die-negerhure 21(literotica.com)
“Komm schon, piß deiner kleinen Schwester in ihr dreckiges versautes Maul, Jessica!”, hörte ich ihre Stimme zwischen meinen Beinen. Dann preßte sie ihren Mund gegen meine Fotze. Ich versuchte mich zu entspannen und schloß meine Augen. Kurz darauf pißte ich meiner verdorbenen Schwester in ihr Hurenmaul. In kurzen Abständen konnte ich ihre Schluckgeräusche hören, die unter dem Tisch zu vernehmen waren. Wie herrlich versaut sie doch war!
Als ich meine Blase in ihrem Maul geleert hatte, kam sie wieder zum Vorschein. Ihr Kleid war klatschnaß, ihre Schminke war verschmiert, doch sie lächelte mich seelig an.
“Ganz schön salzig, deine Pisse!”, sagte sie, dann beugte sie sich so weit sie konnte über den Tisch zu mir herüber und unsere aufgepumpten Lippen preßten sich aneinander, während wir uns unsere Zungen gegenseitig ins Maul stopften und den ranzigen Geschmack unserer vollgepißten Mäuler auskosteten.
Leroy und Tyronne waren von unserer Selbsterniedrigung dermaßen aufgegeilt, daß sie unser Zungenspiel kurz darauf unterbrachen.
“Runter unter dem Tisch mit euch Dreckshuren! Und dann lutscht ihr unsere Schwänze mal ordentlich ab! So was versautes wie euch gibt es echt kein zweites Mal!”, rief Tyronne und Leroy preßte mich wieder unter den Tisch. So schnell hatten sie sich wohl noch nie die schwarzen Prachtschwänze herausgeholt! Kaum war ich unter dem Tisch angekommen, ragte mir auch schon Leroys schwarze Latte feucht glänzend entgegen. Ich schob sie mir zwischen die Lippen, während Leroy sich zurücklehnte. Dann glitt ich mit meinen Lippen an dem Schaft auf und ab, während Samanta das gleiche bei Tyronne machte, wie ich den schmatzenden Geräuschen entnehmen konnte. Wir bliesen um die Wette. Bis in den Hals rammte ich mir den Prügel meines Besitzers, und hörte ihn leise stöhnen. Wie besessen fickte ich mir seinen Schwanz in meine Kehle und massierte mit einer Hand dabei seine Eier. Leroy zischte irgendetwas, was ich nicht verstand. Ich war ganz damit beschäftigt, ihn zum spritzen zu bekommen, noch bevor meine Schwester Tyronne soweit hatte. Sein Prügel begann nach einiger Zeit zu pulsieren, was mich noch mehr anspornte. Gleich hatte ich ihn soweit – gleich würde er mir seine Ladung in den Rachen jagen! Doch da hörte ich Tyronne aufstöhnen.
“Jaaa, aaaaah! Schluck, du dreckige Sau! Schluck mein Negersperma, du verkommenes Stück Scheiße!”
Ich arbeitete weiter an Leroy. Ich quetschte seine Eier vorsichtig zusammen. Ein, zwei, dreimal rammte ich mir seinen Schwanz noch in die Kehle, dann kam auch er. Eine gewaltige Ladung Sperma überflutete mein Maul. Ich schluckte. Ich massierte weiter seine Eier, seinen Schwanz und saugte mir den letzten Tropfen Negersperma heraus. Es war so geil!
Als ich damit fertig war zwängte ich mich wieder hoch und sah in Samantas Gesicht, in dem ein triumphierendes Grinsen stand. Sie öffnete ihr Maul, in dem noch Tyronnes Sperma wie ein kleiner See zu sehen war und legte ihren Kopf in den Nacken. Tyronne verstand. Er beugte sich vor, hielt sich erst das linke, dann das rechte Nasenloch zu und rotzte ihr abwechselnd seinen Rotz ins Maul. Als er damit fertig war und Samanta immer noch ihren Mund offen hielt, zog er noch fest auf und spuckte ihr seinen Schleim dazu. Jetzt erst schluckte meine Schwester.
“Aaaaaah!”, machte sie und leckte sich über ihre schlauchartigen Lippen.
******
Die Wochen vergingen mir viel zu langsam. Erst hatte ich mich über meine Schwangerschaft einfach nur gefreut. Doch jetzt, da ich es nicht mehr erwarten konnte, endlich bei Dr. Grimmer unter das Messer zu kommen um mich von ihm zu einer Fickpuppe machen zu lassen, schien mir die Zeit viel zu langsam zu vergehen. Ich wollte endlich werfen, um mich operieren lassen zu können und dann, ja, dann würde ich mich sicherlich wieder anbumsen lassen. Aber erst wollte ich zu der künstlichen Fickpuppe werden, die ich mir Nacht für Nacht in meinen Träumen ausmahlte. Wie ich meine Schwester doch beneidete! Sie war schon “in Arbeit”! Wie würde sie wohl aussehen, wenn Dr. Grimmer mit ihr fertig war? In meinen Gedanken drehte sich alles nur noch um die OPs.
Inzwischen, während ich auf den Geburtstermin wartete, wurde ich gefickt, wie noch niemals zuvor in meinem Leben. Leroy und Tyronne, die zwar Geld mit mir verdienen wollten, aber nicht andauernd irgendwelche Leute bei mir zu Besuch haben wollten, hatten ein afrikanisches Lokal ausfindig gemacht, das über ein Hinterzimmer verfügte. Der Besitzer, ein älterer schmieriger Kerl, hatte begeistert zugestimmt, als sie ihn gefragt hatten, ob er mit mir nicht etwas dazuverdienen wolle. Sie waren sich schnell einig geworden. Mein Preis war gestiegen, ich kostete jetzt 60 Euro, 20 für den Wirt, 40 für Tyronne und Leroy. Dafür stellte er sein Hinterzimmer zur Verfügung, in das ich nun Abends für Abends ging um dort bis in die Früh einen Schwarzen nach dem anderen über mich drüberrutschen zu lassen. Der Wirt, er hieß Abu, hatte sich nicht viel angetan. Ein Metallbett mit einer fleckigen, schmutzigen Matratze, das war alles, was es an Inventar gab, abgesehen von einer kleinen schäbigen Kommode mit einem Spiegel darauf, damit ich mich zwischen meinen Kunden herrichten konnte. Anfangs waren nur hin und wieder Schwarze erschienen, doch mit der Zeit sprach es sich wie ein Lauffeuer herum und schon nach ein paar Wochen hatte ich keine Arbeitspausen mehr. Ich kam gerade noch dazu mir die wulstigen Lippen nachzuschminken, als auch schon die Türe aufging und der nächste Schwarze auftauchte um mich durchzuficken. Es war eine wunderbare Zeit für alle von uns. Tyronne war zu Leroy in meine Wohnung gezogen und sie führten dort ein recht lustiges Partyleben. Langsam aber sicher verkam meine Wohnung zu einem wahren Rattenloch. Unrat lag überall herum, sie kümmerten sich überhaupt nicht darum, ob sie meine Wohnung verdrecken ließen oder nicht. Wenn ich total verschwitzt, nach Pisse stinkend und mit eingetrockneten Sperma auf meinem Körper zur Türe hineinwankte, stiegen erst noch Tyronne und Leroy über mich drüber, ehe ich in der Wohnung zumindest das nötigste aufräumen konnte. Erst danach durfte ich mich für ein paar Stunden hinlegen, ehe ich am frühen Abend wieder ins Lokal aufbrechen mußte um anzuschaffen.
Was für einige wohl wie ein Alptraum klingt, war für mich die schönste Zeit in meinem Leben! Ich genoß sie sehr! Noch niemals zuvor war ich derart hart und ausgiebig genommen worden. Ich fühlte mich wie der letzte Dreck, ich stand unter jeder noch so billigen und verkommenen Straßendirne! Ja, ich war einfach nur noch “SAU”, so wie ich es mir immer gewünscht hatte. Meine devotesten und erniedrigendsten Phantasien wurden war und ich verlor meine Selbstachtung endgültig. Ich sah mich selbst nur noch als billiges Stück weißer Fickscheiße, wie meine Besitzer es so oft gesagt hatten. Mein Arschloch und meine Fotze wurden immer weiter gedehnt und nicht selten waren sie wundgescheuert von den unzähligen meist gutgebauten Afrikanern, die mich durchgefickt hatten. Besonders liebten sie es, mich als ihr Pissoir zu mißbrauchen, nachdem ich ihnen das ausdrücklich erlaubt und sie sogar des öfteren, wenn ich mich gerade wieder so richtig dreckig fühlte, darum gebeten hatte. Und so stank ich stets wie ein Bahnhofsklo wenn ich mich Tyronne oder Leroy in der Früh abholten.
Mein Bauch wuchs und wuchs, ich konnte mich nur noch mühsam bewegen. Obwohl mir Dr. Manninger, mein neuer Frauenarzt, davon abgeraten hatte, wollte ich nicht auf meine hochhackigen Schuhe verzichten und so schmerzten mich stets meine Beine, die dieses ungewohnte Übergewicht zu tragen hatten. Meine großen Zehen waren inzwischen fast schon in einem 45 Grad Winkel nach innen gebogen, doch auf eine seltsame Art erregte mich diese Deformation meiner Füße, wurde diese Verformung doch durch die spitz zulaufenden Stöckelschuhe hervorgerufen, die mich als permanente High-Heels-Trägerin auswies.
Schließlich war es dann soweit. Dr.Manninger sagte mir, daß ich mich jetzt schonen müßte, denn die Geburtswehen könnten jeden Tag einsetzen. Da ich unmöglich in ein Spital gehen könnte, würde er die Entbindung in seiner Praxis vornehmen. Den beiden schwarzen Brüder schärfte er ein, mich, sobald es losgehen würde, sofort in seine Praxis zu fahren. Beide nickten und ich konnte mich erstmals seit Monaten wirklich gründlich ausschlafen. Ich fühlte wie ich wieder zu Kräften kam und genoß es, mal ein paar Tage Ruhe zu haben und zu relaxen. Leroy und Tyronne kümmerten sich um mich. Ich durfte mir gemütliche Kleidung anziehen, lediglich meine spitz zulaufenden Heels mußte ich nach wie vor tragen. Auch sie fanden meine verformten Zehen sehr geil und wollten meine Füße noch weiter verformt sehen.
Dann ging es los! In immer neuen Schüben übermannten mich die Wehenkrämpfe. Erst waren die Intervalle noch recht lange, doch nach ein paar Stunden überkamen sie mich in immer kürzeren Abständen. Tyronne und Leroy schnappten mich und nahmen mich in ihre Mitte um mich zu stützen. Dann gingen wir nach unten und sie setzten mich vorsichtig ins Auto. Tyronne fuhr, während Leroy neben mir Platz nahm und mich betreute. Immer wieder wischte er mich den Schweiß von der Stirne, während Tyronne entgegen seiner sonstigen Gewohnheit vorsichtig fuhr. Ein Unfall wäre jetzt das letzte gewesen, das wir brauchen konnten.
Dr. Manninger erwartete uns schon, als wir ankamen. Leroy hatte ihn angerufen, der Gute! Gemeinsam brachten mich die drei Männer in seine Praxis, wo mich Conny freudig begrüßte:
“Hi Jessy! Nun, endlich ist es soweit! Jetzt wirst du zu einer Negermama, so wie ich! Dein erster schwarzer Bastard, ich kanns kaum mehr erwarten!”
Ich lächelte schwach, wieder krampfte sich alles in mir zusammen, eine neue Wehe. In der Ordination legte ich mich erst einmal auf den Untersuchungsstuhl und Dr. Manninger schloß mich an den Wehenschreiber an. Er war zufrieden. Nun zog er sich einen Handschuh an, gab etwas Gleitgel darauf und bohrte mir zwei Finger in die Fotze, so tief es nur ging. Ich zuckte zusammen, als er meinen Muttermund berührte.
“Mann, du bist echt ausgeleiert, Jessica!”, sagte der Doktor und grinste mich breit an. Dann stellte er sachkundig fest: “Prima, dein Muttermund ist schon gute 6cm geöffnet. Sehr schön! Na, du scheinst ja förmlich zum Züchten gemacht zu sein. Aber trotzdem, damit sich da schnell was tut, schließe ich dich mal an den Wehentropf an. Wir wolln dir den Bastard ja recht bald aus deinem Bauch holen!”
Ich bekam eine Kanülle gesetzt, Dr.Manninger schob einen Ständer mit dem Wehentropf zu mir herüber, dann verband er beides und stellte die Tropfgeschwindigkeit ein. Nach ein paar Minuten verließ er mich. Seine Tochter Conny blieb bei mir und atmete mit mir gemeinsam, jedesmal wenn eine Wehe kam. Es mochte vielleicht eine Stunde vergangen sein, als die Wehen immer schneller kamen. Jetzt ging die Geburt los. Conny rief ihren Vater, der auch sofort hereinkam. Immer wieder drehte er mich um, gab mir Anweisungen wie ich meinen Körper halten sollte. Ich mußte preßen, ich schrie meine Schmerzen heraus, ich wolle einen Kaiserschnitt haben, sie sollten mich ins Spital bringen. Ich hielte diese Schmerzen nicht mehr länger aus. Schweiß rann mir über mein Gesicht und stets tupfte ihn mir Conny von meiner Stirne ab. Sie hechelte mit mir gemeinsam. Es ging weiter. Der Bastard kam.
“Fest pressen, Jessica – jetzt, press so fest du kannst!”, rief Dr. Manninger und ich preßte so fest ich nur konnte. Aus.
“Nochmal, auf drei – eins, zwei, drei!”, rief er und wieder preßte ich.
“Ich kann schon den Kopf sehen – nochmal Jessica!”
“Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr!”, wimmerte ich.
“Und ob du kannst. Du wolltest dich ja anbumsen lassen! Also, jetzt halt das gefälligst auch aus! Nochmals, wieder auf drei! Eins – zwei – drei!”
Ich preßte so fest ich nur konnte. Mein Oberkörper bäumte sich auf.
“Ja, jaaaa, weiter, gleich haben wir es geschafft!”
Noch einmal preßte ich mit aller Kraft. Meine gedehnte Fotze schien zu reißen, als sich der Kopf durchschob. Noch ein letztes Mal, dann ließ der Druck nach. Erschöpft sank ich zurück.
“Ich kann nicht mehr!”, heulte ich.
“Wir haben ihn! Jessica, dein erster Bastard ist da!”, rief Conny begeistert aus und gleich darauf hörte ich das Krähen eines Kindes. Meines Kindes!
Conny nahm ihn auf, nachdem Dr. Manninger die Nabelschnur durchtrennt hatte und wickelte ihn in ein Tuch ein. Dann zeigte sie ihn mir. Ein kleines, fast schwarzes Wesen mit verquollenen Gesicht erschien vor mir. Ich wollte ihn an meine Brust nehmen, doch Conny schüttelte den Kopf.
“Nein, Jessy! Wenn du ihn jetzt nimmst, wirst du ihn behalten wollen. Laß ihn, es ist besser für euch beide.”
“Waaas? Spinnst du, was soll das, das ist mein Kind! Ich bin seine Mutter!”, rief ich entsetzt aus.
Dr. Manninger stand plötzlich vor mir.
“Jetzt hör mir mal gut zu Jessica! Du bist eine Hure, eine verkommene perverse Hure für Neger! Wie willst du ein Kind aufziehen? Du bist da um kleine Negerbastarde zu züchten, zu sonst nichts, verstanden! Du bist eine Zuchtsau für Schwarze, so wie du es tättowiert hast und keine Mutter, klar! Was willst du dem Bastard bieten? Du kannst ja nicht einmal für dich selber sorgen. Du gehst anschaffen für einen Neger! Also, soll es dein Kind nicht besser haben? Es gibt genug Leute, die sich einen kleinen schwarzen Jungen wünschen – du hast kein Recht auf ihn!”
Er machte eine kurze Pause. Seine Worte trafen mich tief in mein Innerstes, aber er hatte ja recht! Was wollte ich dem kleinen Bastard da denn schon bieten? Ich war eine verdrorbene Hure geworden, andauerd bekifft und ging auch anschaffen! Wie sollte ich mich da um ein Baby kümmern können? Etwas in mir zerbrach. Meine Stimme klang härter, als ich es eigentlich wollte:
“Ja, ihr habt recht! Ich bin eine verkommene Hure und kann mich nicht um ein Kind kümmern. Ich bin eine Zuchtsau, aber keine Mama. Nur eines möchte ich wissen: Geht es dem kleinen gut, ist er gesund?”
“Ja, das ist er.”, antwortete mir Dr. Manninger.
“Gut, dann gebt ihn weg, ich will ihn jetzt nicht mehr sehen. Ich bin eine Zuchtsau, ich bin nichts weiter als eine Zuchtsau für Schwarze, gemacht um viele Negerbabies zu werfen!”, sagte ich mehr zu mir selbst, als zu den anderen. Tränen rannen mir an meinen Wangen herunter, als Conny meinen kleinen schwarzen Bastard wusch und ihn dann anzog. Zum Schluß wickelte sie ihn in eine Decke ein, ehe sie zur Türe ging.
“Conny, kann ich ihn bitte noch einmal sehen!”, rief ich ihr hinterher.
“Nein, Jessica, Conny bringt ihn jetzt zu einer Babyklappe.”, sagte Dr. Manninger barsch und Conny ging hinaus.
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Ich erholte mich recht rasch von der Geburt. Wider Erwarten hatte ich nicht einmal einen Dammriß gehabt. Offensichtlich war ich wirklich zum Züchten geboren. Ich ertappte mich immer wieder mal dabei, wie ich an meinen kleinen Bastard dachte, doch es war wirklich für ihn das Beste, wenn er von irgendeiner Familie adoptiert wurde. Meine Abschürfungen an meiner Fotze verheilten sehr gut und meine Geilheit erwachte wieder aufs Neue, diesmal jedoch noch versauter, noch verdorbener als jemals zuvor. Seit mein Kind weggegeben worden war fühlte ich mich wahrlich als echte Zuchtsau. Wie ein Stück Vieh, daß gedeckt wird um trächtig zu werden! Ich wollte so pervers und verdorben werden, wie ich es mir selbst noch nicht einmal vorstellen konnte. Ungeduldig wartete ich darauf, daß Samanta endlich von Dr. Grimmer zurückkam, damit ich endlich mit meinen OPs beginnen könnte. Was ich bislang noch nicht wußte, war, daß Samanta schon fertig war. Sie hatten sie nur noch nicht in meine Wohnung gebracht, damit ich sie nicht sehen konnte. Erst sollte sie sich erholen und auch Dr. Grimmer brauchte mal eine Pause.
Dann, eines Tages fuhr Tyronne zu Dr. Grimmer und holte meine Schwester ab. Er brachte sie jedoch nicht zu mir in die Wohnung, sondern direkt zu Abu in sein Lokal, damit sie gleich arbeiten könne. Dann war ich an der Reihe. Tyronne führte mich zu Dr. Grimmer. War ich bei meiner ersten OP schon sehr nervös gewesen, so war ich diesmal noch viel mehr aufgeregt. Noch wußte ich ja nicht genau, was mir bevorstand.
Dr. Grimmer und seine Frau empfingen uns sehr herzlich und Tyronne blieb noch eine Weile. Wir saßen in ihrem Wohnzimmer und plauderten bei einem Glas Rotwein. Nach einiger Zeit fuhr Tyronne und ich war mit Dr. Grimmer und Marlene alleine. Beide blickten mich an. Marlene lächelte.
“Also, Jessy, jetzt zu dir. Du wirst jetzt einige Wochen bei uns bleiben. Du kannst dich doch noch erinnern, was wir damals im Lokal gesprochen haben, nicht war?”, fragte mich Dr. Grimmer.
“Ja, Doktor, klar kann ich mich noch daran erinnern!”, antwortete ich ihm und fühlte, wie mein Herz schneller schlug. Endlich war es soweit!
“Gut, gut. Also, das mit den Lippen und den Riesentitten hab ich ja schon gesagt. Alles andere werde ich dir jeweils davor sagen. Du kannst jedesmal entweder zustimmen, oder, wenn du etwas davon nicht mit dir machen lassen möchtest, so kannst du es mir auch sagen. Du bist hier zu nichts verpflichtet. Was du mit dir machen läßt, geschieht freiwillig. Das ist mir wichtig. Ich biete dir lediglich Vorschläge und Ideen an und du suchst dir einfach aus, was du davon haben möchtest. Klar?”
Ich atmete auf! “Ja, Doktor, das ist klar – danke!”
“Noch etwas, nenn mich nicht Doktor! Ich bin jetzt für dich Manfred, ok?”
“Danke, Doktor, ähhh, ich meine Manfred!”, besserte ich mich aus.
Manfred lachte auf. “Gut, na Marlene, dann bring uns doch bitte die Vollmacht her!”
Als Marlene kurz darauf mit einem großen Blatt Papier zu mir kam, las ich:
“Ich, Jessica Mühlhauser, bin aus freiem Willen bei Dr. Grimmer in seiner Praxis. Alle Operationen, die er an meinem Körper vornimmt geschehen auf meinen ausdrücklichen Wunsch hin. Ich bin über die Risiken der Eingriffe unterrichtet worden und habe ihnen zugestimmt. Dr. Grimmer übernimmt keine Verantwortung, was meine Schönheitsoperationen betrifft. Gez…”
Ich lächelte die beiden an. Marlene reichte mir einen Kugelschreiber und ich setzte meine Unterschrift darunter. Dann gab ich beides wieder zurück.
“Sehr schön. Gut Jessica, dann würde ich mal sagen, wir legen gleich einmal los. Komm mit, du kennst die Prozedur ja. Diesmal wird es allerdings wirklich extrem werden. Deine Titten möchte ich auf Größe E, wenn es geht jedoch auf F aufpumpen. Das kann dir zwar mit der Zeit deine Wirbelsäule ruinieren, aber du wirst sowieso die meiste Zeit auf deinem Rücken zubringen, nicht war?”
Ich lachte laut und ordinär auf: “Du hast es erfaßt, Manfred! Ich will nur noch gefickt werden und Hure sein! Und ja, ich will die Titten so groß haben, wie du es nur irgendwie schaffst – mach mir einen Atombusen, Manfred!”
“Das höre ich gerne. Deine Lippen. Hmm, sie sind zwar jetzt schon totalst künstlich aufgeblasen, aber ich denke, da geht noch mehr. Letztes Mal hab ich ja noch Rücksicht darauf genommen, es nicht zu übertreiben, aber wenn du willst mach ich dir so ein riesiges Blasmaul, daß du einen Schwimmreifen im Gesicht trägst, nur geschaffen um Negerschwänze dazwischen zu schieben. Willst du das?”, fragte er mich dann lauernd.
“Und ob ich das will, Manfred! So groß es nur geht! Mach mir ein riesiges, ordinäres Blasmaul!”, kicherte ich nervös und geil.
“Gut, also dann – packen wir es!”
Dr. Grimmer erhob sich und auch ich stand auf, nachdem ich mein Glas ausgetrunken hatte. Wir gingen in seinen Operationsraum und wie schon beim letzten Mal legte ich mich auf den Tisch. Dr. Grimmer setzte mir wieder die Maske auf, dann drehte er das Gas auf. Nach einiger Zeit schwanden mir meine Sinne und ich sank in einen tiefen Schlaf.
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Wieder schmerzte mich mein Brustkorb, als ich schließlich erwachte. Auch meine Lippen taten mir entsetzlich weh. Als ich meinen Blick etwas nach unten richtete konnte ich sie ohne Mühe prall und wulstig von meinem Gesicht abstehen sehen. Ich stöhnte! Was hatte ich nur mit mir machen lassen? Als Marlene nach einiger Zeit zu mir kam, brachte sie mir einen Spiegel mit. Meine Lippen! Unglaublich! Der obere Rand meiner Oberlippe reichte mir bis knapp unter meine Nase, der Abstand zwischen meiner Unterlippe und meinem Kinn hatte sich halbiert! Mindestens einen Zentimeter standen sie mir vom Gesicht ab und quollen mir förmlich daraus hervor! Ich hatte mich von dieser Überraschung noch nicht erholt, als ich nach unten sah. Zwei riesige Melonen, groß wie Medizinbälle standen zum Bersten prall von meinem Körper ab. Das waren keine Silikontitten mehr, das waren ordinäre Bälle die da wegstanden. Ich stöhnte auf.