Die neue im Büro – Christina Teil 4
Diese Geschichte baut auf die ersten drei Teile auf.
Am nächsten Morgen:
Langsam erwachte ich aus einem erholsamen Schlaf. Was für ein heißer und wunderschöner Abend das war. Neben mir liegt Christina, tief eingekuschelt in die Decke und kleine Strähnen des Blondes Haares bedecken ihr hübsches Gesicht. Sehr süß schaut sie aus und ich ertappe mich dabei, wie ich diesen Anblick genieße. Also doch, ich habe mich in diese Frau verliebt. Vorsichtig steige ich aus dem Bett, gehe in die Küche und mache Kaffee. Beim durchwühlen Ihrer Küchenschränke finde ich auch Toast und Marmelade. Ich schaue kurz auf mein Handy und sehe eine Nachricht von Sven. „Hey Thorsten, wollte dir nur sagen das Silvia und ich wieder zusammen sind und einiges geklärt haben. Danke für deine Hilfe und das mit dem Weggehen holen wir nach. Ciao“ Scheint ja alles wieder gut zu werden. Als ich dabei bin alles herzurichten, spüre ich Arme die sich um mich Schlingen und mich feste ranziehen. „Morgen Thorsten, Kaffee – das ist aber lieb“ und kuschelt sich eng an mich. Ich halte ihre Hände und drehe mich um. „Guten Morgen Frau Kollegin, Gut geschlafen?“ „Kollegin?!“ und spüre einen Klaps „Naja, bist du doch Chrisi“ und gib ihr einen Kuß. Sie murmelt nur etwas unverständliches und legt ihren Kopf an meine Brust. Ich halte sie im Arm und atme Ihren Duft ein.
„Du bist mehr für mich Chrisi, viel mehr“ flüstere ich. Sie schaut zu mir hoch „Du auch“ und küsst mich. Langsam löst sie sich von mir und zieht mich mit. „Komm mit, ich möchte mir dir gemeinsam Duschen“. Ich folge ihr ins Bad und wir beide ziehen uns aus. Das warme Wasser tut gut und belebt. Gegeseitig Seifen wir uns ein und genießen das Wasser.
Meine Lust erwacht wieder was sie mit Grinsen quitiert. „Na, da wird einer wieder wach!“ und lehnt sich an mich. Ihr Po reibt an mir und ich ziehe sie fest an mich. „Ja, ich kann nicht genug bekommen von dir“ und küsse ihren Hals. Ihre Hände greifen nach meinem Po und krallen sich fest an mich. Langsam lasse ich meine Hände an ihr runtergleiten und erreiche ihre Lust. Vorsichtig massiere ich Sie, was mit leichten Seufzen quittiert wird. Noch fester drückt und reibt sie sich an mich. Langsam lasse ich eine Hand von ihr und führe meine harte erregte Latte in sie ein. Warm und feucht empfängt sie mich und das prasselnde Wasser erhöht diesen Reiz. Ohne wiederstand bin ich komplett in ihr, halte ihre Hüften und beginne sie langsam und tief zu erkunden. Ihre Arme stützen sich an den Fliesen, das Wasser perlt von ihrer weichen Haut ab, ich küsse ihren Rücken, ihren Nacken und stoße fester zu. Sie stöhnt auf und nimmt jeden Stoß erregt auf. Schneller als gewollt merke ich wie es in mir aufsteigt. Nach zwei, drei weiteren tiefen Stößen kann ich es nicht mehr halten und entlade mich in Ihr. Ich halte mich an Ihr fest, genieße diesen Moment. Sie stöhnt auf und lässt mich langsam aus ihr gleiten. Sie dreht sich um und küsst mich lange. Das Wasser hört auf zu rieseln und sie grinst. „Da warst du wohl sehr heiß auf mich?“ und steigt aus der Dusche. „Nicht nur gerade auch schon gestern“ und grinse ebenso. Ich beobachte sie wie Sie sich abtrocknet. Diese Frau hat mich gefangen schießt mir durch den Kopf.
Als ich aus dem Bad komme hat sie den Tisch gedeckt und lächelt mich an. „Bitte schön Herr Kollege, ist es so recht oder wollten sie anders Decken?“ „Nein nein, Perfekt wie Sie das machen!“ gib ihr einen Kuß und vertilgen erstmal das Frühstück. „Nach dem Abend und Morgen, haben wir uns das verdient“ und proste ihr mit dem Kaffee zu. Nach dem Frühstück räumen wir noch kurz auf und machen uns gegen halb zwölf auf den Weg in die Stadt. Auf dem Markt kaufen wir fürs Wochenende ein. In einem kleinen Cafe setzen wir uns hin und bestellen zwei Kaffee und tanken erstmal kraft. Wir unterhalten uns über so viele Dinge und ich höre ihr gerne zu. Dann beuge ich mich zu ihr rüber und Küße sie mitten in einem Satz. „ — mmmhhh – Hey, wenn ich still sein soll, sag das“ und schaut mich leicht schmollend an. Eine Freu neben uns am Tisch muß grinsen. „Das war eigentich nicht der Grund dafür“ halte ihre Hand und sie lacht wieder. „Ach Thorsten, das einzig gute an der neuen Stelle, bist Du“.
Wir machen uns auf den Weg zum Auto und als wir alles eingeladen haben kommen Silvia und Sven uns entgegen. „Hey ihr zwei, was macht ihr denn hier?!“ ruft Sven und wir begrüßen uns. „Ach, wir waren Einkaufen und haben noch nen Kaffee getrunken“ dabei umarme ich Christina die sich nicht wegdrückt sondern feste an mich kuschelt.
„Also doch!“ ruft Sven „Habs mir doch gedacht, das ihr beiden mehr seid als nur Kollegen!“ und lacht. Silvia freut sich ebenso „Oh, das ist schön Thorsten das du wieder jemanden gefunden hast.“ und umarmt mich. „Find ich auf und ich finds auch toll, das ihr beiden alles geklärt habt!“ und an Sven gewandt „Sag aber ja nichts auf der Arbeit. Der dämmliche Kaufmann lässt sich bestimmt wieder was fieses einfallen“ „Keine Angst Thorsten, ich sehe nur zwei Arbeitskollegen die sich die Mittagspause teilen“ und zwinkert.
Wir verabschieden uns und fahren los. Den Tag haben Christina und ich kuschelnd auf dem Sofa verbracht und über vieles gesprochen. „Ich bin froh das ich dort angefangen habe, trotz dem Idioten Kaufmann, sonst wäre ich dir nie begegnet“ und legt ihren Kopf auf meine Brust. „Vielleicht Schicksal“ kontere ich und streichel über ihre Haare. Ihre Hand wandert langsam runter zu meinem Schritt und weiter, hinein in meine Hose.
Sie schaut auf leckt sich leicht über die Lippen und lächelt. Ich lächel zurück, ziehe Sie zu mir hoch und wir küssen uns. „Da wird wieder einer Wach“ flüstert sie und lässt sich langsam an mir runtergleiten. Sie zieht an meiner Hose bis meine Eregung frei vor Ihr liegt. Ihre Haare kitzeln an meinem Bauch und den Oberschenkeln was ein angenehmes Kribbeln bringt. Ihr Lippen küssen sich sacht meinen Schaft entlang, langsam richtung meiner Hoden. Vorsichtig saugt Sie sie ein und leckt daran während ihre Hand meinen Schwanz wichst. Diesen Genuß lasse ich gerne über mich ergehen, greife in Ihre Haare und ziehe sie langsam an meine Spitze. Ihre Zunge leckt leicht daran und im nächsten Moment spüre ich ihre vollen Lippen um Sie.
Saugend versinkt nun meine Lust in ihrem heißen Mund. Hart und heiß erkunde ich diesen Mund der willig saugt und aufnimmt. Dann lässt sie mich aus Ihrem Mund und küsst sich während sie mein Shirt hochschiebt zu mir hoch. Sie sitzt auf mir und zieht sich ihr Top aus und öffnet den BH. Ihre festen Brüste zieren harte Nippel die zum knabbern einladen was ich sofort beginne. Sie streichelt und drückt mich an sich. Stöhnend genießt sie mein Spiel an Ihren Brüsten. Meine Lippen saugen an ihr und langsam lasse ich meine Zähne daran spielen. Meine Hände wandern zu ihrem knackpo und packen fest zu.
Sie nimmt meinen Kopf und schaut mich verlangend und erregt an. Wir küssen uns heiß, heftig und innig. „Ich will dich – Spüren, schmecken – Nimm mich“ flüstert sie und legt sich auf das Sofa. Ich lege mich auf Sie, küssend erkunde ich ihren duftenden Körper der mich so fesselt. Ihre Hose und der Slip ist schnell herabgestreift. Erwartend öffnet Sie Ihre Schenkel und lch Revanchiere mich für das Orale vergnügen von vorhin. Meine Zunge erforscht ihre süße Spalte. Tief hinein und dann darüber leckend vernehme ich Stöhnen, quiecken und ein fester Griff an meinem Kopf. Glitzernd und nass liegt sie vor mir – Ihre Lust! Meine Zunge erkundet nun ihre Schenkel während ich mich aufrichte. Dann sezte ich meinen Schwanz an Ihre Lust und schaue zu ihr hoch. Ihr Blick zeigt flehen, Lust, Erregung und Spannung. Dann dringe ich ein in diese nasse, heiße Lust. Schmatzend nimmt sie mich auf, Ihre Hände greifen nach mir. Ich halte sie, schaue in ihre herrlichen Blauen Augen und Ficke in diese herrliche Lust. Nach einer Weile merke ich wie Christina ihre Augen geschlossen hält, schnell atmend und ihre Feuchte Spalte meinen Schwanz förmlich in sich saugt. Sie krampft, atmet heftig und dann – höre und spüre ich ihren Orgasmus.
„JJJJJJaaaaaiiiiiii – AAAAAHhhhhhhhhhhhh!“ Es fühlt sich an, als ob ihre Spalte meinen Schwanz nicht mehr hergeben will. Fest hält sie mich in sich und ich kann mich kaum noch beherrschen. Kurz nachdem ihr Orgasmus abklingt spritz auch ich ab. Die ersten zwei Schübe landen tief in ihr, doch ich ziehe mich aus ihr zurück und lasse mein restliches Sperma auf ihrem Bauch landen. Meine Spitze wische ich an Ihrem Oberschenkel ab wobei die Reste meines Spermas nun daran haften. „Christina, du bist ein Wahnsinns Stück“ schnaube ich und stehe vom Sofa auf. „DU bist ein Wahnsinns Spritzer und Ficker mein Lieber“ und grinst zufrieden während Sie das Sperma auf ihrem Bauch verreibt. An meiner Spitze hängt noch ein kleiner Tropfen was sie sieht und mich zu sich zieht. Ihr Mund stülpt sich darüber und ihre Zunge leckt den Tropfen ab. Langsam saugend lässt sie mich frei. „Wäre doch schade drum“ was mit einem süßen Lächeln noch verstärkt wird. Meine Hand streichelt über ihre Schenkel und ich bemerke das mein Sperma langsam aus ihr läuft. „Shit, ich geh schnell ins Bad“ sprichts, steht auf und verschwindet im Bad.
Ich nehme mir ein Taschentuch und nehme den Rest auf, der noch auf dem Sofa gelandet ist. Mache mich auch etwas sauber und ziehe mich wieder an. Kurze Zeit Später kommt auch Chrisi wieder zurück. Ich halt ihr die Sachen entgegen. „Bist ein Schatz“ und küsst mich. Ich beobachte sie beim Anziehen was sie Grinsend kommentiert. Dann setzt sie sich auf meinen Schoß und schlingt ihre Arme um mich. „Thorsten, Ich Liebe Dich“ ganz zärtlich küßt sie mich. „Christina, Ich Liebe Dich“ und küße Sie. Strahlend kuscheln wir und verbringen das ganze Wochenende bei ihr. Am folgenden Montag fahren wir gemeinsam zur Arbeit.