Ein suesses Teeniepaerchen
In meiner Nachbarschaft lebt eine Familie mit einer süßen Tochter. Als sie noch klein war, habe ich ihr auch zum Geburtstag, Weihnachten und Ostern immer ein kleines Geschenk gemacht, da ich mit ihren Eltern befreundet bin.
Nun ist sie 18 Jahre geworden und ein bildhübsches Mädchen. ca. 1,70 groß, mittelblondes, halblanges Haar, schlank mit langen Beinen. Und ihre Brüste sind unter ihren Pullis doch schon ziemlich zu sehen. Ihr Name ist July.
Es werden sich wohl sehr viele aus ihrer Klasse um sie bemühen. Wen wundert es da, dass sie einen Freund hat. Und der heisst Jan, 19 Jahre jung. Wenn die beiden Hand in Hand durch unsere Straße laufen, muss ich immer hinter ihnen herschauen – machmal sogar ein wenig eifersüchtig.
Nun ist es endlich ein wenig wärmer geworden und der Frühling kündigt sich an, da regen sich eben auch die „Frühlingsgefühle“. Auch bei den beiden. So sprach mich July vor ein paar Tagen mit hochrotem Kopf und glühenden Wangen an, ob ich ihnen wohl mal für kurze Zeit mein Schlafzimmer zur Verfügung stellen könnte. Zu hause würde es ja nicht gehen – mit ihrem Freund, da die Mama immer zu hause wäre. Ich fragte: „wie stellt ihr euch denn das vor?“ „Na, ich bin doch jetzt 18 und darf doch jetzt über mich selbst bestimmen“ drückte sie sich umständlich aus. Dem konnte ich nicht entgegensetzen. Sie hatte recht. „Habt ihr denn schon mal mit einander geschlafen?“ fragte ich weiter. Nein das hatten sie nicht – es wäre das erste Mal für beide und sie wünsche es sich sehr, versicherte sie mir. „Und ich sitz dann im Wohnzimmer, pfeife vor mich hin und tue so, als würde in meinem Hause nichts geschehen?“ fragte ich weiter. (Obwohl mir gefiel der Gedanke, dass die beiden in meinem Schlafzimmer fickten).
Dass ich ihnen vielleicht ja vorher noch ein paar Ratschläge geben könnt, dass es auch schön für sie beide sein würde – oder…..so, stammelte sie mit hochrotem Kopf.
„Das oder…..so gefällt mir“ antwortete ich „vielleicht darf ich ja ein wenig zuschauen, dann kann ich euch dabei ja auch ein paar Tipps geben. Ihr könnt es euch ja überlegen.“
Am gleichen Tag – spät Nachmittags – standen die beiden vor der Tür. „Wir sind einverstanden“ sagte Jan. „Aber du musst dich dann auch ausziehen“ ergänzte July. (Oh,was war mir das recht!) „Kommt rein“ sagte ich. Und schon standen wir im Schlafzimmer mit meinem breiten Boxspringbett. Und July und Jan fingen zögerlich an, sich auszuziehen. „Und Du?“ fragte July an mich gerichtet. Oh man, wurde ich geil, als die Kleine sich vor mir langsam auszog.
Ich sagte an Jan gerichtet:“du musst dich auch um July kümmern und sie schon mal langsam streicheln und küssen.“ Dabei fing ich an, mich selbst auszuziehen. Das ging aber so schnell, da ich mal wieder kein Unterzeug anhatte, da waren die beiden noch dabei , sich aus ihren Jeans zu schälen. Als sie dann endlich nackt waren und wieder auf mich blickten, bekamen beide große Augen. Sie glaubten nicht, was sie sahen. Ich stand vor ihnen mit einen großen, harten, steil aufgerichteten Schwanz. „Neeeee, ich glaub das nicht“ entfuhr es July. Und Jan: “Wow, ist das möglich? Wie groß ist deiner denn?“ „Na der ist 17 cm lang und 5,5cm dick, nichts ungewöhnliches. Und ihr müsst euch nicht wundern, aber bei eurem Anblick – vor allem aber dem Anblick von July – wird jeder Mann ne Latte bekommen“. „Du magst mich also anschauen?“ fragte July. „Ich mag dich immer anschauen; schon angezogen bist du eine richtige Schönheit, aber nackt bist du einfach umwerfend.“ sagte ich. „Und wie meinst du das mit euch anschauen?“ fragte Jan. Ich bestätigte Jan,dass er auch einen sehr schönen Jungmännerkörper hätte und sein Penis eine wunderschöne Form hätte und für sein Alter auch eine gute Größe hätte. (ich schätzte seinen Schwanz auf ca. 10cmx2,5 cm).
July wollte meinen „Penis“ mal in die Hand nehmen, was ich ihr erlaubte und forderte Jan ebenfalls dazu auf. Man, was war das für ein geiles Gefühl, die beiden zarten Hände an meinem Teil zu spüren. Ich schloss die Augen und genoss dieses geile Gefühl. „Bist du schwul?“ fragte July mich plötzlich. „Nein , ich bin BI-sexuell – ich mag Frauen und Männer“ antwortete ich.
„So jetzt geht’s aber erstmal ins Bad – ihr müsst euch wenigstens untenrum eben waschen.“ war meine Anweisung. „Ich hab mich gerade bei uns gewaschen“ sagte July. Also ging Jan alleine ins Bad. Während July immer noch meinen Schwanz in der Hand hatte. So fing ich an, sie zu streicheln und ihren Körper abzuküssen. Ihren Hals, die Schultern, ihre Brüste; umspielte mit meiner Zunge ihre jungen Knospen und fuhr weiter hinunter zum Bauchnabel. July schnurrte vor Wollust. Ich küsste ihren flachen Bauch und weiter runter, den linken Schenkel an der Aussenseite hinunter und leckte auf der Innenseite wieder nach oben. Umkreiste den gerade erblühenden Busch und leckte an der Aussenseite ihres rechten Schenkels wieder hinunter bis zum Knie. Die Innenseite dann wieder hinauf, bis ich am Busch wieder angekommen war. Meine Zunge fuhr dann durch das wunderbar gekräuselte Haar hin zu ihrer Spalte; massierte ihren Kitzler und fuhr dann weiter mit etwas Druck durch ihre inzwischen sehr feuchte Fotze. War das lecker.
Inzwischen war Jan aus dem Bad zurück und schaute mir eifersüchtig zu. „Ich hab sie nur für dich feucht gemacht. Das ist wichtig, damit es ihr nicht weh tut, wenn zu in sie eindringst.“ erklärte ich. (aber wenn er nicht gekommen wäre, hätte ich sie einfach gevögelt) „Du musst ganz vorsichtig und zärtlich mit July sein, damit du ihr nicht weh tust, wenn du in sie eindringst. Sonst hat sie in Zukunft große Angst, dass es ihr jedesmal nur weh tut, und hat daran keinen Spaß mehr. Streichel und küss sie erstmal, bis sie dir sagt, dass du zu ihr kommen sollst.“ Jan fing sofort damit an, sie zu küssen und zu streicheln. Und bald war er dann auch bei ihrer Fotze angelangt, um sie zu lecken.
Ich machte derweil ein paar Fotos von ihnen, ohne dass sie etwas merkten. July lag auf dem Rücken, die Beine weit geöffnet und Jan lag mit dem Gesicht in ihrem Schoss. Sein geiler glatter Jungarsch prangte mir entgegen. Ich konnte nicht umhin, den zu streicheln. Sogleich streckte er ihn mir entgegen und kam damit hoch, so dass ich seinen kleinen Schwanz sehen konnte. Ich schob mich mit meinem Gesicht nach oben unter ihn und fing an, seine Schwanz zu lutschen. Ein Stöhnen entfuhr ihm und der Vorsaft tropfte in meinen Mund.
„Komm“ hauchte July. Und sofort wollte Jan in sie eindringen. „Halt“rief ich „wo ist das Gummi?“ July sagte leise:“ich nehme seit 3 Tagen die Pille“.
Ich gab ihr zu verstehen, dass das nicht ausreichen würde, sie müßte sie schon mindestens 14 Tage nehmen, um sicher zu sein.
Sie hatten keine dabei, so half ich ihnen mit meinen aus. Während er sie fickte, machte ich noch weitere Fotos. Aber sein auf und ab wippender Jungenarsch machte mich ganz rattig. Ich wollte auch endlich ficken, mein Schwanz war so hart und prall wie noch nie. Mir war es auch egal, ob ich nun seinen zarten Jungenarsch oder die geile junge Frau ficke. Ich wollte einfach nur ficken. Ich war so geil wie kaum zuvor. Während er sie immer noch fickte, fing ich an, seinen Arsch wieder zu streicheln, zog seine Arschbacken aus-einander und massierte seine Rosette, die dann auch anfing zu zucken.
July stöhnte immer lauter, sie war kurz vorm Orgasmus. Mit einem lauten Aufschrei war sie fertig und stieß Jan von sich. Da ich noch immer mit dem Finger an seiner Rosette massierte, drang mein Finger nun in sein Arschloch ein. Jan schien das nicht zu stören, nein, er genoss es direkt. So schob ich auch den zweiten Finger hinein und den dritten und fing an ihn zu fisten. July staunte nich schlecht, wie sie das beobachtete. Dann fiel ihr Blick auf meinen Schwanz. Sie nahm ihn in die Hand und streichelte ihn. „Du musst ihn richtig anfassen und immer schön hin und her reiben.“ sagte ich. Das tat sie dann auch, während ich bei Jan eben die Finger im Arsch hatte. „Iiii, da kommt ja was raus“ rief sie „ist das Sperma?“ „Nein,“ erklärte ich „das ist nur der Freudentropfen, der schmeckt gut. Ich hab doch vorhin deine Muschi geleckt. Die war auch nass, das kommt vom reizen. Kannst du den denn nicht mal ablecken? Der schmeckt wirklich gut.“ So kam es, dass July zunächst mit der Zunge vorsichtig den Lusttropen ableckte, feststellte dass er lecker war und so meinen Schwanz dann in den Mund nahm. Bov, was ein geiles Gefühl.
Ich hatte inzwischen Jan’s Schwanz in der Hand, nachdem ich das Gummi entfernt hatte. Seine Arschbacken waren immer noch auseinander und sein Arschloch immer noch weit offen. Das reizte mich und ich entzog July meinen Schwanz, hockte mich hinter Jan und schob ihm meinen dicken Schwanz vorsichtig, aber mit etwas Druck, in seinen Arsch. „Schön?“ fragte ich und er stöhnte: „Jaaaaa“. Dann fing ich an, meinen Schwanz langsam, dann aber immer schneller, in ihm hin und her zu bewegen – ich fickte ihn. Er stöhnt, und sein Stöhnen wurde immer heftiger und meine Bewegungen immer schneller. Ich forderte July auf, seinen Schwanz zu wichsen, was sie dann auch tat. Als Jan dann endlich kam, explodierte er regelrecht. Sein Sperma spritze auf die Laken. Julys Hand hatte auch etwas abbekommen und sie verzog das Gesicht vor Ekel und wollte das Sperma abwischen. „Nein, nein, du musst es von deiner Hand ablecken. Das ist sehr lecker.“ sagte ich. Angewidert steckte sie zögerlich den Finger in den Mund und leckte ihn ab. Dann fing sie an zu strahlen und leckte alle Finger und die ganze Hand gierig ab. „Das ist wirklich lecker“ sagte sie begeistert „aber wie ist das eigentlich; ich hab hier zwei Männer, aber von einem bin ich nur gevögelt worden. Ich will mehr.“
Ich steckte immer noch in Jan. Also zog ich mich zurück und ging ins Bad um mich/meinen Schwanz zu waschen. Wieder zurück mußte ich erstmal das Laken wechseln. Es war voll mit July’s Blut und Jan’s Sperma.
Mein Schwanz war jetzt nur noch halb steif. July schaute an mir herunter und fragte:“was ist jetzt?“ „ Ich habe Angst, dir weh zu tun mit meinem dicken Schwanz. Wenn dann musst du ihn mir wieder hart blasen, dann leg ich mich auf den Rücken und du setzt dich drauf. Wenn es dir weh tut, dann kannst du jederzeit aufstehen. Ist das OK?“ erwiderte ich. Schon schubste sie mich aufs Bett und machte sich mit Hand und Mund über meinen Schwanz her. Es dauerte auch nicht lange bei der Behandlung, und er stand wieder wie ne 1. Sie kletterte aufs Bett und stellte sich über mich, dass ich ihr direkt auf die Fotze schauen konnte. Langsam senkte sie sich zu mir runter. Aber sie setzte sich nicht gleich auf meinen Schwanz, wie ich es erwartet hatte. Nein, sie setzte sich mit ihrer Fotze auf meinen Mund und ich leckte sie erneut. Ihre zarten Schenkel lagen nun direkt an meinen Wangen. War das geil.
Jan machte sich an meinem Schwanz zu schaffen,er wichste und lutschte ihn. Dann wollte er an meine Eier, kam aber nicht richtig dran. So zog er mich weiter an den Rand des Bettes.
July war bereits wieder richtig nass und setzte sich ganz vorsichtig auf meinen Schwanz. Sie Stöhnte, als er in sie hineinfuhr. Und auch ich konnte ein genüssliches Stöhnen nicht unterdrücken. Jan kam nun auch nicht mehr an meine Eier ran. „Und ich?“fragte er enttäuscht. Dann kam ihm die Idee. Er zog meine Arschbacken auseinander und stecke seinen kleinen Jungschwanz in meinen Arsch, was ich sehr genoss.
July ritt mich nun auch ganz gierig und schrie fast vor Wollust. Es war ein raumgefülltes Stöhnen von uns dreien. Jan fragte stöhnend: „was ist das für ein Gefühl, wenn man ein Mädchen vögelt und dabei gleichzeitig gevögelt wird?“ „Das ist unbeschreiblich geil. Willst du es auch mal spüren?“ erwiderte ich stöhnend. Er wollte und so zog ich ihm wieder einen Gummi über seinen Schwanz. July wurde am Bettrand platziert, so dass er im Stehen in sie eindringen konnte, was er dann sofort tat. Ich hielt ihn am Becken fest, zog die Arschbacken auseinander und schob meinen fetten Schwanz in seine Arschfotze. „So, jetzt kannst du anfangen zu ficken“ sagte ich zu ihm. Er fing damit an und wenn er seinen in July stiess, dann wich meine Schwanz zurück. Zog er sich bei July etwas zurück, so fuhr mein Schwanz wieder in ihn hinein und ich drückte dann noch heftig nach. Ich wunderte mich, dass Jan es so lange aushalten konnte, ohne zu spritzen. Es gab eine allgemeines genüssliches Stöhnen, das bald auch in vereinzelte Schreie der Beiden überging.
Plötzlich fragte July: „könnt ihr noch?“ „Jaa aa aa“ kam es von uns beiden.
„Dann will ich auch eure beiden Penisse spüren“ kam von July. So wechselten wir nochmal die Positionen. Jan legte sich aufs Bett, an die Kante. July setzte sich nun mit ihrem Poloch auf seinen Schwanz, ihre Fotze mir zugewandt. Ich trat vor die beiden und schob meinen dicken Schwanz in sie hinein. Uah, war das ein geiles Gefühl, ich spürte July’s Fotze und gleichzeitig Jan’s Schwanz. Sie ritt ihn heftig, so dass Jan schon bald kam. Mit einem tiefen Stöhnen: „Jeeeetzzztt“ kam er dann in ihrem Arsch.
July ritt weiter, und auch mein Schwanz ging heftig in ihr hin und her, bis sie mit einem: „Ja Ja Jaaaa Jaaaaaa ich kom me jeeetzt“ zum Höhepunkt kam.
Leider war ich noch nicht gekommen. Darum kniete sich July nun vor mich hin und begann meinen Schwanz zu wichsen und zu blasen; sie wollte unbedingt auch meinen Ficksaft probieren. Ich bedeutete Jan, dass er sich auch vor mich hinknien sollte, was er dann auch tat. Fing ebenfalls an, mich zu bearbeiten mit Hand und Mund. „Oh ja Oh ja“ stöhnte ich „Oh gleich Ahhh“
Dann nahm ich meinen Schwanz selbst in die Hand und wichste ihn heftig, bis meine Ficksahne aus ihm heraus schoss. Ich spritzte ihnen den geilen Saft mit einem „Ohhhhhh Jaaaaaaa“ in ihre Mäuler und Gesichter.
Nachdem sie sich meine Ficksahne gegenseitig aus dem Gesicht geleckt hatten, legten wir uns hin, um uns auszuruhen. July lag in der Mitte, Jan rechts von ihr und ich links. Meine Hand lag auf ihrer Brust. Schon im Einschlafen sagte sie leise: „Das war geil, das machen wir wieder. Das müsst ihr mir versprechen.“ Und wir beide antworteten leise „Ja, das machen wir.“