Ein Tag am See
Fortsetzung von Spaßbadbesuch
In den Telefonaten der nächsten Wochen waren wir uns dann einig so etwas noch mal zu machen.
Betti hat ohne mein Wissen mit Steffi telefoniert und für uns alle ein Treffen vereinbart.
2 Wochenenden später sind wir dann in einen Erlebnispark gefahren. Betti machte sich fertig und sah wie immer umwerfend aus. Ihre hohen Schuhe, der kurze Rock und das knappe Oberteil brachten mich schon fast soweit, dass wir beinah gar nicht losgefahren wären.
Wir trafen uns vor einer Sommerrodelbahn und begrüßten uns schon sehr freundschaftlich. Steffi hatte ein dünnes Shirt mit großem Ausschnitt und einen Rock an. Bei der Umarmung spürte ich schon Steffis fordernde Hände auf meinem Hintern. Auch konnte ich Manuels Hände auf Bettis Hintern sehen.
Das brachte mich dann schon wieder in die richtige Stimmung.
Wir sind dann etwas trinken gegangen und haben uns über dies und das unterhalten. Danach gab es ein paar Runden auf der Rodelbahn. Die Mädels haben dann auch mal getauscht. Als Steffi vor mir saß, haben wir nun auch noch mal geklärt, dass das vergangene Erlebte super war und steigerungsfähig sei. Als ich Manuel mit Betti in dem Schlitten vor uns sah und bemerkte, dass eine Hand auf Bettis Brüsten lag war mir klar, dass jetzt auch Steffi eine kleine Massage erfahren würde. Ohne großes Zögern nahm ich die linke Hand und legte sie auf Steffis Brust. Als ob sie darauf gewartet hat lehnte sie sich zurück und genoss die Massage ihrer harten und stark abstehenden Nippel durch das dünne Shirt.
Ihre Hand streichelte dabei meine Wade. Als wir wieder draußen waren hörte dieses Spiel nicht auf, sondern wurde von allen noch fordernder indem wir uns gegenseitig in die Ärsche kniffen. Uns war allen klar, dass der Besuch des Erlebnisparks hiermit schon wieder zu Ende war.
Doch wohin sollten wir nun hin. Die Mädels hatten heimlich Badesachen eingepackt.
Ich suchte auf dem Smartphone einen Platz in der Nähe, wo man auch baden kann.
Ein paar Kilometer weiter war ein See, den wir ca ne ½ später erreichten. Es war kein offizieller Badesee.
Wir suchten uns ein ruhiges Plätzchen und machten es uns auf der Wiese gemütlich. Hier kommt bestimmt keiner her.
Betti und Steffi hatten wirklich alles vorbereitet. In Manuels Bus war eine komplette Ausrüstung zum Camping mit Grillgut und genug Getränke.
Manuel und ich zogen uns die Badeshorts an und begannen die Zelte aufzubauen. Betti hatte ihr Bikinihöschen schon drunter und zog sich bis auf das Besagte aus. „Ihr habt doch bestimmt nichts dagegen, wenn ich mich so sonne?“ Mir war zwar bewusst, dass das in meiner Hose nicht lange ohne Reaktion bleiben würde, aber was soll’s! Manuel konnte seine Augen nur schwer von ihr lösen.
Steffi kam gleich nackt hinter dem Bus vor, gab uns jedem ein Bier und suchte in der einen Tasche ihr Höschen. Manuel und ich standen nun sehr günstig und schauten ihr von hinten genau auf ihre 2 Öffnungen. Ihre Spalte war vollkommen von jedem Härchen befreit, genau wie bei jedem von uns. Wir „prosteten“ uns zu und nachdem Steffi nun ihr Höschen an hatte konnten wir auch das Zeltaufbauen zu Ende bringen. Zwischendurch konnte ich noch erkennen, dass bei Manuel auch nichts regungslos blieb.
Wir setzten uns zwischen die Zelte auf eine Decke und tranken noch etwas. Zwischendurch stellten wir noch einen Sonnenschirm auf und sammelten Brennholz.
Bei den Gesprächen, die nun immer schlüpfriger wurden, fragten wir uns gegenseitig aus, was für Vorlieben jeder hatte. Betti wollte es mal mit zwei Typen gleichzeitig ausprobieren und Steffi möchte mal Analverkehr ausprobieren. Bei den Wünschen brauchten Manuel und ich mir ja nichts mehr wünschen. Gemeinsam einig waren wir uns, dass wir das erlebte aus dem Spaßbad fortsetzen wollten. Es gab also für alle einen Freifahrtschein.
So kam es dann, dass wir uns gegenseitig eincremen sollten bzw. wollten.
Betti schnappte sich die Flasche Sonnenmilch und spritze etwas auf Manuels Brust. Dann fing sie an ihn einzureiben. Nicht sanft, nein, mit Hilfe des Alkohols, fordernd. Manuel genoss die Massage, da sie sich sehr viel rund um seine Shorts aufhielt. Das machte mich total an und im selben Moment sah ich wie Steffi mit der Sonnenmilch auf der Brust und ohne Höschen zu mir kam und mich umarmte. Wir rieben unsere Körper aneinander. Dabei kam es auch vor, dass sie mit ihrer nassen Schnecke über meinen Oberschenkel rieb. In meiner Shorts wurde es richtig eng. Ich stellte mich hin um sie mir auszuziehen. Als ich meinen Kopf hob, sah ich meine nackte Betti zu mir kommen. Meine Hose wurde mir inzwischen von Steffi runter gezogen und mein Schwanz schwoll in ihrer Hand so sehr an, dass es schon fast schmerzte. Manuel war erst mal nicht zu sehen. Betti kniete sich neben Steffi und lies sich meinen Schwanz in ihren Mund stecken. Als sich dann Steffi mit der einen Hand an den Innenseiten meiner Oberschenkel und mit der anderen an Bettis Brüsten zu schaffen machte wurde ich leicht skeptisch. Mir blieb aber nicht viel Zeit zum Nachdenken. Die Stimmung und das schon Erlebte verursachten in meiner Lendengegend ein Ziehen. Betti bemerkte das, nahm den Schwanz aus ihrem Mund und hielt ihn Steffi entgegen. Sie bekam den ersten Strahl ins Gesicht, den zweiten auf die Brüste und den dritten hat sie fast komplett mit ihrem Mund gefangen. Jetzt passierte etwas, was ich niemals für möglich hielt. Betti küsste Steffi sehr innig. Der Anblick sorgte dafür, dass meine Schwellung nur etwas kleiner wurde, aber nicht völlig verschwand.
Dann kniete ich mich zwischen die Beiden und Betti beichtete mir, dass sie vor einer Woche bei Steffi war, als Manuel auf Geschäftsreise war. Dort sind sie sich sehr nahe gekommen. „Ich finde das klasse!“ war meine Reaktion.
„Ich finde den Geschmack von Betti auch klasse!“ fügte Steffi hinzu.
Als wir uns dann ausruhten, verteilte Steffi noch die Soße auf ihrem Körper und spielte noch mit Betti.
Manuel kam wieder. Er hatte in der Zwischenzeit den Grill angeheizt und meinte nun:
„Bei der Vorstellung ist es doch nur gerecht, dass ich auch so ne Behandlung bekomme, oder?“ Betti schaute verlegen zu mir, ich verstand und nickte.
Manuel stellte sich nun auch vor die beiden. Ich zog mich etwas zurück und beobachtete die ganze Sache mit leichten Wichsbewegungen. Er bekam die gleiche Behandlung. Wieder war es Betti, die seinen Steifen in ihrer gierigen Mund nahm. Ich hoffte insgeheim, dass er auch nicht lange durchhält. Nach ca 3 Minuten war die Sache klar. Er fing an schwer zu atmen. Jetzt schaffte Betti es nicht rechtzeitig seinen Riemen aus ihrem Mund zu nehmen. Den ersten Strahl bekam sie in ihren Mund und hat den Rest auf Steffis Körper verteilt. Das war das erste Mal, dass sie es schluckte. Ich war total fasziniert. Anschließend leckte sie dann noch Manuels und meinen Schwanz sauber und verschwand mit Steffi im See. Manuel und ich haben uns dann um das Essen gekümmert.
Er fragte mich, ob ich von der neuen Freundschaft unserer 2 Weiber was wusste. „Ne, aber trotzdem saugeil, oder!?“ war meine Antwort und wir stießen wieder an.
Steffi und Betti plantschten ganz ordentlich rum. Sie kamen aus dem Wasser und trockneten sie gegenseitig ab. Uns war gar nicht klar wie geil „Abtrocknen“ sein kann!!!
Zum Essen waren wir wieder alle nackt.
Nach dem Essen war es noch lange hell und wir kuschelten uns zusammen auf die Decke. Jeder hatte seine Hand irgendwo, nur nicht bei sich selbst. Manuel streichelte Betti die Brüste und hatte bestimmt zwei oder drei Finger in ihrer heißen Muschi. Steffi lief auch schon aus. Ich verteilte ihren Nektar bis zur Rosette.
„Jungs, wie sieht es aus, seid ihr bereit?“ fragte Betti und Steffi antwortete für uns „Na klar! Siehst du doch!“ Betti nahm Manuels Schwanz in die Hand, wichste ihn und steckte ihn sich in den Mund. Ich spürte nun auch Steffis feuchte Lippen auf meiner mit Freudentropfen bedeckten Eichel.
Ich riss Steffi davon los, hob sie hoch und setzte sie mir so auf‘s Gesicht, dass wir in der 69er zum Liegen kamen. Nun hatte ich die besten Aussichten. Auch konnte ich beobachten, wie Manuel Betti voller Gier leckte. Mein Schwanz bohrte sich immer tiefer in Steffis Mund.
Jetzt drehte sich Steffi so, dass sie mich auch küssen konnte und ganz nah an Steffis Lustzentren war. Als sie sich kurz aufbäumte und sich dann rhythmisch bewegte, wusste ich, dass Manuel sie nun fickt. Sie flüsterte, dass sie mich liebt und im gleichen Moment wollte sie an Steffis Pflaume. Ich hob Steffi etwas an, damit sie besser ran kommt. Nun konnte ich direkt das Schmatzen, Keuchen und Wimmern wahrnehmen. Steffi war davon so angetan, dass sie meinen Schwanz fast vollständig in ihrem Mund hatte. Jetzt wollte ich auch ficken.
Ich löste mich aus dem Knoten und kniete mich hinter Steffi. Betti nahm meinen Schwanz und setzte ihn an Steffis feuchter Spalte an. Ich fickte Steffi wie ein losgelassener Hengst. Sie schrie ihre Lust so laut raus.
Betti hatte sich inzwischen auch vor Manuel gekniet und ließ sich von hinten rammeln. Er griff kräftig nach vorn um sie herum und hielt ihr Becken fest. Ich griff nach drüben und knetete Bettis Brust, weil ich weiß wie geil sie das macht. Während dessen zuckte Steffi so heftig, dass ich dachte sie kneift mir den Schwanz ab. Sie ritt auf einer wahnsinns Orgasmuswelle. Ich konnte mir gerade noch zurück halten. Nun war auch Betti soweit und wand sich unter Manuel, der sie tapfer festhielt.
Als sie wieder zu sich kam, tauschten wir und nahmen unsere Mädels in der Missionarsstellung durch. Manuel spritze seine ganze Ladung in Steffi rein. Ich allerdings wollte Betti noch mal einsauen. Kurz bevor ich kam, zog ich meinen Schwanz raus und legte ihn zwischen Bettis Brüste. Nach kurzen Fickstößen und mit Mund- bzw. Zungenkontakt entlud ich mich über Bettis Titten. Zusammen verreiben wir das gute Erbgut und bleiben erschöpft nebeneinander liegen.