Ein verdammt geiles Wochenende
Ein verdammt geiles Wochenende
Im Internet lernte ich eine junge Frau aus dem Norden kennen und begann mit ihr einen irren Chat. Fast täglich trafen wir uns im Netz um unsere sexuellen Fantasien auszutauschen. Eines Abends eröffnete sie mir ihre unerfüllten Sexwünsche welche sie gerne einmal real ausleben wollte. Da sie eine Freundin hatte welche unwesentlich jünger und so ein verrückter Ibiza-Hippie-Mädchen-Typ war, bat sie mich, diese unbedingt mit einzubeziehen.
Da ein langes Wochenende vor uns lag kam mir die Idee bereits am Freitagmorgen in den Norden zu fahren um sie zu besuchen. In einer Gärtnerei besorgte ich noch schnell einen Strauß weißen Lilien, ihre Lieblingsblumen. Mit einer Flasche Champagner und dem Strauß Blumen stand ich vor ihrer Tür und klingelte. Sie war ganz überrascht als sie mich sah, bat mich aber gleich herein. Ich überreichte ihr die Blumen und die Flasche Champagner. Sie bat mich im Wohnzimmer Platz zu nehmen und fragte ob ich einen Kaffee haben wollte. Ich bejahte dies und sie ging in die Küche.
Während ich so im Wohnzimmer saß schweifte mein Blick umher und blieb auf einem, scheinbar Fotoalbum, hängen. Neugierig wie ich war zog ich es etwas näher an mich heran um vorsichtig darin zu blättern, meinen Blick ab und zu auf die Wohnzimmertüre gerichtet; schließlich wollte ich ja nicht überrascht werden. Die Bilder darin zeigten sie in allen möglichen Posen und Stellungen, liegend, sitzend stehend, nach vor gebeugt, mit Dildo, mit einem Magic-Wand. Diese Bilder machten mich derart geil, dass ich nicht umhin kam, meinen besten Freund in der Hose ein paar Streicheleinheiten zu geben.
Plötzlich hörte ich sie aus der Küche rufen, dass sie schnell noch einmal weg müsse weil ihr die Milch ausgegangen sein. Ich möge mich gedulden es würde bestimmt nicht lange dauern. Ich war froh, konnte ich doch so das Album in aller Ruhe betrachten ohne Angst vor Entdeckung haben zu müssen. Richtig antörnend waren Fotos auf welchem sie offensichtlich einen Doppeldildo eingeführt hatte. Er war aus schwarzem Kunststoff und über 20 cm lang. Den kurzen Knubbel von ca. 10 cm hatte sie dabei in ihrer Pussy. Ein Grinsen huschte über mein Gesicht als ich mir vorstellte wie sie damit eine andere Frau befriedigt. Die Erregung in mir stieg, so dass ich mir die Freiheit nahm, meinem Freund zu zeigen was ich auch sah.
Ich begann ihn zu massieren, blätterte um und geilte mich an den Fotos weiter auf. Es waren wirklich scharfe Bilder, teilweise Nahaufnahmen wo ich überlegte wie die wohl zustande gekommen sind. Angetörnt von den Bildern begann ich nun meinen Schwanz schön langsam zu wichsen. Der Griff war ziemlich eng denn das reizt mich irre und gibt mir ein wohliges Gefühl. Plötzlich meinte ich, aus den Augenwinkeln heraus eine Bewegung wahrgenommen zu haben um schaute auf; konnte aber nichts Ungewöhnliches feststellen. Also widmete ich mich weiter dem Album und meinem Schwanz. Als ich ein Räuspern vernahm blickte ich auf und wäre fast gestorben. Da stand meine Internetbekanntschaft, grinste mich an und fragte: „Gefallen Dir meine Bilder?“ Ich war so perplex dass ich kein Wort herausbrachte. Sie meinte nur, sie hätte das Album absichtlich so platziert dass ich es finden musste.
Nachdem ich mich gefangen hatte und meinen Schwanz wieder verstauen wollte, meinte sie, ich solle doch weitermachen, sie würde gerne zusehen wie ich es mir selbst besorge. Da ich schon ziemlich angetörnt war folgte ich ihrem Wunsch und wichste unter Betrachtung der restlichen Bilder weiter. Als sie sich neben mich setzte, mir meine Eier kraulte, die Eichel mit einem Kuss versah, steig mir der Saft schon in die Eier. Ich bat sie dies zu unterlassen weil ich sonst sofort käme. Sie grinste mich jedoch nur an, legte ihre Hand an meinen Schwanz und begann das Werk zu vollenden. Sie leckte meinen Schaft, ihre Zunge fuhr um meinen Eichelkranz, die Eichel verschwand komplett in ihrem Mund und sie versuchte soviel Schwanz als nur möglich in den Rachen zu bekommen, dabei fuhr sie mit ihren Wichsbewegungen fort. Ein Kitzeln in meinen Lenden kündigte an, dass ich nicht mehr lange brauchen würde bevor ich käme und teilt ihr dies auch mit. Sie entließ meinen Schwanz, erhob sich, gab mir einen Zungenkuss und meinte dann, dann wollen wir es zu Ende bringen. Sie kniete sich wieder hin, nahm den Schwanz in den Mund, wichste in noch ein paar mal und als ich spürte wie der Samen aufstieg nahm ich sie am Hinterkopf und drückte sie auf meinen Penis, sodass dieser in ihrem Mund verschwand. Als sie daran saugte, spritze mein Samen in mehreren Schüben in ihren Mund. Nachdem der letzte Tropfen ausgesaugt war entließ sie meinen Schwanz aus ihrem, öffnet ihn und zeigte mir das Sperma welches ich ihr in den Mund gespritzt hatte. Sie grinste mich an, schloss den Mund, schluckte und öffnete ihn wieder, um mich zu zeigen dass sie meine Sahne komplett geschluckt hatte. Dies belohnte ich mit einem langen, ausgedehnten Zungenkuss.
Nachdem wir dann Kaffee getrunken und uns etwas unterhalten hatten, schlug ich vor, doch irgendwo italienisch Essen gehen zu wollen. Sie willigte ein, zog sich schnell etwas anderes an und wir verließen das Haus. Auf dem Weg zu diesem Restaurant kamen wir an einem privaten Club vorbei. Ortsunkundig fragte ich meine Internetbekannte um was für einen Club es sich handele und sie erklärte mir, dass hierher Ehepaare gingen um zu swingen, andere sexuelle Erfahrungen zu machen, wie auch immer.
Nach weiteren 10 Minuten erreichten wir das Restaurant, nahmen Platz, bestellten unsere Getränke und schauten in der Speisenkarte nach etwas köstlichem zum Essen. Da ich keinen großen Hunger hatte bestellte ich mir nur eine Pizza Diavolo und meine Bekannte einen großen gemischten Salat mit Putenstreifen. Wir prosteten uns mit einem Glas Lambrusco zu, als sie fragte ob ich länger hier im Norden sei. Ich entgegnete ihr, dass ich nicht beruflich hier sei sondern sie für ein paar Tage gerne besuchen würde. Anfänglich schluckte sie ein wenig, offensichtlich weil ich sie überrascht hatte, andererseits aber willigte sie ein und meinte: “Da hast Du aber Glück, meine Tochter ist gerade mit ihren Großeltern in Urlaub“. Als wir gegessen hatten bezahlte ich, half ihr in die Jacke und wir machten uns auf den Rückweg.
Nachdem wir das Restaurant verlassen hatten fragte ich sie, ob sie nicht einmal mit mir in den Club wolle. Sie willigte nur zögerlich ein und meinte sie hätte so etwas noch nie gemacht. Ich entgegnete, irgendwann ist einmal immer das erste Mal. Als wir vor dem Club standen meinte sie nur, aber mit jemanden anderen als mit dir ficke ich in dem Club nicht. Was mir sehr recht war denn ich hätte sie nur ungern geteilt, zumal sie mich solange hat warten lassen. Wir betraten den Club, ich entrichtete den üblichen Obolus, man machte uns mit den Gepflogenheiten und Räumlichkeiten vertraut und überließ uns dann selbst.
Wir nahmen Platz an der Bar und bestellten etwas zu Trinken. Als wir so saßen und das Geschehen beobachteten, stellte sich ein etwas 40-jähriger Mann neben meine Bekannte und wollte sie betätscheln. Sie sah mich an, ich sah sie an und sagte nur: “Nehme seine Hand und schiebe sie weg von Dir!“ Dies ist ein eindeutiges Zeichen dafür dass du nicht willst. Er hatte kapiert und verschwand. Angefixt von dem Treiben im Club wollte nun meine Bekannte auch einmal ficken, schämte sich aber leicht wegen der vielen Personen im Club. Ich beruhigte sie, gab ihr eine Augenmaske und führte sie in einen Raum in welchem ein riesiger Würfel stand.
Der Würfel hatte große kreisrunde Löcher und auf dem Boden lag eine 2 x 2 m große Matratze. Wir legten uns darauf und begannen mit dem Vorspiel. Es dauerte nicht lange, da hingen die ersten Gesichter in den kreisrunden Ausschnitten um uns zuzusehen. Meine Bekannte setzte die Augenmaske auf und gab sich mir hin.
Erst begann ich mit Streicheleinheiten den ganzen Körper darauf vorzubereiten. Ich küsste sie vom Mund, über Hals, Brüsten, Bauch bis hinab zu ihrer Muschi. Ich nahm ihren Fuß, saugte an jeder einzelne Fußzehe, streichelte dabei ihre Waden, fuhr wieder bis zu ihrer Muschi, danach küsste ich ihre Schamlippen, saugte an ihrem Kitzler. Als sie begann feucht zu werden schob ich ihr zwei Finger in die Pussy und verwöhnte ihre Klit mit dem Daumen. Ihr Atem begann heftiger zu gehen, sie lächelte mich an und sagte: „Komm, fick mich doch, deswegen sind wir doch hier. Du hast mich mit Deinen Händen schon so heiß gemacht, ich brauche es jetzt.“ Ich ließ mich nicht zweimal bitten, setze meinen Schwanz an ihre Pussy und ließ ihn ganz langsam hineingleiten.
Einer der männlichen Zuschauer wurde dreister und begann meiner Bekannten an den Brüsten zu spielen. An einem Lächeln was über ihr Gesicht huschte erkannte ich, dass ihr dies gefiel, also ließ ich ihn gewähren. Ich vögelte meine Bekannte in regelmäßigen, tiefen Stößen wobei ich manchmal meinen Schwanz ganz aus ihr herauszog um ihn erneut wieder darin voll zu versenken. Ich wusste dass sie das mag wenn die Eichel ihre Pussy komplett verlässt und beim Eindringen die Schamlippen wieder geteilt werden. Ich legte meine rechte Hand auf ihren Schamhügel und übte einen leichten Druck aus. Danach fuhr ich mit beiden Händen die gedachte Linie ihrer Eileiter entlang. Ein frösteln ging durch ihren Körper. Sie immer noch sanft fickend, hatte sich der männliche Zuschauer so weit genähert, dass er ihre Brustwarzen küssen konnte. Jetzt wurde ich kühner und zeigte dem männlichen Zuschauer an, dass wir wechseln sollten welchem er sofort zustimmte. Ich flüsterte ihm zu, nur ein paar Stöße und dann mache ich wieder weiter. Nachdem er eingewilligt hatte entzog ich meiner Bekannten den Schwanz und bevor sie fragen konnte was los sei hatte der andere seinen Schwanz schon in ihr untergebracht. Nun küsste ich ihre Brustwarzen während der andere sie wie eine Nähmaschine rammelte. Ich deutete ihm an dass wir sofort wieder wechseln wollten was er nur widerwillig tat. Ich wollte ja nicht dass er in ihr kommt. Also brachte ich meinen Schwanz wieder in Position und drang in sie ein. Ich bemerkte wie sie ihr Becken mir entgegen stieß, ihre Scheidenmuskeln massierten meinen Schwanz als ob sie ihn melken würden und ich merkte, dass ich nicht mehr lange brauchen würde. Ich erhöhte das Tempo, spielte mit ihren Brüsten, zwirbelte ihre Brustwarzen während meine linke Hand auf ihrem Schamhügel ruhte und leichten Druck ausübte. Als ich mit dem Daumen der linken Hand über meinem Schwanz Zutritt zu ihrer Muschi forderte begann sie an zu zucken. Flugs schob ich den Daumen voll hinein und übte nun Druck auf ihren Kitzler damit aus. In null Komma nichts erreichte sie ihren Höhepunkt und schrie dies auch heraus. Wir blieben kurz aufeinander liegen um kurz zu ruhen um wieder zu Atem zu kommen. Zwischenzeitlich waren auch die Zuschauer verschwunden, so dass ich ihr die Augenmaske abnahm und unendlich lang küsste. Übrigens hatte ich ihr nie erzählt, dass ein zweiter Mann mitgespielt hat; vielleicht hätte sie mich dafür gehasst.
Wir tranken noch etwas an der Bar und wollten uns eigentlich auf den Heimweg machen, als eine blonde Frau, unwesentlich jünger als meine Bekannte den Club betrat. Blonde Haare, grüne Augen, Tattoo am Handgelenk. Meine Bekannt ging sofort auf sie zu und begrüßte sie. Beide kamen zurück zur Bar und meine Bekannte stellte mir die Frau als ihre Freundin Sue vor. Endlich konnte ich sehen von wem meine Bekannte immer soviel erzählte. Sie meint nur, dass ihr Mann für ein paar Tage weg sei und sie etwas erleben wolle. Meine Bekannte bedauerte, da wir unser Erlebnis schon hatten und auf dem Nachhauseweg seien. Ich fragte, ob sie nicht mitkommen möchte, wir könnten es uns daheim auch noch schön machen. Da sie einwilligte verließen wir zu dritt den Club.
Kurze Zeit später kamen wir bei meiner Bekannten an, nahmen im Wohnzimmer Platz und meine Bekannte holte die Gläser und den Schampus aus dem Kühlschrank. Ich öffnete die Flasche, schenkte ein und wir stießen erst einmal auf einen schönen Abend an. Plötzlich meinte meine Bekannte, sie hätte etwas geschickt bekommen was sie unbedingt vorzeigen wolle. Sue und ich schauten uns fragend an als meine Bekannte mit einem schwarzen Doppeldildo wieder erschien und ihrer Freundin sagte, dass ich ihr dieses Teil geschenkt hätte. Ich wurde hochrot im Gesicht als Sue mich ansah; meinte sie vielleicht ich wolle meine Bekannte dazu ermuntern es mit einer anderen Frau zu treiben und wahrscheinlich sie zu damit zu ficken.
Ich bat meine Bekannte mir das Teil zu geben damit ich es wegtun könne, worauf Sue meinte, lass mal da. Fragend schaute ich sie an. Sie meinte nur, gell deine „Internetbekannte“ hat Dir von mir und meinen Wünschen erzählt? Fragend schaute ich mich um und suchte den Blickkontakt zu meiner Bekannten. Sie drehte die Augen nach oben und zuckte mit den Schultern. Was blieb mir übrig, ich nahm die Schuld auf mich und sagte: „Jeder Mann wünscht sich einmal in seinem Leben zuzusehen wie zwei Frauen Liebe machen und da ihr zwei sehr enge Freunde seid, liegt doch nichts näher, oder?“ Sue grinste mich an und sagte „Du bist wirklich ein raffinierter Hund“.
Ich legte mich entspannt zurück und harrte der Dinge die da kommen mögen. Einerseits war ich froh nichts tun zu müssen, da ich ja vor kurzem erst mein Pulver verschossen hatte und eine Erholungsphase sehr gelegen kam. Meine zwei Damen entledigten sich ihrer Kleider und nun sah ich, dass auch Sue total rasiert war und ein paar Brüste hatte die nur von einem Chirurg sein konnten. Am rechten Oberarm kam noch ein weiteres Tattoo zum Vorschein. Im Großen und Ganzen sah sie doch recht nett aus und würde man mich fragen, ich würde sie nicht von der Bettkante stoßen.
Nachdem sie ausgezogen waren legten sie sich auf die Couch und ich nahm im Sessel Platz. Sie begannen sich zu küssen, saugten sich an den Nippeln, die Hände streichelten einander, die Muschi wurde mit Fingern und Zunge bearbeitet bis Sue plötzlich das schwarze Teil nahm, sich den kürzen Knubbel welcher zirka 10 Zentimeter lang war in ihre Pussy einführte. So stand plötzlich eine Frau mit einem schwarzen Schwanz vor meiner Bekannten. Diese nahm nun das schwarze Teil kurz in den Mund, benetzte es mit Speichel und zog dann ihre Freundin auf sich. Diese führte den zirka 20 Zentimeter langen Teil an die Muschi meiner Bekannten und versenkte in darin. Sie hielten kurz inne bevor Sue begann, meine Bekannte mit dem Kunstschwanz zu ficken. Meine Bekannte packte Sue bei den Schultern, gerade so als wolle sie sie weiter zu sich herunter ziehen. Sue gab nach, senkte den Oberkörper und die beiden Frauen küssten sich innig. Es muss wohl 10 Minuten gedauert haben als meine Bekannte plötzlich zu hecheln begann und damit Sue signalisierte, dass sie gleich kommen würde. Sue stieß noch ein paar Mal zu, meine Bekannte schien zu krampfen, versuchte die Beine zu schließen was aber unmöglich war weil Sue noch dazwischen lag. Da Becken meiner Bekannten stieß mehrmals nach oben gegen Sue und plötzlich sah ich, wie ein Schwall Flüssigkeit aus der Muschi meiner Bekannten spritzte.
Ich war so angefixt von dem Treiben der Beiden, dass ich gar nicht bemerkte, dass ich bereits wieder meinen Schwanz am bearbeiten war. Meine Freundin signalisiertest mir, dass ich Sue von hinten nehmen soll während sie noch in ihr ist. Ich benetzte meine Hand mit Speichel, verteilte ihn auf meinem Schwanz, trat hinter Sue, öffnete mit beiden Händen ihren Po etwas indem ich ihr die Pobacken auseinander zog, fuhr mit der Zunge über ihren Poloch um es anzufeuchten und versenkte meinen Schwanz vorsichtig in ihr. Vorsichtig stieß ich zu und zwängte meinen Schwanz in volle Länge in ihr Poloch. Dort verharrte ich einige Zeit damit sich ihr Hintern daran gewöhnen konnte. Meine Bekannte nickte mir zu und ich begann nun Sue zu stoßen. Jeder Stoß übertrug sich natürlich auf den Doppeldildo der auch in meiner Bekannten steckte. Von diesem Fick hatten also drei Personen etwas. Schon eine feine Sache zwei Frauen beglücken zu können. Sue meinte sie hätte leichte Schmerzen in ihrer Pussy weil der Kurze Knubbel in ihrer Scheide und mein Schwanz in ihrem Po einen unmöglichen Druck ausüben würden. Deshalb zog ich meinen Schwanz aus ihrem Hintern um ihr Erleichterung zu verschaffen. Als sie spürte, dass ich weg bin erhob sie sich von meiner Bekannten, entfernte das Teil aus ihrer Muschi, küsste meine Bekannte und meinte: „War eine geile Erfahrung, hat mir Spaß gemacht. Willst Du mich nicht auch einmal mit dem Teil ficken?“ Meine Bekannte meinte nur, dass sie für heute bedient sei und ihre Ruhe bräuchte. Sue hatte aber offensichtlich nicht genug, denn sie legte sich neben meine Bekannte, nur in entgegen gesetzter Richtung und öffnet die Beine meiner Bekannten. Sie legte ihr rechtes Bein unter das linke meiner Bekannten und ihr Linkes über das rechte meiner Bekannten, ebenso als würde man zwei Scheren ineinander schieben. Sue rutschte nun soweit nach unten, dass sie direkt an der Pussy meiner Bekannten und begann durch Beckenbewegungen ihre Muschi an der meiner Bekannten zu reiben.
Ich sitze entspannt, mit meinem Rohr in der Hand im Sessel und schaue zu. Meine Freundin gab mir ein Zeichen zu ihr zu kommen, also stand ich auf und lief zu den beiden. Meine Freundin nahm meinen Schwanz in die Hand, begann ihn zu wichsen, danach in den Mund um daran zu saugen….ich konnte keinen Blick abwenden von den beiden Muschis die sich gegenseitig aneinander rieben. Sue hatte schon einen roten Kopf und auch der Atem meiner Freundin ging schneller. Es scheint dass es ihnen Spaß macht, sich gegenseitig zu befriedigen und dabei einen Mann in den Wahnsinn zu treiben. Plötzlich zuckte Sue, sie stöhnt kurz auf, danach huscht ein Grinsen über ihr Gesicht und meinte: „Das war geil, so schön und das mit einer Frau. Das sollten wir von nun an öfter miteinander machen. Lass es uns Mädelabend nennen“.
Meine Bekannte nimmt meinen Schwanz aus dem Mund, nickt zustimmend zu und sagst, mir zunickend: „Und was machen wir mit dem hier? Er musste die ganze Zeit leiden und uns zusehen“.
Nun ergriff Sue das Zepter, führte es sich in den Mund und begann daran zu saugen. Ihre Zunge kreiste um meine Eichel als wäre ein beschnittener Schwanz nichts Neues für sie. Sie saugte daran wie ein Berserker und mit der Hand spielte sie an meinen Eiern. Wo ist meine Bekannte. Ich sehe sie nicht mehr. Kurz darauf verspüre ich einen Druck an meiner Hintertür. Ich glaube zu spinnen. Steht meine Bekannte mit dem schwarzen Doppelpenis hinter mir, reibt etwas Glibberiges auf meinen Anus und die Dildospitze. Oh mein Gott, anale Vergnügen hatte ich noch nie und auch Angst vor dem Schmerz der mich erwarten würde. Meine Bekannte meinte nur: „Entspann dich, und es tut nicht weh. Sollte es wehtun, höre ich sofort auf“. Ich nickte zustimmend und sie begann, mir das Teil langsam aber sicher einzuführen. Anfänglich verspürte ich einen Druck aber als der Muskel überwunden war, war es ein herrliches Gefühl zu spüren wie die Eichel immer und immer wieder über die Prostata fuhr. Ohne einen angekündigten Erguss zu haben tropfte mir das Sperma aus der Eichel. Sue nahm dies sofort war und begann damit es zu schlucken. Während mich meine Bekannte weiter von hinten malträtierte saugte Sue an meinem Schwanz. Langsam spürte ich ein Ziehen in den Lenden, der Samen bahnte sich seinen Weg. Ich bat meine Bekannte aufzuhören da es mir gleich käme und ich wolle es genießen wenn Sue meinen Samen in sich aufnimmt. In dem Moment wo sie den Dildo aus meinem Hintern zog, schoss der Samen nur so aus mir heraus und Sue musste schlucken was das Zeug hielt. Zum Dank gab ich auch ihr einen Zungenkuss und drückte sie noch einmal ganz fest an mich.
Zwischenzeitlich war es fast fünf Uhr morgens. Meine Bekannte und ich machten Anstalten Sue ein Bett auf der Couch zu bauen und wir wollten eigentlich ins Bett meiner Bekannten. Von Sue kam der Vorschlag doch zu Dritt ins Bett zu steigen, da wir sowieso ausgepowert seien und eh nur schlafen wollten. Ohne lange zu diskutieren gingen wir dann eben zu Dritt ins Bett.
Gegen 10:30 Uhr wurde ich wach. Beide Frauen schliefen noch den Schlaf der Gerechten. Langsam rollte ich mich aus dem Bett, ging zur Toilette, urinierte, wusch mich ein wenig und legte mich wieder neben meine Bekannte. Zärtlich streichelte ich ihre Brüste, küsste ihre Brustwarzen, den Hals, die Ohrläppchen, die Stirn, die Wange und den Mund. Ich wollte sie nicht wecken sondern nur ihren Körper fühlen, erkunden. Ich streichelte ihren Bauch, den Schamhügel, als ich feststellte dass ihr Atem schneller ging. Hatte sie etwas gemerkt? Ich stellte sofort meine Tätigkeit ein um sie weiter zu beobachten. Ein Grinsen huschte über ihr Gesicht. Ich flüsterte ihr ins Ohr: „Bist Du wach Schatz?“ „Ja, Liebling mach weiter, du warst so zärtlich, das möchte ich noch ein bisschen genießen“, war ihre Antwort. Also fuhr ich fort sie mit meinen Händen zu befriedigen. Da ich außen lag und sie auch zwischen den Beinen küssen wollte, verließ ich das Bett, bat meine Bekannte etwas auf die Seite zu rücken und die Beine zu spreizen. So konnte ich mich nun ungehindert über ihre Muschi her machen.
Ich streichelte ihre Schamlippen, zog sie etwas auseinander, leckte über die inneren Schamlippen und den Kitzler, führte zwei Finger in ihre Pussy ein und begann mit Fickbewegungen. Nur sehr zaghaft weil ich ja Sue nicht wecken wollte. Als ich ihre Feuchtigkeit spürte spreizte ich die Finger in ihrer Muschi auseinander und begann sie in einer Drehbewegung aus der Muschi zu ziehen. Das machte ich so oft bis ich hörte das sie zu stöhnen begann. Dann krümmte ich die zwei Finger, Handrücken nach unten und machte mit den gekrümmten Fingern in ihrer Pussy eine „Komm her“ Bewegung, dabei strichen meine Fingerkuppen über ein schwammartiges Gebilde an der Oberseite ihres Liebestunnels. Die linke Hand übte leichten Druck auf ihr Schambein aus und während ich ihren G-Punkt reizte begann sie zu hecheln. Ich nahm die linke von ihrem Schamhügel und presste ihn auf ihren Mund. Noch zwei- drei Bewegungen mit den Fingern und sie kam schreiend. Ihre aaaaahhhhs, ooooohhhs, geeeeiiiiiiilllll, mach weiter, oooooooh, ließen auch Sue wach werden die kopfschüttelnd nur meinte: „Bekommt ihr jemals genug?“ Ich für meinen Teil könnte diese sofort verneinen.
Zwischenzeitlich war es 1200 Uhr geworden, wir verließen die Betten, begaben uns ins Bad um uns frisch zu machen für den Tag. Während die Frauen noch im Bad waren machte ich den Kaffee, ging schnell ein paar Brötchen holen und deckte den Frühstückstisch. Nachdem wir gemeinsam gefrühstückt hatten verabschiedete sich Sue, nicht ohne zu fragen wie lange ich noch hier bliebe. Als sie hörte dass ich Sonntag schon wieder nach Hause fahre, meinte ich in ihrem Gesicht lesen zu können, dass ihr das nicht gefiel. Meine Bekannte brachte sie zur Tür wo sie noch eine Weile tuschelten während ich mich im Bad rasierte.
Als ich im Bad fertig war und in die Küche kam spülte meine Bekannte gerade das Geschirr. Auf die Frage was ich heute vorhätte, meinte ich nur, ein Spaziergang würde uns gut tun, entgegnete sie, wir könnten ja auf’s „Alte Land“ fahren. Da ich nicht wusste wie, was und wo das ist willigte ich ein. Nach einer guten halben Stunde Fahrt erreichten wir unser Ziel, verließen das Auto, zogen unsere Jacken an und machten uns auf den Spaziergang. Wir kamen an vielen Äpfelbäumen vorbei und die Äpfel leuchteten mit ihren roten Bäckchen wie ein Christbaum voller roter Kugeln. Wir blieben kurz stehen, sahen uns in die Augen, umarmten und küssten uns. Während wir danach weiterliefen kamen wir an einem alten Gemäuer vorbei und meine Freundin meinte zu mir: „Hast Du Lust?“ Da erst wenige Stunden vergangen waren an denen wir Sex hatten, fragte ich „Worauf?“ Sie schüttelt den Kopf und meinte: „Du bist ein kleines Dummerchen – auf ficken natürlich, worauf sonst? Siehst Du hier ein Cafe oder was?“
Da ich zuhause, was Sex angeht, eher kurz gehalten werde, braucht man mich nicht oft zu fragen. Wir gingen in Richtung der alten Mauer und meine Bekannte lehnte sich vornüber auf das Gemäuer, ich hob ihren Rock hoch, zog ihr den String aus, befeuchtete meinen Schwanz mit Speichel, setzte ihn an und drang langsam in sie ein. Kurz ruhig verharren und dann begann ich mit langsamen und langen Stößen sie zu ficken. Geil wie sie die Stöße erwiderte, so als wolle sie noch fester gefickt werden. Durch das langsame hin und heraus konnte ich auch sehen, wie sich das Innere ihrer Muschi scheinbar an meinem Schwanz festklammert und jedes Mal beim herausziehen mit heraus zu kommen scheint, es sieht fast aus wie ein zwei bis drei Zentimeter breiter Ring aus Fleisch. Hätte ich jetzt einen Foto zur Hand ich würde ein Bild davon schießen.
Ihr Kopf wendet sich mir zu, sie grinst mich an, wirft mir einen imaginären Kuss zu und fordert mich auf weiterzumachen. Also setze ich meine Stöße fort und ficke sie was das Zeug hält. Als ich dir an die Brüste fasse um an den Brustwarzen zu spielen, greift Sie mir zwischen die Beine durch und packt meinen Sack um mit meinen Eiern zu spielen. Was für ein geiles Gefühl als sie versucht den Sack etwas nach unten zu ziehen. Das hindert mich zwar ein bisschen an meinen Stößen, aber das Gefühl ist unbeschreiblich….also lasse ich es geschehen. Während ich so weitermache stachelst sie mich nun verbal an sie fester zu ficken. Worte wie „fick mich endlich richtig hart…..ich will endlich kommen….mach mich geil,,,, treiben mich immer mehr dem Höhepunkt entgegen. Ich weiß nicht was ich noch machen könnte um sie auf den Gipfel zu bringen….plötzlich eine Eingebung…..ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer Pussy, drehe dich zu mir herum, gehe auf die Knie, spreize ihre Beine auseinander und beginne ihre Muschi zu lenken.
Ich bemerke, dass sie fordernder wird indem sie ihre Muschi rhythmisch gegen meinen Mund presst, ich rolle meine Zunge längs zusammen und versuche damit ihre Pussy zu ficken, aber sie ist größere Kaliber gewöhnt und versucht mich weiter in deine Muschi zu pressen indem du ihre Hände hinter meinen Kopf legst und diesen gegen ihren Venushügel presst. Um sie nicht zu lange leiden zu lassen nehme ich nun meine Hände und Finger dazu. Meine vier Finger lege ich so, dass sich die Fingerspitzen treffen und versuche damit ihre Pussy zu penetrieren. Bis zu den Knöcheln der Hand gelingt mir das auch aber dann wird es eng, verdammt eng. Mit ihrem Liebessaft versuche ich die Hand weiter anzufeuchten damit ich den Rest auch noch hinein bekomme. Nach einiger Zeit des Drehens und Pressens gelingt es mir dann doch und ich befinde mich mit meiner ganzen Hand in ihrer Muschi. Ich mache mit der Hand eine Faust um sie zu dehnen. Sie ist nur noch am Stöhnen. Auf meine Frage ob ich ihr weh tue meinte sie nur, sssssssssshhhhhhhhhh, mach weiter, lass mich genießen.
Das ist so geil, so etwas habe ich noch nie gemacht. Ich öffne meine Hand und meine Finger scheinen den Muttermund zu berühren. Ganz zart streiche ich darüber, mit meinem Mittelfinger versuche in die Öffnung zu gelangen, als du zuckst ziehe ich mich sofort zurück, balle die Hand wieder zu einer Faust, drehe sie noch ein paar Mal nach links und nach rechts bevor ich sie wieder ganz langsam aus deiner Pussy herausziehe. Der Rand ihrer Pussy klebt förmlich an meinem Unterarm so als wolle sie ihn festhalten, ähnlich wie wenn ich sie von hinten ficke. Ein kurzer Widerstand nach dem das Handgelenk heraus ist und dann folgt die Hand. Ihre Pussy steht schön weit offen und schließt sich nur sehr langsam. Wie ich so vor ihr knie und das Schließen ihrer Muschi beobachte schießt plötzlich ein Strahl Urin heraus und trifft mich im Gesicht. Schnell versuche ich die Hand vor das Gesicht zu bekommen aber der Strom scheint nicht zu versiegen. Also nähere ich mich ihrer Muschi, öffne meinen Mund um dich zu trinken als der Strom versiegt. Oh Schatz, das war sehr geil, was Du da mit mir gemacht hast. Jetzt bin ich aber kaputt. Komm und lasse uns nach Hause fahren.
Als wir kurze Zeit später wieder im Fahrzeug sitzen beugst Du Dich zu mir, küsst mich und sagst: „Danke, für den wunderschönen Tag, mein Schatz. Heute habe ich Deine Nähe so richtig genossen.“ Schweigend fahren wir zurück zu Deiner Wohnung; jeder hängt seinen Gedanken über das Erlebte nach. Wir gehen schnell noch ein paar Besorgungen machen und fahren dann heim.
Dort entledigen wir unserer Bekleidung, steigen unter die Dusche und Waschen uns, wobei wir uns gegenseitig einseifen und abschrubben. Dich so nah und nackt neben mir zu haben ist für mich ein geiles Gefühl. Zu gerne würde ich dich jetzt unter der Dusche ficken aber nach dem Faustfick will ich Dir noch etwas Ruhe gönnen. Nachdem wir zu Nacht gegessen haben legen wir uns auf die Couch um einen Porno anzusehen.
Während der Vorspann läuft stehst du auf, holst deinen pinkfarbenen Paulchen, drückst in mir in die Hand und forderst mich auf, Dir die Muschi mit ihm zu massieren. Also streiche ich sanft über deine Schamlippen damit, berühre den Kitzler, kreise um ihn herum bis Du deine Beine leicht öffnest. Als ich mit dem Vibrator an den Eingang Deiner Pussy komme ändert sich das Geräusch des Vibrators und als ich nachsehe was die Ursache dafür ist, entdecke ich, dass Du Dir den Love-Plug in die Pussy geschoben hattest. Das kleine Kettchen nebst der Kugel pendelte zwischen deinen Beinen. Sanft zog ich an dem Kettchen und deine Muschi öffnete sich leicht und gab mir den Blick frei auf einen Teil der großen Kugel. Es sieht ziemlich geil aus und macht mich ganz schon an. So angefixt merke ich, dass sich auch bei mir in der Hose schon wieder etwas rührt. Ich lasse das Kettchen los, nehme wieder den Vib und fahre an deinen Schamlippen entlang, kreise um den Kitzler dann wieder zurück über die Pussy bis an den Damm. Mir wird es langsam warm, lege den Vib zur Seite, knie mich zwischen Deine Beine und verwöhne Deine Muschi noch einmal mit Zunge und Lippen.
Das Heben und Senken Deine Bauches und Brustkorbes wird immer schneller, zu beginnst zu hecheln, nimmst meinen Kopf in beide Hände, drückst in dir auf die Pussy und schreist: „Nun mach schon, leck mich, fick, mach dass ich komme……oooooohhh……aaaaaaahhhh ….das ist geil…..fick mich schneller mit deiner Zunge, …..sauge mir am Kitzler…….schiebe mir zwei Finger in die Fotze……“ Ganz konsterniert höre ich auf, habe ich richtig gehört, hat sie Fotze gesagt? Schatz, sag mir, was soll ich denn noch machen damit Du mich liebst?….worauf Du antwortest: „Fick mich doch einmal richtig durch, ich will noch einmal kommen….mit Dir ist es doch am schönsten……nur schade dass Du morgen wieder nach Hause fährst. Ich beruhige sie indem ich ihr sage, dass der morgige Tag noch nicht da ist und wir noch einige schöne Stunden verbringen könnten.
Du entgegnest nur, Schatz, morgen kommen meine Eltern zurück und bringen meine Tochter mit. Ich möchte nicht, dass ihr euch begegnet. Ich weiß nicht wie meine Eltern darüber denken würden wenn sie erfahren, dass ich mich mit einem Mann eingelassen habe der 20 Jahre älter ist als ich selbst. Ich habe verstanden. Wir schlafen noch einmal zusammen und am Sonntagmorgen, nachdem wir geduscht und gefrühstückt haben, verabschieden wir uns von einander und ich trete die Heimreise wieder an. Hoffentlich war dies nicht das letzte Mal dass ich meinen Schatz besuchen durfte.
Ende.