Die Journalistin
Melanie war 27 Jahre alt, 1,73 m groß, hatte lange schwarze Haare, braune Augen und normal große Brüste mit 75b.
Sie war schlank und hatte damit eine ansehnliche Figur.
Nach ihrer Ausbildung zur Journalistin wurde sie in ein diktatorisch regiertes Land im arabischen Raum zu ihrer ersten Stelle geschickt.
Niemand war scharf auf diesen Posten, da das ganze Land korrupt war und die ausländische Presse immer wieder sabotiert wurde. Nichts desto trotz hatte sie regelmäßig Berichte abzuliefern.
Als sie ankam wurde ihr bewusst in welchem Kulturkreis sie sich bewegt, und dass sie die Hälfte ihrer Sachen hätte zuhause lassen können.
Sie wurde in einem Hotel untergebracht. Ihr Kollege hatte ihr ein Dossier da gelassen, in dem sie über die Wege informiert wurde, die man für ein Interview gehen musste.
Jede Menge Genehmigungen die dort einzuholen waren.
Sie machte sich einen schönen Abend, las sich die Liste der Berichte durch, machte sich einen Plan für den nächsten Tag um sich ihre Genehmigungen zu besorgen.
Am nächsten Morgen zog sie los und nach einem langen und heißen Tag kam sie unverrichteter Dinge wieder zurück. Überall hatte sie warten müssen oder war überhaupt nicht
empfangen worden.
Sie rannte gegen verschlossene Türen und ärgerte sich, zudem lag eine Nachricht von ihrem Chef vor, der dringend Resultate und Berichte erwartete.
Am nächsten Tag zog sie wieder Jeans und TShirt an und ging auf das nächste Amt. Nach einer Stunde warten wurde sie dann endlich zu dem Beamten reingelassen der sie nur von oben bis unten musterte und auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch wies.
Grußlos fragte er sie was sie denn wollte und sie fragte nach ihrer Interviewgenehmigung.
Daraufhin musste sie eine lange Litanei anhören über furchtbare Berichte von ausländischen Journalisten.
Außerdem könnte ja jeder kommen. Wenn überhaupt würde es lange dauern.
Sie versuchte ihn von der Dringlichkeit zu überzeugen.
Er grinste nur dabei. Dann stand er auf, ging um seinen Schreibtisch herum und stellte sich dicht vor sie hin. Er schaute kurz auf sie runter und sagte: „ Ich wüsste keinen Grund warum ich sie bevorzugen sollte.“
Dann blieb er wortlos vor ihr stehen und schaute zum Fenster hinaus. Sein Schritt war direkt vor ihrem Gesicht. Zwei Minuten blieb er so vor ihr stehen bis sie kapierte was er von ihr wollte.
Sie dachte an ihren Job und so öffnete sie langsam seine Hose, griff hinein und holte seinen halbsteifen Schwanz heraus.
„Na endlich“ dachte er sich, die ungläubige Nutte hat es kapiert.
Langsam massierte sie ihn, roch den Schweiß und nahm ihn dann nach tiefem Durchatmen in den Mund. Intensiv schmeckte sie ihn auf der Zunge während sie anfing ihn zu blasen.
Es ekelte sie an diesen Schwanz zu blasen, besonders da sie ihre Freunde in Deutschland immer zum Duschen animiert hatte vorm Sex.
Er drückte sein Becken weiter vor und der Schwanz drang tiefer ein in ihren Mund.
Nun begann sie ihn tiefer und fester zu blasen und saugte an ihm. Er legte eine Hand auf ihren Hinterkopf und dirigierte sie.
Sein Schwanz wurde immer härter. Plötzlich und unerwartet schob er ihn tief in ihren Rachen und sie spürte das heiße Sperma tief in hinein spritzen. Er hielt ihren Kopf fest und zwang sie so die ganze Ladung zu schlucken.
Angewidert schmeckte sie das Sperma und schluckte es runter.
Als er fertig war zog er den Schwanz aus ihrem Mund und verstaute ihn wieder in seiner Hose.
„Ich denke ich kann das unterschreiben“ sagte er und gab ihr ein Formular. „Sie müssen das noch bei weiteren drei Stellen abzeichnen lassen, dann können sie das Interview führen.“
Er richtete sich auf, und wies zur Tür.
„Wenn sie die nächste Genehmigung brauchen, wissen sie ja was sie zu tun haben, meine Frau bläst mich nämlich nicht“ sagte er grinsend und schaute ihr nach als sie das Büro verlies.
Verärgert über diese Behandlung ging sie zur nächsten Stelle. Nicht ahnend, dass der Beamte seinen Kollegen telefonisch informierte.
Diesmal wartete sie nur eine Viertelstunde bis sie vorgelassen wurde. Der Beamte lies sie Platz nehmen, musterte sie mit gierigem Blick von oben bis unten.
„Was wollen sie?“ fuhr er sie unfreundlich an.
Sie erklärte ihm ihren Wunsch und das sie schon eine Genehmigung hätte.
Er grinste sie nur an und sagte „Die Frauen die hierhin kommen für eine Genehmigung, die wollen alle das ich sie durchficke, möchten sie auch, dass ich sie durchficke?“
Dabei grinste er sie so dreckig an, dass ihr klar wurde, dass ohne Sex überhaupt nichts laufen würde. So nickte sie nur mit rotem Kopf zu dieser Frage.
Er grinste wieder und verlangte, dass sie ihren Wunsch aussprechen sollte und so sagte sie dann: „ich möchte gerne dass sie mich durchficken, bitte“
Er ging zur Bürotür und sagte kurz und knapp: „Ausziehen“ zu ihr.
Während er die Tür verriegelte zog sie sich das TShirt aus, entblößte ihre nackten Brüste. Dann die Schuhe, Jeans und Slip bis sie nackt vor ihm stand.
Er warf einen Blick auf ihre Brüste und ihre schwarzen Schamhaare die ihre Möse umrahmten. Er kam zu ihr, deutete auf den dreckigen Boden vor seinem Schreibtisch und öffnete seine Hose.
Durch den Anblick der nackten Frau schon aufgegeilt, sprang ein steifer Schwanz hervor.
„Hinlegen“ befahl er ihr und sie legte sich auf den Boden, spreizte die Beine.
Er stellte sich zwischen ihre Beine und legte sich dann auf die Frau die ihm dort ihre Fotze anbot.
Lediglich seine Hose war offen, während sie nackt dort vor ihm lag.
Rücksichtslos setzte er seine Eichel an ihre Schamlippen und stieß hart und tief in ihr noch trockenes Loch. Sie schrie auf als sein harter Schwanz tief in ihrer Fotze versank. Weit dehnte er ihr enges Loch.
Sofort fing er an sie zu ficken, hart und tief. Ihre Brüste schaukelten unter den Stößen und sie stöhnte vor Schmerz.
Langsam um dem Schmerz zu entgehen wurde ihre Fotze feucht, erleichterte ihm das Eindringen und ihre Nippel wurden ungewollt hart.
Mit kräftigen Stößen fickte er sie durch. Immer wieder hämmerte sein harter Schwanz in ihr Loch. Heftig schaukelten ihre Brüste und er griff zu, knetete sie hart durch.
Breitbeinig lag sie unter ihm, starrte in sein Gesicht. „Was tue ich nur alles für den Job“ dachte sie während seine Stöße immer härter wurden.
Seine Eier klatschten gegen sie und ihre Fotze begann zu schmatzen. Intensiv fickte er sie durch, nahm sie wie eine Nutte ohne jede Rücksicht. Trotzdem spürte sie nach einigen Minuten wie sich ein Orgasmus in ihr ankündigte.
Doch bevor es soweit war, stöhnte er plötzlich auf sein Schwanz zuckte in ihr, spritzte heißes Sperma in ihren Unterleib. Schub um Schub füllte er ihre Möse. Mit ganzem Gewicht lag er dabei auf ihr und sie hielt still bis er sich ganz entladen hatte. Dann zog er seinen Schwanz aus ihrer nassen Fotze, streifte das restliche Sperma an ihren Schamhaaren ab und stand auf.
„Los anziehen“ befahl er ihr, „schnell ich habe noch andere Termine und versau mir nicht den Boden“ So hielt sie ihre Hand vor ihre Möse damit das Sperma nicht auf den Boden lief bevor sie ihren Slip drüber zog und sich schnell den Rest ihrer Sachen anzog.
„Hier, das Formular, sie brauchen noch zwei Unterschriften“ sagte er und gab ihr das Schriftstück.
„Für die nächste Genehmigung ziehen sie sich direkt aus, sie wissen ja was zu tun ist“ sagte er grinsend während er sie zur Tür brachte.
Sie verließ sein Büro. Ihre Nippel zeichneten sich unter ihrem TShirt deutlich ab und ihr Slip und ihre Möse waren feucht.
So machte sie sich auf den Weg zur nächsten Stelle.