Draussen im Wald – 4
Als wir wieder den Parkplatz erreichen, steht neben Deinem Auto noch ein grauer Van.
In der offenen Schiebetür lehnt ein Mann, der eine Kamera in der Hand hält und sich auf dem Display offensichtlich die Fotos ansieht und dabei lächelt.
Noch mehr lächelt er, als er uns sieht. Du läufst auf ihn zu und umarmst ihn herzlich, küsst ihn und sagst grinsend zu mir: "Darf ich Dir meinen Mann vorstellen".
"Hallo,…" sage ich und gleich darauf "….Dein WAS?"
"Naja, er war der Grund dafür warum ich durch den Wald geschlichen bin, und den Weg hinunterlief als Du mich gesehen hast. Er steht drauf mich zu fotografieren. Am liebsten knapp oder gar nicht bekleidet.
Wir mögen die Vorstellung dass mich ein anderer Mann abgreift.
Das er dabei zusehen kann wie ich einen anderen aufgeile, ihn verführe und vernasche. Wie mir fremdes Sperma über den Körper läuft oder in meine Möse gespritzt wird.
Unser Highlight war immer die Vorstellung von einem Fremdfick bei dem er dann nachrutschen kann. Und dazu, also diesen Anblick von Deiner Sahne auf mir, das zu betrachten, hatte er ja heute reichlich Gelegenheit."
Ich verstehe die Welt nicht mehr, Deine Worte drehen sich in meinem Kopf und mein sehr konservatives Weltbild und mein genauso geformter Verstand weigern sich beharrlich, Deinen Worten irgendeinen Sinn zu geben.
"Ihr habt das alles arrangiert?" bringe ich nur völlig verdattert hervor, ich fühle mich irgendwie benutzt, aber herrlich benutzt. "Das muss ich jetzt erstmal verdauen".
"Nein du Dummchen, wir wollten eigentlich nur Fotos machen, uns daran erregen, die Fantasie leben, uns daran aufgeilen das ich von einem fremden Mann begehrt und angebaggert werde und er zusehen darf.
Als Du dann tatsächlich aus dem Wald kamst, mich wie eine Offenbarung angestarrt hast und sofort perfekt die Rolle des Gentleman übernahmst, habe ich einfach improvisiert.
So wie Du Dich benommen hast, dachte ich mir: wenn nicht den, wen dann?
Ich hätte niemals gedacht, dass ich das wirklich machen würde aber plötzlich fiel es mir leicht, fügte sich eins ins andere als hätten wir ein Drehbuch.
Aber du, mein kleiner Gentleman, warst so herrlich verführerisch das mich erst der Teufel geritten hat,… und dann du,….. " Du kicherst und Deine Augen blitzen "Und dein Schwanz gefällt mir besser als der vom Gehörnten".
Ich verstehe das alles nicht, sehe Dich und Deinen Mann an, rechne jeden Moment damit mich verteidigen zu müssen.
Ich sehe aber nur ein glückliches Lächeln, das Dich voller Liebe ansieht. Augen die vor Erregung blitzen wenn sie Dich betrachten. Nasenflügel, die sich vor Erregung blähen.
Und Dein Blick der zeigt, dass Du genau weißt was ihn erregt und dass Du alles dafür tun würdest ihn zu erregen, ihn geil zu machen. Deinen geilen Spaß zu Eurem geilen Spaß zu machen.
Und Du weist genau, was ihn erregt. Das zeigst Du als Du ihn lächelnd fragst: "Und?, schöne Fotos gemacht Schatz?"
Als er erregt nickt und sofort die Kamera einschaltet, um Dir seine Ausbeute zu präsentieren lächelst Du wissend und glücklich über seine Erregung wie nur eine verliebte, weise Frau es kann.
Du siehst dir nur einige der Fotos an, kommentierst sie mit deinen Empfindungen und steigerst damit seine Lust gezielt. Beschreibst ihm was er auf den Fotos nicht abbilden oder auf Grund seiner Position nicht sehen konnte.
Beschreibst ihm genau wie es war mich zu reizen, meine Lust zu steigern. Mich geil zu machen, meinen steifen, zuckenden Schwanz zu wichsen und mich zum Spritzen zu bringen.
Das Gefühl das du hattest, als ich hinter Dir stehend meine heiße Ladung auf Deinen geilen Po verspritzt habe. Meinen Saft auf Deiner Haut zu spüren, wie er an Dir herunterläuft….
Lächelnd steigerst Du mit Deinen Beschreibungen ganz gezielt seine Erregung. Machst ihn schier wahnsinnig vor Lust und setzt sofort nach wenn Du merkst das Du ihn erregst.
Setzt immer noch einen drauf, beschreibst das Erlebte immer detaillierter und berührst ihn immer wieder leicht, streichelst ihn.
Ein um das andere Mal zuckt er vor Erregung unter Deinen Berührungen zusammen.
Irgendwann sagst Du ihm, dass er die Kamera ausschalten und wegpacken soll. Das er sich jetzt gefälligst und augenblicklich um Dich zu kümmern habe.
Dann setzt Du Dich ins Auto, beginnst Dich auszuziehen und beschreibst ihm dabei genüsslich und in allen Einzelheiten wie wir es neben der Strasse getrieben haben.
Wie ich Dich als Dank für Deine zärtliche Hand geleckt habe. Wie Deine Möse feucht und immer feuchter wurde und ich jeden Tropfen Deines Nektars aufgeleckt habe. Das geile Gefühl meine Zunge an Deiner Spalte und an Deinem Kitzler.
Diese fremde Zunge in Deinem Loch zu spüren, ja von ihr regelrecht gefickt zu werden.
Deine besonders lauten Töne der Lust, der Schrei Deines Orgasmus, dass alles in dem Wissen das er in der Nähe ist.
Alles hört und einiges sieht. Wie es Dich immer noch geiler gemacht hat zu wissen, das er in der Nähe ist und alles mitanhört und es miterlebt.
Und Du wiederum durch Deine spitzen Schreie der Lust sowohl ihn als auch mich um den Verstand gebracht hast.
Seine hemmungslose Gier. Dich zu beobachten, während Du deinen Körper von mir als Lustobjekt gebrauchen lässt. Und Deine bedingungslose Bereitschaft ihm genau das zu geben, wonach seine Lust verlangt.
Und obwohl ich es nie verstehen werde. Obwohl es für mich unvorstellbar wäre, meine Partnerin mit einem anderen zu sehen oder dabei zu beobachten akzeptiere ich, dass dies eure Lust, euer "Kick" ist.
Der euch nicht entzweit, sondern nur umso fester aneinander bindet.
Denn ihr habt hier euren erotischen Weg gefunden und geht ihn gemeinsam.
Während Du ihm das erzählst, ziehst Du Dich langsam aus, entledigst Dich Stück für Stück Deiner Kleidung. Präsentierst ihm Deinen Körper und setzt Dich ins Auto.
Lehnst Dich gemütlich in einen der Sitze und streichelst Deine Brüste, zupfst an Deinen Nippeln und lässt Deine Hände über Deinen Körper streichen während Du erzählst.
Der arme Kerl neben mir explodiert gleich, habe ich den Eindruck.
Er streichelt ebenfalls sanft Deinen Körper, fährt mit seinen Händen die Konturen Deiner Formen nach, streichelt und knetet Deine Brüste.
Ich kann sehen und hören wie Ihr Euch gegenseitig erregt, Euch hochschaukelt und gegenseitig immer mehr aufgeilt.
Als Du sagst: "Und ich habe noch etwas ganz besonderes mitgebracht, etwas das du dir immer gewünscht hast. Etwas, wovon wir so oft geträumt haben. Kannst Du Dir denken, was es ist?"
Und als Du ganz langsam, lasziv Deine Beine spreizt, einen Fuß auf dem Sitz abstellst und ihm Deine offene Spalte zeigst, beginnt nicht nur er schwerer zu atmen.
Jetzt sind wir beide schlagartig von Deinem Anblick gefesselt.
Mit den Fingern ziehst Du Deine Schamlippen sanft noch weiter auseinander, diese kleinen zarten Lippen die schon wieder prall und geschwollen auseinanderklaffen. Deinen kleinen Kitzler präsentieren der jetzt wie eine kleine rosa Erbse prall hervorsteht.
Da erkenne ich, wie sehr es Dich erregt ihn so aufzugeilen.
Du hast Dein Bein ausgestreckt und streichelst mit Deinem Fuß die Beule in seiner Hose.
Zärtlich und quälend langsam. Erregst ihn immer mehr, bis er vor Gier und Geilheit nach Dir bebt.
Er schnauft, und beginnt zu zittern vor Verlangen nach Dir, als Du Dich entspannst und mit einem leisen Seufzer sagst:
"Schau auf meine Spalte Schatz, da ist alles noch drin, ich habe meine Höhle für dich schön zusammengekniffen und erst jetzt lasse ich den Ficksaft rauslaufen."
Er starrt auf Deine Spalte und sein Verlangen nach Dir ist fast mit den Händen zu greifen.
Als Du sagst: "Willst Du mich nicht endlich ficken und mir alles in mein kleines süßes Loch zurückstopfen?", entledigt er sich mit einem leisen Aufschrei seiner Hose, zerrt seinen steifen Prügel aus seiner Unterhose und setzt ihn sofort an Deiner klatschnassen Spalte an.
Lustvoll bewegt er seine Eichel an Deiner Spalte auf und ab, verreibt die Säfte die aus Dir fließen und entlockt Dir damit ein genießerisches Stöhnen.
Zärtlich und ausdauernd spielt er mit seiner Kuppe an Deinem Kitzler. Bringt Deine Säfte zum fließen. Während er es selber vor Verlangen kaum noch aushält, versetzt er auch Dich in diesen Zustand.
Langsam und sehr genussvoll setzt er seine pralle Eichel an Dein Loch und fängt mit langsamen Bewegungen und sanftem Druck an, in Dich einzudringen.
Du stöhnst und schnurrst, atmest schneller und schwerer.
Immer wieder zieht er sein Glied heraus und setzt es wieder an. Genießt den ersten Augenblick immer und immer wieder.
Dich macht es wahnsinnig vor Lust, Dein Körper bäumt sich jedem Zentimeter verzweifelt entgegen. Deine Hüfte drängt sich an Ihn, will jeden Zentimeter gierig sofort tief in Dir spüren.
Er jedoch lässt Dich zappeln, erregt Dich immer mehr, treibt Eure gemeinsame Lust auf immer neue Höhen.
Dein Körper zittert vor Gier nach ihm, Du kneifst Die Augen zusammen, beißt Dir auf die Lippen. Deine Brustwarzen und Nippel sind prall gefüllt und stehen stramm ab. Du keuchst bei jedem sanften Stoß während er, genussvoll die Augen geschlossen und den Kopf zurückgelegt, Dich sanft und ausdauernd aus der Hüfte vögelt.
Als er beginnt, Dich heftiger zu stoßen und tiefer in Dich eindringt kommt ein stöhnendes Knurren aus Deiner Kehle.
Ein Ton so tief, so gierig und langandauernd wie ich ihn Dir nicht mal im Ansatz zugetraut hätte.
Deine Arme und Beine umschlingen ihn und ziehen ihn an Dich. Ziehen ihn ungeduldig tiefer und tiefer in Dich hinein.
Dein Stöhnen und Keuchen klingt in meinen Ohren und beginnt mir genauso einzuheizen wie Deinem Mann der Dich nach allen Regeln der Kunst durchvögelt.
Die schmatzenden und klatschenden Geräusche bei jedem Stoßen und Ziehen untermalen die Bewegungen eurer schwitzenden Körper.
Das unglaubliche Erlebnis, eurem Akt so kurz vor mir zuzusehen ist unfassbar erregend.
In meiner Körpermitte macht sich mein bereits wieder anschwellendes Glied bemerkbar.
Ich beginne, meinen Schwanz durch die Hose zu reiben, genieße mehr und mehr Euren Anblick.
Die verschlungenen, sich im geilsten Rhythmus der Welt bewegenden Körper. Eure a****lischen Geräusche.
Zu wissen, das ich diese saftige Spalte vor kurzem mit meinem Schwanz ausgefüllt habe, das mein Saft sich gleich mit dem Deines Mannes vermischen wird.
Das alles ist so unglaublich geil wie ich es nicht für möglich gehalten hätte.
Während mein Kopf immer noch "Nein" ruft und mich mit Aufforderungen zu gesellschaftkonformen Verhalten und spießigen Regeln bombardiert, sendet mein steifer und steifer werdender Penis Lichtblitze erwachender Erregung durch meinen Körper.
Der Reiz des vermeintlich verbotenen erregt mich nur umso mehr.
In mir macht sich mehr und mehr Lust breit, ergreift meinen Körper und wie von selbst gleitet meine Hand auf meiner Hose zu meinem Riemen der sich prall an meine Hand schmiegt.
Er zuckt auf und scheint die Berührung gierig in pure Energien umzuwandeln die durch mein Rückgrat strömen und mein Gehirn in einen willenlosen Klumpen Geilheit verwandeln.
Mein Stöhnen reiht sich in Eure Laute der Lust ein und ich beginne – alle Vorbehalte über Bord werfend – meinen immer härter werdenden Schaft sanft aber intensiv durch den Stoff der Hose zu reiben.
Der Anblick den sein Schwanz bietet, der in einem immer schnelleren und härteren Rhythmus in Deinem Loch verschwindet ist einfach unglaublich.
Der Genuss den ich empfinde, Euch zu betrachten und meinen Schwanz zu reiben lässt sich so mit kaum etwas vergleichen, was ich bis zu diesem Tag jemals empfunden habe.
Die Geilheit die mich jetzt durchrast ist von einer zügellosen, tierischen Art die ich bei mir nicht für möglich gehalten hätte.
Tausend Dinge schießen mir durch den Kopf während er Dich stößt und sein Glied Deinen Lustkanal weitet während meine gierigen Blicke das Geschehen verschlingen.
Zu gerne würde ich meinen Schwanz jetzt in Deine Hand geben oder in Deinen Mund stecken, teilhaben an Eurer ungezügelten Lust.
Meine Sahne auf Deinem Körper verspritzen oder in Deinem Mund während Dein Mann Deine Spalte füllt.
Völlig irre macht mich das Bild in meinem Kopf, bei dem Dein Mann Dich stehend von vorne in Deine heiße Spalte stößt und ich Dich von hinten in den Po vögele.
Das wir beide Dich schön im Rhythmus zwischen uns auffüllen und Dich völlig in den Irrsinn bumsen.
Eine wahnsinnige und unglaubliche, fast akrobatische Meisterleistung die, auch wenn sie völlig unrealistisch ist, in meinem Kopf ein Feuerwerk der Gier entzündet.
"Ohhh, ja Du geiles Stück. Dich jetzt so richtig schön durchficken…." Au verdammt, als Du mich anschaust bemerke ich, dass ich DAS nicht gedacht habe….
Du hast es gehört und grinst mich lüstern an. Aus Deinen Augen sprühen Funken, Deine Haut scheint vor geiler Erregung zu knistern.
Deine linke Hand tastet mit fahrigen unkontrollierten Bewegungen nach mir ergreift meine Hemd und zieht mich entschlossen näher an Dich heran.
Benommen von den neuen Empfindungen lasse ich es mit mir geschehen. Stehe jetzt direkt vor dem Wagen und damit auch direkt vor Euch.
Deine Hand zerrt mir das Hemd aus der Hose, nestelt an meinem Gürtel und am Verschluss meiner Hose. Deine Handbewegungen werden nur von den Stößen Deines Mannes und den Wellen der Lust unterbrochen, die Deinen Körper erschüttern und durchschütteln.
Ich spüre Deine Hand an meiner Unterhose und wie sie sich über den Rand hinweg unter den Stoff drängt.
Deine warme Hand auf meinem Schaft zu spüren ist fast wie eine Erleichterung. Die Gefühle die mich jetzt durchrasen, als Du Deine Hand um ihn schließt und beginnst ihn zu reiben, die Haut nach hinten ziehst bis die Eichel prall und rot hervorsteht.
Dein Mann der das ganze mit einem erwartungsvollen Lächeln beobachtet hat, verpasst Dir ein paar tiefe, feste Stöße als Du beginnst meinen Riemen ergreifst und beginnst ihn zu reiben.
Du grinst mich an, genießt die Lust die meinen Körper schüttelt und greifst fester zu als die Stöße Deines Mannes Dich in immer stärkere Extase versetzen.
"Spritz — Ja — alles auf — mich — rauf, — meine Titten —" keuchst Du zwischen den hämmernden Stößen Deines Mannes.
Deine Hand wichst meinen Schwanz, der sich Dir hart und prall entgegenreckt. Reibt den Schaft rauf und runter, kreist mit der Handfläche über meine Eichel.
Dein Rhythmus ist mal gleichmäßig, mal hektisch dann wieder ruckartig verkrampft.
Du treibst damit meine Lust von einem Plateau auf das andere. Deine Hand verwöhnt mich im Takt der Stöße des Schwanzes der in Deiner triefnassen Spalte ein- und ausfährt.
Ich kann spüren wie mein Saft kochend in mir aufsteigt.
Als ich Dich auffordere etwas langsamer zu machen, erreiche ich genau das Gegenteil. Verkrampft und schnell wichst Du mich gezielt auf meinen Höhepunkt zu.
Beobachtest dabei verbissen Deinen Man, der wiederum Deine Hand an meinem Schwanz anstarrt… als ich verstehe, was Du erreichen, ja was Du für Ihn tun willst, lasse ich mich dankbar gehen.
Ich lasse mich völlig fallen und ermögliche meiner Lust mich völlig zu überrollen.
Spüre gerade noch wie mein Ficksaft kochend und weit aus mir hervorschießt und sehe wie er auf Deinen Oberkörper klatscht.
Bis in das Tal zwischen Deinen Brüsten ist der erste Strahl geschossen. Die folgenden landen auf deinem Busen, Deinem Schlüsselbein und laufen in weißen klebrigen Fäden Deinen Körper hinunter.
Ich fühle mich, als würde das niemals aufhören.
Du melkst meinen Schwanz weiter mit Deiner Hand, holst jeden Tropfen heraus und erreichst zielstrebig was Du wolltest.
Dein Mann presst sich plötzlich, die Augen starr auf Deine wichsende Hand um meinen spritzenden Schwanz gerichtet, fest an Dich und jagt seine Sahne tief in Dich hinein.
Presst sich vom Orgasmus geschüttelt an Deinen Körper und löst damit Deinen Höhepunkt aus, den du lauthals jubelnd hinausschreist.
Dein Körper bäumt sich auf, Dein Atem geht schnell und stoßweise, wird von gestammelten, unverständlichen Worten begleitet.
Deine Hand umkrampft meinen Schwanz mit einer fast schmerzhaften Intensität. Deine Schenkel pressen Deinen Mann an Dich und halten seinen spuckenden Schwanz tief in Dir fest.
Wir bilden eine zuckende, spritzende und stöhnende Einheit. Sind ein einziger geiler Klumpen im Höhepunkt vereint.
Als meine Erregung nachlässt, machen sich in mir die alten, noch nicht bewältigten Schamgefühle bemerkbar.
Aber als Dein Mann sich vorbeugt und Dich sanft aber leidenschaftlich küsst hältst Du meinen Schwanz weiterhin zart in Deiner Hand und reibst ihn sanft.
Gibst mir das unglaubliche Gefühl, nicht fehl am Platz zu sein, ja dazuzugehören.
Dieses Gefühl ist fast das Schönste am ganzen erlebten.