Ein fröhliches Pfingst-Wochenende – Teil 4
Da standen wir also, Nicole direkt vor mir. Wir beide nackt, mit herunter gelassenen Hosen, die auf dem Boden verteilt lagen und oben nur ein Trikot an. Musste wohl ein sehr komisches Bild sein, das wir da abgaben, ich kam mir schon ziemlich dämlich vor. Von drinnen im Zelt schaute uns die blonde Schönheit durch den Spalt im Fenster ärgerlich an und wartete auf unsere tolle Ausrede. Naja, es war wohl eher schwer sich hier heraus zu reden, es war ja alles ziemlich offensichtlich. Das schoss mir so durch den Kopf und Nicole erging es wohl nicht anders. Sie war sonst immer so schlagfertig, jetzt aber auffallend still. Das ziemlich traurige Bild, das wir abgaben, kühlte langsam aber den sichtbaren Ärger der Blondine ab, denn auf einmal verwandelte sich ihr Gesichtsausdruck. Sie hatte vielmehr nur noch ein mitleidiges Lächeln für uns übrig.
„Ihr seid ja zwei urkomische Gestalten, so wir ihr da steht!“, sagte sie. „Oder soll ich Spanner sagen? Macht ihr das öfter?“
Endlich fiel Nicole eine Antwort ein „Heute haben wir damit angefangen. Wir üben wohl besser noch ein bisschen!“
Sie lächelte vorsichtig.
„Genau! Eigentlich wollten wir sowieso reinkommen, weil es so viel Spaß gemacht hat, Euch zuzusehen“, ergänzte ich weiter.
Das entsprach sogar der Wahrheit, dachte ich, von meiner Seite jedenfalls. Ich war vorhin so heiß gewesen, das ich mit Sicherheit ins Zelt gestürmt wäre, falls Nicole mich vor dem Fenster zurück gewiesen hätte, als ich sie von hinten beglücken wollte.
Jetzt hatte ich kurz Zeit, die junge schöne Maus direkt aus der Nähe zu betrachten. Die Blondine sah wirklich sehr hübsch aus. Sie hatte strahlend blaue Augen und ein süßes Lächeln, das sie uns beiden vor dem Fenster inzwischen vermehrt zeigte. Ob sie wieder Kleidung trug, konnte ich nicht genau sehen, ihre Schultern waren zwar noch nackt, aber mehr zeigte sie uns leider nicht. Eine plötzliche Bewegung hinter ihr im Zelt empfand ich als große Erleichterung, es fielen mir einige Steine vom Herzen. Der Junge war auch noch dort im Zelt und hatte keine Hilfe geholt. Und da auch noch kein Mensch um die Ecke gekommen war, hatte uns bestimmt niemand sonst gehört.
„Na, dann kommt mal rein, ihr Zwei!“, sagte das blonde Mäuschen für mich dann doch etwas überraschend. Ihr Lächeln steckte an.
„Aber passt auf, dass ihr nicht über Eure Hosen stolpert!“
Und schon war sie vom Fenster verschwunden, ich hörte sie drinnen mit ihrem Freund sprechen, aber es war nicht zu verstehen, um was es ging. Ich sah aber noch durchs Fenster, dass sie ein großes Handtuch umgebunden hatte, das ihr bis über den Busen hoch reichte und mit einem Knoten verbunden war. Der Boy trug auch ein Handtuch, aber nur um die Hüften. Nicole und ich seufzten erleichtert auf und klatschten uns kurz mit den Händen ab.
Wir hoben unsere Hosen auf, die um uns verteilt am Boden lagen, aber zogen sie gar nicht erst an. Ich hoffte insgeheim, das im Zelt noch was passieren würde. Die Blondine war schon ziemlich geil gewesen, als der Junge sie eben gefickt hatte. Und er hatte sie nicht mal richtig befriedigt, so erhoffte ich mir eine realistische Chance bei ihr, jedenfalls wenn ihr Typ mir nicht im Weg stehen würde. Nicole war sowieso immer geil und nahm jeden harten Schwanz mit, den sie kriegen konnte. Und zu einem neuen Stecher, der ihre immer feuchte und geile Muschi verwöhnte, sagte sie auch nie Nein. Mein Schwanz war inzwischen wieder klein geworden und baumelte unter dem Trikot so vor mir her, als Nicole und ich vorsichtig um die Ecke schlichen.
Nachdem wir uns vergewissert hatten, das uns niemand beobachtete, traten wir durch den Eingang am Zeltende. Ich schloss hinter mir wieder die Plane und schaute mich dann erst einmal um, genau wie Nicole. Das Zelt war nichts Besonderes, nur die vielen Luftmatratzen am Boden waren wirklich für gemeinsame Stunden bestens geeignet, wie wir schon live gesehen hatten. Ich hoffte auf eine baldige Fortsetzung. Die beiden Teenies standen am hinteren Ende und schauten uns an. Ihre Handtücher, die sie umhatten, zeigten im Augenblick nichts mehr von den süßen jugendlichen Körpern, die eben noch so geil in Aktion gewesen waren. Unsere langen Trikots verdeckten zum Glück unsere Unterkörper, selbst mein langer Schwanz schaute nicht hervor, sonst wäre es schon etwas komisch gewesen.
Es entstand trotzdem eine peinliche Stille, in der jeder die anderen Zwei auf der Gegenseite musterte. Der Junge schien nicht wirklich erfreut, uns im Zelt zu sehen, wahrscheinlich wollte er mit der Blondine alleine sein. Ich konnte es ihm nicht verdenken, mir ging es genauso. Ich würde jetzt auch am liebsten mit dem sexy Mäuschen alleine sein, natürlich nur, wenn Nicole auch dabei wäre. Aber ich konnte kaum erhoffen, dass er das Zelt freiwillig verlassen würde. Ich wollte abwarten, was die Blondine vorhatte, die uns ja immerhin ins Zelt eingeladen hatte. Zusätzlich hatte sie ihn überredet uns herein zu lassen. Und vielleicht hatte Nicole ja mal wieder eine rettende Idee. Ich hatte eben schon ihre Augen bemerkt, wie sie den süßen Jungen mit ihren Blicken ausgezogen hatte, um ihn dann ruckzuck zu vernaschen.
Die süße Maus unterbrach auch als Erste die Stille und stellte sich als Anja vor. Nachdem wir unsere Namen genannt hatten, erfuhren wir, das ihr Freund Tim hieß. Vielleicht war es ja gar nicht ihr Freund, sondern auch nur ein Typ, den sie hier auf dem Turnier kennen gelernt hatte. Aber auch egal, das Eis war nach einiger Zeit dann doch gebrochen, da Nicole plötzlich anfing über die ganze Situation im Zelt zu lachen und ihr Gelächter auf alle schnell ansteckend wirkte. Ziemlich schnell wurde die erst frostige Stimmung besser und lustiger. Sogar Tim wirkte etwas freundlicher. Beide waren achtzehn, nur etwas jünger als wir und auch nur als Zuschauer hier bei den Handballspielen.
„Wie lange habt ihr denn jetzt wirklich da draußen gestanden und uns zugesehen?“, wollte Tim wissen.
Ich druckste ein wenig rum „Naja, schon fast vom Anfang an. Ihr hattet jedenfalls noch recht viele Klamotten an.“
„Wir haben gleich schon gemerkt, das da jemand draußen steht.“, sagte Anja. „Wenn ich ehrlich bin, hat es mich schon tierisch angemacht, zu wissen, dass ich beim Sex beobachtet werde.“
Ich war mir nicht ganz sicher, ob Anjas Aussage der Wahrheit entsprach, mir war es eher vorgekommen, als hätten sie uns nicht so früh bemerkt. Später hatte ich nicht mehr nach den beiden geschaut, aber es wäre mir sowieso egal gewesen.
Nicole antwortete erleichtert „Uns ging es genauso. Ihr Zwei wart so geil, da konnten wir nicht anders und haben einfach losgelegt. Ihr habt uns tierisch geil angemacht!“
Bei diesem Lob strahlten Anja und Tim um die Wette.
Dann entstand eine Pause, wir standen alle vier immer noch im Zelt herum, keiner wusste wie es weitergehen sollte, obwohl es jeder zu ahnen schien. Aber keiner wagte es auszusprechen, es war jedenfalls ein Hauch von Geheimnisvollem in der Luft zu spüren. Eine erotische Spannung lag in der Luft, die jeden von uns ergriffen hatte und deren geile Stimmung ich bis ins Mark fühlte.
„Und? Was ist denn jetzt? Ihr habt uns schon nackt gesehen. Wollt Ihr nicht Eure Klamotten endlich mal ausziehen?“, sagte Anja auf einmal. Sie sah uns erwartungsvoll an.
Der Anfang war zum Glück gemacht. Unsere Hosen hatten wir immer noch beide in der Hand gehalten. Nicole und ich warfen sie ungeschickt auf die Seite. Im ersten Augenblick war es mir ein etwas unangenehmer Gedanke, mich vor den beiden jetzt auszuziehen, aber nun gab es keinen Weg mehr zurück.
Und Nicole erstaunte mich mal wieder mit ihrer Antwort.
„OK, das ist nur fair! Was dagegen, wenn ich mich zuerst ausziehe?“
Ohne eine Antwort abzuwarten, griff sie an ihr Trikot und zog es langsam nach oben. Tim bekam große Augen, er hatte die ganze Zeit schon auf Nicoles mächtigen Vorbau gestarrt. Nicoles Trikot, das ihr bis zur Mitte ihrer Schenkel gehangen hatte, wanderte stetig nach oben. Zuerst kamen ihre sportlichen Schenkel ganz zum Vorschein, dann zeigte sie uns ihren süß behaarten Schambereich. Nicole hatte die Beine eng geschlossen und von ihrer geilen Muschi war so nicht viel zu sehen, nur von ihrem feinen Pelz. Leider auch nicht von ihren vollen, wulstigen Schamlippen, die einen Schwanz bis zum letzten Tropfen auspressen konnten. Nicoles prächtige Titten, nur von einem Sport-BH gehalten, kamen nach ihrem flachen Bauch als nächstes zum Vorschein. Dann zog Nicole das Trikot ganz über den Kopf und warf es galant zur Seite. Nicoles Brustwarzen waren durch den dünnen Stoff leicht zu erahnen. Ihre üppigen Brüste wirkten auf Tim genauso wie auf mich. Er konnte den Blick nicht mehr davon abwenden, ebenso wenig wie ich es konnte.
Langsam aber sicher machte sich eine leichte Beule unter seinem Handtuch bemerkbar, die immer größer und dicker wurde. Auch mein Schwanz fand Nicoles Anblick sehr erregend, obwohl ich sie schon nackt gesehen hatte und auch ihre geile Muschi bestens kannte. Nicole griff nach dem Verschluss ihres BH’s, öffnete ihn und entlies ihre beiden Wonnekugeln in die Freiheit. Sie hatte zwar riesige Brüste, die aber trotzdem toll zu ihrem Körper passten und auch ziemlich fest waren. Nicole war nun total nackt und Tim starrte ihr ungeniert auf die sexy Halbkugeln. Nicole wollte auch genau das erreichen und Tim richtig scharf machen. Ich muss gestehen: sie war Meister ihres Fachs.
„Na, da ist ja jemand ziemlich voreilig!“, sagte Nicole plötzlich, dabei lächelte sie fröhlich. „Ist der immer so schnell?
Auch Anja musste grinsen, als sie zu Tim rüber blickte.
Erst wusste ich nicht genau, was die beiden so belustigt hatte. Dann bemerkte ich, dass Nicole ungeniert auf Tims Schwanz schaute, der sich selbstständig gemacht hatte und unbemerkt von uns allen halbsteif zwischen seinem Handtuch hervorschaute. Er war zwar noch nicht vollständig erhärtet, aber schon sehr ansehnlich und wackelte lustig hin und her, als immer mehr Blut in ihn floss. Die Eichel war noch fast vollständig von der Vorhaut verdeckt. Nicole schien jedenfalls sehr zufrieden mit Tims Reaktion auf ihren Anblick. Schritt für Schritt trat sie näher, bis sie genau vor Tim stand.
Anja und ich sahen dann zu, wie Nicole Tims Schwanz vorsichtig in die Hände nahm. Sie ging gleich voll zur Sache und umfasste mit der einen Hand sein Glied, die andere Hand griff unter dem Handtuch direkt zu seinen Eiern. Tim stand bewegungslos da, er ließ es einfach geschehen und war wohl auch zu überrascht von Nicoles direkter Anmache. Nicole bewegte ihre Hände zunächst gar nicht. Nur durch die Berührung ihrer sanften und warmen Finger wurde Tims Luststab immer fester und fester, bis er dann wie eine Eins waagrecht in Nicoles Richtung stand.
Nicoles Hand fing dann sanft an, Tims Steifen langsam zu wichsen. Bei jeder Wichsbewegung wurde seine rote Eichel etwas mehr sichtbar, als sich die dünne Vorhaut weiter zurückzog. Ihre andere Hand massierte zärtlich seine dicken Murmeln, die es kaum erwarten konnten, den geilen und heißen Samen in einem großen Bogen hervorzuspritzen. Auf diese heiße Szene reagierte mein Schwanz genauso, wie es sein sollte, mit sprichwörtlich wachsender Erregung. Da ich keine Hose anhatte, war mein Ständer durch das Trikot ziemlich bald sichtbar, das waagrechte Glied bildete eine riesige Beule, wie ein Zelt. Ich schielte vorsichtig zu Anja rüber, die aber wie gebannt auf Nicole und Tim starrte und bedauerlicherweise keine Notiz von mir nahm. Was sie da verpasste!
Nicole war inzwischen auf die Knie runtergegangen, um Tims Prügel aus der Nähe zu betrachten. Ihre langsamen Wichsbewegungen, die ihre Hände ausführten, brachten Tim schier zum Kochen. Wenn er nicht vorher schon bei Anja abgespritzt hätte, wäre es ihm sicherlich bald gekommen. Aus dem kleinen Spalt an der Spitze war schon der erste süße Tropfen als Vorbote von Tims Lust und Erregung erschienen. Als Nicole dann Tims harten Luststab langsam in den Mund nahm, schloss er genießerisch die Augen. Nicoles Mund umschloss sein Glied vollständig, sie nahm es tief in den Mund, ihre Zunge spielte in kreisenden Bewegungen mit der geröteten Eichel und dem kleinen Spalt auf der Spitze.
Bei dieser geilen Behandlung stöhnte Tim geil auf, seine Hände hatten das Handtuch inzwischen ruckzuck beiseite gezogen und weggeworfen. So konnte ich sehen, wie Nicoles Hand sanft seine Eier kraulte, sie massierte und damit spielte. Ihr Mund und ihre andere Hand wichsten im gleichen Rhythmus Tims steifen Mast, zart wanderte sie den langen Schaft hoch und runter. Nicoles Zähne bissen sanft den harten Stab und reizten Tims Eichelspitze bis zum Äußersten, während seine Hände Nicoles Kopf massierten und ihre Haare streichelten.
Nun lag es an mir, etwas Initiative zu ergreifen, sonst würde die geile Situation ungenutzt an mir vorübergehen. Anja neben mir war von Nicoles und Tims Anblick wie gebannt, aber ich spürte gleichzeitig ihre sexuelle Erregung, die sich immer heftiger bei ihr breit machte. Ihre rechte Hand war unter ihr eng umschlungenes Handtuch gewandert und sie schien sich gefühlvoll die süße Muschi zu massieren. Auch mich hatte das geile Spiel nicht kalt gelassen.
Langsam ging ich rüber zu Anja, die mich kaum beachtete, sondern weiter Nicole und Tim bei ihrem geilen Spielchen zusah. Anja sah aus der Nähe noch viel besser aus, als vorhin durch den Fensterspalt. Sie war einen Kopf kleiner als ich, ziemlich zierlich gebaut, aber recht sportlich und ihre blauen Augen strahlten vor Glanz. Langsam trat ich hinter Anja und griff mit den Händen nach ihren freien Schultern. Als ich ihre Haut berührte, zuckte sie kurz zusammen. Ich wartete einige Sekunden ab, aber von Anja kam keine negative Reaktion, was ich als Einladung zum Weitermachen betrachtete. Sanft fing ich an Anjas Schultern zu massieren und über ihren Rücken zu streicheln, was ihr anscheinend gefiel, denn sie entspannte sich spürbar und gab sich meinen sanften Berührungen hin.
Ich war inzwischen immer erregter geworden und wurde dadurch auch mutiger. Meine Hände wanderten vorsichtig streichelnd nach vorne und ich gelangte zu dem Handtuch, das sie um den Körper oberhalb ihres Busens geschlungen hatte. Zielstrebig öffnete ich das Handtuch und lies es zu Boden fallen. Anja stand jetzt nackt vor mir, sie schaute immer noch gebannt dem Treiben von Nicole und Tim zu, als wäre ich gar nicht da. Erst massierte ich sie noch ein wenig weiter, kam den Ansätzen ihrer Brüste dabei immer näher und berührte sanft ihre süßen Wonnekugeln von der Seite. Dann überwand ich mich doch und nahm meinen ganzen Mut zusammen.
Vorsichtig griff ich Anja an den Schultern und zog sie dann in Richtung zu mir. Anja lies es geschehen und sanft fiel sie rückwärts in meine Arme, mit denen ich sie auffing und langsam auf den Boden gleiten lies. Sie kannte mich kaum, vertraute mir aber instinktiv. Anja lag nun auf dem Rücken und konnte nach oben schauend meinen steifen Schwanz sehen, der unter dem weiten Trikot kaum verborgen war. Endlich beachtete sie nur mich und ihre erwartungsvollen glänzenden Augen wurden groß, als sie meinen Schwanz unter dem Trikot sah. Ich hatte mich in der Zwischenzeit wieder an ihren unbefriedigten Gesichtsausdruck von vorhin erinnert und wollte sie zu erst einmal richtig verwöhnen.
Ihr süßer jugendlicher Körper machte mich total an, sie sah so unschuldig aus, und doch wusste sie schon, wie sie vorhin Tim und jetzt auch mich so richtig geil anmachen konnte. Anjas kleiner jugendlicher Busen hob und senkte sich im Rhythmus ihrer Atemzüge. Ihr Brustwarzen standen jedoch schon groß und erhärtet hervor, die Vorhöfe waren recht groß und ziemlich dunkel. Aus der Nähe war der Kontrast der weißen, kleinen Halbkugeln zu ihrer sonstigen braungebrannten Haut noch extremer. Das schmale Becken ging in recht schlanke, lange Beine über. Auch ihre Bikinizone und ihr süßer Knackarsch waren wunderschön weiß.
Ich warf einen letzten Blick auf Nicole und Tim. Vor allem wollte ich sehen, ob Tim was dagegen hatte, das Anja sich mir so vollständig hingeben wollte. Aber Tim war zu sehr von der geilen und rattenscharfen Nicole fasziniert, die wild mit ihm ihre geilen Spielchen trieb. Nicole hatte inzwischen Tims Prügel aus ihrem Mund entlassen. Er war bestimmt kurz vorm Höhepunkt gewesen, da war ich mir sicher.
Tim war nun auch auf die Knie gegangen, beide küssten sich wild und hemmungslos, sie streichelten sich gegenseitig am ganzen Körper, Tims Hände waren dabei schnell an Nicoles Fötzchen angelangt. Er erkundete vorsichtig ihre Liebeshöhle mit den Fingern und streichelte sanft Nicoles Schamlippen. Sein steifer Mast stand waagrecht zwischen den beiden verschwitzten Körpern. Nicole nahm Tims Glied wieder in die Hand und führte es langsam in Richtung ihrer nassen Höhle. Tims rot geschwollene Eichelspitze berührte sanft Nicoles Muschi und fand schließlich den Weg zwischen ihre geilen Schamlippen. Gefühlvoll drang sein Steifer in Nicoles Paradies ein, während beide näher zueinander rückten.
Dann blickte ich wieder auf Anja und langsam trat ich zwischen ihre Beine, die sie lang vor mir ausgestreckt hatte und nun vorsichtig öffnete. Anja präsentierte mir einladend ihren sexy Schambereich und ihre geile Pussy. Sie spürte instinktiv, was ich vorhatte und wollte sich von mir befriedigen lassen. Ich riss mir nun endlich das Trikot herunter, mein steifer Schwanz wackelte wild hin und her. Dann ging ich zwischen Anjas braungebrannten Schenkeln langsam auf die Knie und näherte mich ihrer Muschi. Meine Hände fasten links und rechts an Anjas schlanke Schenkel, sanft streichelte ich die zarte warme Haut. Meine Hände arbeiteten sich immer mehr in Richtung ihrer Liebeshöhle vor. Anja hatte die Beine inzwischen weit gespreizt, ihre äußeren geschwollenen Schamlippen waren leicht geöffnet und von einer lustvollen Feuchtigkeit überzogen. Anja streichelte gleichzeitig die süßen Halbkugeln ihres kleinen Busens mit kreisenden Bewegungen.
Vorsichtig streichelnd, erreichten meine Hände ihren süßen Liebesmund. Ich fühlte Anjas Erregung, als ich das geschwollene rosa Fleisch sanft mit den Fingerspitzen berührte. Sie zuckte leicht zusammen, als meine Zeigefinger begannen, ihre Schamlippen vorsichtig auseinander zu drücken. Es offenbarte sich mir ihre Klitoris und ich konnte tief in Anjas süßes Pfläumchen sehen. Als meine Finger ihre geschwollene Lustperle berührten, hörte ich Anja zum ersten Mal leise und lustvoll aufstöhnen. Feuchtigkeit sammelte sich in ihrer Muschi, ich spürte und fühlte, wie sie immer erregter und geiler wurde. Auch ich fühlte eine wachsende Erregung in meinen Lenden. Ich fuhr mit dem Zeigefinger mehrmals auf und ab durch ihre sexy Spalte, durch Anjas strömenden Lustsaft war ihre Möse inzwischen richtig nass und glitschig. Jetzt wollte ich sie nicht mehr nur berühren, sondern auch schmecken.
Ich ging tiefer runter und erreichte Anjas Paradies mit dem Mund. Zuerst berührte ich mit der Zungenspitze ihre geschwollen Schamlippen. Ich schmeckte ein salziges Gemisch aus Schweiß und ihrem Lustsaft. Vielleicht waren auch ein paar Tropfen von Tims Sperma dabei, die von Anjas Bauch heruntergelaufen waren. Aber das war mir egal, ich war richtig heiß und aufgegeilt. In diesem Moment wollte ich nichts sehnlicher als diese sexy Teeny Muschi lecken und verwöhnen.
Mit den Händen spreizte ich Anjas Schamlippen leicht, um meiner Zunge den Zugang zu ihrem Innersten zu ermöglichen. Ich drang weiter vor und als meine Zunge schließlich Anjas Lustperle erreichte, erschauderte ihr ganzer zitternder Körper lustvoll. Von ihrem Pfläumchen ging eine regelrechte Hitze aus. Anjas pure Geilheit kam immer mehr zum Vorschein, je länger ich ihr glitschiges Fötzchen leckte. Tief drang ich zwischen Anjas inneren Schamlippen ein, mit sanften Bewegungen meiner Zunge leckte ich ihren geilen Kitzler und spürte dabei ihren Liebessaft immer heftiger fliesen. Anja drückte ihr Becken meiner Zunge entgegen, um mich noch intensiver zu spüren.
Meine Hände reizten und streichelten gleichzeitig Anjas Schamlippen, die Finger tanzten einen eigenen Rhythmus über das süße nasse Fleisch. Anjas Körper erzitterte und bebte vor Lust und Geilheit, die sie durch meine Berührungen ergriffen hatte und ihr lustvolles Stöhnen wurde immer lauter und heftiger. Meine Zunge leckte Anjas Paradies immer schneller, ich leckte die geschwollenen Schamlippen und ihre erregte kleine Lustperle, die sich mir entgegen reckte.
Anjas Lustsaft floss immer mehr aus ihrem heiß brennenden Fötzchen, er vermischte sich mit meiner Spucke, die ich kaum brauchte, um Anjas nasse Höhle zu stimulieren. Mit einen Zeigefinger drang ich vorsichtig in Anjas Fötzchen ein, er flutschte regelrecht in die Tiefe ihrer nassen Muschi. Erst langsam und dann immer schneller begann mein Finger gleichmäßige Fickbewegungen in Anjas Grotte auszuführen, während meine Zunge nur noch Anjas Lustknospe wild leckte und reizte.
Immer schneller fickte mein Finger Anjas saftige Höhle, meine Zunge spielte wild mit ihrer aufgegeilten Lustperle. Anjas Becken zuckte immer mehr und unkontrolliert gegen mich. Ich spürte langsam, wie sich Anjas Orgasmus ankündigte, sie atmete heftiger und schneller. Ich beschleunigte meine Bewegungen noch mal, mein Finger fickte sie schneller und immer schneller, und ich spürte mit einem Male, wie sich Anjas Scheidenmuskel leicht zuckend verkrampften. Sie drückte ihr Becken fest gegen meinen Mund und meine Hand.
Ich fühlte, wie Anjas intensiver Höhepunkt über sie hereinbrach und sie heftig aufschrie. Rhythmisch zogen sich ihre Scheidenmuskel zusammen, als der Orgasmus wie Wellen über sie kam. Anjas heißer Liebessaft floss in heißen Strömen in meinen Mund und ihr zitternder Körper bebte vor Ekstase und nicht enden wollender Geilheit. Lustvoll schrie Anja ihrer Orgasmus heraus, unterbrochen von heftigem lauten Aufstöhnen, wenn meine Zunge immer wieder die empfindlichsten Stellen an ihrer Lustperle berührte. Ihre geschwollenen roten Schamlippen zitterten unkontrolliert, Anjas tiefer Lustkanal zog sich rhythmisch um meinen fickenden Finger zusammen. Meine Zunge reizte noch immer ihren Kitzler, als Anjas Höhepunkt dann langsam abklang.
Langsam erhob ich mich auf die Knie, mein Gesicht war verschmiert von Anjas geilem Lustsaft und ich zog meinen Finger mit einem leisen Plop aus Anjas Fötzchen raus. Erschöpft und verschwitzt, aber auch total befriedigt, lag das süße Mäuschen vor mir auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt und angewinkelt. Sie stöhnte noch leise, atmete keuchend und hatte die Augen fest geschlossen. Ich schnappte nach Luft und versuchte mich zu erholen, das Atmen war zwischen Anjas Schamlippen doch etwas zu kurz gekommen. Dann sah ich kurz rüber zu Nicole und Tim, die ich vor lauter Geilheit fast vergessen hatte.
Tim lag auf dem Rücken und Nicole hatte sich, mit dem Rücken zu Tims Gesicht zugewandt, auf ihn gesetzt. Sein steifer Prügel war bis zum Anschlag in Nicoles geiler Möse verschwunden. Nicole hatte sich nach vorne über Tims Füße gebeugt und Tim hatte so den besten Blick auf Nicoles geilen Knackarsch. Langsam und gleichmäßig schob Nicole ihr Becken gegen Tims Luststab, um den festen Prügel ganz in sich aufzunehmen. Dann ging sie langsam nach vorne, bis gerade noch die Eichelspitze ihre geschwollenen Schamlippen berührte, um Sekunden später das Spiel von vorne zu beginnen und der harte Schwanz wieder tief in ihre Pussy eindrang. Tim hatte sich, auf die Arme gestützt, etwas aufgerichtet und sah Nicoles Treiben mit einem vor Geilheit kaum zu übertreffenden Gesichtsausdruck zu. Nicole reizte Tim gerade soweit, das er immer kurz vorm Höhepunkt war, dann unterbrach sie ihr geiles Spiel, bis sich seine Lust etwas abgekühlt hatte. Sie brachte ihn damit fast um den Verstand.
Das geile Spiel der beiden hatte mich total fasziniert, ich hatte nicht mal richtig mitbekommen, das auch Anja den beiden inzwischen zuschaute. Sie saß neben mir auf den Knien, wir waren beide kaum einen Meter von Nicole und Tim entfernt. Anja lächelte mich glücklich an, dann blickte sie auf meinen steifen Prügel, der fast senkrecht nach oben von mir wegstand. Mein kleiner Freund war noch nicht zu seinem Recht gekommen, aber ich hoffte, dass sich das bald ändern würde. Anja war genauso heiß wie ich es erwartet hatte, aber wir wollten nicht das geile Schauspiel verpassen, das Nicole und Tim uns boten, im Gegenteil es schien Anjas und meine Lust noch zu steigern.
Aber dann hielt es Anja doch nicht länger aus. Mit einer einladenden Bewegung gab sie mir zu verstehen, das ich näher kommen sollte. Gleichzeitig ging Anja mit ihrem süßen Körper nach vorne auf alle viere. Vorsichtig rutschte ich auf den Knien hinter ihr geiles Hinterteil, das sie mir eindrucksvoll präsentierte. Ihr süßer Knackarsch leuchtete strahlend weiß im Halbdunkeln des Zeltes. Sie hatte ihre schlanken Schenkel weit gespreizt, die süßen knackigen Pobacken luden einfach nur zum Anbeißen ein. Dazwischen hatte ich Einblick auf ihre sexy Möse, ihren leicht geöffneten Schamlippen, aus denen ihr Liebessaft und die Reste meines Speichel heraus liefen, das Ganze umrahmt von ihren süßen weichen Schamhaaren.
Als ich dann tiefer ging, hatte ich tolle Sicht direkt in die Tiefe ihrer geilen Lustspalte. Feuchtigkeit glänzte im Licht des halbdunklen Zeltes auf Anjas inneren Schamlippen, die schon geil aus ihrer Muschi hervorschauten. Ein wenig höher sah ich den dunklen Eingang ihres Polochs. Sollte ich vielleicht mal etwas anderes als ihre Muschi beglücken und meinem Schwanz ein neues Ziel bieten. Aber für solche Experimente war ich jetzt einfach zu geil. Vielleicht später!
Keinen Meter vor Anja entfernt waren Nicole und Tim immer noch in ihrem geilen Fick vertieft, als ich mich Anja langsam von hinten näherte. Mein extrem erregter Schwanz, der verzweifelt auf der Suche nach einer Muschi durch die Luft wippte, war nun kurz vor seinem Ziel. Ich kniete jetzt zwischen ihren schlanken Beinen und faste Anja vorsichtig links und rechts an ihrem geilen Hinterteil an. Ich war so aufgeregt, das ich nicht gleich den richtigen Weg in Anjas Fötzchen fand, mein Luststab glitt nach vorne zwischen ihre Beine, berührte von unten ihr glühend heißes Paradies. Beim Zurückziehen durchstreifte mein Glied in ganzer Länge die vor Nässe triefenden Schamlippen Anjas, was sie mit einem geilen langgezogenen Aufstöhnen quittierte.
Von Anjas Lustsaft sanft benetzt, fand mein Schwanz beim zweiten Versuch den richtigen Weg. Die Spitze mit der dunkelroten Eichel traf Anjas geilen Lustkanal und drang dann Stück für Stück zwischen ihren geschwollenen Schamlippen in ihre enge Muschi ein. Anjas Fötzchen war enger als ich gedacht hatte, aber gleichzeitig mit einer von mir nicht erwarteten Feuchtigkeit ausgefüllt, mein steifer Pfahl flutschte ohne Widerstand bis zum Anschlag in ihre glitschige Höhle. Mit der Eichel spürte ich intensiv die Hitze und die endlose Geilheit, die von Anjas total erregtem Unterleib ausströmte.
Ich drückte mich eng an Anjas verschwitzten Rücken und Po, ihr geiler und jugendlicher Körper machte mich unendlich an und ich spürte eine lustvolle Intensität bei den sinnlichen Berührungen unserer Körper. Meine Hände wanderten vorsichtig nach vorne, umfassten Anjas kleine weiche Brüste, streichelten und kneteten sie sanft. Ich spürte die kleinen festen Brustwarzen, die sich durch ihre Erregung schon lange erhärtet hatten. Ihr Busen fühlte sich ganz anders als Nicoles große Titten an, die viel voller und fester waren.
Nachdem mein harter Schwanz ein kurze Zeit in Anjas Lustgrotte verweilt und ich die Enge ihres geilen Kanals genossen hatte, begann ich dann, Anja langsam und gefühlvoll zu ficken. Ich zog meinen Schaft langsam aus Anjas Furche heraus, bis fast schon wieder die dunkelrote Eichel zwischen den geschwollenen Schamlippen zu sehen war, die vor Feuchtigkeit nass glänzten. Anjas rechte Hand hatte gleichzeitig von vorne meine Eier umfasst und sie stützte sich nur mit einer Hand ab. Ihre warme Hand spielte vorsichtig mit meinen Murmeln und sorgte für ein wohlig warmes Gefühl in meinen Lenden, das sich immer weiter durch meinen ganzen Körper ausbreitete.
In der Stille des weiten Zeltes waren nur das regelmäßige erotische Stöhnen von Anja und Nicole zu hören und das leise Schmatzen unserer Schwänze, wenn Tim und ich unsere Luststäbe gefühlvoll in die geilen Fötzchen der beiden Mädels trieben. Bei jedem langsamen Stoss in ihre Körper stöhnten die beiden Teenies lustvoll auf. Tim sah zu Anja und mir und passte die Stöße seines Gliedes dann meinem Takt an, sodass Anja und Nicole gleichzeitig von uns beiden gefickt wurden. Unsere Bewegungen verliefen synchron und ich fühlte eine nie erlebte Lust und Erregung. Es kam mir alles so unwirklich vor, aber doch erlebte ich es mit allen Sinnen. Es war ohne Ende geil und erregend!
Langsam steigerten sich meine Fickstöße in die nasse Furche von Anja. Mein Glied durchpflügte ihre Fotze immer und immer wieder, es stampfte bis zum Anschlag in die tiefe Höhle, zog sich im nächsten Moment bis fast zum Ende zurück, um dann sein geiles Spiel von vorne zu beginnen. Ich spürte ein wahnsinnig erregendes Gefühl, dass meinen Körper immer heftiger durchzuckte, als sich mein Ficktempo langsam aber stetig steigerte. Die Reibung von Anjas engem Lustkanal mit der gleichzeitigen Hitze erregte mein steifes Glied bis ins Unendliche. Meine Hände kneteten Anjas geilen süßen Busen immer heftiger und Anja streichelte immer wilder meinen Sack, es war fast schon an der Schmerzgrenze.
Auch die beiden jungen Mädchen waren immer geiler geworden und inzwischen nicht mehr zu bremsen. Im Takt unserer jeweiligen Fickbewegungen drückten sie ihre verschwitzten Körper gegen Tim und mich. Anja lief der Schweiß in kleinen Perlen von ihrem Rücken herunter, vorsichtig küsste und leckte ich die salzigen Tropfen. Ich fühlte, wie Anja von immer heftigeren Zuckungen durchflutet wurde, ihr zarter Körper schüttelte sich und sie drückte sich noch enger an mich. Ihre geile Lusthöhle schien auf einmal noch nasser zu werden, im nächsten Moment zog sich Anjas geiles Fötzchen immer enger zusammen. In mehreren krampfartigen Wogen zogen sich ihre Schamlippen rhythmisch zusammen, als Anjas schweißüberströmter Körper von ihrem zweiten Orgasmus heftig durchschüttelt wurde. Wie besessen stöhnte sie wild und laut auf, sie schrie ihre Lust förmlich heraus.
Anjas Höhepunkt übertrug sich auch auf Nicole, die immer wieder Blicke auf Anja und mich geworfen hatte. Nicole, die ihren Körper immer wieder fest gegen Tims Schwanz drückte, um ihn tiefer in ihrer geilen Lustgrotte zu spüren, wurde von einer Welle der Erregung ergriffen. Nicoles geiler Körper erschauderte, als auch sie ihren Höhepunkt erreichte, ihr Lustkanal zog sich krampfartig zusammen. Ihre dick geschwollenen glitschigen Schamlippen zogen sich eng um Tims Schwanz zusammen, pressten ihn fest in sich rein, gleichzeitig schrie die geile Teeny Maus vor Lust und Erregung laut auf. In diesem Augenblick schoss Tims Sperma in mehreren unkontrollierten Spritzern aus ihm heraus und füllte die vor Lust brennende Muschi Nicoles.
Auch ich konnte mich nicht länger zurückhalten. Mein harter Schwanz flutschte immer schneller zwischen Anjas enge Schamlippen, die vor Nässe nur so trieften. Mein Riemen schien immer dicker zu werden, als Anjas Fötzchen meinen Stab so geil massierte, ihr enger Kanal war eine Wohltat für meinen Schwanz. Ich spürte ein heißes und erregendes Gefühl, das immer heftiger von meinen Lenden ausging, als mich die kommenden Wogen des Orgasmus erreichten.
Mein Körper bäumte sich wild auf, meine Hand umfasste fest ihren Busen, ich drückte meinen Schwanz tief in Anjas nasse Liebeshöhle und spritzte, unter einem heftigen erotischen Aufstöhnen, meine Ficksahne tief in ihrer Muschi ab. Der geile Saft schoss in unzähligen Schüben aus meiner Eichel in ihr Pfläumchen, während Anja gleichzeitig ihr Becken eng an mich drückte. Ihre vom Höhepunkt noch verkrampften Scheidenmuskel zogen sich weiter eng zusammen und pressten so auch das letzte Sperma aus mir heraus. Ich hatte selten so einen intensiven Orgasmus erlebt und war so aufgegeilt gewesen.
Erschöpft und ohne Ende befriedigt schloss ich die Augen, ich genoss den Moment der Stille, als wir vier, alle nur noch leise stöhnend, versuchten wieder zu Atem zu kommen. Anja hatte ihre Hände wieder auf dem Boden, ihre Beine waren noch gespreizt und mein Glied steckte immer noch bis zum Anschlag in ihrer vor Geilheit und Nässe triefenden Muschi, dort hatte es aber schon viel von seiner Härte verloren. Es vergingen einige Sekunden, die mir wie Stunden vorkamen, es war so ein schönes Erlebnis gewesen, wie ich es mir vorher nie hätte erträumen können.
Dann zog ich mein Glied, das nur noch ziemlich schlaff in Anjas Pfläumchen steckte, vorsichtig aus ihrer engen und glitschigen Möse heraus. Mein bestes Stück schrumpfte immer mehr, es brauchte jetzt erst mal eine Pause, hatte seinen Einsatz aber bestens erfüllt. Was für ein grandioser Fick! Ich öffnete die Augen, die ich im Genuß des Orgasmus geschlossen hatte. Mein erster Blick ging zu den Fenstern, aber diesmal hatte uns niemand überrascht. Etwas erholt setzte ich mich schließlich auf, auch die anderen erhoben sich langsam. Beide Mädchen grinsten bis zu den Ohren und schienen sehr befriedigt, auch Tim sah sehr glücklich aus. Anja stand als erste auf, warf Nicole, Tim und mir je ein Handtuch zu und machte sich dann auch sauber. Dann zogen wir uns alle vier langsam an, noch unter den Eindrücken des geilen Erlebnisses stehend, hatte bisher keiner ein Wort gesagt.
„Oh, Nein“, rief Nicole plötzlich, sie war sehr aufgeregt. „Wir sind viel zu spät! Das Spiel fängt gleich an.“
Beim Anziehen hatte sie als Erste auf die Uhr geschaut. Auch ich bekam in der ersten Sekunde einen Schreck, aber dann merkte ich, das bis zu unserem nächstem Spiel noch etwas Zeit war. Doch Nicoles Mannschaft hatte laut Spielplan gerade angefangen zu spielen. Sie war zwar verletzt, hatte aber zugesagt, spätestens zum Anfang des Spiels da zu sein. Schnell zogen wir uns an, Nicole richtete sich noch etwas die Haare, die ziemlich zerzaust aussahen. Bei diesem heißen Wetter fielen unsere verschwitzten Körper zum Glück nicht weiter auf.
Wie verabschiedeten uns noch schnell von Anja und Tim, die noch andere Pläne hatten. Ich konnte mir schon denken, was das war. Anja hatte inzwischen Zettel im Zelt organisiert und für uns vier die Telefonnummern von allen aufgeschrieben. Sie hatte freudestrahlend gesagt, dass sie das Ganze unbedingt noch mal wiederholen wollte und auch Tim hatte nichts gegen ein neues Treffen einzuwenden. Ihm hatte es sehr gefallen. Nicole war von der Idee total begeistert, was ja auch kein Wunder war, sie war eh immer nass und geil, wie mir schien. Aber auch mir gefiel der Gedanke sehr, Anjas extrem geilen Teeny Körper ein weiteres Mal zu spüren. Wir verabredeten uns schon mal locker für zwei Wochen später. Ich wollte mir noch gar nicht ausmalen, was ich da erwarten konnte.
Jetzt hoffte ich nur, das wir keine Probleme bekommen würden, wenn wir zu spät zu den Spielen kämen. Es würde sicher knapp werden. Aber wenn schon, es hatte sich auf jeden Fall gelohnt! Nicole war einfach atemberaubend und auch die süße Anja war ein umwerfendes Mädel. Trotz allem war ich aber nicht wirklich zufrieden. Die Sache mit Christine ging mir nicht aus dem Kopf, ich musste immerzu an sie denken. Ihre tolle Figur, ihre strahlenden Augen und ihr sinnliches Lächeln. Ich nahm mir fest vor, sie bei der nächsten Gelegenheit noch mal anzusprechen. Vielleicht ergab sich eine Möglichkeit dafür, ohne dass auch ihr neuer Lover mit dabei wäre. Oder ich könnte Nicole auf ihn ansetzen.
Dann brachen Nicole und ich hastig auf. Wir gingen schnell auf dem kürzesten Weg zum Spiel der Mädchen, fürs Rennen fehlte uns die Kraft. Erst kurz vorm Spielfeld verlangsamten wir unsere Gangart, da das Spiel anscheinend erst kurz zuvor angefangen hatte. Es gab wohl einige Verzögerungen bei dem Turnierplan. Das Spiel versprach ziemlich spannend zu werden, das ersparte uns unangenehme Fragen über unseren Verbleib, da alle gespannt den Mädchen beim Spiel zusahen. Auch von unserem Team waren schon fast alle da, auch Björn, der mal wieder der geilen Alex ungeniert auf den Arsch starrte. Seinen fragenden Blick beantwortete ich nur mit einem Augenzwinkern in Richtung Nicole und Björn wusste sofort, was los gewesen war.
Zum Reden kamen wir allerdings nicht, denn schon nach kurzer Zeit rief uns Jörg, unser Trainer zusammen. Unser nächstes Spiel sollte dann im Anschluss an das Spiel der Mädels stattfinden. Nach einer kurzen Besprechung fingen wir an, uns etwas warm zu laufen und Jörg achtete sehr darauf, dass wir uns nicht zu sehr auf die Mädchen konzentrierten, was den meisten aber recht schwer fiel. Mir auch, denn warm laufen, war so ziemlich das Letzte, was ich jetzt brauchte. Eine kalte Dusche wäre besser gewesen.
Gegen Ende des Spiels konnte aber auch Jörg nicht mehr verhindern, dass alle Mann dem Spiel zusahen. Es war, wie erwartet, ungemein spannend und alle jubelten, als Christine kurz vor Schluss der entscheidende Treffer zum Sieg gelang, auch ich freute mich wirklich darüber. Das war die richtige Motivation für unser nächstes Spiel, dem ersten in der Vierergruppe. Unerwarteter Weise war unser Gegner wohl nicht ganz so ausgeschlafen wie wir, denn ruckzuck lagen wir mit drei Toren in Front, die wir auch bis zum Abpfiff halten konnten. Die meisten Mädels hatten unserem Spiel zugesehen und uns auch lautstark angefeuert. Nicole, Alex und Katja waren dabei die tatkräftigsten Antreiber, aber auch Christine war da geblieben, von ihrem neuen Freund war die ganze Zeit nichts zu sehen. War der etwa auch schon wieder in die Wüste geschickt worden? Ich wagte es kaum zu hoffen, dennoch sah ich meine Chancen steigen.
Dem Sieg folgte mit einem Spiel Pause ein Unentschieden, das fast schon das Weiterkommen sicherte. Verzögerungen und ein geänderter Spielplan sorgten dafür, dass wir danach auch nur zwei Spiele Pause hatten und dann schon wieder ran mussten. Das Handball spielen tat mir richtig gut, fast als wäre es eine Erholung. Wieder wollte es der Zufall, das die Mädels vor uns auf dem Platz waren. Diesmal wurden sie ihrer Favoritenrolle gerecht, es wurde ein deutlicher Sieg, der den Platz im Viertelfinale am nächsten Tag bedeutete. Unser Spiel danach war dagegen deutlich knapper. Keine Mannschaft konnte sich absetzten, trotz aller Anfeuerungen der süßen Mädchen, die wieder alles für uns gaben.
Drei Minuten vor Schluss passierte es dann. Es stand Unentschieden, der Gegner war im Ballbesitz, als ein ziemlich großer, etwas ungelenker Kerl einen Wurf auf unser Tor versuchte. Unser Tormann hatte keine großen Probleme damit, denn blöderweise hatte ich versucht den Ball abzublocken. Doch der Ball wurde abgefälscht und das Letzte was ich sah, war der Handball, der mit rasend hoher Geschwindigkeit auf mich zukam.