Die Vorbereitung und die Entscheidung (Teil 9)
Ihr Blick war aufreizend und das Lächeln fesselnd noch nie konnte ich ihr einen Wunsch abschlagen aber was war ihre Motivation mich so willenlos zu machen und mich zu bisexuellen Handlungen zu überreden und zu verführen? War es ihre eigene Vergangenheit, denn sie lebte über einen Zeitraum von 2-3 Jahren mit einer Frau zusammen oder war es wirklich nur das voyeuristische Verlangen, dass sie dazu trieb…
„Ich habe die Grenzen und Tabus mit Miriam festgelegt, alles was geschieht ist abgesprochen… vielleicht wirst du ja enttäuscht sein und vielleicht erwartest du auch mehr von diesem Spiel. Ich werde dich beobachten und sehen ob deine Grenzen berührt werden und dann entscheiden ob wir weitergehen oder vorher aufhören, aber das „Drehbuch“ habe ich geschrieben. Du wirst diesen Abend sowohl mir als auch Miriam gehorchen, uns bedienen und Anweisungen entgegennehmen. Es gibt ein Safe-Wort –rot-, wenn einer von uns das benutzt, brechen wir unser Spiel ab. Lass dich fallen und vertrau mir, mein Liebling. Ich liebe Dich, auch wegen deiner Hingabe und dein Vertrauen in mich.“
Sie küsste mich, drang mit ihrer weichen Zunge fordernd in meinen Mund ein, ich sank auf die Knie und erwiderte ihren Kuss… ein Schauer überkam mich. Ja, ich will sie, will sie glücklich machen und mit ihr an Grenzen gehen… Wir tranken unsere Gläser aus und so langsam merkte ich die Wirkung von dem Alkohol. Gemeinsam gingen wir zurück auf die Party, neben dem Sofa saß Nick und Miriam war auf der Tanzfläche und bewegte sich nach dem Rhythmen der lauten Musik. Als sie uns sah, kam sie auf meine Freundin zu und sie umarmten sich und sprachen kurz miteinander… wir gingen wieder zu unserem Sofa. Auch ich setze mich daneben und wartete was geschehen würde. Miriam beugte sich zu mir runter und flüsterte mir zu „es freut mich, dass du dich auf unseren Spaß einlässt, wir werden viel Freude mit euch süßen Boys haben… Nick ist geil auf dich und seinen letzten Orgasmus habe ich ihm vor zwei Wochen erlaubt. Was glaubst du wird passieren, wenn ich seinen KG öffne?“ Sie grinste mich an uns schob mir langsam ihren Mittelfinger in meinen Mund. Mit der anderen Hand zog sie Nick am Halsband dichter zu uns heran und drückte seinen Kopf in meinen Schoß, ich spürte seinen heißen Atem an meinen Eiern und meiner Eichel, aber mehr geschah nicht. Die beiden Frauen unterhielten sich angeregt und schienen uns zu ignorieren.
Nick fing ganz vorsichtig an meinen Schwanz zu streicheln und zu drücken, seine Hand war warm und weich und seine Bemühungen blieben nicht ohne Folgen, mein Schwanz stellte sich langsam auf… in diesem Moment hörte er auch gleich wieder auf an mir rumzuspielen. Seine Hand fand den Weg zwischen meine Schenkel und tastete an meinem Plug, mit gekonntem Griff zog er ihn etwas aus meiner Rosette heraus, um ihn gleich wieder in mich hinein gleiten zu lassen. Diese Aktion blieb nicht unbeobachtet, mit einem zischen traf die Gerte von Miriam seinen Arsch… Nick zuckte zusammen und drückte seinen Oberkörper tiefer auf den Boden, beide Arme weit von sich gestreckt. „du kleines geiles Stück, habe ich gesagt, dass du hier rumfummeln sollst?“ Noch zweimal ließ sie die Gerte auf den Hintern von Nick knallen. Mein steifes Glied wurde nun sichtbar und ich bekam ein schlechtes Gewissen… sah im Augenwinkel, dass meine Freundin die Gerte auf meinen Hintern schnellen ließ… das Zwirbeln des Schlages zuckte durch meinen ganzen Körper. Die Gäste um uns herum wurden aufmerksam, schauten auf unser Treiben und amüsierten sich… und ich wurde Nervös.
Miriam drückt meinen Kopf auf ihre Füße… „zeig mir, wie sehr du mich magst“
Ich gehorchte und küsste ihre Nylonbeine… „mach weiter und zeig uns deinen süßen Arsch, streck in heraus und zeig Nick deine glitzernde Arschfotze, das wird im gefallen. An meiner linken Fessel findest du einen kleinen Schlüssel, den wirst du von dem Kettchen lösen und deiner Freundin reichen!“ Ich gehorchte und reichte meiner Freundin den Schlüssel. Meine Süße lächelte mich an… „ich danke dir, mal sehen nun zum Vorschein kommt“ Sie nickte Nick zu sich her und deutete an, sich hinzustellen. Meine Freundin griff nach dem KG und spielte etwas mit dem verschlossenen Schwanz. Sie grinste Nick an… „na, soll ich dich aufschließen, oder wollen wir damit noch etwas warten? Ich habe eine bessere Idee, wir gehen nach oben da ist ein hübscher Raum in dem wir ungestört unseren Spaß haben können“ Mit diesen Worten standen die Frauen auf wir folgten ihnen in Richtung der Treppe die uns zu einem kleinen Playroom führte. In dem Zimmer stand ein Bett das mit schwarzem Lack bezogen war, neben dem Bett stand eine kleine Bank und zwei Stühle, erhellt wurde der Raum mit indirekter dezenter Beleuchtung. Miriam setzte sich auf das Bett und hieß Nick zu sich, band seine Handfesseln hinter seinem Rücken zusammen und streichelte seinen Arsch. Meine Freundin setzte sich daneben und winkte mich zu sich, sie drückte mich sanft zu Boden und küsste mich zärtlich. Nick stand direkt neben mir und seinen glatt rasierten Hoden wurden von Miriam massiert, es stöhnte und rieb sich an ihrer Hand. Meine Freundin öffnete seinen KG mit dem kleinen Schlüssel und befreite seinen Schwanz aus seinem Gefängnis. „Nun dürft ihr euch beschnuppern und könnt euch besser kennen lernen“ sagte Miriam mit einem Grinsen auf dem Gesicht.
Zum ersten Mal sah ich seinen Schwanz, Nick stand direkt vor mir und sein Glied war nun halb steif vor meinem Gesicht, beschnitten, glatt, rasiert und einfach betörend schön… Miriam nahm ihn in die Hand und strich mir damit durch das Gesicht und über meine Lippen…. ich wich zurück aber die Hand meiner Freundin hielt meinen Kopf und drückte ihn zurück… direkt auf den freigelegten Schwanz.
„komm sei lieb und küss seine Eichel für mich!“ Miriam hielt mir seinen Penis direkt vor meinen Mund. Meine Freundin flüsterte mir ins Ohr „schau mal, wie hübsch er aussieht… ich möchte, dass du ihn jetzt küsst und mit deinem Mund bearbeitest!“
Meine Lippen berührten seine Eichel und ich fing an in sanft zu küssen… es war wie ein Reflex, mein Mund öffnete sich und meine Lippen umschlossen seine wunderschöne warme Eichel, Miriam wichste dabei seinen Schwanz und achtete darauf, dass er weiterhin in meinem Mund blieb. Die Hand meiner Freundin führte meinen Kopf direkt auf den freigelegten Schwanz. Nick ging etwas auf die Zehenspitzen, um mir sein Glied tiefer in meinen Mund zu führen… er war warm und seine Haut fühlte sich sehr glatt und weich an, ich umschloss ihn mit den Lippen und spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel. Nick war geil, kein Wunder nach 14 tägiger Enthaltsamkeit… sein Glied wurde immer steifer und schwerer, Miriam wichste sein Glied und ich war nicht mehr in der Lage in ganz in dem Mund zu behalten… meine Freundin führte meinen Kopf in kurzen Stoßbewegungen über diesen schönen Schwanz, vor und zurück und Nick fickte meinen Mund, indem er sein Becken bewegte und er fing an zu stöhnen… ich wurde tatsächlich das erste Mal in den Mund gefickt… ich war leicht überrascht und verspürte Nervosität und Neugier in mir aufsteigen, ich wollte es und es machte mich geil, zu fühlen wie dieser schöne Schwanz in meinem Mund anschwoll und in mir zuckte! Miriam zog Nick zurück… „wir wollen doch nicht, dass meine geile Hure schon abspritzt! Der Abend liegt noch vor uns und wir wollen noch etwas länger unseren Spaß mit euch haben“ Ich schmeckte seine Lust auf meiner Zunge und wollte mehr… in den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie meine Freundin Miriam flüchtig auf den Mund küsste.
„das hat uns sehr gefallen… und wie ich sehe hat es euch beide ja auch geil gemacht“ Sagte meine Freundin mit einem Blick auf unsere steifen Schwänze. Sie beugte sich zu meinem Gesicht und küsste mich… spreizte ihre Beine und platzierte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, ihr Rock war nach ober gerutscht und gab den Blick auf ihre süße Fotze frei … ich konnte ihre angeschwollenen Schamlippen durch das Nylon schimmern sehen… das Schauspiel hat sie geil gemacht, ihre Pussy war nass, ihre Strumpfhose glänzte und verströmte einen Duft der Geilheit und Nässe… die Vorstellung, dass sich meine Freundin daran aufgeilt, wenn ich einen Schwanz blase irritierte mich noch immer. Sie drückte meine Lippen fest an ihr Lustzentrum und ich kostete von ihrer Lust und der Nässe, voller Hingabe leckte und saugte ich an ihre nassen Fotze. Hinter mir machten sich Finger an meinem Plug zu schaffen… ich wollte sehen wer hinter mir ist aber der Griff meiner Freundin wurde fester und hielt mich zwischen ihren Schenkel gefangen. Mit einem Ruck wurde mir der Plug entfernt…
„schau sie dir an, diesen geilen Fickarsch… er ist noch schön offen für dich“ hörte ich Miriam flüstern, die mit beiden Händen meinen Hintern spreizte und mich begutachtete. „Nick ist schon ganz geil darauf dich zu benutzen!“ Miriam stand breitbeinig über mir, ihre warmen Schenkel rieben an den Seiten meines Oberkörpers und sie forderte Nick auf sich hinter mich zu hocken. Etwas drang in mich ein, es war nur ein Finger der meine Öffnung mit Gleitgel einmassierte und mich gleichzeitig noch etwas weitet… gefolgt von einem Schwanz, der sich unaufhaltsam seinen Weg suchte… mein Schließmuskel nahm seinen Schwanz auf und legte sich eng an, langsam und mit Druck wurde ich penetriert, es waren keine Fickbewegungen, es war ein kontinuierliches Eindringen in meine Rosette, die seinen Schwanz nun fast gänzlich aufgenommen hat…
Meiner Freundin fing leise an zu Stöhnen, ihr Körper zuckte und bebte voller Lust, immer neue Rinnsale der Geilheit flossen aus ihre Fotze direkt auf meine Zunge… sie hatte einen kurzen und heftigen Orgasmus.
Nick war nun bis zum Anschlag in mir und fing an mich mit leichten Stößen zu ficken… der Mösensaft in meinem Gesicht und einen steifen Schwanz in meinem Arsch… ich wurde benutzt und habe es genossen.
Miriam zog Nick zurück… „das reicht jetzt, wir wollen doch noch etwas feiern und später noch mehr Spaß mit euch haben…“ Miriam und meine Freundin nahmen sich in die Arme, drückten sich und flüsterten sich etwas ins Ohr…