Ein fröhliches Pfingst-Wochenende Teil2
Björn und ich schlenderten langsam Richtung Zeltplatz, eigentlich wollten wir nicht wirklich dort ankommen. Ich fühlte mich irgendwie ziemlich fertig. Auf der einen Seite war das „Erwischt-Werden“ durch die Trainerin der Mädchen, wer weiß was uns als Strafe erwarten würde. Es würde sich sicherlich ruckzuck rumsprechen. Wir würden aus dem Turnier fliegen, unsere Eltern hätten bestimmt ein großes Lob für uns übrig und wir wären daheim in unserm Städtchen auf Wochen das Gespött der Leute…
Auf der anderen Seite war ich irgendwie aber auch sehr stolz und wahnsinnig glücklich. Björn musste es wohl ähnlich gehen. Wir hatten heute das geilste und erotischste Erlebnis unseres Lebens gehabt. Das hätte ich heute Morgen nie im Leben erwartet. Die vier geilen Teenys hatten uns wirklich total angemacht. Hoffentlich könnten wir sie noch mal wiedersehen, vor allem Christine wollte ich noch mal treffen, der ich noch gar nicht sagen konnte, dass ich mehr für sie empfand.
Kurz vor unseren Zelten blieb ich kurz stehen, um mit Björn unser weiteres Vorgehen abzusprechen. Wir wollten erst einmal so tun, als sei nichts passiert. Sicherlich überhaupt kein Problem, wenn der ganze Zeltplatz Bescheid wissen würde. Vielleicht könnten wir später noch mal mit der Trainerin reden und ihr die Sache erklären, das alles nicht ganz so war, wie es ausgesehen hatte. Na ja, ich war mir nicht ganz sicher, ob das wirklich was ändern würde, aber einen Versuch war es wert.
An den Zelten standen oder saßen schon ein paar andere der Mannschaft herum, sie hatten fast alle ein Bier in der Hand und laberten wie immer viel dummes Zeug. Von den Mädchen am Nachbarplatz war weit und breit nichts zu sehen. Thomas und Marco von den Jungs wollten gleich wissen, wo wir so lange waren, immerhin war es fast zwei Stunden her, seit wir duschen gehen wollten.
Björn erwiderte auf Marcos Frage leise mit einem Lächeln im Gesicht:
„Wir hatten wundervollen Sex mit vier extrem geilen Weibern, das hat ziemlich lange gedauert!“
„Ja ja, ganz bestimmt, ihr Angeber. Gebt’s doch zu, ihr wart schon einen trinken“, kam die prompte Antwort von Thomas. Er setzte sich wieder hin und trank weiter sein Bier.
Ich zwinkerte Björn kurz zu, wir waren beide etwas erleichtert, weil die andern uns nicht glaubten. Anscheinend hatte es sich bis hier her noch nicht rumgesprochen. Wir setzten uns zu den anderen, nahmen uns ein Bier und versuchten nicht allzu sehr im Mittelpunkt der Gespräche zu sein.
Dabei musste ich gleich wieder an die süße Christine denken und an ihren sexy geilen Körper. Meine Gedanken kreisten um ihre einmalig langen und braun gebrannten Beine, ihr hübsches Gesicht mit den tollen Augen zum Verlieben. Ihre festen Brüste, deren Haut so zart war, mit den geilen Brustwarzen, die so hart wurden, als ich sie streichelte. Ihre blank rasierte Muschi, die bei meinem langsamen Eindringen von hinten so nass und eng war. Ich hatte mich wirklich in sie verguckt, und ich spürte schon wieder ein leichtes Pochen in der Hose, als ich an Christine denken musste. Die andern drei waren aber auch geil gewesen, vor allem Nicole hatte es ja geschafft mich am Ende so richtig fertig zu machen, mit ihrer schon an Sexsucht grenzenden Geilheit.
„Hey, träumst Du, oder was ist los? Wir wollen langsam zur Party!“, rüttelte mich Marco an der Schulter wach. Ich sah auf die Uhr, es war kurz vor neun. Na gut, große Lust hatte ich zwar nicht mehr, aber vielleicht würde mich die Party auf andere Gedanken bringen. Jörg, unser Trainer war inzwischen auch aufgetaucht, hatte aber mit keinem Wort irgendwas erwähnt, dass er über uns Bescheid wusste. Das beruhigte mich ungemein. Björns und auch meine Laune besserte sich immer mehr. Von den Mädchen nebenan war immer noch nichts zu sehen, von ihrem Drachen zum Glück auch nichts.
Der Zeltplatz war von den Flutlichtstrahlern noch ganz gut beleuchtet, die sollten erst später abgestellt werden, außerdem war fast Vollmond. Daher konnte man im Zelt noch relativ gut sehen, für alle Fälle hatten wir auch Taschenlampen dabei. Wir zogen uns schnell was anderes an und fertig gestylt für die Party zog die ganze Truppe los, Björn und ich am Ende des Teams. Wo waren nur die Mädchen? Das war schon irgendwie verdächtig. Na, vielleicht würden sie auf der Disco Party auftauchen. Die Disco war in und um ein großes Zelt auf der andern Seite des Platzes aufgebaut, tagsüber gab es hier Essen und Getränke. Jetzt war alles anders aufgebaut. Ein DJ machte auf einer Bühne Musik, es gab diverse Bier- und Sekt-Stände und es waren schon eine Masse Leute da. Draußen vor dem Zelt waren viele Tische und Bänke aufgebaut, sie waren fast alle schon von Mannschaften besetzt. Es hatten anscheinend auch viele junge Leute aus den umliegenden Orten den Weg hierher gefunden, das Turnier war schon ein großes regionales Ereignis.
Wir fanden noch einen freien Tisch und setzten uns. Zwei oder drei zogen ab, um Getränke zu holen, während der Rest sich erst mal umsah. Das heiße Wetter hatte da so seine Vorteile, konnte ich feststellen. Es liefen so viele junge und geile Mädel rum, das man gar nicht wusste, wo man hinschauen sollte. Jede versuchte die andere durch noch kürzere oder engere Klamotten zu übertreffen. Viele trugen bauchfrei, hatten extrem kurze Röcke an, oder soll ich Gürtel dazu sagen, manche trugen auch nur ein enges Bikinioberteil zum Rock. Das war schon ziemlich geil anzusehen. Überall sah man schon Flirtversuche und an unserem Nachbartisch knutschte ein junges Pärchen schon wild. Der Junge hatte sein Hand schon weit unter ihr T-Shirt geschoben und streichelte ihren Rücken. Wie die Sache bei den beiden heute Nacht enden würde, war schon klar. Ich hoffte mit Christine genauso weit zu kommen.
Nach einiger Zeit waren ein paar der Mannschaft dann unterwegs, ein paar Mädel einer anderen Mannschaft waren dafür aufgetaucht und hatten sich zu unserem Team gesetzt. Björn und ich saßen aber eher abseits.
„Komm, wir gehen mal rein und holen uns noch was zum Trinken.“, sagte ich zu Björn. Er stand schnell mit auf, weil er wohl ahnte, dass ich nicht nur Durst hatte. Ich wollte endlich wissen, was mit unseren vier Zuckermäuschen passiert war. Waren Sie vielleicht schon abgereist? Ohne Zelte wohl eher nicht!
Im Zelt war es gnadenlos eng, irgendwie schien jeder da rein zu wollen, die Musik war so laut, das eine Unterhaltung nur mit Schreien möglich war. Wir schoben uns langsam durch die Menge in die Mitte des Zeltes, vorbei an vielen jungen tanzenden Teenys. Es war eine heiße und stickige Luft, bei vielen lief der Schweiß in Strömen vom Tanzen. Es war ein geiles Gefühl, durch die Menge zu drängen, viel nackte Haut von geilen Weibern zu spüren, die ihre feuchten Körper und ihre Brüste an einen drückten, wenn man vorbei wollte. Ich wurde dabei wieder erregt, in der Hose fühlte ich es langsam wieder eng werden, so sehr machte mich das alles an. Hoffentlich war Christine hier irgendwo. Aber keines der Mädchen war zu sehen, wobei ich natürlich nur unsere vier kannte, die Gesichter der anderen aus dem Team hatte ich schon wieder vergessen.
Björn ging vor durchs Zelt, als mir plötzlich jemand auf die Schulter tippte. Mein Herz machte einen großen Satz, ich hoffte endlich mein Traummädel zu sehen. Ich hielt Björn kurz am Arm fest und drehte mich langsam um, nur um dann enttäuscht festzustellen, dass es leider Katja war, die hinter mir stand. Ich betrachtete sie kurz, sie sah aber auch nicht schlecht aus mit ihrem kurzen bauchfreien engen Top, das ihre kleinen Brüste gut betonte und dem kurzen Rock, der ihre schlanken Beine eindrucksvoll zur Geltung brachte. Mir gelang es daher auch, sie mit einem ehrlichen Lächeln zu begrüßen, weil Katja wirklich gut aussah, nett was sie sowieso.
„Hallo Katja, schön Dich zu sehen! Na wo wart ihr denn die ganze Zeit? Und wo sind denn die Anderen?“
„Hallo, ihr zwei. Wir waren die ganze Zeit schon hier, aber die Anderen habe ich verloren.“, antwortete sie. „Aber gut, dass ich Euch treffe! Jutta hat mir eben gesagt, ich soll Euch zwei unbedingt suchen.“
Als sie meinen fragenden Gesichtsausdruck bemerkte, erzählte sie weiter „Jutta ist unsere Trainerin, sie will mit Euch sprechen. Jetzt gleich, hat sie gesagt.“
Mir wurde fast schwarz vor Augen, jetzt war es also soweit, und ich hatte schon gehofft, die Sache würde vergessen gehen.
„Was will sie denn?“, fragte Björn, der auf einmal auch merkwürdig blass war und mit trockener Stimme sprach. „Keine Ahnung, ich soll Euch nur zu ihr bringen, wenn ich Euch finde. Bringt die Sache am besten hinter Euch, bevor Sie morgen allen davon erzählt.“, entgegnete Katja. „Also kommt mal mit!“
Wir folgten Katja, sie schob sich durch die Menge Richtung Ausgang. Dabei wackelte sie mit ihrem süßen sexy Arsch direkt vor mir. Wollte sie mich nur damit provozieren oder achtete ich heute besonders schnell auf solche Kleinigkeiten. Draußen vor dem Zelt gingen wir rechts und links neben Katja und versuchten ihr noch Näheres aus der Nase zu ziehen. Aber Katja wollte nichts sagen oder wusste wirklich nicht, was ihre Trainerin Jutta mit uns vorhatte. Zielstrebig ging Katja auf die Halle zu, in der wir heute Mittag zusammen unseren Spaß gehabt hatten. Mir kamen die geilen Erinnerungen gleich wieder hoch. Vielleicht war ja alles nur ein Vorwand und Katja wollte jetzt ihren Spaß mit uns haben, weil sie mittags ja als einzige leer ausgegangen war.
Die Halle war erleuchtet, aber niemand schien da zu sein, es waren anscheinend alle schon schlafen oder auf der Party. Innen öffnete Katja die Tür der Kabine von mittags und lies uns eintreten. Björn und ich blickten sofort in das Gesicht von Jutta, die direkt vor uns stand und schon wieder nicht gerade freundlich zu uns schaute.
„Na endlich, wird ja auch langsam Zeit!“, sagte Jutta mit einem strengen Ton zu uns.
„Danke Katja, Du kannst jetzt wieder auf die Feier gehen.“ sagte sie Richtung Katja. „Und wir drei müssen jetzt mal ein ernstes Wörtchen miteinander reden!“
Katja rief noch ein kurzes Tschüß, drehte sich um und schloss die Tür von außen, ich hörte ihre Schritte im Gang langsam leiser werden, als sie wegging. Jetzt waren wir mit Jutta allein. Es war total still im Raum, Jutta starrte uns abwechselnd an und auch ich hatte Zeit sie mal näher zu betrachten. Jutta war ca. 1,70 m groß, hatte kurze blonde Haare und blaue Augen. Sie schien gar nicht so alt zu sein, vielleicht Ende zwanzig. Eigentlich sah Jutta ganz gut aus, mit einer sehr sportlichen gebräunten Figur, ihr mittelgroßer Busen stand vorwitzig durch ihre dünne ärmellose Bluse hervor, die ein wenig zu eng war. Jutta sah recht kräftig für eine Frau aus, ihre Oberarme hatte sie in ihre Hüften gestemmt. Sie war barfuss und hatte einen kurzen Rock an, der ihre langen braun gebrannten Beine hübsch betonte.
„So, dann erklärt mir mal, wie es sein kann, dass zwei Typen wie ihr, vier meiner Mädchen in der Dusche vernaschen. Sie kannten Euch doch überhaupt nicht.“, fing Jutta an zu reden.
„Na ja, was soll ich sagen.“, erwiderte Björn mit einem Grinsen. „Wir kannten uns schon seit heute Morgen und haben uns gleich gut verstanden. Da kam dann halt eines zum Anderen.“
Ich ergänzte schnell „Und außerdem haben die vier uns vernascht. Erst haben sie uns provoziert und heiß gemacht. Dann hat sich Christine direkt vor mir nackt nach vorne gebückt. Wie soll man sich da denn zurückhalten, wenn sie mir ihre nasse Muschi so anbietet?“
„Dass hat Christine gemacht? So kenn ich sie gar nicht.“, sagte Jutta mit einem interessierten Gesichtsausdruck, sie wurde leicht rot dabei.
„Da können wir gar nichts dagegen tun! Bei so einer Anmache werden wir halt richtig geil!“, kam es von Björn. „Und dann geben wir halt alles!“
„Wenn ich Euch also jetzt auch anmache, dann würdet ihr auch auf mich scharf werden?“ fragte Jutta, und fing an langsam den obersten Knopf ihrer Bluse aufzuknöpfen.
Wir standen sprachlos und mit offenen Mündern vor Jutta, ich konnte erst gar nicht glauben, was ich da sah. Jutta, die sich mittags als total spießige Trainerin dargestellt hatte, versuchte nur ein paar Stunden später Björn und mich anzumachen. Und es funktionierte bestens! Schon beim dritten Knopf hatte ich gute Sicht auf ihren weißen BH, der ihre ansehnlichen Brüste hielt, durch den dünnen Stoff zeichneten sich Juttas harte Nippel ab. Und meine Hose wurde auch schon enger, die Erregung erfasste auch meinen Schwanz, der langsam fester wurde.
Dann hatte Jutta die Bluse ganz aufgeknöpft und zog sie langsam aus. Björn und ich starrten mit großen Augen direkt auf ihre prächtig anzusehenden Titten, die von ihrem anscheinend viel zu kleinen BH gehalten wurden. Im Augenblick konnte ich dabei an gar nichts denken, ich versuchte nur nicht aus diesem Traum aufzuwachen.
Langsam gingen Juttas Hände nach unten Richtung Rock.
„Seid ihr gelangweilt oder soll ich weitermachen?“, fragte Jutta mit leiser, erregter Stimme.
„Weitermachen!“, kam es trocken von Björn. Ich nickte nur, ich brachte im Moment gar nichts heraus. Ihre Hände fassten ihren Rock und zogen ihn aufreizend langsam runter, zum Vorschein kam ein weißer, fast durchsichtiger String, der uns nichts verbergen konnte. Jutta lies den Rock fallen, richtete sich wieder auf und sah uns geil an. Ich konnte ihre Muschi durch den dünnen Stoff schimmern sehen, sie war fast blank rasiert und ihre leicht geöffneten Schamlippen zeichneten sich deutlich ab. Mein Schwanz wurde bei diesem geilen Anblick immer fester und ich spürte, dass Jutta uns genau an diesen Punkt bringen wollte. Sie konnte es nicht fassen, dass wir mit vier ihrer Mädchen gefickt hatten und wollte die Bestätigung, dass sie wohl genauso anziehend war. Die Bestätigung hätte ich Jutta jederzeit gegeben, so geil wie sie jetzt vor uns stand.
Jutta ging einen Schritt auf uns zu und faste nach den dicken Beulen, die sich in unseren Hosen abzeichneten. Sie streichelte durch die Hose unsere Schwänze, ich glaubte meine Hose würde gleich platzen, so wahnsinnig erregend war das.
„Die zwei Kleinen haben sich ja ganz gut erholt, seit heute Mittag!“, bemerkte Jutta, die unsere dicken Prügel spürte.
„Bei der tollen Behandlung ist das ja auch kein Wunder! Du bist einfach super scharf!“ antwortete ich ihr.
Jutta öffnete jetzt langsam mit je einer Hand unsere Hosen, am liebsten hätte ich ihr geholfen, damit es schneller ging. Unsere Hosen rutschten auf den Boden, die Shorts folgten sofort und unsere harten Schwänze sprangen hervor. Beide standen wie eine Eins waagrecht in Juttas Richtung. Sie umfasste unsere beiden Steifen und fing an uns beide langsam zu wichsen. Was für ein geiles Gefühl! Sie hatte herrlich sanfte Hände und brachte mich langsam zum Kochen. Jutta ging vorsichtig runter auf die Knie und betrachtete unser Schwänze aus der Nähe, sie wichste uns aber immer noch weiter. Wenn jetzt jemand zur Tür reingekommen wäre, dachte ich kurz in Panik, aber dann siegte doch die Geilheit und mir war es egal.
An Björns Eichel war der erste kleine Lusttropfen aufgetaucht, auch Björn war kurz vorm Platzen, er hatte die Augen genießerisch geschlossen. Jutta beugte sich langsam Richtung Björn, ihre Zunge streckte sich seiner Eichelspitze entgegen und nahm den Lusttropfen auf. Der Tropfen glitzerte kurz auf ihrer Zunge, bevor sie ihn genussvoll schluckte. Jutta küsste kurz seine Eichelspitze, bevor sie die Eichel langsam mit ihrem Mund umschloss. Björn stöhnte geil auf, während Juttas Hand an seine Eier wanderte, um sie sanft zu kraulen. Juttas feuchte Lippen spielten mit seinem Schwanz, ließen die Eichel kurz aus ihrem Mund heraus, um sie dann wieder tief in sich aufzunehmen. Mit der anderen Hand wichste sie mein steifes Glied, bei dem auch die ersten Lusttropfen aufgetaucht waren.
Jutta merkte, dass Björn kurz vorm Abspritzen war, gab seinem Schwanz einen letzten Kuss und wandte sich meinem Steifen zu. Sie leckte mit der Zunge die Lusttropfen weg, das war ein geiles Gefühl, ich spürte ihren heißen Atem an der Eichel und ihre feuchte Zunge. Ich schloss die Augen, als ihr Mund mein Glied sanft umschloss. Juttas Zunge spielte mit der Eichelspitze, leckte sie von allen Seiten, ihre geilen Lippen wanderten den Schaft hoch und runter. Mit der Hand streichelte und knetete sie meine Murmeln, mir wurde es heiß und kalt. Ich spürte langsam die wachsende Erregung in mir aufsteigen, Jutta konnte einfach geil blasen. Ich wünschte es würde noch ewig so weitergehen.
Jutta war so erfahren, dass sie merkte, wie in mir langsam die Säfte hochstiegen, sie gab meinem Glied noch einen Kuss und ließ mich ein wenig enttäuscht zurück.
Dass hatte sie mir wohl auch angesehen und sagte augenzwinkernd „Los, leg Dich auf den Rücken, dann mach ich weiter!“
Ich stieg schnell aus der am Boden liegenden Hose, zog mein Hemd über den Kopf und legte mich mit dem Rücken auf den kühlen Boden. Genauso hatte Jutta mich mittags ja schon mal liegend gesehen. Allerdings war sie da auch in anderer Stimmung gewesen. Jetzt spielte sie nur mit uns und brachte uns um den Verstand, so wie Jutta jetzt über mir stand, immer noch den BH und den String an. Die Nässe aber, die zwischen ihren leicht geöffneten Schamlippen zu sehen war und die durch den dünnen Stoff kam, zeigte mir, dass auch sie sehr erregt und geil war.
Langsam ging Jutta auf allen vieren zu mir herunter, während Björn noch im Stehen versuchte sein enges Hemd loszuwerden. Juttas Brüste berührten meine Brust, ich spürte ihre harten Nippel durch den dünnen Stoff. Mein harter Schwanz traf ihren flachen und festen Bauch. Sie bewegte ihren Körper langsam vor und zurück, sodass mein Schwanz bis zu ihrer Muschi kam, nur noch getrennt von einem bisschen Stoff. Ich spürte ihre feuchten Schamlippen, die Jutta vorsichtig an meinem Harten rieb, um mich richtig heiß zu machen. Langsam ging sie wieder zurück, mein Schwanz wartete immer noch sehnsüchtig auf ihre nasse Höhle. Meine Hände wanderten erstmals zu ihrem festen Busen, den sie mir kurz vor meinem Gesicht wundervoll präsentierte. Ich streichelte ihre zwei wundervollen Kugeln durch den dünnen Stoff.
„Lass sie raus, sie sind geil auf Dich.“, hauchte mir Jutta mit erotischer Stimme leise entgegen. Ich öffnete Juttas BH und ließ ihre festen Brüste in die Freiheit, sie sprangen mir richtig entgegen. Ihr Busen war fest und braungebrannt, mehr als eine Handvoll, mit dunkelbraunen Nippeln, die sich mir hart entgegen reckten. Meine Hände streichelten ihren Busen, meine Zunge spielte abwechselnd mit ihren Brustwarzen, küssten und leckten sie, während Jutta ihren heißen Körper immer noch auf meinem rauf und runter rieb. Sie stöhnte leise dabei, ihre festen Titten berührten meine Brust, meine Hände, mein Gesicht. Jutta geilte sich immer mehr an unseren Berührungen auf.
Björn war inzwischen nackt und hinter Jutta auf die Knie gegangen. Er streichelte ihren Rücken, ihre zwei festen geilen Pobacken und berührte sie zärtlich an ihrer heißen Lustgrotte. Juttas Stöhnen wurde intensiver, je mehr Björn ihre Schamlippen streichelte. Seine Hände wanderten zu Juttas String und zogen ihr letztes Kleidungsstück über ihr geiles Hinterteil. Mit spielerischer Eleganz half Jutta ihm dabei, indem sie kurz auf die Zehenspitzen ging und ihre Beine schloss, sodass Björn ihr das nasse Höschen leicht über die Schenkel ausziehen konnte. Jutta setzte sich wieder auf mich, je ein Bein links und rechts von mir. Mein Schwanz stand hart und fest zwischen unseren Bäuchen, ich wusste gleich würde er sein Ziel erreichen, Juttas geile Muschi. Björn streichelte wieder Juttas Lustgrotte, drang mit den Fingern zwischen ihrem geilen Spalt ein. Juttas Saft lief ihr schon heftig die Schenkel hinab, sie war so unglaublich nass.
Dann setzte Björn seinen Luststab an Juttas heiße Grotte und stieß ihn langsam und vorsichtig in ihre Möse rein. Ohne Widerstand verschwand sein Schwanz bis zum Anschlag in ihrer feuchten Höhle, was Jutta zu einem lauten wollüstigen Schrei veranlasste. Björns Schwanz verharrte kurz tief in Juttas heißer Muschi, dann fing er an, Jutta langsam und gleichmäßig von hinten zu ficken. Jutta stöhnte bei jedem Stoß vor lauter Lust und Geilheit laut auf. Ich streichelte dabei ihren festen Busen, ihr Schweiß glänzte auf ihrem ganzen Körper und Tropfen perlten ab. Meine rechte Hand wanderte langsam tiefer zu ihrer rasierten Möse, ich berührte sanft ihren Kitzler. Meine Finger spielten mit ihrer Lustperle, umkreisten und stimulierten sie. Ich spürte Björns Rute, die er mit immer schnellerem Tempo zwischen Juttas willige Schamlippen stieß. Björns Finger streichelten dabei ihren süßen Knackarsch, verteilten den geilen Lustsaft von ihrer Muschi über die Pobacken und ihre Poritze. Mit einem nassen Finger spielte Björn mit Juttas Poloch, reizte ihre Rosette und drang dann leicht in ihr Hinterteil ein, um sie vorsichtig mit dem Finger in den Arsch zu ficken. Jutta keuchte vor Erregung „Oh ja, dass ist geil. Bitte mehr!“
Juttas Lustsaft floss über meine Finger, die ihren Kitzler streichelten, ihr Stöhnen an meinem Ohr wurde immer intensiver und ihr Atem ging heiß und keuchend. Sie drückte ihr Becken abwechseln gegen meine Hand und gegen Björns Schwanz, der sie total ausfüllte. Juttas ganzer Körper schien sich uns in sexueller Erfüllung entgegenzuwerfen. Sie küsste mich wild im ganzen Gesicht, ihre Brüste wackelten bei jedem Stoß und Jutta stieß dabei spitze Lustschreie aus. Björns feste Rute fickte sie in rhythmischen Stößen immer schneller in ihr geiles Loch. Plötzlich fing Juttas Körper immer wilder zu zucken an, sie stieß ihr festes Hinterteil immer heftiger gegen Björns Prügel, ihr geiles Stöhnen steigerte sich zu lauten Lustschreien. Ihre Scheidenmuskel zogen sich heftig um Björns Mast zusammen, sie stieß ihr Becken noch mal fest gegen seinen Schwanz und mit einem lauten Lustschrei schrie Jutta ihren Orgasmus heraus, der in nicht endenden Wellen über sie hereinbrach. Jutta keuchte vor Erschöpfung, sackte auf mir zusammen, ihr Arsch zuckte dabei immer noch wild und der Lustsaft floss ihr in Strömen aus dem Fötzchen heraus.
Ich lag unter ihr, spürte jetzt ihr ganzes Gewicht auf mir und hörte sie heftig nach Luft schnappen. Björn zog langsam sein steifes Glied aus ihrer Muschi, er war noch nicht gekommen.
Er zwinkerte mir kurz zu, so als wollte er sagen „Du bist dran!“
Mit den Händen streichelte ich Juttas braungebrannten Körper, den Rücken, ihre Pobacken und ihre Brüste, die sie ziemlich an mich drückte. Irgendwo zwischen uns musste auch noch mein Schwanz versteckt sein. Er war hoffentlich nicht plattgedrückt, aber doch von Jutta eingeklemmt, und er war hart und pochte vor Erregung. Und jetzt wollte er raus, oder besser gesagt rein.
Ich sah Jutta an und bemerkte, dass sie sich schon wieder erholt hatte. Ihr Atem war etwas ruhiger geworden und sie lächelte mich an.
„Na, kannst Du noch?“ provozierte sie mich mit einem frechen Gesichtsausdruck.
„Wenn Du mir ein bisschen Platz machst, kann ich alles!“ kam meine Antwort.
Jutta ging langsam wieder auf alle viere, unsere schweißgebadeten Körper trennten sich. Ihr Busen hing über meiner Brust, ihr Schweiß lief zusammen und ich leckte ihr ein paar Tropfen von den Brustwarzen. Mein Schwanz hatte wieder Platz, er stand waagrecht zwischen unseren Bäuchen, als Jutta sich langsam nach vorne bewegte. Mein noch immer wild erregtes Glied näherte sich dadurch langsam ihrer Muschi. Ich spürte Juttas Nässe und die Hitze die von ihr ausging, als mein Schwanz ihre leicht geschwollenen rosa Schamlippen traf und in der Mitte teilte. Ohne Hilfe fand mein Steifer den Weg in ihre tiefe Lustgrotte. Von Björn geweitet, spürte ich keinen Widerstand, als Jutta plötzlich ein Stück zurück ging und ich tief in ihr Fötzchen glitt. Jutta hatte die Augen geschlossen, ihr entspanntes Gesicht zeigte mir, sie genoss den Schwanz in ihr. Ich streichelte ihren Busen und ihre harten Nippel, während Jutta langsam anfing auf mir zu reiten. Mein Glied glitt langsam ein Stück aus ihrer Möse raus, dann bewegte sich Jutta mit einem Ruck wieder nach hinten, um es ganz aufzunehmen. Dann machte sie mal wieder eine Pause, um es in voller Länge zu genießen. Meine rechte Hand wanderte wieder zu ihrem Kitzler, um Jutta noch mehr aufzugeilen. Ihre Lustperle war schon sehr gereizt, Jutta fing bei meinen Berührungen gleich wieder mit ihrem erotischen Stöhnen an.
Björn, der kurz aufgestanden war, hatte unserem Spiel zugesehen, sein Schwanz stand dabei steif von ihm weg. Nun ging er wieder hinter Jutta auf die Knie, ich konnte mir schon denken was er vorhatte. Seine Hände berührten Juttas Pobacken und wanderten dann langsam zu ihrer Muschi, die geil und nass vor ihm lag. Er beobachtete meinen Schwanz, der mit Juttas gleichmäßigem Rhythmus in ihr Fötzchen glitt. Björns Finger streichelten Juttas Poritze und ihre nassen Schamlippen, er traf dabei auch meinen Schwanz. Juttas Stöhnen wurde intensiver und lauter. Björns nasser Zeigefinger wanderte zu ihrem Poloch, spielte vorsichtig mit ihrem Loch, um dann langsam in ihr Hinterteil einzudringen. Juttas Antwort kam sofort „Jaaaa, oooooh jaaaa, das ist so gut. Bitte fick mich von hinten!“
Jutta ritt jetzt langsamer auf mir, ich spürte mein Glied, wie es fest und groß in ihre Möse glitt, meine Hände massierten wieder ihre geilen Titten. Wir warteten beide auf Björn, von dem ich wusste, dass er noch kein Mädchen in den Arsch gefickt hatte. Aber er wollte es jetzt auch. Björns Finger hatte Juttas Loch schon etwas geweitet und er nahm einen zweiten Finger dazu. Jutta stieß dabei einen kurzen Lustschrei aus, als er sie mit zwei Fingern dehnte. Nach kurzer Zeit nahm er noch einen dritten Finger dazu, um Juttas Poloch noch mehr zu dehnen. Jutta ritt nur noch ganz langsam auf mir, als wollte sie sich nicht zu sehr verausgaben. Björn zog seine Finger aus Jutta, rieb seinen harten Prügel kurz an Juttas nasser Muschi, um ihn mit ihrem Lustsaft nass zu machen. Dann setzte er seinen Steifen an Juttas Poloch an und drückte ihn langsam in ihr geiles Hinterteil, was Jutta zu einem lauten Aufstöhnen veranlasste.
Ich spürte Björns Rute durch die dünne Wand, Jutta genoss es mit einem entzückten Gesichtsausdruck so von uns beiden ausgefüllt zu werden. Nachdem sich Jutta an die Dicke von Björns Schwanz gewöhnt hatte, fing sie wieder an ihr Becken gegen unsere Steifen zu bewegen. So etwas Geiles hatte ich noch nie erlebt. Zwar hatten Björn und ich schon viele geile Erlebnisse gehabt, aber noch keine Frau gleichzeitig gefickt. Und was war es geil! Jutta schien immer mehr in Extase zu geraten, in gleichmäßigen rhythmischen Stößen bewegte sie ihren zuckenden Unterleib wild und heftig gegen uns. Mein steifes Glied drang bis zum Ansatz in ihre nasse Lusthöhle, um dann fast wieder ganz aus ihr zu gleiten. Björn stieß seinen Mast tief in Juttas geweitetes Poloch, streichelte dabei ihre festen Pobacken und hielt sich auch daran fest. Juttas Brüste wackelten wild über meinem Gesicht, ich küsste ihre schweißnasse Haut und ihre harten Nippel. Meine Hände verwöhnten Juttas nasse Schamlippen und ihre gereizte Lustperle mit sanften Streicheleinheiten. Aus ihrer klitschnassen Lustquelle lief immer mehr ihres Saftes über meine Hände und meinen fickenden Schwanz. Langsam merkte auch ich meine anwachsende Erregung und die Geilheit in meinem Schwanz schien kein Ende zu haben. Juttas Gestöhne war einem lauten Aufschrei gewichen, den sie bei jedem Stoß unserer Schwänze in ihr Lustparadies ausstieß. Ihre sexuelle Erregung schien schier unersättlich zu sein. Björns angespanntem Gesicht merkte ich an, dass er kurz vorm Explodieren war, auch meine Eier waren nah am Platzen.
„Jaaaaa, weiter…! Ich komme gleich!!!“, waren Juttas geile Schreie, die mich zu einem festen Endspurt veranlassten. Mein Schwanz stieß wild in Juttas zuckenden Unterleib, mich überkamen plötzlich heftige Wellen der Erregung und mein pulsierendes Glied entlud seine Sahne tief zwischen Juttas nassen Schamlippen. Als Jutta mein warmes Sperma in sich spürte, war es auch bei ihr soweit. Ihre Scheidenmuskel zuckten wild, ihr Becken bebte heftig und sie warf sich mit aller Gewalt gegen mich, als sie ein nicht enden wollender Höhepunkt überkam. Juttas geile Orgasmusschreie trieben Björn an, noch mal das Letzte zu geben. In mehreren festen Stößen stieß er seinen Luststab in Juttas enges Poloch, um dann sein Sperma schubweise in ihren geilen Arsch zu pumpen. Unter lustvollem Aufstöhnen spritzte Björn seine ganze Ladung in Jutta ab, die erschöpft vor Lust auf mir zusammensackte.
Auch ich war total fertig, nass geschwitzt, mein Atem ging stoßweise und ich schnappte nach Luft. Mein Glied wurde in Juttas Muschi klein und es tat mir langsam auch schon etwas weh. So einen Tag hatte ich noch nie erlebt, noch nicht mal im Traum daran gedacht, und nun diese geilen Sexerlebnisse. Erst heute Mittag und jetzt hier mit Jutta. Wobei uns Jutta mit ihrer Erfahrung total fertig gemacht hatte, sie hatte das Letzte aus uns rausgeholt. Übrigens stellte ich jetzt fest, dass Jutta ganz schön schwer war. Jedenfalls dann, wenn Björn auch noch mit seinem Gewicht auf ihr lag.
Denn auch Björn hatte sich völlig verausgabt. Er bemerkte meine Versuche Luft zu bekommen, zog seinen schon schlaffen Schwanz aus Jutta heraus und stand auf. Ich drückte Jutta hoch und auch sie stand vorsichtig mit wackligen Beinen auf. Ihr Strahlen im Gesicht, mit dem sie uns anlächelte, konnte sie dabei zu keinem Zeitpunkt ablegen. An Juttas schlanken Schenkeln lief ihr und unserer Saft langsam zu Boden.
„Boah, war das geil! Ihr habt mich total fertig gemacht. So einen geilen Orgasmus hatte ich noch nie!“, waren Juttas jubelnde Worte. „Wenn ihr wollt können wir das gerne wiederholen.“
Björn hob gleich abwehrend die Hände „Von mir aus gern, nur heute nicht. Sei nicht böse, aber ich brauche erst mal eine Pause!“
Jutta sah mich fragend an und ich sagte zu ihr „Es war wirklich super geil! Und morgen ist ja auch noch ein Tag. Und etwas Erholung wäre auch nicht schlecht.“
„Bist Du immer noch sauer auf uns, wegen unserer Aktion heute Mittag?“, wollte Björn plötzlich wissen.
„Wie kann ich denn jetzt noch böse sein? Ihr habt doch bewiesen, dass Ihr nicht nur an Euch selbst beim Ficken denkt.“, kam Juttas Antwort. „Ihr könnt die Vier ruhig anmachen, wenn sie Euch überhaupt noch mal ranlassen. Ein bisschen neidisch bin ich aber schon.“
Nachdem wir uns alle drei etwas erholt hatten und auch das Schwitzen weniger war, gingen wir in den Duschraum nebenan. Dort spülten wir unsere verschwitzten Körper ab, meinem besten Stück war die kalte Dusche auch nicht unangenehm. Zum Abtrocknen teilten wir uns Juttas Handtuch. Sie warf dabei immer wieder neugierige Blicke auf unsere Schwänzchen, ob sich nicht doch noch was regen würde. Aber da war erst mal Feierabend und sie blieben klein.
Kurz danach waren wir angezogen und bekamen von Jutta noch jeder einen dicken Kuss zum Abschied. Dann zogen Björn und ich los Richtung Festplatz. Jutta wollte einige Minuten warten und dann nachkommen. Draußen vor der Halle gaben wir uns erst mal Fünf, strahlten um die Wette und beglückwünschten uns gegenseitig. Keiner hatte mit diesem Ausgang des Abends gerechnet. Und er war ja noch nicht rum. Vor meinen Augen tauchte Christine auf, sie hatte ich den ganzen Abend noch nicht gesehen. Ich hoffte sie jetzt bei der Feier zu treffen und mit ihr den restlichen Abend zu genießen. Ein kleines Bisschen ärgerte ich mich über die Geschichte mit Jutta. Aber Christine würde es eigentlich nie erfahren, weil Jutta mit uns Stillschweigen vereinbart hatte. Björn ging es genauso wie mir, er sagte er wolle Alex suchen. Vielleicht würde der Abend ja noch nicht zu Ende sein, und jeder von uns beiden hätte sein Traumteen im Arm.
Am Festzelt angekommen, stellten wir fest, dass sich kaum etwas geändert hatte. Wir waren etwas mehr als eine Stunde weg gewesen. Es waren immer noch eine riesige Menge Leute da, die zur lauten Musik tanzten. Außerdem gab es schon einige Volle, die den morgigen Tag bestimmt zum Genießen finden würden. Einige Pärchen hatten sich gefunden, die miteinander knutschten und küssten. Der Rest unserer Mannschaft war auch nicht mehr am Tisch, sondern hatte sich in der Menge verteilt. Hier und da sah man einen der Jungs. Björn und ich drückten uns durch die Massen und versuchten unsere zwei Prinzessinnen zu erspähen. Auf einmal sah ich Nicole ein paar Meter rechts von uns stehen, bei ihr waren Alex und ein paar andere Mädel. Ich zog Björn kurz an der Schulter und bewegte mich rüber zu den Mädchen. Alex und Nicole wandten sich uns zu, als sie uns kommen sahen. Sie lächelten uns an und begrüßten uns mit einer Umarmung, auf einen Kuss mussten wir leider verzichten. Die anderen Mädel mussten ja nicht gleich erfahren, wie gut wir uns wirklich kannten. Alle Beide sahen umwerfend gut aus.
Alex hatte genau wie Nicole ein enges Top an, das sehr stark ihren festen Busen betonte. Nicoles Top war wieder mal etwas zu eng ausgefallen. Ihre prächtigen Brüste wurden wunderbar durch den Stoff betont und Ihre Brustwarzen waren deutlich sichtbar erhärtet. Beide trugen einen kurzen Rock und hatten sich wirklich schick gemacht. Hoffentlich für uns, dachte ich gleich wieder. Aber sofort verwarf ich den Gedanken wieder, denn ich wollte jetzt unbedingt Christine treffen. Für die weitere Nacht hatte ich schon gute Vorstellungen, um Christine mal so richtig zu verwöhnen.
Nach kurzem Gespräch fragte ich etwas scheinheilig nach den beiden anderen „Sagt mal, wo sind denn eigentlich Katja und Christine?“
„Katja haben wir schon lange nicht mehr gesehen. Wahrscheinlich hat sie einen Typ kennen gelernt und knutscht jetzt mit dem rum.“, antwortete Nicole, während Alex mit Björn in einem Gespräch vertieft waren.
Nicole zeigte mit der Hand weiter nach hinten „Und Christine ist da hinten irgendwo beim Tanzen.“
„Ich wird sie mal suchen“, sagte ich schnell. „Bis nachher!“
Es war schon blöd Nicole jetzt alleine zu lassen, aber sie würde sich schon beschäftigen können und ich war immer heißer auf Christine geworden.
Ich schob mich weiter durch die Menge. Ich spürte schon wieder einen leichten Druck in der Hose, wenn ich nur an Christines tollen Körper dachte. Sie würde bestimmt auch super sexy aussehen mit ihrer Traumfigur.
Langsam schob ich mich an den Rand der Tanzfläche, ich wollte sie erst mal beim Tanzen aus der Ferne beobachten. Und plötzlich sah ich sie. Christine tanzte mit dem Rücken zu mir ein paar Meter von meinem Platz entfernt. Ihre hellbraunen Haare hatte sie wie morgens zu einem Zopf gebunden und sie trug eine weiße Bluse. Durch ihre Größe konnte ich sie gar nicht übersehen. Ich stand erst mal da und bewunderte ihre lockeren Bewegungen zur lauten Musik. Mein Herz machte wilde Sprünge und mir fielen fast die Augen aus dem Kopf als ich Christine so beobachtete.
Vor allem, weil sie jetzt einen Schritt zur Seite machte und mir den Blick auf einen Typ vor ihr freimachte, mit dem sie sich beim Tanzen angeregt unterhielt. Der Typ war so groß wie Christine, hatte dunkle schwarze Haare und war mir sofort unsympathisch. Beide tanzten eng voreinander, unterhielten sich, lachten dabei und schienen mächtig Spaß zu haben. Was für eine Sche…, dachte ich. Das darf doch wohl nicht war sein! Kaum ist man mal kurz unterwegs, schmeißt sie sich einem Anderen in die Arme.
Zum Glück war ich nicht gleich zu ihr hingerannt, denn der Typ sah auch noch ganz schön kräftig aus. Auf Ärger hatte ich überhaupt keinen Bock.
Das nächste Lied begann, ein langsames, und schon tanzten die zwei Turteltäubchen eng umschlungen zur Musik. Anscheinend hatte ich Christine total falsch eingeschätzt. Meine Laune war jedenfalls jetzt ganz am Boden, vielleicht sogar etwas tiefer.
Ich drehte mich um, mein Weg führte mich geradewegs zur Theke, an der ich mir erst mal zwei Bier bestellte. Eines für den schnellen Ärger und eines für danach. Ich versuchte die Beiden aus meinen Gedanken zu bekommen, aber es gelang mir nicht. Wenn wir nicht zu Jutta gegangen wären, vielleicht hätte ich Christine früher getroffen, überlegte ich. Nach einer Viertelstunde hatte ich mich dann etwas beruhigt. Auf Party hatte ich aber überhaupt keine Lust mehr und schob mich durch die Menge Richtung Ausgang. Ich suchte kurz die Tanzfläche ab, aber Christine und ihr neuer Stecher waren verschwunden, wahrscheinlich schon unterwegs in irgendein Zelt. Genau dahin führte mich auch mein Weg. Zum Glück traf ich unterwegs niemand, den ich kannte, denn der hätte meine Laune zu spüren bekommen.
Beim Zeltplatz angekommen, schlich ich mich leise zu den Mädchenzelten. Ich war mir der Gefahr bewusst, aber ich musste unbedingt wissen, ob es Christine in ihrem Zelt mit dem Typ treiben würde. Trotz des hellen Mondlichts musste man wirklich aufpassen, um über keine der Zeltschnüre zu stolpern. Das würde gerade noch fehlen. Die Zwei wären beim Ficken und ich würde auf das Zelt fallen.
Überall auf dem Zeltplatz hörte man leise Musik und Stimmen aus den Zelten, es war gegen halb zwölf und morgen früh gegen zehn sollten die Spiele weitergehen. Ich wollte gerade umdrehen, um schlafen zu gehen, als ich ein leises Stöhnen aus dem Zelt vor mir hörte. Das Stöhnen war nicht sehr laut, aber erotisch und lustvoll und kam eindeutig von einer Frau. Und es war das Zelt von Christine und Alex, da war ich sicher, wir hatten es morgens ja aufgebaut. Ich ging etwa einen Meter vor dem Zelt in der Hocke und hörte genauer hin. Das rhythmische Söhnen im Zelt wurde intensiver. Irgendein Mädchen verspürte im Zelt große Lust und ich war mir sicher, dass es Christine war, deren Muschi dort drin verwöhnt wurde.
Trotz meiner schlechten Laune auf Christine verfehlten die geilen Laute nicht ihre Wirkung. Sie machten mich tierisch an. Ich wollte gar nicht daran denken, dass es Christine dort mit einem anderen trieb, und doch wurde mir heiß dabei und mein Schwanz fing an zu wachsen. Ich hielt es nicht mehr aus. Hier muss ich weg, waren meine Gedanken, ab in mein Zelt und zwar schnell. Und pass bloß auf die blöden Schnüre an den Zelten auf, dachte ich noch, um im nächsten Moment über eine zu stolpern und mich der Länge nach auf die Schnauze zu legen. Genauso plötzlich wie ich auf einmal am Boden lag, hatte auch das Stöhnen aufgehört. Verdammt noch mal! Auch das noch. Ich stand schnell auf und hetzte leise zu unserem Zelt, das etwa zehn Meter entfernt war. Beim Eintreten hörte ich auch schon, wie sich der Reißverschluss des anderen Zeltes öffnete.
Im Zelt versuchte ich ruhiger zu atmen, mein Herz pochte rasend schnell und ich verhielt mich erst mal still. Björn war noch nicht da, er war wohl noch mit Alex unterwegs. Aber ich hatte anscheinend noch mal Glück gehabt, es war nichts zu hören. Nach ein paar Minuten machte ich meine Taschenlampe an, zog mir Schuhe, Hose und Hemd aus, und wollte mich dann zum Schlafen auf meinen Schlafsack legen. Es war noch so warm, da würden Shorts nachts genügen. Ich hatte aber in der Eile wohl vergessen, den Reißverschluss unseres Zelts zu schließen, denn auf einmal bewegte sich der Eingang und ein Kopf tauchte auf. Mit der Lampe leuchtete ich hin. Es war Katja, die ich am allerwenigsten dort erwartet hatte. Ich hielt die Lampe etwas zur Seite, da das grelle Licht sie voll geblendet hatte, und fragte „Hallo Katja, was machst Du denn hier?“
„Hi, ich habe das Licht gesehen. Ich versuche die ganze Zeit schon zu schlafen, aber ich bin alleine und es ist so dunkel. Kann ich hier bei Dir schlafen?“
In ihrem Gesicht sah ich keinerlei Anzeichen, dass sie mehr wollte, als Schlafen.
„Ja, kein Problem, komm rein. Ich brauche jetzt auch etwas Ruhe. Es war ein wirklich anstrengender Tag!“, antwortete ich ihr.
„Ja, das war es wirklich, für manche sogar mehrmals“, sagte sie lächelnd. Wusste sie mehr über Jutta und uns, fragte ich mich. Ich war mir nicht sicher. Aber mir kam der Verdacht, dass Katja dort alleine im Zelt gewesen war und sich selbst befriedigt hatte.
Katja kam ins Zelt gekrochen und zog hinter sich den Reißverschluss zu. Sie trug ein langes graues T-Shirt, das ihr fast bis zu den Knien ging. Jetzt bloß nicht daran denken, dass Katja anscheinend darunter nackt war und was sie eben getan hatte. Aber zu spät! Meine Gedanken waren schon mittags in der Dusche angelangt, bei Katjas schlanken sexy Körper mit kleinen Brüsten und einem süßen knackigen Hintern.
„Leg Dich hier in die Mitte, damit Björn auch noch Platz hat, wenn er kommt.“, sagte ich schnell zu ihr, als Katja sich umgedreht hatte. Nachdem sich Katja auf den Rücken auf die andere Hälfte meines großen Schlafsackes gelegt hatte, überlegte ich kurz, ob ich nicht besser auch ein langes T-Shirt anziehen sollte. Auch um meinen Schwanz etwas zu verstecken, der sich doch deutlich sichtbar durch meine Shorts abgezeichnet hatte. Aber Katja schien dass zu ignorieren, oder wollte sie wirklich schlafen. Ich machte die Lampe aus, legte mich neben sie und wir wünschten uns noch kurz eine gute Nacht.
Es war fast völlig dunkel, nur ein wenig Mondlicht schimmerte durch die Zeltplanen. Ich legte mich zum Einschlafen auf die linke Seite und so hatte ich Katja direkt vor mir liegen, nur wenige cm von mir entfernt. Ich hörte sie, auf dem Rücken liegend, leise und gleichmäßig atmen. Irgendwie wollte ich Katja berühren, sie mit meinen Händen sanft verwöhnen und ihren jugendlichen Körper streicheln, schon mittags hatte ich daran gedacht. Aber ich wollte die Situation jetzt nicht ausnutzen, schloss die Augen und versuchte zu schlafen, ohne an Katja oder Christine zu denken.
Das war gar nicht so einfach, im Schlaf hörten meine Gedanken überhaupt nicht auf. Ich träumte vom Duschen mittags, von den vier geilen Teenys, die sich Björn und mir so lustvoll hingegeben hatten. Ihre sexy Körper, die perlenden Wassertropfen auf den festen Brüsten. Die langen schlanken Beine mit süßen knackigen Hintern. Ich träumte von den sanften Fingern, die unsere Schwänze so zärtlich berührt und geil gemacht hatten. Die geilen nassen Fötzchen der Teenys, die so eng und heiß waren, als sie von unseren Schwänzen zerteilt und ausgefüllt wurden. Das laute sexy Aufstöhnen der geilen Mädchen, wenn unsere Schwänze sich tief in die Muschis der vier bewegten. Die extasischen Lustschreie und die wilden Zuckungen ihrer geilen Körper beim sexuellen Höhepunkt, wenn sich unsere Sahne in ihre nassen Muschis ergoss.
Ich wachte auf. Es war dunkel, ich lag immer noch auf der linken Seite und mein Glied hatte sehr heftig auf meinen Traum reagiert. Es war prall und hart geworden und stand gerade hoch in meinen engen Shorts. Es war also alles völlig normal nach so einem Traum, außer der Tatsache, dass sich Katja im Schlaf eng an mich gekuschelt hatte. Sie lag direkt vor mir, auch auf der linken Seite, mein rechter Arm lag über ihr und mein steifes Glied drückte gegen ihren süßen Po, es lag genau zwischen ihrer Poritze. Wenn Katja jetzt aufwachen würde, was würde sie dann bloß von mir denken. Da ich schon an der Zeltwand lag, konnte ich auch nicht weiter nach außen rutschen. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich das Stöhnen nicht nur geträumt hatte. Sondern es war Katja gewesen, die vor mir liegend, sehr lustvoll, aber leise, stöhnte. Ich spürte wie sich ihr rechter Arm unter meinem liegend langsam bewegte. Katja hatte die Beine leicht geöffnet, das rechte etwas angewinkelt und nach oben gespreizt. Mit der rechten Hand massierte sie gefühlvoll ihr Lustparadies zwischen ihren Schenkeln.
Meine Augen gewöhnten sich langsam an die Dunkelheit und das bisschen Licht, das in das Zelt schimmerte. Ich sah, dass Katja ihr T-Shirt etwas hoch gezogen hatte, darunter trug sie ein weißes sexy Höschen. Ob ihre rechte Hand schon im Höschen war, konnte ich nicht sehen, nur die kreisenden Bewegungen ihres Armes spürte ich an meinem Arm. Ich versuchte mich weiter schlafend zu stellen, das war nicht wirklich einfach, denn Katja war in diesem Moment unglaublich erregend für mich. Ruhig und langsam weiter atmen ging ja noch, aber mein Schwanz blieb groß und drückte weiter durch die Hose gegen Katjas Poritze. Jetzt merkte ich auch, dass mir Katjas Stöhnen sehr bekannt vorkam, sie war es wirklich gewesen, die ich vorhin im Zelt gehört hatte. Katja hatte sich dort selbst befriedigt und ich hatte sie vor ihrem Höhepunkt gestört.
Katja hörte auf sich zu streicheln und schob ihren Körper langsam ein Stück weiter in Richtung unserer Köpfe. Dabei rutschte mein Arm von ihrem runter und landete genau auf Katjas rechtem Busen. Ich spürte mit den Fingern ihre Brustwarze durch ihr dünnes T-Shirt. Katjas süßer Knackarsch wanderte durch ihre Bewegung weiter nach oben bis mein Glied nicht mehr eingeklemmt war. Katjas rechte Hand griff nach hinten zu meiner Hose, vorsichtig fühlte sie erst die Härte meines steifen Prügels, um danach langsam in meine Hose einzudringen. Ihre warme und zarte Mädchenhand an meinem Glied zu spüren, war eine wahre Wohltat. Ich konnte mich kaum noch zurückhalten, mich gleich auf Katja zu stürzen und sie mal richtig durch zu ficken. Ich wollte erst wissen, was sie vorhatte. Katja merkte anscheinend immer noch nicht, dass ich schon wach war oder wollte es nicht merken.
Dann zog Katja mir sanft die Shorts über meinen Steifen, auch meine prall gefüllten Murmeln legte sie frei. Sie nahm die Schwanzspitze in die rechte Hand und führte sie von hinten zwischen ihre Beine zu ihrer Muschi. Das rechte Bein hatte Katja wieder nach oben gespreizt. Mit einer gefühlvollen Bewegung zog sie mir langsam die Vorhaut von der Eichel zurück, um dann mit der Eichelspitze durch ihr Höschen ihre Möse zu streicheln. Trotz ihres Höschens spürte ich Katjas leicht geöffnete Schamlippen. Nässe und Wärme drangen durch den dünnen Stoff und machten mich noch geiler. Mein Glied stand wie eine Eins und Katja rieb es in kreisenden Bewegungen an ihrem Fötzchen und ihrem Kitzler. Sie stöhnte dabei wieder leise und schien es sehr zu genießen. Unwillkürlich fing ich mit der rechten Hand an, sanft Katjas Brust zu streicheln. Ihre Brustwarze hatte sich schon verfestigt und stand spitz hervor.
Plötzlich spürte ich Katjas linke Hand an meinen Eiern, im Dunkeln hatte sie den Weg dorthin gefunden. Sie massierte mir die Murmeln, streichelte durch die Haare und brachte mich fast um den Verstand. Auch Katja hatte sich immer weiter in eine Art Rausch gesteigert, ihre Hand rieb meine Eichel immer schneller an ihren Schamlippen, ihr leises Stöhnen wurde intensiver und rhythmischer. Die Nässe ihrer geilen Muschi breitete sich weiter aus, ich fühlte es durch ihr dünnes Höschen, das mich noch von ihrer engen Lustgrotte trennte. Auf einmal wanderte ihre linke Hand von meinem Glied zu ihrem Höschen, zog es schnell ganz zur Seite und mein steifer Schwanz berührte zum ersten Mal direkt ihre nassen Schamlippen. Was für ein erregendes und geiles Gefühl. Katja rieb die Eichelspitze über den Eingang ihrer heißen Muschi, sie reizte ihre Lustperle und stöhnte lustvoll dabei.
Dann wollte sie mehr. Sie schob ihr Becken gegen meinen festen Prügel, der ohne Probleme den Weg zwischen ihre geilen und nassen Schamlippen fand. Die Eichelspitze drang langsam in ihre enge Höhle ein, Katjas zuckendes Becken zeigte mir, wie erregend sie das fand. Langsam schob sie sich weiter und mein Schwanz stieß tiefer in ihre feuchte Teenymöse, die mir fast jungfräulich erschien, so eng wie sie war. Jetzt war es um mich geschehen und ich konnte mich nicht mehr zurück halten. Mein pochendes Glied fing wie von selbst an, sich rhythmisch in Katjas Lustquelle zu bewegen. Im ersten Augenblick schien Katja überrascht, dass ich doch wach war. Dann glich sie ihre Beckenbewegung meinen Stößen in ihre Muschi an, ich spürte ihren süßen Knackarsch direkt vor mir, sie hatte ihren Körper immer noch auf der Seite liegend eng an mich gedrückt. Meine rechte Hand wanderte langsam tiefer, glitt unter ihr T-Shirt und fand dann den Weg nach oben zu ihren Brüsten. Ich streichelte ihren festen kleinen Busen, zwirbelte mit den Fingern ihre süßen Nippel, die sich vor Erregung schon verfestigt hatten.
Katjas rechte Hand war ziellos in Bewegung, sie stimulierte ihre süße Lustknospe, kraulte dann sanft meine prall gefüllten Eier, um schließlich wieder an meinen harten Schaft zu fassen, der gleichmäßig in ihre nasse Muschi stieß. Sie war so unglaublich geil, Katjas nasse und super enge Möse wirkte wahnsinnig stimulierend auf mich und meinen Pint. Katja wurde es dann doch zu unbequem auf der Seite. Sie zog ihr Becken plötzlich von mir weg, mein Glied flutschte aus ihrer nassen Höhle. Katja legte sich im Dunkeln neben mir auf den Rücken, während ich meine Shorts ganz runter zog. Ich griff an ihre Hüften, riss ihr schell das kleine Höschen vom Körper und legte mich dann auf sie. Katjas süßes Teenyfötzchen erwartete schon sehnsüchtig meinen Steifen. Sie hatte die Beine weit geöffnet, um mich ganz in sich aufzunehmen. Mein Glied drang zwischen ihren lustvoll gereizten Schamlippen ein und Katja umklammerte mich sofort mit ihren Beinen, um mich auf keinen Fall mehr aus sich raus zu lassen.
Ich fing an Katja sanft und gleichmäßig zu stoßen, tief in ihre enge nasse Muschi. Gleichzeitig hatten meine Hände ihr T-Shirt nach oben geschoben und ihre Brüste freigelegt. Ich streichelte die beiden süßen kleinen Halbkugeln mit den steifen Brustwarzen, während Katja mich mit den Händen am Rücken und Po festhielt. Bei jedem Stoß in ihre Muschi zog sie mein Hinterteil fest an sich, um meinen Schwanz noch intensiver in sich zu spüren. Unsere Münder trafen sich und Katjas Zunge spielte wie wild mit meiner. Bei ihren leidenschaftlichen Küssen und ihrem hemmungslosen Sexhunger konnte ich gar nicht glauben, dass Katja es schaffte so leise zu sein. Doch irgendwie wussten wir beide, dass wir nicht zu laut ficken durften. Meine Stoßbewegungen in ihre junge Muschi wurden schneller, ich spürte Katjas ungezügelte, extasische Lust, die meinen Schwanz bis zum Äußersten forderte. Die Muskeln ihrer engen Liebeshöhle zuckten und verkrampften sich wie wild, reizten durch ihre Bewegungen meinen steifen Schwanz noch mehr.
Ich wollte meine Lust laut herausschreien und unterdrückte es doch. Katjas Hände krallten sich fest in meinen Rücken, als sie sich langsam ihrem Höhepunkt näherte. Auch in mir spürte ich die wachsende Erregung und die aufsteigenden Säfte in meinem Schwanz, die gleich ihr Ziel erreichen würden. Ich stieß immer schneller und fester in Katjas geiles Fötzchen. Plötzlich spürte ich, wie Katja unter mir überfallartig zum Orgasmus kam. Ihre Hände krallten sich an meinen Arsch und drückten ihn fest gegen ihr Becken, um mich in sich zu behalten. Bei ihrem leidenschaftlichen Kuss biss sie mir fast in die Zunge, um nicht laut auf zu schreien. Unter einem lustvollen Aufstöhnen verkrampfte sich Katjas Unterleib, ihre zuckenden Schamlippen umklammerten meinen steifen Schwanz, als sie kam, und auch um mich war es jetzt geschehen. Mich überkam ein geiles Gefühl der Erregung und in mehreren unkontrollierten Wellen spritzte meine Sahne explosionsartig aus meinem Glied mitten in Katjas Lustquelle. Katjas geile enge Schamlippen pressten auch den letzten Tropfen aus mir raus.
Erschöpft und total befriedigt sackte mein Körper über Katja zusammen, ich musste erst mal wieder Luft holen und mich beruhigen. Unter mir ging es Katja genauso, oder war ich ihr einfach zu schwer? Ihr Stöhnen war einem leisen Keuchen gewichen, als sie sich langsam vom Orgasmus erholte. Ihre Hände streichelten jetzt sanft meinen Rücken und sie küsste mich zärtlich.
„Das war vielleicht geil!“, flüsterte ich ihr leise ins Ohr.
Sie gab mir einen Kuss und antwortete „Ja, das war echt Klasse! Kannst Du runter gehen? Es ist jetzt ein bisschen schwer.“
Ich wollte mein Glied schon aus ihrer Muschi ziehen, als Katja sagte „Bleib bitte noch drin. Es ist so ein schönes Gefühl!“
Unter einigen Mühen gelang es mir mich wieder auf die Seite zu legen und Katja dabei mit zu drehen. Wir lagen Bauch an Bauch auf der Seite, mein Schwanz steckte noch in ihrem engen und geilen Fötzchen. Katjas Saft und mein Sperma liefen an meinem kleiner werdenden Glied vorbei über ihr Becken auf den Boden. Katja schien das nicht zu stören, sie spürte beim Einschlafen meinen Schwanz in sich, das war für sie genug. Und für mich auch. Ich aber brauchte jetzt erst einmal Schlaf. Morgen beginnt ja der nächste Tag, dachte ich noch, ehe ich einschlief. Wer weiß schon, was dann passieren würde…