Ein Schwanz für uns beide
Lange haben wir über einen Dreier gesprochen. Doch Kopfkino und Realität sind doch verschiedene Dinge. Monate sind vergangen. Noch immer nichts passiert. Dann der Einfall. Wir machen es einfach vor “Publikum”. Nur mal um zu sehen. Der Gedanke daran gefiel mir. Und auch ihr. So machte ich mich daran, einen passenden Zuseher zu finden. Und das war gar nicht mal so schwer. Dank des world wide web´s hatten wir schon bald ein Date vereinbart.
So kam es zur folgender Geschichte:
Tatsächlich ist der Typ gekommen. Ende zwanzig, nicht unattraktiv. Ganz sympathisch auf den ersten Blick. Ein bisschen Small Talk. Ein Glas Wein. Wasser. Danach beginnen wir mit unserer Vorstellung.
Ich tauche ab in ihr Zentrum und benetze meine Lippen mit ihrer Lust. Vorsichtig berührt meine Zunge ihre Knospe. Ich vernehme ihr Stöhnen und bemerke beim Blick nach oben, wie vertieft sie ihn anstarrt.
Er hat bereits abgelegt. Sitzt im Lehnstuhl und erwidert ihren Blick, während er ganz gemächlich seinen wachsenden Schwanz wichst. Ich höre sie atmen. Tief. Gehe über zu ihren Schamlippen. Knabbere daran. Leck sie ab. So weich. So nass. Wieder zur Klitoris. Die ist jetzt dermaßen angeschwollen, dass ich daran lutschen kann. Aus ihrem Loch riecht es ungemein betörend. Der geile Duft bringt mich um den Verstand. Allmählich beginnt sie mitzugehen und bewegt ihr Becken im Rhythmus meines Zungenspiels, so als würde sie mein Gesicht ficken. Überall fühle ich den geilen Saft. Dieses Gefühl! Dieser Geschmack. Mein Schwanz zuckt von ganz alleine. Tropft schon jetzt wie ein undichter Wasserhahn. Sie stöhnt. Immer wieder.
“Los, leg dich auf den Rücken, ich mag ihn schmecken!”
Ich befolge ihre Anweisung und schon hat sie mich im Mund. Beinahe bis zum Anschlag gleitet sie mit ihren unglaublich zarten Lippen über meinen Schwanz, der abwechselnd verschwindet und wieder zum Vorschein kommt. Währenddessen werfe ich einen Blick auf unseren Zuseher und erkenne dessen sichtliche Begeisterung.
Ich kann nicht mehr anders und flehe sie an, mich zu besteigen. Keine fünf Sekunden später hat sie ihre Fotze bereits über meinen Schwanz gestülpt und reitet mich mit impulsiven Stößen, dennoch auf gewisse Art und Weise gemächlich. Wir wollen es nicht schon zu Beginn übertreiben. Viel zu früh, um ihre Fotze zu besamen.
Ab und zu beobachten wir unseren masturbierenden Freund im Lehnstuhl und merken, dass wir immer geiler werden. Dann küssen wir uns. Die Zungen tanzen. Zuerst vorsichtig, dann a****lisch. Ihr Reitstil wir härter. Noch schneller. Mein Orgasmus ist gefährlich nahe, als sie abrupt abbricht und sich übermächtig aufrichtet. Ich verstehe die Welt nicht mehr!
“Hey, was ist?!”
“Nichts, ich möchte nur, dass du jetzt zu ihm rüber gehst und seinen Schwanz bläst.”
“Habe ich das jetzt richtig verstanden? Wie bitte?!”
Sie lacht.
“Du hast schon verstanden. Ich kenne dich. In Kürze hättest du dasselbe zu mir gesagt. Ich möchte es aber vorher bei dir sehen!”
Mir wird unangenehm heiß.
“Ich weiß nicht. Ich mein, scheiß drauf, ist ja wahrscheinlich eh nichts dabei, aber ginge das nicht zu weit? ”
“Hm, nein, ich glaube, ich wäre jetzt richtig scharf darauf, das zu sehen.”
Ich bin mit Sicherheit nicht schwul, doch bis jetzt hat mich noch alles Neue mitgerissen. Würde sie mich morgen dann noch als Mann akzeptieren? Realität und Vorstellung sind für gewöhnlich doch meist zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Ich hätte ja nichts dagegen, wenn sie eine andere Muschi leckt. Doch kann man das vergleichen?
Ich sehe zu dem Typen. Mein Schwanz ist dermaßen irritiert, dass er bereits von selbst aus der Fotze geflutscht ist. Ich drücke sie beiseite und setze mich an den Rand des Sofas. Mit aller Kraft versuche ich, das Denken einzustellen.
“Gut, ich machs!”
Gesagt, getan, stoße ich mich vom Sofa ab und lasse mich vor dem Gast im Lehnstuhl auf die Knie fallen. Oh Gott. Noch trennen uns gute zwanzig Zentimeter von diesem Wahnsinn. Nochmals drehe ich mich unsicher zu ihr.
“Los Süßer! Mach es! Nimm ihn in den Mund, du Drecks-Bitch!”
Ganz vorsichtig nähere ich mich diesem Teil. Es sieht meinem erstaunlich ähnlich. Immerhin. Mittlerweile bin ich mit meinen Lippen und seiner prallen roten Eichel beinahe auf Tuchfühlung. Jetzt kann ich das Ding auch schon riechen. Eine wilde Mischung aus Ekel und Geilheit überkommt mich. Doch bevor ich jetzt erneut anfange, darüber nachzudenken, entschließe ich mich dafür, das Begonnene zu vollenden. Mit Daumen und Zeigefinger ziehe ich die überflüssige Haut des sabbernden Schwanzes so weit wie möglich zurück, um die pralle Eichel völlig freizulegen und beginne vorsichtig daran zu lecken. Schon spuckt das Ding den ersten Lusttropfen, welcher an meinen Lippen seine Fäden zieht.
“Süßer, weißt du, wie geil mich das macht, du geile Bitch”, höre ich sie vom Sofa aus stöhnen.
Der salzige Geschmack seiner Lust ist mir bekannt. Habe ja schon ein paar mal mein eigenes Sperma gekostet. Muschi schmeckt da um einiges besser. Dennoch verspüre ich aber ein unglaubliches Kribbeln, das mir vom Schädel weg hinunter bis ins Steißbein fährt.
Ich werde aus diesem Feeling gerissen, da ich plötzlich zwei große Handflächen am Hinterkopf fühle. Langsam schiebt mich der Typ gegen dessen Schwanz. Oh Gott! Er prallt gegen meine Lippen. Ich gebe nach. Spitze den Mund, uns schon spüre ich das Teil gegen meinen Rachen donnern. So heftig, dass ich beinahe Kotzen muss. Ich weiß nicht, wie mir geschieht. Sogleich drückt er meinen Schädel wieder weg, bis auch das letzte Stückchen seiner Schwanzspitze wieder zum Vorschein kommt. Diese Eichel ist mittlerweile dermaßen knallrot gefärbt, dass sie mich beinahe blendet. Dann wiederholt er diesen Vorgang. Immer und immer wieder. Mit der Zeit gelingt es mir tatsächlich, alle Hemmungen fallen zu lassen und ich merke erschrocken, dass mir das, was gerade geschieht, auf eine bizarre Art und Weise gefällt.
Ich fühle mich ihr so nahe. Ich kann jetzt fühlen, was sie fühlt, wenn ich ihr in den Mund ficke. Scheiße! Deshalb finde ich das so abgrundtief geil vermutlich! Scheiß auf schwul oder bi! Ab und zu so sein wie sie! Das macht mich scharf. I am feeling like my honey, yeah!
“Oh! Sieht das gut aus! Ich bin dermaßen geil, das kannst du dir gar nicht vorstellen, Süßer!”
Dieser Zuruf tut mir gut! Ihre Aufmunterung erleichtert mir das, was ich gerade mache. Trotzdem zeigt sich mein Schwanz immer noch unzufrieden. Er ist nicht richtig bei der Sache. Da kommt mir der rettende Gedanke. Ich unterbreche mein Gebläse. Der Typ sieht mich fragend an.
“Sorry Monsieur! Einen kleinen Augenblick bitte.”
Ich drehe mich zu zu ihr und bitte sie, mir zur Hand zu gehen. Währenddessen wichse ich das geile Ding weiter, um den Typen nicht aus dem Konzept zu bringen. Mit Entsetzen stelle ich fest, dass ich das gerade extrem abgefahren finde. Ein fremdes Glied, heilige Scheiße!
Schon kniet sie neben mir und grapscht sich das fleischige Teil. Und nun nuckelt sie daran. Wie ein Baby am Schnuller. Mit Wonne und einer ungeheuren Portion Geilheit beobachte ich dieses Schauspiel. Unwillkürlich greife ich ihr in den Schritt und beginne, mit den Fingern an ihrem Feuchtgebiet herumzuspielen. Überall Fotzensaft. Mit kreisenden Bewegungen massiere ich ihren Hintereingang, während sich Zeige- und Ringfinger auf die Suche nach dem G-Punkt machen. Sie schnauft immer schneller, stöhnt, verschluckt sich beinahe. Es scheint ihr sehr zugefallen.
“Bist du geil, Süße?”
Sie setzt ab.
“Und wie! Komm, küss mich!”
Wir küssen uns wie die Tiere, während sie den Schwanz unseres Freundes immer wieder zwischen unsere Lippen schiebt. Plötzlich lecken wir das geäderte Prachtstück jeweils von der anderen Seite, bis sich unsere Zungen auf der mit Schwanzsaft überzogenen Eichel treffen und ineinander verkeilen.
Auch mein Schwanz ist mittlerweile wieder Bombe. Deshalb kann ich nicht anders, als mich loszureißen, zwei Schritte zurückzumachen und sie ohne Vorwarnung zu penetrieren. Beim ersten Stoß spritzt es an den Seiten der Fotze nur so heraus. Der ganze geile Fotzensaft klebt mir jetzt am Becken, welches im Takt gegen ihre Arschbacken klatscht. Ich ficke sie hart. Lasse den Schwanz nach jedem Drücker an die Luft, um ihn sogleich wieder in ihrem göttlichen Loch zu versenken. Noch immer spritzt es mir ab und zu entgegen.
Meine Stöße von hinten schieben ihr den Schwanz vorne dermaßen weit in den Rachen, dass sie ab und zu quiekt wie ein junges Ferkel. Ihre Lust scheint gegen Höhepunkt zu fliegen. Mein Takt wird immer schneller und macht ihren Körper zum Spielball zweier Schwänze. Hin und her. Hin und her. Doch irgendwann gelange ich zum Point of no Return.
“Süße Maus, ich kann´s nicht mehr lang halten!”
“Sollst du auch nicht! Spritz mich voll! Komm schon!”
Schon spüre ich, wie es in meinem Unterleib zu brodeln beginnt. Die Situation macht mich heiß. Sie nuckelt gerade an einem Schwanz, während ich sie ficke. Und es scheint tatsächlich so, als würde sie von der Lust verschlungen werden. Sie mag es. Ich auch. Ich fühle die Ladung. Ungeheuerlich. Sie fährt mir durch den Schwanz und bringt meinen Körper zum Beben. Ein unglaublicher Orgasmus. Die weiße Soße sprudelt nur so aus mir heraus. Ein Impuls nach dem anderen drückt ihr meinen Samen in Schüben hinauf bis zur Gebärmutter.
Kaum ist mein Schwanz aus dem überfluteten Loch herausgespült worden, rutscht unser Gast auch schon vom Lehnstuhl hinunter auf den Boden. Ich ahne, was er vorhat. Und schon hat er sich mit dem Gesicht unter ihre Fotze positioniert. Mit weit aufgerissenem Mund blickt er gespannt auf das zugekleisterte Loch. Da seilen sich auch schon die ersten Fäden ab. Direkt hinein in seinen Rachen. Gefolgt von schweren, schneeweißen Patzen, die ihm immer wieder auf die Zunge klatschen. Nachdem das Gröbste von alleine seinen Weg gefunden hat, macht er sich daran, ihre besamte Muschi wieder blitzblank sauber zu lecken. Währenddessen hat sie sich schon längst wieder sein Gerät geangelt und saugt weiter daran wie eine Wilde.
“Aber jetzt solltest auch du bald auf deine Kosten kommen, Süße!”
Ich kann nicht anders. Unterbreche das Gebläse, indem ich ihr den Schwanz förmlich entreiße. Sie ist irritiert.
“He! Was ist los?”
Ohne zu antworten, ziehe ich ein Kondom über dessen Schwanz. Etwas geschockt blickt sie mich an.
“Du meinst wirklich, ich sollte?”
“Ja, willst du es denn?”
Ernst blickt sie auf das pralle Ding, das den Gummi beinahe sprengt. Dann sieht sie zu mir.
“Wenn du mir dabei hilfst, dann JA!”
“Na dann komm und besteig unseren Freund!”
Ich bin aufgeregt. Meine Hände zittern ein wenig. Mir ist bewusst, dass sie sich in wenigen Sekunden einen fremden Schwanz in ihre Muschi rammen wird und ich kann nicht beschreiben, was genau ich jetzt fühle.
“Bist du geil, Süße?”
“Und wie!”
Das war das Zeichen, weshalb ich mir mit der Rechten seinen Schwanz angle und mit der Linken sanft ihren Bauch umfasse, um sie allmählich immer mehr nach hinten zu dem Liebesspender zu führen. In meiner Faust spüre ich das heiße Ding pochen. Ihre Muschi ist ihm nun gefährlich nahe. Schon schlägt die Spitze seines Gemächts gegen die geilen ausgefickten Schamlippen. Mit einem Ruck habe ich die beiden verbunden. Sie heult auf. Er stöhnt.
“Ja, meine Süße, und jetzt hol dir deinen Orgasmus!”
Leidenschaftlich reitet sie auf unserem Gast. Genauso, wie sie es bei mir immer macht. Mit meinen Händen knete ich ihre Arschbacken und drücke ihr Gesäß immer wieder fest nach unten, damit sie unseren Mitspieler auch bis ganz nach oben spüren kann.
“Ja, das ist gut so Süßer! Drück mich nur ordentlich drauf auf den geilen Schwanz!”
Meine Erregung ist abermals grenzenlos. Und schon wichst sie mich, während sie sich mit der anderen Hand abstützt und unseren Freund dabei reitet, als würde sie verfolgt werden. Keine zwei Minuten später lässt sie mich bereits wissen, dass sie es schon kommen spürt. Das macht mich noch geiler. Und schon kann ich sie hören:
“Ja. Ja. Ja. Oh Gott. Ja. Ja. Ich komm. Oh mein Goooooooooooooooooooooooooooooooooooott!”
Ich bin sprachlos. Und begeistert. Sie kriegt sich gar nicht ein. Schreit und bebt und kneift mir dermaßen in den Schwanz dabei, dass auch ich nochmal abspritzen muss. Ich komme so gewaltig, dass meine Munition wie ein Sprühregen auf die beiden prasselt, während sie sich küssen.
Und während sie noch immer zuckt, als wäre sie in einen Stromkreislauf geraten, wurde auch unser Gast mit einem ungeheuerlichen Orgasmus gesegnet, wenn ich den wahnsinnigen Schrei richtig interpretiere, den er gerade von sich gegeben hat.
Da liegen wir nun. Total eingesaut und glücklich. Noch ein Glas Wein, ein freundlicher Abschied, und schon ist er wieder weg. Als wäre nie etwas geschehen.