Die Sklavin
Die Sklavin
Es war Samstagnachmittag kurz vor unserer Zeitrechnung.
Die dicken Mauern gaben die Schreie und das Aneinanderstoßen von Stahl vieler bewaffneter Männer wieder, während die Barbaren durch das Schloss liefen. Ich drückte mich flach gegen die Wand, dann lief ich schnell weiter und suchte meinen Vater, der durch einen geheimen Tunnel geflohen war. Kurze Zeit später gab es ein Handgemenge und ich bemerkte eine Bewegung hinter mir.
Etwas schnappte mein langes Haar und zog heftig daran. Ich schrie und wurde von einem sehr großen, lachenden Mann rückwärts gezogen. Er spielte mit seinen Muskeln, sein Gesicht war eine hässliche Maske aus Hass und Lust, die von einer dunklen, bösen Narbe durchzogen war.
Er wirbelte mich am Haar herum und warf mich dann durch den Eingang in einen anderen Raum. Es war eines der Sitzungszimmer und ich fiel gegen einen golden umrandeten Tisch, aber nur um erneut gegriffen und über einen großen Kasten geworfen zu werden.
Das harte Holz, das die Rückseite meiner Schenkel traf, schmerzte sehr und ließ mich eine kurze Zeit taumeln. In diesem Moment kam ein sehr großer, hässlicher Mann, der nur in Pelz und zottelige Stiefel gekleidet war, auf mich zu. Sein Haar, länger als meines, fiel strähnig um sein unrasiertes Gesicht.
Er ergriff mein Kleid und riss es auseinander, er zerriss es wie Papier, und ließ mich in Fetzen und meinem dünnen Unterhemd stehen. Dann ergriff er mein Hemd, zerriss die Vorderseite und entblößte meinen weichen jungen Körper zu seinem lüsternen und geilen Blick. Er griff meine strammen Brüste und knetet sie.
Ich schrie wieder und schlug ihn mit meinen kleinen Fäusten, aber er lachte bloß und schlug mir so stark ins Gesicht, dass ich auf den Kasten zurück gefallen bin.
Er griff meine Beine, öffnete sie und stieß meinen Arsch zum Rand des Kastens.
Er öffnete seinen Mantel und holte seinen steifen Schwanz hervor. Ich blickte ängstlich zu ihm, als er ihn zu meiner mit feinen Haaren umgebenden Muschi bewegte. Er drückte die Eichel gegen mich und schlug mir erneut ins Gesicht, als ich versuchte aufzustehen. Ich schrie auf, fiel zurück auf den Kasten und schluchzte vor Angst, Schmerz und Empörung. Er hielt mit der Hand seinen Schwanz wie eine Waffe als er in mich eindrang und schob ihn langsam in meinen jungfräulichen Körper.
Ich weinte vor Schmerz und Kummer als sein Ding meine Muschi durchbohrte.
Er fasste mich an meine Taille, drückte meinen Körper zu sich und stützte ihn mit seiner Hüfte. Sein harter Schwanz fuhr tief in mich hinein.
Die übrigen Männer lachten immer noch während er über meinen wehrlosen Körper herfiel. Seine Hände kneteten meine Titten, er drückte und zog an meinen Brustwarzen, seine langen Finger gruben sich dabei in meine Haut.
Seine Lippen kamen zu meinen, ich wusste nicht, wie ich den Kontakt vermeiden sollte. Dann spürte ich einen harten und unnachgiebigen Kuss auf meinen Lippen. Ich öffnete meine Augen vor Ekel, als ich seine Zunge in meinem Mund spürte. Am liebsten hätte ich sie abgebissen, aber aus Angst getötet zu werden, tat ich es nicht.
Ich kämpfte gegen meinen Ekel, während er begann tief in mich einzudringen und mich wie ein Wahnsinniger zu vögeln. Seinen Schwanz stieß er mit wilden Bewegungen in meine Muschi. Ich weinte und wimmerte während er mich nahm.
Dann stöhnte er, schloss für einen kurzen Moment seine Augen und hielt in seinen Bewegungen inne. Ich fühlte eine Flüssigkeit tief in meinem Unterleib und wusste, dass er mir sein Sperma in meinen Bauch gespritzt hatte.
Er lachte wieder, zog seinen Schwanz aus meiner Muschi und ließ ihn wieder in seiner Hose verschwinden.
Danach griff er nach meinem Haar, zog mich heran und riss mir die letzten Kleidungsfetzen herunter. Ich war nackt bis auf die Haut.
Ohne mich loszulassen, griff er nach meiner linken Brust, quetschte und zog an meiner Brustwarze, dass ich nur noch laut schrie. Als mein linker Nippel so bearbeitet war, dass er steil aufrecht stand, wandte er sich meiner rechten Brust zu. Ich konnte nur noch schreien vor Schmerz. Nach dieser Behandlung brannten meine Brüste wie Feuer.
Dann band er meine Handgelenke hinter meinem Rücken zusammen. Meine Brüste wurden dadurch sehr hervorgehoben, insbesondere meine steil aufrecht stehenden Brustwarzen erregten die Aufmerksamkeit der anderen Männer. Wir gingen durch die Halle zum Thronsaal.
Hier waren alle Barbaren zusammengekommen. Sie lachten, tanzten und aßen, während die jüngeren Edelfrauen und Dienerinnen sie befriedigen mussten.
Nackt wurde ich dem Anführer dieser wilden Horde vorgeführt. Durch einen kräftigen Schubs landete ich auf den Knien vor seinen Füssen. Er sah mich eindringlich an, während ich mich so benutzt und dreckig fühlte. Der Anführer stand auf und stellte sich direkt vor mich hin. Er sagte etwas in einer Sprache, die ich nicht verstand. Kurz darauf griff ein Mann hinter mir in mein Haar, drückte mir den Kopf nach oben und leicht zurück. Der Anführer spielte mit meiner gequälten Brust, ließ meine immer noch stehenden Nippel durch seine Hände gleiten und grinste mich an. Kurze Zeit später öffnete er seine Hose und holte seinen großen, zwischenzeitlich erigierten Schwanz unter lautem Gelächter heraus und drückte ihn gegen meine Lippen. Zuerst wusste ich nicht, was er mit mir vorhatte, aber er drückte mit seiner Hand meinen Kiefer auseinander und schob mir seinen dicken Schwanz in den Mund. Zur selben Zeit fühlte ich einen rasiermesserscharfen Dolch an meiner Liebeshöhle und ich hatte keinen Zweifel daran, was passieren würde, wenn ich den Schwanz in meiner Mundhöhle verletzten würde.
Er begann sein monströses Ding in meinen Mund raus- und reinzuschieben. Er deutete auf seine Lippen und ich begriff, was er meinte. Ich schloss leicht meine Lippen um sein Ding und saugte daran, wie ein Baby an der Mutterbrust. Er seufzte zufrieden und bewegte seinen Schwanz langsam hin und her in meinem Mund, während mir Tränen über die Wangen liefen.
Abrupt zog er seinen Schwanz aus meinem Mund, wirbelte mich herum und mein Gesicht schlug wieder auf den kalten Stein. Er kniete hinter mir und mit einem Stoß nach vorne spürte ich seinen Schwanz zwischen meinen weit geöffneten Schenkeln. Seine Leute schrien vor Begeisterung und die Menge umgab ein tiefes Lachen. Er nahm mich, indem er mich wie eine Hündin von hinten bumste, die Zuschauer feuerten ihn wie wild dabei an. Ich fühlte eine schreckliche Leere unter solch einer totalen Unterwerfung, aber plötzlich…irgendwo …irgendwie ….fühlte ich in mir Lust aufsteigen, nicht die Lust, die ich früher schon erlebt habe, nein, mein Körper signalisierte mir etwas anderes, unbekanntes, was aber weit entfernt von dem lag, was man unangenehm nennt.
Mein Kribbeln wuchs und wuchs, ein summendes, vibrierendes, geiles Gefühl verbreitete sich von meiner Muschi über meinen gesamten Körper. Er stieß mir seinen Schwanz in meine Liebeshöhle mit nicht nachlassender Geschwindigkeit und ungehemmter Brutalität. Und irgendetwas in mir, zwischen meinen Schenkeln, antwortete auf dieses nicht enden wollende Stoßen, antwortete nicht als Lady oder Prinzessin, sondern als geile, hemmungslose Frau, die richtig gefickt werden will.
Ich versuchte gegen mein Gefühl an zu kämpfen. Aber je härter er zustieß und ich merkte, dass ich ihm völlig ausgeliefert war, desto stärker wuchs meine Geilheit. Meine Lust durchflutete meinen ganzen Körper, sandte eine Welle der Erregung nach der anderen und ich wollte nur noch gebumst werden. Ich stöhnte vor Erregung, mein Körper reagierte nicht mehr und ich versuchte nur noch so viel von seinen harten Stößen in meine Liebeshöhle zu bekommen wie möglich.
Ich war total geil, mein Körper bebte. Die Ausrufe der Zuschauer zeigten mir, dass sie meine Erregung bemerkten. Doch ich konnte nichts tun, konnte mir nicht helfen das Verlangen nach
Befriedigung meiner brennenden Lust zu stoppen. Er zog fester an meinem Haar und bog meinen Körper zurück, während er noch stärker und tiefer in mich eindrang. Durch den erneuten Schmerz und die gesteigerte Erregung schrie ich auf. Mein Körper bäumte sich auf und ich ergoss mich in einen wahnsinnigen Orgasmus. Meine Votze war klatschnass. Ich fühlte sein Sperma in mich hineinspritzen und dabei empfand ich mehr Stolz als Ekel.
Dann wurde ich wieder vorwärts auf die Steine geworfen. Ich lag nur wenige Sekunden als die anderen Barbaren sich schon auf mich stürzten. Wenig später wurde ich auf einen Tisch geworfen und einer nach dem anderen trat zwischen meine Schenkel und rammte mir seinen Schwanz in meine geile, feuchte Öffnung. Ein anderer trat seitlich an mich heran, griff in meine Haare und zog meinen Kopf heran, bis ich seinen Schwanz tief in meinem Mund spürte.
Ich saugte daran, und er rammte ihn mir fast bis in meine Kehle. Mit einem Griff bewegte er meinen Kopf hin und her. Nach einer Weile wurden seine Bewegungen immer schneller und ich wusste, dass er in meinen Mund spritzt. Da ich durch die völlige Hilflosigkeit auch wieder geil wurde, war es mir egal.
Sekundenspäter spürte ich einen Schwall Sperma in meiner Mundhöhle. Er hielt mir immer noch den Kopf fest und gab mir zu verstehen, dass ich weiter saugen sollte. Ich schluckte seinen Saft runter und saugte weiter an seinem Schwanz bis ich den letzten Tropfen ausgelutscht hatte.
Immer und immer wieder wurde ich von den Männern durchgevögelt, die ganze Nacht hindurch bis zum Morgen. Ich wusste nicht mehr, wie oft ich genommen wurde und wie oft ich einen Orgasmus hatte.
Am Morgen wurde ich in Ketten gelegt und marschierte nackt mit den anderen Sklavinnen südlich zu einem bereits wartenden Schiff um als Lustsklavin verkauft zu werden.