Die samengeile Waltraud – Kapitel 14
Geile Vorbereitungen zum Arschfick
„Übrigens, was hast du denn gemacht, wenn du mal einsam und geil warst."
„Masturbiert."
„Mit dem Finger?"
„Manchmal. Zum Beispiel, wenn mein Mann wieder mal zu früh gespritzt hat."
„Und sonst?"
„Mit meinem Gummipimmel."
„Zeigst du ihn mir?"
„Später, er ist auf dem Boden."
„Jetzt."
„Nein."
„Ich hol ihn auch, sag mir wo er ist."
„In einer roten Schachtel, oben."
Die Schachtel erweist sich als großer Karton. Ich schleppe ihn runter. Liesbeth ist im Wohnzimmer, wir knien uns auf den Fußboden und kramen im Karton, der bis oben hin mit allerlei geilen Sachen gefüllt ist. Ich staune und sie errötet.
„Ist alles vom Konni, ehrlich." sagt sie verlegen. „Ich hab ihm schon gesagt, er soll den Kram auf den Müll bringen."
„Das laß man schön bleiben, damit gehn wir beide auf den Flohmarkt." lache ich und schwenke einen goldenen Vibrator. „Billig, äußerst günstig, umständehalber! Greifen Sie zu, glatt und griffig vom häufigen Gebrauch. Mit echtem Mösenduft von einem echt geilen Weibchen!"
„Du blöder Kerl!" Sie kichert und knufft mich in die Seite. Dann kramt sie in der Kiste und reicht mir einen Dildo.
„Das isser."
Er ist groß und täuschend echt, auch in der Farbe, hat unter den Hoden einen Saugnapf und einen Schlauch mit Gummiball. Die Eichel ist kugelrung und hat ein großes Loch.
„Ist ja ein Luxusgerät. Sogar mit Spritzvorrichtung. Echtes Schamhaar?"
„Ja, angeblich von einem Neger." sagt sie und streicht durch die dichte, schwarze Krause. „Kitzelt schön am Poloch."
„Was hast du denn als Spermaersatz genommen?"
„Alles mögliche, aber meistens angewärmte Kaffeesahne oder Milch." lacht sie.
Ich rieche an der Eichel, aber nur Latex. Sie kichert und schüttelt den Kopf.
„Längst gewaschen, du Ferkel."
Ich entdecke eine Größenangabe, angle meine Brille und schaue nach.
„Donnerwetter! 28 x 6! Da kommt meiner nicht mit."
„Nicht ganz, aber dafür ist er viel lebendiger." lächelt sie und streichelt meinen leicht angeschwollenen Schwanz. „Und er kann richtiges Sperma verspritzen."
Wir wühlen weiter in der Kiste und ich entdecke einen lächerlich kleinen, dünnen Gummischwanz mit knallroter, pilzförmiger Eichel. Batteriegetrieben.
„Was’n das?"
„Ein Popostöpsel." sagt sie errötend. Ich schalte an, das Ding rotiert in der Mitte wie ein Hulamädchen.
So so, denke ich, hat sie mich belogen, von wegen diese Praktiken kenne ich nicht.
„Törnt das an?" frage ich, obwohl ich mir dessen sicher bin. Ich will es aber von ihr hören.
„Ja sicher, aber eigentlich nimmt man ihn, um sich das Poloch für Analverkehr zu weiten."
„Verstehe, hmmmm." lächle ich und greife an ihre Rosette. „Darauf bin ich noch gar nicht gekommen."
„Das kannst du dir abschminken." sagt sie. „Deiner ist viel zu dick!"
„Schade."
„Der Konni hat übrigens auch einen benutzt. Hier ist er."
„Zum Antörnen oder zum Weiten?"
„Für beides, er ist nämlich bi."
„Echt?"
„Ja, wie sein Kumpel Jürgen. Mit dem haben wir öfters einen Burger gemacht und uns als Belag abgewechselt. Oder ich hab es ihnen abwechselnd mit einem umgeschnallten Pimmel besorgt."
„He, da hast du mir was voraus, würde ich auch mal gern machen." schwindle ich.
„Aktiv oder passiv?"
„Sowohl als auch."
„Gut, aber nicht gleich." sagt sie und holt einen Topf Vaseline aus dem Karton. „Erst weiten, schon vergessen?"
Sorgfältig fetten wir uns gegenseitig die Arschlöcher ein und wenig später ficke ich sie von vorn, in unseren Polöchern summen die Stöpsel. Anfangs schmerzt es ein wenig, deshalb dauert es mit dem Erguß, das wiederum freut die Liesbeth.
Wir kommen zusammen, Liesbeth wölbt mir das Becken entgegen, schreit brünstig, als ich sie lustgeschüttelt besame. Wir ruhen uns erschöpft aus, die abgestellten Stöpsel lassen wir in den Polöchern. Bald schnarcht meine neue Geliebte, ich schmiege mich an und tu es ihr gleich.
Gegen 11 Uhr werde ich wach, Liesbeth schlummert noch friedlich, ihre Gesichtszüge sind entspannt, weich. Vorsichtig decke ich sie auf, betrachte ihren nackten Körper. Sie liegt auf der Seite, ein Bein angezogen, ihre Schamlippen sind zu sehen, ein wenig Sperma von gestern klebt daran. Der Popostöpsel fehlt, meiner auch, wahrscheinlich haben wir sie im Schlaf rausgefurzt.
Ich beuge mich rüber und atme den herben Duft ein, den sie verströmt. Sie riecht nach Schlaf, Frau und Sex. Die richtige Chemie für meine Pißlatte, sie beginnt heftig zu pulsieren. Plötzlich bin ich mächtig geil, mein Penis wird steinhart und die Eichel schwillt dick an. Große Freude meinerseits, es war nicht nur ein vorübergehender Potenzschub.
Ich hauche einen Kuß auf ihre Scham, fahre mit der Zunge übers After die Kerbe rauf, sie seufzt leise, wacht auf. Ihre Augen blicken ein paar Sekunden orientierungslos zur Zimmerdecke, dann schaut sie mich an, lächelt und rollt herüber in meine Arme.
„Moin Liebster." flüstert sie und reibt sich die Augen, dann schaut sie runter und erschauert heftig angesicht der gewaltigen Errektion. Liesbeth weiß was ich brauche, ohne Zögern schubst sie mich auf den Rücken, schwingt sich mit einem erfreuten Laut über meinen Schoß, greift nach meinen Steifen und reibt die Eichel an ihrem After, läßt die Spitze immer wieder kurz eindringen, bis ich vor Wonne und Begierde zittere.
„Willst du, daß ich dich anspritze?" seufze ich, als Lusttropfen aus der Eichel perlen und ihr Poloch netzen. Sie schüttelt den Kopf, steckt sich den Schwanz in die Fotze und senkt den Popo, beugt sich nach vorn und gibt mir einen zärtlichen Kuß.
Eine Weile liegen wir Wange an Wange, reglos, genießen es, zusammen zu sein. Dann richtet sie sich auf, stützt die Hände auf meine Brust und fängt an zu reiten. Sanft und träge, wortlos. Ich schließe die Augen, genieße das herrliche Gleiten der schlafwarmen, seidigen Fotze an meinem steinharten Schwanz.
„So laß ich mich gern muntermachen, Liebste." murmle ich unter Wonneschauern. Sie lacht leise und streicht mir über die Wange.
„Spritzt du mir auch gleich einen schönen Morgengruß ins Fötzchen, Liebster?" flüstert sie. Mir wird richtig warm ums Herz, ich ziehe sie herunter und küsse sie, dabei muß ich sie wohl zu sehr drücken, denn ein heftiger Furz fächelt mir über die Eier und die werden gleich hart.
„O ja, das werde ich, darauf kannst du getrost noch einen lassen."
Ich wundere mich überhaupt über meine Gefühle für Liesbeth. Als gestern mein lang gehegter, heimlicher Wunsch in Erfüllung ging und sie sich von mir ficken ließ, war ich fest davon überzeugt, daß am nächsten Morgen der Reiz des Neuen verflogen wäre. Vor allem nach so vielen Abspritzern. Und jetzt das. Ich fühle nur Zärtlichkeit und Hingabe, was mich verwirrt. Dabei sieht sie morgens echt verhauen aus, mit ihrem rotfleckigen, aufgedunsenen Gesicht, den kleinen Schweinsäuglein. Aber vom Hals abwärts ist sie eben Klasse und sie fickt fantastisch. Und da sie sich jetzt genauso ordinär ausdrückt wie ich, ist auch das Problem erledigt. Über mögliche Komplikationen in der Zukunft kann ich mir später Gedanken machen. Erst mal genießen, solange es geht.
Liesbeth umschlingt mich, läßt den Oberkörper auf meinen ruhen, während sich ihr Arsch rhythmisch hebt und senkt. Es ist kein leidenschaftlicher Fick, eher ein allmähliches Hochschaukeln zum süßen Orgasmus.
Ich spüre ihre harten Nippel auf meiner Brust reiben und werde plötzlich von wilder Begierde gepackt. Ich schlinge meine Arme um ihren kleinen Körper und presse ihn an mich. Wieder zu fest, sie furzt und verspritzt Urin.
„Tschuldige." sagt sie. „Ich muß dringend aufs Klo."
Ich lächle nur, während ich tief und leidenschaftlich in sie hineinstoße. Als sie merkt, daß ich mich dem Orgasmus nähere, hebt sie den Kopf und schaut mich an. Ihre Pupillen sind weit und schwarz vor Erregung, ihre Wangen glühen und ihr Atem geht schnell und keuchend.
„Ja, jaaaah, mach, spritz alles in mich, Liebster! Spritz mich tüchtig voll, ich komme mit dir."
Sie küßt mich mit offenem Mund und wird steif in meinen Armen, gleich darauf spüre ich, wie ihre Fotze in einen langen, wellenartigen Orgasmus pulsiert. Tief aufstöhnend bäumte ich mich ihr entgegen und spritze Lust gepeitscht meine Morgenladung in sie ab.
Sie bleibt auf mir liegen. Wir lauschen dem Klopfen unserer Herzen. Ich streichle ihr Haar und ihren samtenen Popo. Ich bin sehr glücklich und beschließe, die restlichen Tage, die ich noch Strohwitwer bin, mit ihr zu verbringen. Als ich es ihr sage, freut sie sich riesig