DominoMädchen Teil 2
Kapitel 2
Tina – Die Vorbereitung eines Dominomädchens
Die Zunge machte Tina fast wahnsinnig. Ohne Scheu und Scham röchelte sie und wand sich unter der leckenden Zunge.
“Ja, steck sie tief in mein Honigtöpfchen!” winselte sie, während der Mann sie leckte.
Und wieder hörte sie eine flüsternde Stimme”
“Sag noch mal, was du bist!”
“Ein kleines Schweinchen!” jaulte sie wieder ohne zu zögern.
Tina hörte es nur noch dröhnen, sah farbige Schleier und dann war es soweit.
“Ich komme!” heulte sie, so laut sie konnte. “Mein Gott ich komme!”
Dann brach der Himmel über ihr zusammen. Tina spürte immer noch die Lust in ihr, die nur sehr langsam abklang. Die Zunge hatte aufgehört, aber als sie benommen die Augen öffnete, bekam sie mit, wie sich einer der Männer auf sie legte. Sofort spürte sie etwas dickes gegen ihre Votze drängen. Ein Finger rieb an ihren Brustwarzen, die sofort wieder prall wurden, und eine Stimme verlangte drängend:
“Los, sag ihm, was er machen soll!”
Immer noch benommen, lallte Tina undeutlich:
“Ja, fick mich jetzt, steck ihn ganz rein!”
Dann spürte sie ihn in ihre Votze eindringen. Aber dann kam ein spitzer greller Schmerz.
“Oh nein, das tut weh!” stammelte sie.
Ohne Rücksicht stieß er zu. Tina spürte etwas in ihr zerreißen, der grelle spitze Schmerz ließ langsam nach, als der Schwanz ganz in sie hineinrutschte. Sie fühlte sich förmlich aufgebläht. Dann wurde der Schwanz ganz herausgezogen um erneut wieder ganz hineingestoßen zu werden.
Gottseidank schmerzte es nicht mehr so. Im Gegenteil, nach vier, fünf Stößen begann ein ähnlich tolles Gefühl wie vorhin beim Lecken. Langsam begann der Mann schneller zu ficken und zog den Schwanz auch nicht mehr ganz heraus. Die Lust begann in Tina erneut hochzukochen und sie begann sich seinen Stößen entgegenzudrängen. Nach einigen Stößen hörte er auf einmal wieder auf. Wieder kam die drängende Frage:
“Was bist du?”
Gehorsam plapperte Tina sofort los:
“Ich bin ein kleines Schweinchen!”
“was wird jetzt mit dir gemacht?”
Sofort antwortete Tina:
“Ich werde jetzt gefickt!”
Als er mit einem kräftigen Stoß wieder in sie eindrang, schrie sie glücklich auf. Ihre Lust wurde immer schlimmer, wieder Farben, Blitze und Sternchen. Tina begann von ganz alleine zu stammeln:
“Ja, fick mich fest, bitte ramm ihn ganz rein, mach mir ein Baby!”
Dabei wand sie sich wild seinen Stößen entgegen, dann wieder Pause und ein unglückliches Quieken von Tina.
“Wenn wir dich jetzt glücklich machen sollen, dann mußt du bereit sein ein Dominomädchen zu werden und bereit sein dich von jedem ficken zu lassen, den wir bestimmen!”
“Ja, ich will ein Dominomädchen werden und lasse mich von jedem ficken, den ihr bestimmt!” schluchzte Tina.
Der Mann auf ihr rollte sich auf den Rücken und zog Tina nach oben. Erst war sie ein bißchen unsicher, dann begriff sie und begann wild auf ihm zu reiten. Niemand konnte sie mehr aufhalten. Mit Urgewalt kam es ihr erneut. Sie röchelte, sabberte, jaulte und stöhnte, während sie beharrlich weiterritt, bis sie endlich spürte, wie er seinen heißen Saft in ihren Bauch spritzte. Erst dann sank sie glücklich stöhnend über ihm zusammen.
Als Tina von ihm gekrabbelt war, saß sie auf dem Boden, umringt von den vieren.
“Du bist ab jetzt ein Dominomädchen!” erklärte ihr einer. “Wir werden jetzt noch ein paar Sachen mit dir durchspielen und dir dann alles ausführlich erklären!”
Tina guckte verwirrt. Er fuhr fort:
“Wenn du dein Wort nicht hältst, werden wir dich bestrafen. Das kann bis zur Todesstrafe gehen!” sagte er beschwörend. “Du kennst uns nicht und wir werden dich immer wieder irgendwie erwischen. Strafen sind extrem unangenehm, das wenigste wäre eine Auspeitschung bis aufs Blut. Wir werden dich gleich probeweise mal den Rohrstock schmecken lassen. Du wirst exakt ein Jahr Dominomädchen sein. Danach bist du frei, bekommst 10000 Euro und hörst nie wieder von uns. Also denk dran, es dauert nur ein Jahr. Wie gesagt, die genauen Anweisungen nachher. Zum Zeichen deines Einverständnisses wirst du ab jetzt brav mitmachen. Ab jetzt gibt es also für Zögern, Widerstand oder Sträuben Bestrafungen, noch nicht so stark wie später, aber auch bereits schmerzhaft. Und jetzt leg dich bäuchlings über den Sessel, den ersten Rohrstock müssen wir dir gefesselt geben, denn dabei kannst du so ungeübt noch nicht stillhalten!”
Tina war wie gelähmt und konnte sich nicht rühren. Zwei der Männer mußten sie packen, zu dem Sessel schleifen und darüber legen. Sie spürte, wie Hände und Füße an die Sesselbeine gefesselt wurden, während ihr Arsch keck nach oben zeigte. Dabei erklärte der Mann weiter:
“Eigentlich bekommt der Erstling nur vier Rohrstockhiebe. Aber da du nicht freiwillig zum Sessel gegangen bist, wirst du 8 bekommen.”
Jemand knipste jetzt die Zimmerbeleuchtung an, damit man mehr sehen konnte. Sie sah einen nackten Mann an ihr vorbeigehen mit einem häßlichen gelben Rohrstock in der Hand und ihr Herz zog sich vor Angst zusammen. Von hinten ertönte seine Stimme:
“Ach so, ich vergaß dir zu sagen, dass nur die Schläge zählen, die du laut und erkennbar mitgezählt hast!”
Dann folgte ein surrendes Pfeifen, ein Klatschen – und Schmerz! Tina hatte das Gefühl, jemand hätte ihren Hintern aufgeschnitten. Sie brüllte wie am Spieß und zerrte an den fesseln. Tränen schossen in ihre Augen. Erst einige Zeit später ließ der Schmerz etwas nach und sie hörte wieder:
“Ich habe dich nicht zählen gehört, also zählt dieser Schlag nicht!”
Dann klatschte der zweite auf ihren Arsch. Wieder Schmerz und Brüllen, aber mittendrin heulte sie laut”
“Eins!”
Klatschen, Schreien”
“Zwei!”
So ging es weiter. Ihre Schreie wurden schriller, sie bettelte auch um Gnade, aber es gab keine. Es dauerte fast 15 Minuten, bis sie alle Schläge hingenommen hatte. Sie war völlig zerbrochen und dachte nur noch an Gehorchen.
Als sie losgemacht wurde , sank sie auf die Knie und wimmerte:
“Ich tue alles, was sie wollen!”
“Dann erkläre: ich bin euer Dominomädchen!”
Stockend sagte sie:
“Ich bin euer Dominomädchen!”
“Und du tust alles, was man von dir verlangt?”
“Ja, ich tue alles , was man von mir verlangt!” schluchzte sie.
“Los, leg dich rücklings auf die Decke!” sagte jemand.
Sie gehorchte sofort und spreizte unaufgefordert ihre Beine.
“Und jetzt spiele mit dir, bis du kommst. Berichte uns immer, wie weit du schon bist, und warne uns, wenn du kommst!”
Gehorsam begann Tina ihre Votze zu reiben, immer schneller, immer fester, ohne Scham. Röchelnd berichtete sie, als ihre Brustwarzen anschwollen, die ersten Lichtblitze entstanden. Dann schrie sie:
“Aufpassen, ich komme!”
Sie explodierte gurgelnd vor aller Augen. Danach wurde sie erneut gefickt. Diesmal machte sie von Anfang an bereitwillig mit und gab auch die gewünschten Kommentare wie”
“Fick mich fester, stoß ihn ganz rein, spritz mich voll!”
Als nächstes wurde nochmals freiwillig geblasen. Diesmal wurde kein Zwang ausgeübt. Sie blies völlig ohne Zwang. Als der Schwanz in kräftigen Stößen spritzte, würgte sie alles gehorsam herunter. Kein Tropfen wurde verschwendet.
Dann wurde es unangenehm, als man ihr Afterloch mit den Fingern untersuchte. Wieder wallte Scham in ihr hoch, als sie vor den Männern kniete und spürte, wie sich ein Finger in ihr Arschloch bohrte. Sie mußte all ihre Willenskraft zusammennehmen um dabei still kniend zu bleiben. Dann wurden es zwei Finger und Tina stöhnte schmerzerfüllt. Ein anderer zerrte mit aller Gewalt ihre Arschbacken weit auseinander. Es war so demütigend! Ihr wurde erklärt:
“Schön still halten, weich lassen und pressen als wenn du auf dem Klo bist!”
So schafften sie es schließlich drei Finger in ihrem Arsch unterzubringen. Einer der Männer sagte zu ihr:
“Wir lassen dir diese letzte Jungfräulichkeit. Es gibt genügend Kunden, die extrem wild darauf sind einem jungen Mädchen wie dir das erstemal in den Arsch zu spritzen. Wenn du also gefragt wirst, wirst du sofort erklären, daß du im Arsch noch jungfräulich bist. Jetzt wirst du erstmal komplett enthaart, dann werden wir dich in deine Aufgaben einweisen!”
Tina mußte sich auf den Tisch legen und die Beine selbst zum Kopf hoch ziehen, während sie rasiert wurde, dann auf die Knie und selbst die Arschbacken aufhalten, damit ihre Afterkerbe rasiert werden konnte.
Als sie sich im Spiegel sah, wurde ihr wieder elend vor Scham. Der nackte Schamberg wurde durch den roten Schlitz wie ein Pfirsich geteilt. Es sah obszön aus. Saunabesuch konnte sie die nächste Zeit vergessen. Nun reichte man ihr einen eisernen schmalen Ring.
“Diesen Ring wirst du das ganze Jahr tragen. Er ist das Kennzeichen für ein Dominomädchen. Jeder Eingeweihte kann dich dadurch erkennen und weiß, daß er dich für alles haben kann. Es gibt keine Tabus, nichts ist so eklig, daß du es nicht tun müsstest. Der Eingeweihte muß sich eine Karte kaufen, die er dir präsentiert. Die Karten tragen zwei Masken als Dominosymbol, sie sind von uns aus zeitlich befristet und werden dem Kunden rechtzeitig wieder abgenommen. Für dich ist nur wichtig: hat der Kunde eine Karte, gehorchst du jedem Befehl, der dir gegeben wird, ohne Ausnahme! Nach einem Jahr erlischt dein Dienst bei uns!”
“Und wenn ich danach erpreßt werde? fragte Tina voller Angst.
“Darum mach dir keine Sorgen, daß werden wir nicht zulassen und denjenigen schnell aus dem Verkehr ziehen. Das wagt auch niemand, der uns kennt. Frieden nach dem einen Jahr ist dir garantiert!”
Die vier Männer zogen sich an und verließen die verwirrte Tina, die immer noch nicht fassen konnte, was ihr passiert war.
Fortsetzung?