Die Lecksklavin 4
Als ich mich Anzog spürte ich, wie versprochen, bei jeder Bewegung das Gewicht der Schlösser, das an mir zog.
Als ich fertig angezogen war, machte er eine Hundeleine an meinem Ring fest und zog mich so die Treppe zum Wohnbereich nach oben.
In der Küche trafen wir seine Frau und die Großeltern.
Die Ehefrau, natürlich verschleiert, drehte sich vom Küchenherd um.
Sie war unheimlich dick, da sie wohl nicht sehr oft hier raus kam.
„Das seien die Schlampe von der du uns erzählen? Pfui.” spieh sie aus und spuckte mir vor die Füße, „das sei eine große Schwein!“ die Großeltern am Küchentisch in der Ecke verzogen angewidert ihr Gesicht, während die Ehefrau zu mir kam und meinen Aufzug genauer inspizierte.
Da meine Titten durch die Öffnungen in dem Kostüm hervor schauten, griff sie mir an die beringten Nippel und zog daran, „hat wirklich Löcher in Körper gemacht! Zeig Fotze!“
Abdul hob Stolz das Vorderteil meines Rocks und zeigte ihr meinen äußerst Abstrakt aussehenden Intimbereich.
Die vier Schlösser zogen meine Schamlippen in die Länge, aber am auffälligsten war das Plexiglasrohr, das so krass nach vorne Abstand.
Sklaven und Dominas
Die Frau langte ohne Umschweife zwischen meine Beine, ich stöhnte bei der Berührung auf und nahm instinktiv meine Hände hinter den Kopf um ihr einen besseren und offenen Zugang zu meinem Körper zu geben.
Sie griff fest zu und spielte mit den Ringen und Schlössern, es hörte sich an, als würde sie in eine volle Schublade mit Besteck fassen und darin herum wühlen.
Als sie merkte wie Feucht ich war, schaute sie ungläubig ihre nasse Hand an und fluchte auf türkisch, Abdul sagte ihr etwas, was ich ebenfalls nicht verstand und sie hob mir die Hand vor mein Gesicht, ohne dass sie etwas sagen mußte, leckte ich ihr die Hand sauber, während sie dabei nur den Kopf schüttelte.
Als ich mit der Hand fertig war, meinte Abdul nur, „mach den Boden sauber. Zeig was Du Wert bist!“, ich zögerte nicht lange, sondern ging auf die Knie und beugte mich über die Spuke, die seine Ehefrau ein paar Minuten zuvor dort hin gespukt hatte und leckte mit meiner Zunge über den Fussboden.
Der war nicht sehr sauber und ich leckte dabei gleich noch einigen Dreck auf.
Den Großeltern schien es zu gefallen, da die Frau, die in der Ecke saß, nun ebenfalls auf den Fußboden neben ihren Füßen spukte.
Auf allen vieren grabbelte ich nun ihr zu Füßen und leckte auch dort alles sauber.
„Spreiz Deine Beine dabei. Immer wenn Du Dich wie ein Hund bewegst spreizt Du ordentlich Deine Beine, damit wir Deinen Intimbereich besser sehen können!“ befahl mir Abdul, natürlich folgte ich sofort seiner Anweisung und spreizte meine Beine, während meine Zunge immer noch den Boden reinigte.
„Das sein größere Drecksau als ich gedacht hatte, wo Du erzählen davon. Wir müssen nehmen sie härter ran als ich Gedacht hab!!“ dabei nahm sie einen Rührlöffel, drehte ihn um und schlug mir mit dem Griff dreimal hart auf meine nackten Arschbacken.
Das törnte mich noch mehr an, Spucke vom Boden auflecken und dabei auf den nackten Arsch geschlagen werden, ein Traum für jeden Hardcore Masochisten.
Ich stöhnte wieder laut auf und drückte meinen Hintern noch etwas höher, als ich sagte, „oh ja Herrin. Bestrafen Sie mich!“ bereute ich die Worte sehr schnell, da sie nun auf türkisch Fluchte und vor Wut nicht mehr meine Arschbacken bearbeitete, sondern mir zweimal zwischen die Beine schlug.
Dabei traf sie meine gestraffte Klit, die in dem Rohr eingeschlossen war, was sie überdehnte und unheimlich weh tat, nun stöhnte ich nicht mehr, sondern schrie vor Schmerz.
Die Ironie dabei war, dass die Frau nun aufhörte und zufrieden meinte, „wenn Du wollen mehr, dann bekommen Du mehr!“ dann drehte sie sich zu ihrem Mann, „ich machen sie nun fertig für putzen. Sie putzen dann das ganze Haus die weiße Schlampe!“
Die Ehefrau verschwand kurz und kam dann etwas später wieder zurück.
Als Putzwerkzeug hatte sie sich was besonders einfallen lassen, an dem Ende einer normalen Bürste hatte sie einen kleinen dicken Dildo installiert, den sie mir nun in den Mund stopfte, das ganze wurde mir dann um den Kopf geschnallt, mit der Bürste konnte ich dann den Boden reinigen, etwas umständlich, da ich mich dazu ja auf den Knien fortbewegen mußte, um die Bürste im Mund auf den Boden drücken zu können.
Aber auch für meinen Hintern hatte die Ehefrau sich etwas einfallen lassen, sie hatte einen 6 cm Buttplug ausgesucht, den sie mit einem Staubwedel verbunden hatte.
Durch seine Dicke garantierte der Plug, dass er nicht mehr aus meiner engen Rossette heraus fallen konnte.
Nun hatte ich an beiden Enden etwas zum putzen, in meinem Mund den Dildo mit dem Putzlappen und in meinem Hintern ein nach oben stehender Staubwedel, der mich aussehen ließ wie einen Pudel.
Abdul hatte als einzigster ein Herz und schmiss mir ein paar Knieschoner vor die Beine, „vielen Dank, Herr Abdul!“ bedankte ich mich froh, nicht auf meinen blanken Knien herum laufen zu müssen!
Das Putzen war äußerst anstrengend, Kopf in den Eimer, raus und mit der Bürste den Boden schruppen, so gesehen die beste Übung für die Brust- und Trizeps Muskulatur, bei häufigem wiederholen, aber die beste Medizin um Krämpfe zu bekommen.
„So, in der Ecke noch ein bischen Staubwischen“, meinte die Oma an dem Tisch entspannt, als wäre es das normalste auf der Welt ein junges Mädchen in so einem Sexy Aufzug zu befehligen.
Ich hatte mit der Bürste im Mund gerade die Ecke sauber gemacht, nun drehte ich mich um und streckte den Arsch in die Ecke, um den Staubwedel in Position zu bringen, dann wackelte ich mehrmals mit dem Hintern um die Ecke zu „säubern“ und machte dann weiter, als ich in die Nähe der Sitzecke kam meinte der Schwiegervater oder Vater von Abdul,
„Putzen auch unter Tisch ja!“
Als ich versuchte mit dem Kopf unter den Tisch zu kommen, um den Boden dort zu reinigen, bekam ich ein paar kräftige Schläge mit dem Rührlöffel,
„Haltung, nur weil du jetzt putzen heißt nicht, dass du Körperhaltung vernachlässigen darfst, spreiz Beine wie es sich gehöhrt für eine anständige Drecksau wie dich, so dass jederzeit könnte dein Herr eindringen“,
ich spreizte meine Beine etwas mehr, was die Arbeit nicht leichter machte, sofort bekam ich den Rührlöffel klatschend zwischen meine Beine, ich stöhnte vor Schmerz auf und drückte vor Schmerz meine Augen zu, „Ah, sie tropfen ja schon wieder die Schwein, warte nur, für dich finde ich noch Arbeit, bei der du nicht geil wirst dauernd! Arbeit ist vielleicht aber auch zu leicht, wenn du Zeit hast Feucht zu werden!“,
Die Frau ging aus der Küche raus und kam mit ein paar Utensilien zurück, ich hatte den Kopf mit der Bürste gerade auf dem Boden um zu schruppen, als ich die Hände der Frau schon wieder an meiner beringten Fotze spürte, sie befestigte was und als sie die Hand wegnahm, spürte ich einen kurzen stechenden Schmerz, die Sadistin hatte ein paar Gewichte an meinen Schlössern angebracht.
Und jedesmal wenn sie nun ein weiteres Gewicht einhing, ließ sie es absichtlich fallen, was die Piercingringe zusammen mit der Schamlippe in die tiefe Riss und die Schamlippen schmerzhaft dehnte.
Als ich an allen vier Schlössern ein Gewicht hängen hatte, mußte ich mich auf ihren harschen Befehl zur Seite drehen, dann befestigte sie auch an den meinen beiden Nippelringen ein Gewicht, von jeweils 50 Gramm, was zur Folge hatte, dass meine kleinen Brüste und vor allem die Nippel extrem in die Länge gezogen wurden.
Mit einem hatte die Frau von Abdul jedoch nicht gerechnet, wenn mich die Erniedrigung durch das Putzen Feucht gemacht hatte, so machte mich der dauernde Schmerz, den ich bei jeder Bewegung hatte, nun so richtig Geil!
Als ich mit dem Boden im Wohnzimmer und der Küche fertig war, befahl mich meine neue Herrin wieder zu sich, „Kopf hoch“, befahl sie, ich hob den Kopf und sie nahm den Mundplug mit der Bürste aus meinem Mund.
Ich schloss kurz den Mund und bewegte die Kiefer, da durch das dauernde dehnen mit dem Plug die Kiefer eingerostet waren, die Frau griff währenddessen kurz hinter sich und zog einen ebenso großen Plug hervor, nur hatte der jetzt keine flache Bürste zum Boden schruppen, sondern eine runde Bürste an einem langen Stil, „Jackpot“ dachte ich mir, als ich das Ganze als Klobürste identifizierte.
„So meine Kleine, jetzt hab ich Job für dich, der gefallen Dir wird auf jeden Fall.“
Sie griff nach meinem Halsband und dem Wassereimer, dann zog sie mich damit raus aus dem Wohnzimmer, den Gang entlang, zum Badezimmer, „So, ab sofort du bist für Toilettenreinigung in Haus zuständig, das heißen die zwei Klos hier auf Stock, das bei Großeltern im 2. Und die Mitarbeitertoilette unten, die reinigen du mit deinen Händen und der Bürste im Mund, wenn ich danach noch finde Schmutz, wirst du Toiletten nächste Woche mit deiner Zunge alleine reinigen, ist klar?“
Ich schaute die gehässige Frau an, die sich innerhalb weniger Stunden zu einer Sadistin gewandelt hatte, oder schon immer eine war und nun ein Opfer hatte, an dem sie sich ausleben konnte.
Ich nickte, was mit der langen Bürste im Mund ganz komisch aussah, dann wendete ich mich dem Badezimmer zu.
Es war ein altes, 70er Jahre Badezimmer mit hellblauen Fliesen, die meisten Fugen waren schwarz durch Jahrzehnte altem Schimmel, die Kloschüssel war voll von Urinstein und das Waschbecken war Dreck verkrustet.
Ich machte mich an die Arbeit, Kniete mich vor die Schüssel des Bades, öffnete den Deckel, drückte erstmal die Spülung um die Reste des letzten Geschäfts vollständig zu entsorgen und nahm dann den Essigreiniger.
Dann stützte ich mich mit meinen Händen an dem Schüsselrand ab und steckte dann meinen Kopf in die Schüssel um sie mit der Bürste, die in meinem Mund steckte, zu reinigen, schwierig war es vor allem, die Unterseite des Schüsselrandes zu reinigen, den Urinstein im Wasser bekam ich trotz hartem putzen nicht weg.
Deshalb konzentrierte ich mich auf die Fliesen und scheuerte mit einer Stahlbürste wie verrückt, tatsächlich schaffte ich es mit viel Arbeit, sie einigermaßen sauber zu machen.
Als ich nach über einer Stunde mit dem Bad fertig war, war ich mir sicher, dass das Bad so die letzten 20 Jahre nicht mehr geglänzt hatte!
Danach ging ich einen Stock höher, bei jeder Stufe, die ich auf Händen und Füßer erklimmte, spürte ich die Gewichte an Nippel und Schamlippen schmerzhaft ziehen!
Um die Toiletten der Großeltern reinigen zu können, mußte ich an der geschlossenen Türe anklopfen, der Opa öffnete mir die Tür, ich hatte mich natürlich nach dem anklopfen in die Empfangsposition (auf Knien, Beine gespreizt und Hände hinter dem Kopf) begeben und begrüßte so wortlos den Vater meines Meisters, da ich ja nichts sagen konnte.
Der lachte nur und schüttelte ungläubig den Kopf und meinte dann „kommen rein, Toilette ist lange nicht worden geputzt! Zum Glück Du kommen!“
Ich folgte ihm auf allen Vieren zum WC, der Anblick war grauenerregend, das Bad von eben war dagegen eine Wellnessoase gewesen.
Es mußte aus den 60ern stammen und dürfte seitdem weder renoviert noch geputzt worden sein.
Vorsichtig öffnete ich den Deckel und tatsächlich, sauber war was anderes, ich spülte dreimal und goß erstmal die halbe Flasche Essigreiniger reein, dann fing ich an mit der Bürste in meinem Mund die Schüsselinnenseite zu putzen.
Ich hätte mir gerne die Nase zu gehoben und durch meinen Mund geatmet, leider hatte ich aber darin ja den Mundplug mit der Klobürste und deshalb mußte ich den Geruch die ganze Zeit ertragen.
Der Großvater blieb während meiner Arbeit bei mir, schaute mir zu und fummelte dann irgendwann an meinen Brüsten herum, bis er auf einmal meinen Kopf grob in die Schüssel drückte und die Spülung betätigte.
Ich erschrak und hatte vor Schreck vergessen die Luft anzuhalten, dank der Bürste konnte er mein Gesicht nicht voll in das Wasser drücken, aber die Dauer der Spülung reichte aus, damit ich einen größeren Anflug von Panik bekam, aus Angst zu ertrinken.
Als die Spülung durch war, meinte er lapidar „ich dachte deine Haare haben nötig eine Spülung“ und lachte dabei, dann ging er aus dem WC und ließ mich alleine weiter schruppen.
Als ich alle WC´ s durch hatte, meldete ich mich wieder bei meiner Auftraggeberin, sie inspizierte meine bisherige Arbeit und war offensichtlich von meinem Erfolg angetan.
„Oh, gut Du putzen! Ich habe gedacht keine gute Idee von meine Mann. Aber ist sehr gut!”
Nun bekam ich noch einen Lappen, mit denen ich – fast so wie eine normale Putzfrau, nur mit dem Sexy Aufzug und einem Plug im Arsch – die Schränke wischen durfte.
Als ich dann gegen Mittag mit dem Putzen fertig war, ging – nein grabbelte – ich in die Küche und dankte Abdul gedanklich, nicht zum ersten Mal heute, für die Knieschoner.
In der Küche war die Ehefrau und kochte gerade, es roch nach gedünsteten Zwiebeln und Fleisch.
Ich kniete mich mit gespreizten Beinen und Händen hinter dem Kopf vor sie, ich hatte ja immer noch den Dildo mit der Klobürste im Mund und konnte nichts sagen, sie drehte sich kurz zu mir um, schüttelte ungläubig den Kopf und drehte sich dann wieder dem Essen zu.
Nach ein paar Minuten, ich dachte schon sie hätte mich vergessen, drehte sie sich wieder zu mir.
„Du machen alles was ich sage Dir?“ ich nickte, „gut, kommen mit“ sie ging zum Treppenhaus, dort befand sich ein Regal mit Schuhen, „mach Dildo aus Mund und dann Du putzen alle Schuhe mit Deine Zunge sauber. Fang an mit meine Schuhe!“ Dabei zeigte sie auf ein Fach mit schwarzen Lederschuhen.
Ich nickte und machte hinter meinem Kopf den Gurt los, der den Dildo fest mit in meinem Mund fixierte und nahm ihn raus.
Ich nahm das erste Paar Schuhe aus dem Regal, sie wurden offensichtlich schon lange nicht mehr geputzt, vielleicht haben sie ja auf mich und meine nimmermüde Zunge gewartet?
Ich hielt ihn in meinen Händen, um sie abzulecken, als der Befehl kam, „Nix Hände. Nur Zunge!“ lächelte sie.
Wäre ja sonst zu einfach gewesen, dachte ich mir nur und stellte die Schuhe vor mir auf den Boden.
Bevor die Frau ging sagte sie noch, „vergess Sohle nicht!“.
Dann leckte ich das Paar, indem ich mich auf meinen Ellenbogen abstützte und nur die Zunge benutzte sauber.
Es machte mich natürlich wieder Geil, so entwürdigend auf Knien fremde Schuhe mit der Zunge zu reinigen, ich spürte richtig wie mir der Saft die Schenkel herunter lief!
Es mußte auch ein geiler Anblick sein, der sich jedem bot, der nun die Treppe vom Laden nach oben kam, da ich mein Hinterteil direkt in Richtung der Treppe streckte und jeder der nach oben kam, nun einen wundervollen Blick auf meine blank rasierte Rosette und ein Sammelsurium an Metall sehen konnte, die an meinen, nun doch schon enorm gedehnten, Schamlippen hingen.
Gott sei dank waren die Schlösser Rostfrei, da sie in meinem Saft schwammen.
Mit den Händen drehte ich sie dann so, dass ich die ganze Oberfläche sauber machen konnte. Als beide sauber waren, drehte ich sie um und nahm mir die Sohle vor.
Sie war Sandig und abgenutzt und alles andere als hygienisch, aber wie gesagt, es törnte mich an.
Meine Zunge war mittlerweile Staubtrocken und ich hatte erst einen Schuh fertig.
Ich überlegte, welches Risiko größer war, die Schuhe zu lecken und sie nicht sauber zu bekommen, da ich keine Spuke mehr hatte oder die Frau zu fragen, ob ich etwas zu trinken bekommen könnte.
Aber was würde sie mir zu trinken geben? Putzwasser? Würde sie mir Pisse zu trinken geben? Beides war einer Sklavin würdig und ich hatte mir in meinen Träumen nicht nur einmal vorgestellt, wie mir mein „imaginärer“ Herr in den Mund pisste.
Wenn ich die Schuhe nicht sauber bekomme, würde ich auf jeden Fall bestraft werden und zu trinken brauche ich sowieso etwas, ob jetzt oder später, den ganzen Tag konnte ich nicht ohne Flüssigkeit auskommen.
Also ging ich auf Händen und Knien wieder in die Küche.
Kurz überlegte ich mir, ob ich sie bitten konnte, ob sie mir nicht in den Mund pissen könnte, aber ich hatte Angst, dass sie mich noch mehr verurteilen würde, bei solch versauten Wünschen.
Einer dummer Gedanke, wo ich doch schon so tief gesunken war, aber Natursekt trinken und noch dazu darum bitten, war doch noch einmal ein Level höher, als ich mich gerade befand!
„Herrin?“ sie drehte sich um und schaute mich böse an, „schon fertig?“ fragte sie in einem scharfen Ton, „nein Herrin. Hätten Sie etwas zu trinken für mich? Sonst kann ich die Schuhe nicht richtig sauber machen!“
Sie überlegte kurz, dann ging sie in die Ecke, dort waren zwei Näpfe, „Du seien weniger Wert als Hassan, aber leider ich haben noch keine Napf für Dich. Bei nächste Mal ich besorge!“
Sie nahm den Napf, füllte ihn am Wasserhahn auf und stellte ihn vor mich auf den Boden, gut weggekommen dachte ich noch, als sie sich räusperte und in den Napf spukte.
„Du trinken jetzt“
Ich beugte mich darüber und fing an zu schlürfen. In dem Moment bekam ich einen harten Schlag auf meine Hinterbacken, die Frau hatte mich mit dem Rührlöffel kalt erwischt, „nix schlürfen in diese Haus!“
„ja Herrin! Ja!“ sagte ich unterwürfig, um einem weiteren Schlag zu entgehen und sie war wohl auch besänftigt, da sie sich wieder zum Arbeitstisch drehte, „das sein ordentliches Haus!“.
Ich trank vorsichtig, als der Napf leer war leckte ihn genauso aus, wie zuvor Hassan diesen Napf wohl ausgeleckt hatte und auch der Gedanke machte mich schon wieder heiß, dass ich hier etwas mit meiner Zunge berührte, das zuvor eine Hundzunge berührt hatte!
Ich bin wirklich ein versautes Luder, dachte ich für mich, Schuhe mit Zunge putzen und aus gebrauchten Näpfen von Hunden saufen, das waren nun wirklich kein Dinge, die ein 18 jähriges Mädchen aus gutem Hause Geil machen sollten!
Ich konnte aber auch nicht sagen, woher ich diese versauten Träume hatte. Mir war kein Kindheitstrauma oder Erlebniss bekannt, das mich in eine solche Richtung hätte bringen können.
Als er ordentlich sauber war, ging ich wieder zurück zu meinem Schuhschrank und putzte ein Paar nach dem anderen mit meiner wertlosen Zunge.
Oberseite lecken, umdrehen, Sohle ablecken, nächster Schuh, Oberseite lecken, umdrehen…wie am Fließband bearbeitete ich nun die Schuhe, die unterschiedlich sauber oder dreckig waren.
Vor dem Dreck hatte ich eigentlich keine Angst, dass ich krank werden könnte, meine Sorge war eher das Schuhwachs, mit denen sie bisher geputzt wurden.
Gesund konnte es auf jeden Fall nicht sein. Aber wieder einmal, wie so oft in letzter Zeit, siegte Geilheit über Hirn.
Wie hätte es sonst so schnell soweit kommen können? Gepierct wie eine Sklavin, gehalten wie eine Sklavin und evtl. ziehe ich nun auch noch von zu Hause aus.
Und das alles, kein halbes Jahr nach meinem 18. Geburtstag!
Nach meinem siebten oder achten Paar, ich war immer noch bei dem Fach mit den Schuhen der Frau, die alle gleich aussahen, langweilige Gesundheitsschuhe, wie sie meine Oma immer trug, warum sie davon so viele Paare hatte, war mir ein Rätsel!
Hörte ich auf einmal Schritte die Treppe herauf kommen.
Ich drehte mich nicht um, aber hoffte inständig, dass es Abdul war und keine fremde Person, die mich in diesem Aufzug bei dieser Arbeit sehen würde.
Vor Aufregung bekam ich Herzrasen, konnte es vielleicht doch eine fremde Person sein? Der Gedanke törnte mich natürlich auch an, war ich doch von Natur aus exibitionistisch veranlagt, andererseits konnte derjenige mein Gesicht sehen, oder mich sogar kennen!
Ich hörte, wie die Schritte von dem hohen Ton der Stufen auf den dumpfen Ton des Teppichs des Bodens wechselte und sich somit direkt hinter mir befanden.
Ich spreizte, mehr unbewusst, meine Beine etwas, ich war ja nun schon seit 4 Stunden hier und hatte immer noch keinen Orgasmus bekommen, was zu einem großen Teil tatsächlich daran lag, dass sich meine Klitoris in dem Plastikröhrchen befand und es somit unmöglich war, sie zu stimulieren.
Ohne einem Schanz oder etwas anderem Harten in meiner Muschi oder sogar meinem Arsch (ich bekomme auch Anal ganz gute Orgasmen) konnte ich keinen Orgasmus bekommen!
Was ja auch der Sinn von Abduls Plastikrohr war, er hielt mich unheimlich Geil, ohne Chance auf Erlösung!
Die Schritte kamen näher und ich spürte auf einem einen Finger, der sich einen Weg durch meine verschlossenen Schamlippen in mein innerstes suchte und auch einen fand, die Ringe waren ja nicht so eng aneinander, dass gar nichts mehr durch passte, eben nichts mehr dickes, aber ein Finger hatte noch Platz.
„Oh mein Gott!“ dachte ich mir, und stellte erschrocken fest, dass ich es sogar laut heraus gestöhnte hatte.
Was für ein geiles Gefühl, wenn die angestaute Geilheit mit einem Finger in dem brennenden Loch gekühlt wird!
Ich fing natürlich an mein Hinterteil hungrig gegen den Finger zu drücken, aber es dauerte nicht lange, da zog derjenige seinen Finger wieder zurück.
Erst jetzt wußte ich, was Tantalosqualen waren, wenn man seinen unstillbaren Durst und Hunger nicht stillen konnte und doch alles in sichtbarer Reichweite lag!
Wie einfach hätte ich einfach einen Finger oder den Stil eines Rührlöffels in meine Dose, zwischen den verschlossenen Ringen hindurch, stecken können und mich damit ficken können.
Aber es war mir verboten und das machte ja den ganzen Reiz dabei aus. Sonst hätte ich mich ja schon zu Hause befriedigen können, dabei hätte ich aber das ganze Spiel (bis jetzt war es das doch noch, oder?) zerstört!
„Nein, du geile Sau hast noch keinen Orgasmus verdient! Den mußt Du Dir erst noch verdienen, so einfach mach ich es dir nicht!“ hörte ich die dunkle Stimme von Abdul.
Ich drehte mich um, kniete mich mit extrem gespreizten Schenkeln vor ihnen und nahm ganz devot meine Hände hinter den Kopf, wie man es in amerikanischen Filmen immer sieht,
Dann bat ich, „bitte Herr Abdul, ich brauche einen Orgasmus! Ich freue mich seit einer Woche darauf, von Ihnen und Ihrer Familie hart erzogen zu werden um mir einen Orgasmus zu verdienen und Sie machen das auch wirklich toll. Es ist genau die Behandlung, die ich brauche und von der ich schon immer geträumt habe! Aber ich sterbe, wenn ich nicht bald eine Erlösung von meiner Geilheit bekomme! Sie dürfen alles mit mir machen, schlagen Sie mich, ficken Sie mich,“ und entgegen der Vereinbarung mit Fatma, bat ich sogar, „ich ficke jeden, den Sie wollen!“.
Abdul grinste zufrieden, das war es, wie er mich haben wollte, wie ich erniedrigt auf Knien ihn anflehte, anbettelte, mich zu ficken, ich wußte es und es war mir egal.
Mein letzter Rest Würde – wenn ich so etwas noch gehabt habe – ging gerade flöten.
„Streng Dich heute noch etwas an. Schau das meine Eltern und meine Frau zufrieden mit Dir sind, dann überlege ich es mir. Ok?“ das war keine ja und kein nein, aber ein ertrinkender greift bekanntlich nach jedem Stock, möge er noch so klein sein.
„Ja Herr, danke Herr!“ bedankte ich mich, ging auf meine Ellenbogen und küsste ihm die Schuhe, darin hatte ich ja mittlerweile Übung.
Als ich den einen Schuh fast ganz sauber geleckt hatte, stieß er mit dem Schuh gegen meinen Mund, „ja, ja, ist ja gut.“ und ging dann weiter in die Küche.
Nach zwei weiteren Paaren schrie er aus der Küche, „Katrin, komm rein!“ ich grabbelte in die Küche und ging wieder in meine Sklavinnenposition, Arschbacken auf den Schenkeln, Hände hinter dem Kopf, „ja Herr?“ fragte ich ihn, „wir essen. Dein Platz ist unter dem Tisch. Du bläst jetzt mir und meinem Vater schön einen und fängst das Sperma mit dem Napf auf,“ dabei zeigte er auf den Napf, aus dem ich vorhin mein Wasser geschlürft oder besser gesoffen hatte.
Ich nickte, „ja Herr!“ nahm den Napf und ging dann unter den Tisch.
Der Opa hatte seine Hose schon in den Kniekehlen hängen und sein Penis war schon halb Steif.
Ich kniete mich vor den fast viermal so alten Mann und nahm seinen Penis in meinen Mund, ich blies ihn langsam und wichste ihn vorsichtig mit der rechten Hand.
Über mir ließen sie es sich schmecken, ich hörte das Kauen und das klappern des Bestecks.
Nach einer gefühlten Ewigkeit stöhnte der alte Mann auf, ich hörte, wie er sein Besteck laut auf den Teller legte, in dem Moment spritzte er mir seine abgestandene Sahne in den Hals.
Ich schluckte nicht, obwohl ich es gerne getan hätte, da ich gerne Sperma schlucke. Das ist so richtig schön devot. Aber ich spukte es, wie es mein Herr gewünscht hatte, in den Napf.
Dann ging ich zu ihm.
Er hatte bereits seine Hände unter dem Tisch und machte mir seine Hose auf.
Ich zog sie ihm herunter und hatte nun eine altbackene Unterhose vor mir, die früher einmal weiß gewesen war, nun aber einige Flecken aufwies.
Ich machte mir keine Gedanken darüber, von wann diese waren, sondern zog sie ihm ebenfalls herunter, er mußte dazu etwas aufstehen.
Sein harter Penis sprang mir wortwörtlich ins Gesicht.
Ich nahm ihn ebenfalls in meinen Mund, damals hatte ich noch keine Piercinge wie heute, die hat er mir erst später in meine Zunge gestochen,“
Katrin streckte dem Reporter die Zunge entgegen, sie hatte einen dicken Ring in der Zungenspitze und vier Stecker mit jeweils einem ca. 0,50 cm dicken Kopf.
Jetzt war ihm klar, warum das Mädchen eine so dermaßen undeutliche Aussprache hatte.
Mit soviel Metall im Mund könnten andere wahrscheinlich kein Wort mehr aussprechen, aber sie hatte ja wahrscheinlich viel Übung damit.
Ohne seine Reaktion abzuwarten, erzählte sie weiter:
„da er immer der Meinung war, dass ich mit Metall in der Zunge viel besser seinen Penis stimulieren kann und auch die Frauen sind der Meinung, dass eine Zunge mit Piercingen viel effektiver ist, als ohne!
Also blies ich ihm seinen ungewaschenen Schwanz mit meiner natürlichen Zunge, zärtlich leckte ich ihm seine Eichel und graulte ihm mit meiner Hand leicht die Eier, bis auch er in meinem Mund abspritzte.
Wieder sammelte ich das weiße Zeugs in meinem Napf und sagte dann, noch unter dem Tisch, „fertig Herr!“, „na dann komm raus, damit auch Du was zu essen bekommst!“
Endlich etwas zu essen, tatsächlich war ich mittlerweile sehr hungrig, da es in der Küche doch ganz gut roch.
Natürlich würden sie mir das Essen nicht einfach so geben, sondern mit dem Sperma vermischen, aber das machte mir nichts aus.
„Gib Napf!“ befahl mir seine Frau barsch und griff danach, dann ging sie zum Küchenschrank, öffnete einen der oberen Schränke und nahm eine Dose heraus.
Super, kaltes Ravioli, dachte ich schon, als ich den fröhlichen Hund auf der Dose sah.
Das konnte nicht ihr ernst sein, sie konnten mir doch kein Hundefutter zum fressen geben!
Sie hatte zwei Dosen in ihren Händen und laß mir vor, „wollen Du lieber Huhn mit Leber oder Dose mit Herz, Leber und Pansen?“
Bei dem letzten hätte ich fast kotzen können, als sie es mir vorlas, sie sah meinen Gesichtsausdruck und sagte,
„ah du wollen Huhn mit Leber, was?“
Ich sagte nichts, mir fehlten die Worte. Ich wollte nichts von beidem. Den Rindereintopf mit Kartoffeln, den die Familie aß, den würde ich nehmen.
Beim Essen war ich schon immer sehr wählerisch. Als Kind war ich eine fast-Vegetarierin, damals aß ich nur ganz wenig Fleisch. Nur dann wenn es nicht anders ging. Hatte ich die Wahl, nahm ich etwas ohne Fleisch oder nur die Beilagen.
Und nun sollte ich ich eine Dose pures Fleisch fressen?
Die Frau fragte mich mit Nachdruck nocheinmal, „was Du wollen? Huhn mit Leber oder die andere?“, ich gab auf, ohne mich umzuschauen nickte ich nur.
„Na gehen doch. Warum nicht gleich? Ich haben doch nicht den ganzen Tag Zeit!“
Sie machte die Dose mit einem Dosenöffner auf und leerte die Dose mit Hilfe eines Löffels in meinen Napf, dann mischte sie es durch, um das Fleisch mit dem Sperma zu vermischen.
Ich startete noch einen Versuch, „Herrin?“, sie schaute genervt zu mir herunter, „was noch?“, „könnte ich dazu etwas Brot bekommen? Oder ein paar Kartoffeln?“
Die Frau schaute sich fragend zu ihrem Mann um, er nickte, „ja, aber eine Scheibe. Und Du machen den Napf trotzdem leer, sonst pack Rührlöffel und prügel auf Deine Arsch zwanzigmal!“
Ich nickte, „ja Herrin.“ sie bückte sich und stellte den Napf vor mich hin, dann ging sie zum Brotkasten, öffnete ihn und nahm aus der Tüte ein Stück Brot, das sie mir einfach so auf den Boden schmiss.
„Lass schmecken!“, freundlich antwortete ich, „danke Herrin!“, worauf sie spöttisch meinte, „bitte du Hündin!“
Ich steckte meinen Kopf in den Napf und mußte feststellen, dass der Menschliche Kopf anatomisch nicht fürs essen ohne Hände gemacht wurde, dazu fehlt uns eine Schnauze, weshalb ich mein ganzes Gesicht in die braune Soße mit Fleisch drücken mußte.
Leber mit Huhn ging es mir nur durch den Kopf, als ich den Mund voll hatte und ein Stück Brot abbiss, das ich natürlich in der Hand hielt, als von hinten der Befehl kam, „he Hund,“ ich schaute über die Schulter zu Abdul, „ein Hund hat keine Hände!! Und spreiz deine Beine noch etwas, damit ich mein Kunstwerk besser sehen kann!“
während ich das Brot aus der Hand legte und meine Beine noch weiter spreizte, machten sie hinter mir Witze in türkisch, was ich dadurch merkte, dass sie sich vor lachen fast verbogen.
Irgendwann, ich würgte mein Essen mehr schlecht als recht hinunter, sagte dann Abdul, „solltest Du bei uns in das Haus einziehen, müssen wir Dir Dein Löcher leider alle verschließen, meine Frau meint, das wäre nicht gut, wenn bei uns eine Hure wohnt, die man jederzeit ficken kann! Also müssen wir die Anuspiercinge und die Lippenpiercinge auf jeden Fall machen, das gehört dann sozusagen zum Mietvertrag! Ist das Ok für Dich?“
Soweit war ich ja noch gar nicht. Ich konnte doch jetzt noch nicht ausziehen von zu Hause. Andererseits war die Vorstellung eine 24/7 Hure zu sein auch absolut Geil.
Aber so wie jetzt war es eigentlich auch nicht schlecht, zu Hause hatte ich meinen sicheren Bereich und wenn ich wollte konnte ich zu Fatma oder zu Abdul und meine Fantasie bzw. eigentlich deren Fantasien, ausleben!
Da ich davon ausging, dass das ausziehen noch in ferner Zukunft lag stimmte ich zu, „wenn es die Herrin zur Bedingung macht, können wir ja nichts anderes machen!“ antwortete ich ihm daher, und schob, da er ja gerade gut gelaunt schien, hinterher, „ich bin jetzt satt Herr!“.
Mein Brot war schon alle und pur schmeckte das Zeugs wirklich nicht sehr gut.
Er lachte, sagte etwas auf türkisch zu den anderen, die ebenfalls laut lachten und antwortete dann, „kein Problem. Dann bekommst Du eben zwanzig Schläge auf deine Arschbacken. Such Dir raus was Dir lieber ist!“
Bei der Erwartung würgte ich das Hundefutter weiter herunter.
Mehrmals mußte ich unterbrechen, da es mich tatsächlich würgte und das Essen einfach nicht unten bleiben wollte.
Dabei hatte ich schon öfters gehört, dass Obdachlose aus Mange an Geld, Hundefutter kauften und aßen.
Und es für Menschen auch überhaupt nicht Schädlich ist. Aber eben nicht gerade das, was ich gewohnt war. Und meinen Geschmack auch gar nicht traf!
„Dir ist schon klar, dass das in Zukunft das einzigste Futter ist, das Du hier bekommen wirst? Als überlege es Dir gut, was Du willst!“
In diesem Fall wußte ich, dass ich hier nicht einziehen würde. So Geil konnte ich nicht werden!
Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte ich den Napf endlich leer, ich leckte ihn sogar aus, um einer evtl. Strafe zu entgehen.
Die Soße an sich war ja so schlecht nicht, wenn darin nicht die Huhn und Leberbrocken gewesen wären!
Die Ehefrau stand auf und graulte mir zufrieden den Kopf, „sehr gut Du machen! Du bekommst Belohnung!“, bei der Gehässigkeit, die ich bisher erlebt hatte, dachte ich, ich bekomme jetzt noch einen Knochen, aber tatsächlich gab sie mir nun noch einen zuckersüßen Kuchen, der wirklich sehr lecker war und fast für das vorherige entschädigte!
„Sehr schön“ meinte Abdul, als ich mit dem Kuchen fertig war, „siehst Du, wenn Du brav bist, wirst Du auch belohnt werden! Leider hast Du Dir aber heute keinen Orgasmus verdient, Fatma meinte, dass Du etwas Motivation brauchst und deshalb nicht kommen darfst. Aber Du hast die Wahl, wenn Du morgen wieder um neun Uhr hier bist, verspreche ich Dir, dass Du so viele Orgasmen haben darfst, wie Du willst. Fatma will, dass Du morgen Deinen ersten richtigen Film für Deine Seite drehst, natürlich mit einer Maske, damit Dich niemand erkennt! Überlege es Dir gut. Es ist niemand sauer, wenn Du nicht kommst, ok?“
Ich überlegte, ich war Rattenscharf! Aber ich mußte schon wieder die Schule schwänzen und das Kulinarische wird wohl auch nicht besser werden!
„Darf ich ehrlich sein, Herr?“, „natürlich“ nickte er.
„Ich weiß es noch nicht ob ich komme!“ naja, eigentlich hatte ich mich schon lange entschieden, aber das brauchte ich ihm ja nicht auf die Nase binden, „morgen habe ich in der Schule ein paar wichtige Fächer, da sollte ich eigentlich schon dort sein!“ log ich, ich hatte Chemie LK, vier Stunden und in Chemie war ich verdammt gut. Was niemand verstehen konnte, da mir Mathe so schwer fiel und allgemein ist man wohl der Meinung, dass wenn man in Mathe nicht gut ist, man auch in Chemie schlecht ist.
„Darf ich noch etwas fragen?“, er nickte wieder, „ich habe eine Freundin, die würde sich gerne piercen lassen, wäre es ein Problem, wenn Sie bei Ihnen vorbei kommt? Sie hat nicht sehr viel Geld!“
Ich wußte ja, dass Jenny immer klamm war.
„Klar darf sie! Hast Du mir ihre Handynummer? Dann mache ich einen Termin mit ihr aus. Natürlich erfährt sie nichts von Deinem Job hier! Wenn Du morgen kommst und gut bist mache ich ihr das ganze Umsonst, wäre das ein Deal?“
Das hörte sich schon anders an, ich würde ja damit noch eine gute Tat vollbringen! Und würde nicht nur an mich denken.
„Das wäre super Herr Abdul! Mein iPhone habe ich aber unten bei meinen Sachen, dann kann ich Ihnen die Nummer geben!“
„Sehr schön! Dann schauen wir doch mal runter!“, „Moment!“ funkte die Ehefrau dazwischen, „ist unser neues Hausmädchen denn schon mit allen Schuhen durch? Morgen hat sie ja keine Zeit mehr für die Hausarbeit, dann soll sie heute noch alle fertig machen!“
„oh, da hast Du natürlich Recht! Dann geh raus, putz die Schuhe und ich komm dann in einer Stunde, dann solltest Du fertig sein!“, dann drehte er sich zu seiner Frau, „Ceylan, wir sollten mal kurz ins Schlafzimmer schauen, ob sie dort alles sauber gemacht hat!“, Ceylan lächelte, „ja, wir sollten überprüfen!“.
Da werden sie lange suchen müssen, denn das Schlafzimmer hatte ich nicht geputzt. Aber das war bestimmt nicht der Grund, warum er jetzt dorthin wollte. Mich wunderte nur, dass er schon wieder lust hatte, vor einer halben Stunde hatte ich ihm doch erst einen geblasen!
„Ja Herr, ich strenge mich an!“
Ich ging also wieder ins Treppenhaus zu meinem Schuhregal und nahm das nächste Paar Schuhe heraus, ich stellte es vor mich und fing an, sie mit meiner Zunge sauber zu machen.
Als ich endlich mit dem Fach von Ceylan fertig war, nahm ich mir das nächste Fach vor, es waren Herrenschuhe, wahrscheinlich von Abdul.
Nach dem dritten Paar ging die Tür zur Küche auf, ich dachte schon Abdul würde nun kommen und drehte mich um, um ihn auf meinen Knien zu empfangen.
Aber es war die Großmutter, die nun im Kopftuch und langem Kleid vor mir stand.
„Du Hure!“ sagte sie zu mir, „ja Herrin“ gab ich ihr Recht.
„Du machen alles was sagen wir?“ ich nickte, „ja Herrin, ich mache alles, was Sie mir befehlen!!“
Sie spukte mir vor meine Knie, „Du nix Wert!“, „ja Herrin, ich bin nichts Wert!“ erniedrigte ich mich selber und um dem ganzen die Krone aufzusetzen ging ich nach vorne und lecke ihre Spuke von dem Teppich auf.
Sie fluchte auf türkisch und ging davon.
Die Aktion hatte mich schon wieder heiß gemacht, ich stand auf Selbsterniedrigung, es gab nichts schöneres.
Elf Schuhpaare später kam dann Abdul aus der Küche, er sah zufrieden aus und ich begrüßte ihn auf meinen Knien, Hände hinter dem Kopf.
„Ich bin noch nicht ganz fertig Herr!“, „das macht nichts. Dann machst Du das ein anderes Mal. Komm mit, wir gehen runter. Du darfst nun wieder gehen!“
„Bitte Herr, schicken Sie mich nicht nach Hause. Ficken Sie meinen Arsch oder ich blase Ihnen noch einen!“
ich brauchte Sex.
Egal wie. Ich brauchte Sex.
Er lächelte mich nur an, „ich weiß. Deswegen schicke ich Dich ja auch nach Hause. Du sollst doch eine Motivation haben, morgen wieder zu kommen! Außerdem lasse ich die Schlösser an deiner Muschi! Nur ich habe einen Schlüssel, Fatma hat ihren ja noch nicht!!“
„Aber Herr, ich kann doch dann gar nicht auf die Toilette!“ wie sollte ich mit den Schlössern auf die Toilette gehen? Oder meinte er, ich sollte bis morgen aushalten?
„Das ist kein Problem, sie sind Rostfrei. Du solltest sie nur gut abtrocken, wenn Du auf der Toilette warst!“, ich war wenig begeistert davon, mit diesen Dingern auf die Toilette zu gehen, als sexuelle Stimulierung in Ordnung, aber als dauerhafter Begleiter waren sie dann doch ein bischen kalt.
Und vor allem konnte ich mich nicht an sie gewöhnen, sie klingelten die ganze Zeit und sobald ich sie mit der Innenseite meiner Schenkel berührte, spürte ich ihre kälte.
Die Würfel waren gefallen, ich würde morgen wohl wieder kommen müssen!
Ich gab Abdul die Handynummer von Jenny und zog mich dann an, „Höschen brauchst Du nicht!“, ich schaute ihn erschrocken an, „aber Abdul“ ich war aus meiner Rolle „Sklavin“ schon wieder heraus geschlüpft, weshalb ich ihn beim Vornamen ansprache, „aber Abdul, dann hört man doch das Metall aneinander schlagen, sobald ich mich etwas bewege!“
„Dann mußt Du Dich eben vorsichtiger bewegen! Das ist eine gute Übung für Dich! Und morgen kommst Du bitte in etwas heißeren Klamotten! Fatma meinte schon, dass Du da etwas Nachhilfe benötigst!“
Nachhilfe bei heißen Klamotten von Fatma und Abdul? Das ist als würde Dir ein Blinder die Farben erklären, dachte ich mir nur und behielt das für mich.
Da war ich eh gespannt, was Fatma aus meinen Klamotten gemacht hatte. Bei dem Gedanken hätte ich ja schon wieder los schreien können.
Meine ganzen Markenklamotten Brada, Hillvigger, usw. ich hatte es kurz überschlagen und kam auf 10000 – 12000 Euro an Wert, den sie mitgenommen hatte und bei dem ich noch gar nicht wußte, was sie eigentlich damit vor hatte!
Als ich mich angezogen hatte, trat Abdul hinter mich und lupfte mir meinen Rock hoch, ich hoffte schon, dass er mit seinem Schwanz doch noch meinen Hintereingang beglückte und bückte mich daher auch ein bischen nach vorne.
Ich spürte etwas hartes und mit Gleitgel eingeschmiertes an meiner Rossette, es teilte den Muskel immer weiter, drang aber nicht tiefer ein.
Dann kam mir, was es war, es war kein Penis wie erhofft, sondern ein Buttplug, dessen vordere Hälfte war sehr dick und nur der Mittelteil war etwas dünner, damit er wie ein Stöpsel an der selben Stelle verbleiben konnte und nicht in den Anus rutschte.
Dieses Modell hatte ein sehr dickes Vorderteil, ich stöhnte auf, als es mir meine Rossette soweit dehnte, dass es fast schon weh tat, aber genau in dem Moment, als ich dachte, jetzt geht nicht mehr mehr, rutschte er in meinen Darm und entspannte sie wieder.
Der mittlere Teil, der nun an dieser Stelle nun fest verbleiben sollte, war aber immer noch recht dick und ich schätzte ihn auf eine gute Schwanzdicke, ca. 4 cm.
„So, jetzt kannst Du gehen! Und das Ding bleibt an Ort und Stelle, außer Du mußt auf die Toilette, dann darfst Du ihn für 10 Minuten heraus nehmen, aber nicht länger!“
Ich erschrak, der Plug füllte mein innerstes wirklich gut aus, was dazu führte, dass das Tragen nicht gerade angenehm war, da ich ihn ja dadurch permanent spürte!
Ich ging ein paar Schritte und auch das funktionierte nicht wie normal, ich lief etwas Breitbeiniger als sonst, wobei das nicht ganz so schlimm war, da ich durch die Schlösser zwischen meinen Beinen, meine Schenkel beim laufen eh nicht schließen konnte.
Sonst hätte ich beim Gehen geklungen wie der Glockenspieler von Rom beim Sonntagsläuten!
„Herr?“ Abdul reagierte mit einem genervten, „HHHmm“, als wüßte er schon was kommt, „wenn Sie wünschen, dass ich einen Plug in meinem Hintern tragen soll, dann tu ich das natürlich! Aben können wir nicht mit einem kleineren Modell anfangen?“
„Ich hab Fatma schon gesagt, dass Du Dich beschweren wirst! Aber das hier ist das kleinste Modell!“ er ging zum Schrank, in dem er die Piercingutensilien aufbewahrte und machte unter der Arbeitsplatte eine Schranktüre auf.
Dann holte er ein größeres Modell hervor, es war vollkommen schwarz, ich sah nun auch den Knopf, das Endstück, das nun wohl auch zwischen meinen Arschbacken hervor schautr, „das hier ist der nächste, der Fünfer!“ er zeigte mir das Modell, der Vorderteil war etwas genauso dick, wie der in meinem Hintern, aber der Teil, der als „Stöpsel“ diente, also an meiner Rossette war, war einen Zentimeter dicker.
„Fatma will Deinen Hintern über einen längeren Zeitraum dehnen, damit Du nicht nur Schwänze in Deinem hinteren Loch aufnehmen kannst, sondern auch eine Faust. Und das geht nun mal am besten mit einem Buttplug! Das ist ja auch nicht zu Deinem Nachteil, dadurch dehnst Du den Muskel und hast später auch viel mehr Spaß beim Analverkehr!“ erklärte er mir, „deshalb hat sie gleich noch 4 weitere Modelle gekauft, dann zeigte er mir das größte Modell und ich erschrak, bei meinem Gesichtsausdruck grinste Abdul, „keine Sorge, den Achter bekommst Du erst zum Schluß, er hat den Durchmesser einer Hand und eignet sich Wunderbar zum trainieren.
Natürlich werden wir danach noch weiter machen, Ziel sollte es sein, dass Dein Hintereingang auch meine Faust aufnehmen kann!“
Abdul machte mit seinen Pranken eine Faust, das konnte nicht sein Ernst sein, diese Faust würde NIEMALS in meinen Hintern passen, ich hatte damals noch keine so frauliche Formen wie heute, meine Maße waren 85-58-83, also noch schlanker als heute!
Und da wollte der seine Pranken rein stecken? Das schien mir unmöglich! Das konnte ich ihm aber jetzt schlecht sagen und es war ja auch noch eine Weile hin, also antwortete ich ihm, „Ich hoffe, dass mein Hintern sich schnell dehnen lässt!“
„Mach Dir keine Sorgen, Du hast bald Ferien, in den sechs Wochen schaffen wir mindestens drei Größen!“, das war Ehrgeizig dachte ich mir, dauerhaft drei Zentimeter zu dehnen wird nicht einfach sein.
Die Frage über alles war ja auch, wollte ich das? Konnte der Plug mein Hinterteil nicht so stark ausleihern, dass ich vielleicht Inkontinent werden konnte?
Aber ich war bereit dies soweit mitzumachen, wie ich es meinem Körper zumuten konnte. Es war einfach zu verlockend!
„Wenn Sie meinen Herr Abdul!“, „ja, das meine ich. Also dann. Wenn Du morgen um 9 Uhr kommst machen wir weiter, willst Du aussteigen, dann komm nach 12 Uhr, dann mache ich Dir die Schlösser weg und Du kannst nach Hause gehen, OK?“