Die Nacht ohne Türen – Teil 2
Nach längere Pause gibt’s den 2. Teil. Wer den 1. noch nicht gelesen hat, hier ist der Link. http://xhamster.com/user/ger_man_1/posts/506909.html
Würde mich wieder über Kommentare und Verbesserungsvorschläge freuen.
Viel Spaß
Natürlich war ich extrem erregt und hatte eine riesige Beule in meiner Hose. Trotzdem war ich von dem Erlebten so platt, dass ich sofort einschlief als ich mich hingelegt habe.
Als ich am nächsten Morgen wach wurde, war es schon hell draußen. Sofort flimmerten die Bilder der nackten und masturbierenden Anna vor meinem inneren Auge und ich merkte wie ich einen riesigen Ständer bekam. Genau in dem Moment hörte ich Schritte und Anna kam in mein Zimmer. Zum Glück lag ich unter der Decke und sie hatte keine Chance etwas zu sehen. Noch bevor sie was sagte war ich erstaunt wie sie es schaffte ihre so riesigen Brüste unter den weiten T-Shirts zu verstecken. Klar bei genauem Hinsehen konnte man es erahnen, aber niemals die enorme Größe.
„Komm, ich habe schon Frühstück vorbereitet“ waren ihre ersten Worte. Ich erklärte ihr, dass ich gleich kommen würde, weil ich ja mit meiner riesigen Latte nicht vor ihr aufstehen konnte. Also trafen wir uns ein paar Minuten später in der Küche zum Frühstück. Wir redeten ganz normal und ich musste immer wieder feststellen wie nett und hübsch sie war. Gleichzeitig musste ich natürlich immer mal wieder an die letzte Nacht denken. Kurz kamen mir Zweifel, ob ich auch wirklich ungesehen geblieben bin, oder ob sie mit mir spielte. Aber da keinerlei Anmerkungen oder zweideutige Anspielungen kamen war ich mir dann doch sicher.
Als wir fertig waren schlug sie mir vor mich zu meinen Eltern zu fahren, damit ich den Ersatzschlüssel für die Wohnung holen konnte. Ich stimmte zu und wir fuhren los. Es gab in dem Moment als wir bei meinen Eltern ankamen eine gute und eine schlechte Nachricht. Die schlechte war, sie waren nicht zuhause. Die gute, ich musst am nächsten Tag nicht arbeiten gehen und konnte somit noch etwas entspannter auf die Sache schauen, dass ich nicht in meine Wohnung kam. Natürlich erregte mich sofort der Gedanke heute vielleicht nochmal Anna nackt sehen zu können. Auch sie fand es jetzt gar nicht so tragisch und lud mich sofort wieder bei ihr ein. „Allerdings kommt meine Schwester morgen Vormittag heim. Aber das stört dich hoffentlich nicht“. Natürlich störte mich das nicht.
Als wir wieder im Haus zurück waren bot sie mir an mich duschen zu können. Dieses Angebot nahm ich natürlich an und ging ins Bad. Ich schloss einzige Türe im Haus und duschte mich ab. Da hielt ich es nicht mehr aus und begann mir meinen Schwanz zu massieren. Immer vor Augen die Bilder von Anna. Nach nur wenigen Augenblicken spritzte ich mein Sperma an die Duschkabine und war wirklich erleichtert.
Fertig abgetrocknet und wieder angezogen verlies ich das Bad und tauschte sozusagen mit Anna. Sie meinte zu mir sie will baden und es könnte ein wenig dauern und ich solle mich nicht wundern. Die freie Zeit nutze ich und schaute mich ein wenig um. Der Vorteil war, dass ja nirgends Türen waren und ich dadurch nicht einmal ein schlechtes Gewissen bekam so durch die Wohnung zu „schnüffeln“.
Direkt neben dem Zimmer in dem ich geschlafen habe, war Eva’s Zimmer. Also die ältere Schwester von Anna. Ich schaute mich noch kurz um ob auch wirklich niemand zu sehen war und lief dann etwas unbeholfen in den Raum. Sie hatte es sich echt schön gemacht und ein tolles großes Bett. Naja und durch das was ich in der Nacht zuvor bei Anna gesehen habe, war ich schon echt neugierig wie versaut Eva denn ist. Also ging ich vorsichtig an die Schublade am Nachtkästchen und öffnete sie auf der Suche nach interessantem. Nicht ganz das was ich mir erhoffte, aber ihre Strings sind teilweise echt heiß. In der nächsten Schublade waren ihre BH`s was mich erst auf den zweiten Blick interessierte. Wie große sind denn die Brüste von Eva? „80D nicht schlecht“ dachte ich mir und machte die Schublade wieder zu. Ich drehte mich um und schaute nach einem Versteck in dem ich interessante Dinge legen würde die meine Eltern und meine Schwester nicht sehen dürften und lief geradeaus auf den kleinen Schreibtisch zu. Türe auf und Volltreffer. Mein Herz pochte als ich einen Vibrator in meine Hand nahm. Der war nicht von schlechten Eltern und nachdem eine angefangene Packung Batterien daneben lag, war mir klar dass Eva den öfters benutzt hat. Meine Beule in der Hose wurde wieder merklich größer als ich weiter suchte.
Doch es gab nichts was ich finden wollte. Also machte ich mich auf in das Zimmer von Anna. Mit zittrigen Knien lief ich in ihre vier Wände und am Boden waren noch die Ränder der Pfütze zu sehen. Sie hat wohl nicht richtig geputzt. Ihr Laptop am Schreibtisch war aufgeklappt und ihr Facebook Profil war geöffnet. Auf den ersten Blick nichts besonderes, aber ich schaute ein wenig im Chatverlauf und merkte, dass sie als ich noch duschen war mit ihrer besten Freundin (ich kenne sie auch aus dem Verein) geschrieben hat.
Anna: „jetzt habe ich mich gefreut dass ich es mir so richtig selber machen kann, aber dann hat martin bei mir geschlafen weil er sein schlüssel vergessen hat“ „aber zum glück hat er schnell und fest geschlafen und ich konnte mich trotzdem noch zum orgasmus bringen“
Julia: „was du hast es dir trotzdem gemacht?“
Anna: „ja, der hat fest geschlafen und nicht gemerkt“
Julia: „du bist echt verrückt “
Anna: „ja ich weiß…. Aber ich hab dir doch erzählt dass ich es zurzeit so oft brauche“
Julia: „ja das stimmt. Hast du mal den vibrator von der eva benutzt?“
Anna: „nein… ich trau mich irgendwie nicht“
Julia: „kann ich verstehen. Aber als wir letztes mal gesprochen haben wolltest du das unbedingt *grins“
Anna: „ja stimmt. Vielleicht heute abend wenn martin schläft ;-). Ich geh mal duschen…“
Julia: „ich will dann aber wissen wie es mit dem riesen teil war 😀 ok… viel spaß“
Mir war jetzt klar, dass ich heute wieder eine Show bekommen würde. Ich machte einen Plan und gab Anna den müden Gast. Dann geht das Spiel vielleicht früher los als gestern. Als Anna aus der Dusche kam, leider angezogen, haben wir den Plan für den Tag gemacht. Es war wirklich nett mit ihr und wir haben viel gelacht und uns sehr gut verstanden. Am Abend war dann Fernsehen im Wohnzimmer angesagt und wir lagen über das große Sofa verteilt da. Dann setzte ich meinen Plan um und spielte ihr meine Müdigkeit vor. Ich verabschiedete mich und meinte noch, sie müsse den Fernseher nicht leise schalten, ich schlafe immer sehr schnell und fest. Sie nickte und ich war mir sicher, sie hatte den „Köder“ gefressen.
Etwa eine Stunde nachdem ich im Bett lag, ging wieder das Licht im Gang an und ich hörte wieder leise Schritte. „Martin, bist du wach“ hörte ich wieder und gab ebenfalls wieder keine Antwort. Dann gingen die Schritte in das Zimmer von Eva und ich hörte wie eine Schublade geöffnet wurde. Meine Fanatsie kochte hoch. Als das Licht im Flur wieder aus war und wieder der Lichtschimmer aus Anna`s Zimmer den etwas Licht ins dunkle brachte, stand ich wieder leise auf und positionierte mich an der Stelle von gestern.
Da sah ich wie Anna angezogen auf ihrem Bett saß und den Vibrator ihrer Schwester in den Händen hält. Sie hat dann daran gerochen und anscheinend für gut befunden. Denn danach streifte sie ihr Shirt ab, öffnete den BH und ihre riesigen Brüste baumelten etwas der Schwerkraft entgegen. Anna beobachtete sich wieder im Spiegel wie sie sich selbst ihre Brüste knetete. Es war ein himmlischer Anblick die junge Frau so zu sehen, wie sie genussvoll ihre Brüste knetete, sich selbst dabei im Spiegel zusah und immer stärker werdende Atemgeräusche von sich gab. Dann schlüpfte sie wieder aus ihrem Slip und präsentierte sich selbst aber auch mir ihre intimste Zone mit breit ausgestreckten Beinen. Erst vorsichtig kreiste sie mit ihren Fingern darum und man konnte im Lichtschimmer das glänzen der Lippen sehen.
Dann kam die Stunde des Vibrators. Anna schaltete ihn an, wodurch ein leises Surren zu hören war. Dann setzte sie ihn vorsichtig am Kitzler an und begann sofort laut aufzustöhnen. Ich war Zeuge wie sich eine 18 Jährige zum ersten mal mit einem Vibrator befriedigte. Der Anblick war mir zu heiß und ich konnte nicht anders als in meine Boxershort zu fassen und begann damit an meinem Penis zu spielen.
Immer wieder wechselte Anna ab und hob den Vibrator an den Kitzler, um ihn dann wieder in sich einzuführen. Die andere Hand knetete unaufhörlich an ihrem Busen. Ab und an, hob sie eine Brust soweit an, dass sie sich selbst an den Nippeln saugen konnte. Das war ein Mega pornomäßiges Bild was ich da sah. Ihr Stöhnen konnte sie jetzt auch nicht mehr unterdrücken und es wurde immer lauter. Ich sah wieder wie anfing leicht zu verkrampfen. Mit ihrer linken Hand, die an den Brüsten oben war, zwirbelte sie jetzt einen Nippel und zog richtig fest an ihm. Das musste schmerzen so wie es aussah. Dann brach der Damm und sie überrollte ein gewaltiger Orgasmus. Den Vibrator den sie außen an ihre Schamlippen hielt lenkte ihren Squirtstrahl etwas ab, sodass es weniger nach vorne, als nach oben spritzte. Dadurch wurde sie an den Oberschenkeln und bis zum Bauchnabel von sich selbst nass gemacht.
Als der Orgasmus abgeklungen ist, legte sie sich nach hinten auf ihr Bett. Ihre Beine waren noch weit gespreizt und mit ihren Händen hob sie ihre Brüste, damit diese nicht rechts und links vom Brustkorb rutschten. Ihre Atmung war immernoch schwer und deutlich hörbar.
Ich nutzte die Chance, dass sie ihre Augen geschlossen hatte und ging wieder in mein Zimmer.