Ein schöner Nachmittag im Garten
Hallo liebe Lesefreunde. Ich möchte mich kurz bei euch vorstellen, mein Name ist Joona und bin in der Teenagerspätlese. Meine Frau Marikit ist 35 Jahre alt und stammt aus Malaysia. Zusammen leben wir in unserem Haus, welches noch über drei weitere Wohneinheiten verfügt. Eine der Einheiten haben wir an Ellen vermietet. Sie ist ebenfalls 35 Jahre alt und stammt aus Ghana. Marikit und Ellen sind schlank, beide Frauen haben kleine feste Titten und sind ca. 165cm groß. Wobei Ellen, wie sollte es anders sein, eine schokoladenbraune Hautfarbe hat. Marikit hat diese helle Hautfarbe der Malaien und träumt ab und an von ihrer Heimat. Sie als der Tiger von Malaysia, jedoch möchte sie dorthin nicht wieder zurück. Meine beiden Nachbarn möchte ich ebenfalls kurz vorstellen, es sind Petra, 41 Jahre alt und ihre Tochter Anja 20 Jahre alt.
Aber nun zu meiner Geschichte, die sich im Juli 2013 ereignete. Weitere Personen werde ich in der Geschichte kurz vorstellen.
Jedoch werden Ellen und Marikit ihre Teile der Geschichte hier selbst schreiben, die selbstverständlich mit ihrem Namen vermerkt und kenntlich gemacht sind. Ellen fängt an.
Ellen:
Vorstellen muss ich mich, glaube ich, nicht mehr, das hat Joona schon in den obigen Zeilen getan. Ja, es stimmt, ich bin eine Ghanaerin und werde von Marikit und Joona immer Schokopudding genannt. Meinen Job als Postbotin habe ich aufgegeben und bin in Joona seinem Unternehmen beschäftigt. Ich liebe Joona und Marikit über alles und würde mein Leben für sie geben, wenn es sein müsste. Sie haben mich hier aufgenommen und gaben mir ein Dach, ein Zuhause. Ein Leben das ich vorher nie kannte. Dadurch, dass Marikit und ich bi sind, können wir unsere Neigungen ausspielen und genießen. Dieses, jedoch ist es nicht alles was mich an diese beiden bindet. Joona, hat Marikit und mich vor einigen Jahren zu Müttern gemacht. Ich gebar, am selben Tag wie Marikit, zwei Mädchen, die nicht nur mein Stolz, sondern mein Leben sind. Zusammen leben und genießen wir das Leben, hier mit Joona. Seinen Worten zur Folge bin ich ein Geschenk, das ihm gegeben wurde. Marikit nennt mich ihren Schatz, ich bin auch ihre Frau. Nur eine Frau die Liebe empfindet und die geliebt wird, liebt. Eine Löwin, die nicht um ihre Jungen kämpfen muss, das hat mir Joona und Marikit gezeigt. Wenn mich einer der Beiden in die Arme nimmt, geben sie mir Wärme, die ich brauche.
Die Nächte in denen mich die Beiden in Geschehen eintauchen und erleben lassen, wenn ich Joona seinen Schwanz reite und gleichzeitig Marikit vor mir steht und sich von mir lecken lässt.
Marikit:
Ja auch ich möchte kurz ein Vorwort loswerden. Joona und ich sind seit 6 Jahren verheiratet, er hat mich von Boneo, vor 10 Jahre, mitgenommen. Damals war er noch Marineoffizier und befehligte eine deutsche Fregatte. Er lernte mich dort in einem katholischen Kloster kennen, in dem ich als Nonne diente. Er tat das was kein Mann vorher tat, er liebte mich, er gab mir den Halt den ich brauchte. So legte ich meinen Habit ab und folge ihm nach Deutschland, meine kurzen Haare ließ ich wieder, wie früher lang wachsen. Joona ging, an dem Tag als er mich vom Flughafen abholte, einkaufen. Boutiquen kannte ich nicht, sexy Wäsche schon gar nicht. Wir kauften ein, es schadete seinem Geldbeutel und tat mir weh, dass jemand den ich kaum kannte mir etwas gab, mir schenkte. Joona sagte zu mir als wir meine neuen Kleider und Schuhe aussuchten „ich gebe dir gerne das was du brauchst, aber nicht nur die Kleider, sondern Liebe. Er hielt sein Versprechen und ich habe es niemals bereut hier her zu kommen. Nie, ich betone niemals habe ich Liebe erfahren dürfen, durch ihn bin ich das was ich heute bin. Nicht ich gebe, er gibt mir jeden Tag das was ich brauche, ob es Halt ist oder Liebe. Aber auch Ellen gibt mir mehr als ich ihr vielleicht geben kann. Ja wir teilen uns einen Mann. Ich wollte eure Sprache lernen und ich lernte sie. Ich habe hier in Deutschland eine Ausbildung als Schifffahrtskauffrau gemacht, in dem mich mein Mann immer unterstützte. Zusammen leiten wir unser kleines Betrieb im Bereich Fisch Groß- und Einzelhandel. Ich hatte Ellen beim Postzustellen angebaggert und habe sie verführt. Sie gebeten nach Feierabend zu uns zu kommen und Ellen kam zu uns. Wie soll es anders kommen wir landeten in der Badewanne mit zwei Flaschen Sekt und wollten, dass mein Mann mich so sieht. Pfeifend kam Joona nach Hause und rief nach mir. Als er mich im Bad mit Ellen in der Wanne entdeckte war ihm klar was wir trieben. Er hatte schon seit geraumer Zeit ein Äuglein auf Ellen geworfen. Zu der Zeit war sie noch Postbotin in unserem Bezirk. Ihm viel die Kinnlade runter mit offenem Mund sah er unsere nackten Leiber, an einander geschmiegt, jede von uns ein Glas Sekt in der Hand. „Holla die Waldfee“ sagte er und staunte nicht schlecht als er Ellen so sah. Ich brauchte ihm nichts erklären, kein Wort kam über meine Lippen, auch Ellen sagte kein Wort. Er stützte sich, mit seinen Händen auf den Wannenrand und kniete sich hin. „Hallo mein Schatz“ waren seine Worte. Mein Mann gab mir einen liebevollen zärtlichen Kuss. Ellen die noch an meiner Seite sich an mich schmiegte und ihre geilen Titten auf meinen lagen schob nun ihre Mund in Richtung meines Mannes und drückte ihm ebenfalls einen Kuss auf seine Lippen.
Leise ganz leise fragte er Ellen „darf ich dich berühren“ und sie nickte und fragte mich „Marikit darf ich das“. Meine Hand kam über ihre Wange und streichelte darüber, mit meinem Zeigefinger schob ich ihren Kopf in meine Richtung und gab ihr einen Kuss. „Die Lippen die dich berühren, die Lippen die dich spüren, die Lippen die dir einen Kuss geben, ab heute ist Joona nicht nur mein Mann sondern auch deiner. Ich teile mit dir was ich habe. Joona ist seit langem scharf auf dich“.
Joona:
Oh je was schreiben die beiden hier, ja es ist wahr.
Im Bad, nach diesem Kuss von Ellen zog ich mich aus und stand nackt vor der Wanne, Ellen streichelte sanft über die Titten meiner Frau. Ein Kuss, ein Blick und sie hatten sich abgesprochen. Ellen ihre Hand griff nach meinem Schwanz und zog mich an sich. Ihre sanften Lippen umschlossen meinen Schaft, sie saugte und lutschte an meinem Schwanz, sie ließ ihn aus ihrem Mund und schaute mich lächelt an, ihre Nase rüpfte sich dabei und ihre Mundwinkel zogen sich so weit nach oben, als wenn ihre Ohren Besuch bekommen würden. Dieses Lächelt brannte sich in meinen Kopf fest, bis heute.
Ich stieg mit in die Wanne und umarmte die beiden Frauen, dabei bat ich Ellen sich auf alle Viere zu drehen, ich begab mich hinter sie und schob ihr meinen Schwanz über die Rosette zu den Scharmlippen immer rauf und runter, ich spielte so mit ihrer Fotze und stieß als sie es kaum erwartete in ihre Möse, als ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie rein rammte, schrie und quiekte sie vor Geilheit. Ihre Fotzenmuskulatur ist so extrem eng, sie molk meinen Schwanz wie es noch nie eine Frau vor ihr tat. Ellen klammerte sich an Marikit und saugte an deren Titten. Meine Frau feuerte mich immer wieder an „los unser Schwanzträger, fick die kleine geile Fotze“ bei diesen Worten hob Ellen den Kopf und schaute Marikit tief in die Augen „so hat mich noch kein Mann vorher gefickt, nur Missionarstellung, komm Joona los fick mich, du darfst das“. Ich wollte Ellen nur ficken nichts anderes, wir beide kamen mit einer wahnsinnigen Macht, wie ich es noch nie zu vor erlebt hatte, Ellen spritzte ihren Fotzensaft gegen meine Samentanks und ich spritzte ihr meinen Samen und ihre Gebärmutter und fickte sie einfach weiter, mein Schwanz wollte nicht erschlaffen, daher stieß ich weiter immer schön gleichmäßig in ihre kleine enge Fotze. Ich hielt dabei weiter ihre Hüften fest und gab ihr somit gleichzeitig, in der rutschigen Badewanne, den Halt. Ihre enge Möse bearbeitete meinen Schwanz, dass wir nach ca. 20 Minuten wieder gemeinsam kamen. Erschöpft ließen wir voneinander ab und ließen und in unserer großen Eckbadewanne gleiten. Ellen schmiegte sich wieder an meine Frau. Küssend und streichelt genossen sie das eben Gewesene. Ich duschte mich ab und verließ die beiden Frauen und das Bad, um die Vorbereitungen in der Küche zu treffen und fing an einen Salat vorzubereiten.
Nach ca. 20 Minuten kamen Ellen und Marikit nackt in die Küche und umarmten mich mit den Worten „dieses Erlebnis möchten wir nun öfter haben“. Anschließend bereitete ich den Grill vor, meine Frau und unser lieber Schokopudding fuhren, indes kurz einkaufen. Im Garten machte ich den Grill sauber und war gerade dabei den Grillrost in der Küche abzuwaschen, als das Telefon ging. Mein alter Freund Pierre wollte mich mit zwei Mann seiner Truppe besuchen. Pierre dient bis heute noch bei der französischen Marine und kommandiert einen französischen Zerstörer. Wir beide haben des Öfteren NATO-Seemanöver gemeinsam gefahren, er vom französischen Marineverband und ich bei der deutschen Marine auf meiner alten Fregatte. Auch haben wir beide in vielen Gebieten der Welt für Aufsehen gesorgt, wenn eine deutsche Fregatte vor Französisch Guyana lag, ach wir hatten schon eine tolle Zeit zusammen. Ich musste ihm zusagen, obwohl ich mich auf die weitere Fickerei mit Ellen und meiner Frau gefreut hatte.
Marikit:
Ellen und ich hatten leckeres Grillfleisch und Fisch eingekauft, mit dem Hintergedanken unsere beiden Nachbarn Petra und Anja einzuladen, mit denen ich auch ganz gerne mal im Bett verschwinde wenn Joona geschafft von der Arbeit ist, oder ich lasse mir mal mein Fötzchen von einen der beiden auslecken, wenn Joona mich gefickt hatte. Aber ich weiß ja auch, dass mein Mann die beiden ab und an ganz gerne fickt.
Er darf das. Joona offerierte mir, dass Pierre und zwei Mann seiner Mannschaft uns besuchen kommt und sein Schiff in unserem Hamburger Hafen liegt. Ellen schaute uns sehr merkwürdig an und sagte, „dann muss ich wohl gehen“, ich nahm Ellen in meine Arme und sagte ihr „mein Mann und Pierre sind zwei alte Seebären, die mich aus meinem Heimatland, aus dem Kloster, holten. Ich habe auch mit ihm gefickt, besser gesagt, sie haben mich beide im Sandwich gefickt. Pierre ist ein guter Schwanzträger, wir werden Spaß haben. Warte ab, vertraue Joona und mir“.
Ellen:
Ich war etwas überrascht und geschockt, aber ich war auch gespannt, ich habe nichts gegen Männer, jedoch lehne ich die Baggerei und Anmachen der deutschen Männer ab, da sie oft sehr plump sind. Joona nahm mich in den Arm und sagte mir „Ellen bitte, es wird ein schöner Abend. Glaube mir. Pierre und ich sind alle erfahrene Seeleute, wir tragen den Dienstgrad „Kapitän zur See“ und Offiziere unserer Länder, nichts geschieht was du nicht willst. Marikit kam mit einigen Bildern aus dem Haus, die sie mir zeigte, es waren Bilder ihres Mannes, aus seiner Zeit auf See. Ja ich vertraute Joona, nein ich vertraue ihm bis heute. Es waren Bilder die ich nie vorher gedacht habe zu sehen, wie Seeleute auf einem Schiff mit 6m hohen Wellen kämpfen, wie sie Kinder mit ihren Eltern von kleinen Booten retteten, aber auch als die Schiffskanonen abfeuerten und der Rauch auf den Bildern zu sehen war, glaubte ich den Knall selbst zu hören. Diese Bilder sagten mir, dass Pierre doch ein guter Mensch sein musste, ich vertraute Marikit einfach.
Joona:
Ich verstand Ellens Angst und bat die beiden Frauen mit mir ins Haus zu kommen und ging mit ihnen ins Schlafzimmer, an den Kleiderschrank. Dort holte ich zwei meiner Uniformen heraus und legte sie auf das Ehebett. Ellen war doch geschockt, oben auf die Uniformen legte ich die Mützen. Ich bat die beiden Frauen, diese Uniformen anzuziehen und sie taten es. Die Hosenbeine waren zwar etwas zu lang, aber eine farbige Ghanaerin in einer weißen Kapitänsuniform zu sehen machte mich schon an.
Marikit:
Joona nahm uns in seine Arme als wir seine alten Uniformen an hatten und gab und einen innigen Zungenkuss. Er bat uns als wir sie wieder ausziehen wollten, diese anzulassen und auch die Mützen zu tragen wenn unser Besuch kommt. Mit den Worten „Eye y Käpt´n“ grinsten wir uns drei an, wohl wissend, dass uns seine Uniformen nicht richtig passten, darunter trugen wir nur einen Bikini, es war eh sehr warm an diesem Tag.
Ellen:
Oh ja es war warm. Bei uns in Ghana gehen die Elefanten bei den Temperaturen in Schatten. Wir hatten fast 38°C Grad im Schatten hier in Hamburg und es war herrlich. Es klingelte an der Haustür und Marikit ließ die französischen Gäste herein. Ich sah nur wie Marikit die Gäste begrüßte und Pierre einen innigen Kuss gab. Sie kamen zu uns in den Garten und wir begrüßten sie herzlich, Pierre und die beiden anderen Herren, an seiner Seite grinsten uns zwei Frauen an als sie uns in Joonas Uniformen sahen und sagten, „sieht ja geil aus, zwei Exoten in deutscher Uniform, Marikit knöpfte die Jacke auf und zeigte das sie nur ein Bikini darunter trägt, hihi das sah schon geil aus. Joona forderten uns auf, den Herren einen kleinen Strip vorzuführen, was wir beide auch taten, dabei war es eher eine Lesbennummer. Die Uniformen brachte Joona wieder ins Schlafzimmer und wir standen in unseren weißen Bikinis im Garten. Ich umarmte Marikit und gab ihr einen Kuss, ihr Hand strich von hinten in mein Höschen zwischen meine Pobacken, ihr Mittelfinger spielte mit meiner Rosette, sie strich mir über meinen Damm, tiefer über meine Scharmlippen und tauchte zwei Finger in mein Fötzchen ein. Die Herren standen um uns und schauten uns gespannt zu. Pierre griff an Marikits Bikinioberteil und zog das Bändchen auf, das Gleiche machte Marikit bei mir, wir beiden streiften uns gegenseitig die Oberteile ab, anschließend standen wir oben ohne vor den Männern, die nun ebenfalls anfingen sich oben herum zu entkleiden. Pierre seine beiden Kameraden Pascal und Yves staunten nicht schlecht als sie unsere Titten sahen und wie wir mit einander rumknutschten.
Marikit:
Ich zählte spielerisch durch, vier Männer und nur zwei Frauen, das geht nicht sagte ich zu meinem Mann, er solle doch Petra und Anja von nebenan bitten rüber zu kommen. Gesagt getan, heißt es wohl. Pierre kam nach kurzer Zeit mit unseren beiden Nachbarinnen in unseren Garten. Auch sie waren nur im Bikinis gekleidet, wobei diese so winzig waren. Die Bikinihöschen waren ganz schmale Strings und die Oberteile bedeckten mal gerade die Brustwarzen. Als sie uns so sahen baten sie meinen Mann ihnen die Bikinioberteile zu öffnen, was er selbstverständlich sehr gerne tat. Anja drehte sich zu meinem Mann um und griff ihm in den Schritt und massierte seinen Schwanz durch seine Hose. Petra schnappte sich Pierre, Ellen und ich die anderen beiden Herren. Zuerst knutschte ich mit Yves, ging aber in die Knie um Pascal die Hose zu öffnen um zuerst diesem einen zu blasen. Ellen tat es mir nach und kniete nun vor Yves, gemeinsam lutschten wir ihre Schwänze. Wir beide wechselten uns ständig ab bei Pascal und Yves. Die beiden Franzosen zogen uns an den Armen hoch um uns unsere Bikinihöschen abzustreifen. Ich sah, wie Pierre und mein Mann unsere beiden Nachbarinnen fickte. Joona kniete hinter Anja und stieß hart und fest in die Fotze der kleinen Nachbarfotze von Anja. Petra lag auf mit dem Rücken auf dem Rasen und ließ sich von Pierre ficken als wenn es keinen nächsten Morgen gab.
Ellen wichste Yves Schwanz im Stehen und drehte sich, um sich auf dem Gartentisch abzustützen. Dieses war das Zeichen für den Franzosen, der nun seinen Schwanz in unsere geliebte Ellen rammte. Ich kniete mich hin um mich von Pascal von hinten ficken zu lassen. Er schob mir seinen dicken Prügel in meine Möse. So nass wie ich war, lief mir mein Fotzensaft an meinen Schenkeln herab und tropfte nur so aus meiner Möse. Ich schaute durch meine Beine hindurch und sah, wie sein Schwanz von meinem Möseschaum bedeckt war, als wenn er eine tollwütige Hündin ficken würde. Dabei krallte ich mich in den Rasen, auf dem wir uns befanden.
Joona:
Anja und ich wechselten die Stellung und sie legte sich auf den weichen Rasen. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und schob erneut meinen Schwanz in ihre enge Fickfotze. Sie kam mir bei jedem Stoß entgegen. Sie krallte ihre Fingernägel in meine Schulterblätter und kratzte mich leicht blutig. In Liebe gab sie mir zur Entschuldigung einen Kuss, als sie mein schmerzverzehrtes Gesicht sah und schaute sich ihre Fingerspitzen an. Gleichzeitig rannen ihr kleine Tränchen über ihr hübsches Gesicht, da ihr klar war, dass sie mir wehgetan hatte, was sie nicht wollte. Ich gab ihr einen Kuss mit den Worten „ist schon ok“. Sie erwiderte meinen Kuss und kam mir hart bei jedem Stoß entgegen. Sie hielt nun meine Oberarme fest um mich nicht wieder zu verletzen. Ich legte mich auf sie und wir drehten uns dabei um, es war eine Drehung als wenn Ringer einen Kampf austragen. Nun saß sie auf mir, meinen Schwanz in ihrer Möse und sie fing an zu reiten, als wenn eine Horde Indianer hinter ihr her waren. Gemeinsam kamen wir zu dem Punkt an dem sie quickte und schrie, Anja kam zu ihrem Orgasmus und brach über mich zusammen. Ihr Fotzensaft lief aus ihr heraus und sie lächelte mich an. Ich ficke öfter mit den beiden Nachbarinnen, aber so wie Anja an diesem Tage abging war der Hammer. Mein Schwanz steckte noch immer steif in ihr und sie bat mich flüsternd „bitte fickt Mama im Sandwich sie braucht das, später will ich aber auch von euch so genommen werden“.
Anja gab mir einen lieben zärtlichen Zungenkuss und richtete sich auf, ich sagte zu ihr „na los dann wollen wir mal deine Mam im Sandwich ficken. Meine Nachbartochter stieg von mir herunter und wir sahen, dass ich mich nur noch hinter Petra begeben brauchte, da sie auf Pierre seinem Schwanz ritt.
Gesagt getan. Ich kniete mich, mit dem Fotzenschleim von Anja an meinem Schwanz, hinter Petra und spielte mit meiner Schwanzspitze an ihrer Rosette. Als sie dieses merkte wurde ihr ganz anderes, sie hielt Pierre an den Schultern fest und beugte sich etwas weiter nach vorn. Beide hielten einen Moment inne, bis ich meine Eichel in ihrem kleinen Arschloch versenkt hatte. Langsam drang ich weiter in sie ein. Als ich vollständig in ihrem kleinen engen Po steckte begannen Pierre und ich mit unseren Fickstößen und Petra hielt stramm gegen, sie wollte so gefickt werden. Gemeinsam fickten wir langsam und vorsichtig unsere liebe Nachbarin und sie genoss jeden Stoß „los ihr beiden nun brauche ich es härter, fickt meine Löcher“ bat sie uns, sie wohl härter zu ficken. Pierre und ich hatte jedoch Angst ihr weh zu tun und legten zwar noch einen Zahn zu jedoch nicht zu sehr. Es sollte schön sein für Petra und das tat es, denn sie bekam einen multiplen Orgasmus. Pierre und ich bemerkten dieses und hielten kurz inne. Ich fragte Petra „kannst du noch“ sie schüttelte den Kopf. Erst nach dem wir unsere Schwänze aus Petras Löchern gezogen hatten beruhigte sie sich etwas und sah erschöpft auf dem Rasen. Pierre nahm sie in den Arm und ich holte uns dreien etwas zu trinken. Anja bat uns, dass sie so etwas auch erleben möchte. Noch hatten Pierre und ich nicht abgespritzt und hätten auch noch Petra weiter gefickt, jedoch brauchte sie nun eine kurze Pause.
Ellen:
Nach dem Fick mit Yves und Pascal. Marikit und ich haben uns abgewechselt, mit den beiden Franzosen, glüte meine Möse, aber nun waren wir beide gespannt auf den Sandwichfick mit Anja. Erschöpft saßen wir vier im Garten und waren gespannt was nun geschieht. Petra war immer noch so durch den Wind, dass ihre Knie weich waren, wie Gummi, und kaum stehen konnte. Joona bat Anja seinen Schwanz abzulecken, der ja vorher in ihrer Mutter Arsch steckte. Sie kniete sich hin und leckte seinen Schaft sauber mit den Worten „wie mit Ariel gewaschen, komm legt dich auf den Rasen, ich will dich reiten und Pierre soll mich in den Arsch ficken“. Joona legte sich auf den Rücken und Anja bestieg ihn. Sie führte seinen steifen Schwanz in ihre Fotze ein und begann auf ihm zu reiten. Pierre spuckte sich auf seine Finger und rieb damit Anjas Rosette ein. Marikit kniete sich von ihn und lutschte nochmals kurz seinen Schwanz, der nun wieder kerzengerade empor stand, anschließend zog er seinen Fickschwanz aus Marikits und setzen diesen an Anjas Rosette. Die beiden hielten mit ihren Fickstößen kurz inne und Pierre führte seinen Schwanz vorsichtig in ihren Arsch ein. Sie fickten unsere liebe Nachbarstochter hart und ich bekam Angst, Marikit legte ihre Hand um meine Hüften und sagte „mein Schatz, Anja ist so was von arschgeil, sie hat öfter einen Plug im Po wenn sie sich von Joona ficken lässt. Mach dir mal keine Sorgen. Heute ist der Tag, an dem sie einen richtigen Doppeldecker genießen kann.
Nun wurde ich doch neugierig wie sich das anfühlt, ich habe so etwas auch noch nie ausprobiert und Marikit erkannte meine Neugier. Sie bat Yves sich auf den Rasen zu legen. Die Schwänze der beiden Franzosen brauchten wir nicht steif zu lutschen, die standen auch so bei dem Anblick der Drei. Yves legte sich auf den Rasen und Marikit bat mich, seinen Fickprügel im meine Fotze zu schieben, sie stand nun hinter mir und fingerte langsam meinen Po. Zuerst nur mit einem Finger, sie zog ihn wieder heraus und steckte ihn mir in den Mund, anschließend steckte sie mir zwei Finger in meinen Arsch, sie zog diese ebenfalls wieder heraus und befeuchtet ihre Finger ebenfalls, in dem sie sich die Finger ableckte. Sie sagte nach einer Weile, nach dem sie drei Finger in meinem Po hatte, „los Pascal, nun ist sie weit genug, komm fick sie in den Arsch“. Plötzlich stand er hinter mir und setzte seinen Schwanz an meine Rosette an und führte diesen gefühlvoll in meinen Po ein. Es tat erst etwas weh, aber meine Schließmuskeln entspannten sich und ich nahm Pascal seinen Fickprügel vollständig in mich auf. Die ersten Stöße waren zart und wurden immer härter, sie fickten mich als wenn es das Letzte wäre, was sie in ihrem Leben machen dürften. Ich spürte, dass Yves nicht mehr lange aushält und bat darum, es langsamer angehen zu lassen, so fickten wir bestimmt gefühlte 20 Minuten und uns dreien kam es gleichzeitig. Das erste Mal, dass ich so gefickt wurde, das erste Mal, dass ich einen Orgasmus erleben durfte, außer wenn mich Joona fickt, bei ihm bekomme ich immer einen. Yves und Pascal konnten nicht mehr, sie pumpten ihren Samen in meine Muschi und meinen Po. Es war einfach himmlisch. Erschöpft brach ich über Yves zusammen, Pascal zog seinen erschlafften Schwanz aus meinen Arsch und setzte sich erschöpft auf den Rasen. Ich gab Yves einen liebevollen Kuss, er hielt mich und fickte mich. Es war meine Primäre, aber auch als ich von ihm herunter stieg gab ich Pascal einen leidenschaftlichen Kuss. Sie haben mich in eine Sache eingeführt, die ich nie gewagt hatte zu träumen. Marikit kam an meine Seite und sagte grinsend zu mir „nun gehörst du wie unsere beiden Nachbarinnen und ich zu den Schwanz verschlingenden Monstern“ dabei gab sie mir einen langen sanften Kuss.
Joona:
Erschöpft und glücklich saßen wir nun alle auf dem Rasen und den Frauen lief das Sperma aus ihren Mösen. Ich ging in den Keller um eine Flasche Champagner und Gläser zu holen, denn die Flasche hatte ich mir für besondere Anlässe zurückgelegt. Wir stießen alle auf diesen schönen verfickten Tag an. Ellen saß mit ihrem Rücken zu mir gelehnt an meinem Bauch zwischen meinen Beinen. Ich genoss diesen Tag und nahm Ellen in meine Arme. Den Grill hatten wir später angefeuert, es war vorher niemand in der Lage oder den Gedanken an Essen zu denken. Spät abends verabschiedeten sich unsere französischen Gäste und fuhren wieder Richtung Hafen.
Das Schlusswort zu dieser Geschichte schreiben Ellen und Marikit gemeinsam.
Marikit und Ellen:
Seit diesem Tag, sind unsere Bande enger geworden, ein Mann mit zwei Frauen in einem Haus, die Mieterin die unsere Partnerin wurde. Das Vermieterehepaar das meine Liebe wurde. Verbundenheit und Liebe hat uns stark gemacht. Aber seit dem lässt sich Ellen nur noch von Joona ficken
Wir hoffen, dass euch diese Geschichte gefallen hat.