Ein vertrauenvolles Gespräch
Ein junger Mann interessiert sich auffallend für die getragene Unterwäsche seiner Mutter, was dieser jedoch auf Dauer nicht verborgen bleibt. Es handelt sich hierbei um die freie Nacherzählung der Geschichte einer bekannteren Autorin mit veränderter Handlung ohne das Copyright zu berühren.
Ein vertrauenvolles Gespräch
Langsam fühlt sich Lydia etwas Überfordert. Nun, wirst du sagen, das passiert manchmal im Alltag. Jetzt gibt es jedoch Dinge die man physisch selber ändern kann und Dinge auf die man selber nur wenig Einfluss hat. Weil andere Menschen das in sein eigenes Leben von Aussen einschleppen. Dinge welche zu Ändern eines großen emotionalen Kraftaktes und innerlichen Ruckes bedarf. Wie beschreibe ich das am besten damit du es nicht falsch verstehst? Am besten von Anfang an:
In dieser Geschichte geht es um Lydia, eine Frau Anfang/Mitte 40. Seit langem verheiratet mit dem deutlich älteren Peter, der in dieser Geschichte jetzt allerdings nur eine untergeordnete Rolle spielt. Beide leben in einer Vier Raum Wohnung in der Nähe von Berlin.
Lydia und Peter haben einen Sohn. Das ist auch nicht immer einfach für sie gewesen, es gab vielerlei Probleme wie sie in jeder Familie vorkommen. Anfangs mangelndes Interesse für Schule, statt dessen für Fußball. Später um die abendliche Ausgangsregelungen. Noch später dann um Probleme mit dem heranwachsenden Jungen, ich glaube Jungs können echt was schlimmes sein. Besonders in der Pubertät. Sie ahnen in ihrem chaotischen Hormonstrudel überhaupt nicht welche Sorgen sie ihren Müttern damit bereiten.
Eigentlich hätte man erwarten können dass mit zunehmendem Alter der Sohn Hans dann Problemloser werden würde. Weit gefehlt, denn die Probleme verlagerten sich nur in eine Art, über die eine Mutter mit ihrem Sohn nur noch schwerer sprechen kann oder will.
So saßen wiedermal Lydia Abends mit einer Freundin auf dem Balkon, bei dem einen oder anderen Glas Wein. Ab der zweiten Flasche wirkt dann alles noch etwas dramatischer, aber die Zungen werden etwas gelockert und es spricht sich dann wenigstens leichter.
„Wie kommst du darauf dass dein Hänschen in deiner Wäsche schnüffelt?“
„Komm Anette, du kennst doch deinen Kleiderschrank auch ganz genau, du weisst immer wie du deine Wäsche gelegt oder gefaltet hast, dir würde auch sofort auffallen wenn jemand etwas verändern würde.“
Innerlich stimmte Anette zu. Äusserlich durch ein Nicken bestätigt.
„Ausserdem bleibt es nicht nur dabei. Ich merke, besser ich sehe und rieche es auch wenn er am Wäschekorb unter dem Waschbecken war.“
„Wieso riechst du das?“ fragte Anette völlig Arglos.
„Du weisst doch wohl wie getrocknetes Sperma riecht und aussieht? Muss ich das jetzt genau beschreiben?“
„Natürlich nicht. Aber bist du dir absolut sicher darüber? Bildest du dir das nicht einfach nur ein?“
„Hör mal…..!“ Lydia wirkte fast ein wenig Ärgerlich. „Was soll ich davon halten? Spermaspuren in den Höschen vor dem Waschen. Meine zierlichen Schuhe sind ausgeleiert als wenn jemand versucht hat zu große Füße hinein zu zwängen. Wie ich das bemerkte habe ich natürlich diskrete Fallen gestellt oder heimliche Markierungen angebracht um meinen Verdacht zu verifizieren. Ich weiß also genau worüber ich rede!“
„Und hast du Hans schon darauf angesprochen?“ Fragte Anette mittlerweile äusserlich teils etwas besorgt, innerlich teils etwas erregt.
„Natürlich nicht!“ Sagte Lydia fast schon entsetzt. „Was soll ich auch sagen? Sohn, du onanierst in meine getragene Unterwäsche. Ich mag das nicht aus diesem und jenem Grunde, aber wir werden jetzt ganz normal weiter nebeneinander her leben?“
„Ja, zum Beispiel genau so. Warum eigentlich nicht? Ich denke ja du spinnst dir da etwas zusammen. Aber bevor du völlig austickst überlegen wir uns etwas gemeinsam. Ihr müsst miteinander reden, egal ob du willst oder nicht. Vielleicht kannst du das Gespräch vor die Ferien oder den Urlaub legen, dann müsst euch ja nach einem Gespräch nicht sehen wenn ihr nicht wollt und es kann paar Wochen Gras über die Sache wachsen?“
Die weitere Unterhaltung an jenem Abend verselbstständigte sich dann mit der Folge, dass Lydia nun definitiv dieses peinliche klärende Gespräch an der Backe hatte. Anita nahm ihr das nicht ab, der sie das eigentlich aufs Auge drücken wollte. Die interessierte sich Sensationslüstern dafür, aber nicht Mitfühlend. Damit hätte sich Anette selbst davon überzeugen können wie schwierig es ist so ein delikates Gespräch anzufangen.
Und Lydia ist eben die betroffene Mutter. Vielleicht nun eher ein Vorteil gegenüber Anette? Was ist schon ein Vorteil wenn man so etwas megapeinliches vor sich hat? Lydia hatte sich bewusst für Kinder entschieden. Aber hätte sie das geahnt? Manchmal liest man von sowas in Frauenzeitschriften oder in Chatforen, jetzt holte sie dieser Mist auf diesem Wege ein.
Als erstes galt es überhaupt mal eine Situation herbeizuführen, die ein solches Gespräch rechtfertigte, initiierte. Das alleine schon zum Kopfzerbrechen. Natürlich kannte Lydia ihren Sohn Hans von Geburt an. All die Probleme die Hans früher schon machte. Als Seelentrösterin, als Erzieherin, als Diszipliniererin. Aber nun sollte sie diese noch lästigeren Aufgaben einer Mutter übernehmen? Warum hatte sie sich nur auf so ein verrücktes Gespräch mit Anette eingelassen anstatt es tot zu schweigen, nun schien alles noch viel schlimmer?
Die Wochen vergingen, es drängte Lydia ein ums andere Mal ihr Problem zu lösen, jedesmal wenn sie die Wäsche zur Maschine brachte und einsortierte. Für Lydia wurde der häusliche Zustand und ihre fehlende intime Privatsphäre, der schwelende unaussprechliche Konflikt mit ihrem Sohn immer Unerträglicher.
Wie es der Zufall wollte, wie zur Bestätigung der Dringlichkeit ging Mitte des Sommers Lydia 4 Wochen auf Kur an die Nordsee. Endlich ihre Hautprobleme an den Händen auskurieren die sie durch ihren Beruf nie richtig los wurde. Oder war es eine psychosomatische Reaktion ihres Körpers, die seelische Belastung durch ihren Sohn? Hans hatte jetzt 4 Wochen sturmfreie Bude. Sehr verlockend für einen jungen Mann. Aber damit auch selber kochen, aufräumen, alleine sein.
Wenn seine Mutter nicht Zuhause war ist auch keine getragene Wäsche von ihr im Korb unter dem Waschbecken. Was ist also wenn er wie Vorgeschlagen derweil zu Anette ins Gästezimmer zog? Sie kochte bestimmt jeden Tag. Wusch seine Wäsche. Vielleicht konnte er sogar herausfinden wo sie ihre getragene Unterwäsche bis zum waschen aufbewahrte? Noch dazu vier Wochen alleine Zuhause mit seinem mürrischen Vater Peter? Dieser Gedanke erst ließ ihn zustimmen.
Hans besuchte also die Freundin seiner Mutter am anderen Ende der Stadt, die er eh selten genug sah. Wählte den für ihn bequemsten Weg. Sollte es nicht gut sein könnte er jederzeit nach Hause zurück. Lydia hatte einen definitiven Abend, den Vorabend ihrer Abreise für das zwangsläufige Gespräch und bei schlechtem Ausgang vier Wochen danach zum Wogen glätten.
So kam also der nichtsahnende Hans mit einem großen Rucksack zwei Tage vor Abreise seiner Mutter zu Anette und bezog kurzfristig das Gästezimmer. Anette wusste nicht so recht wie sie den Sohn ihrer besten Freundin begrüßen sollte, die alte Unbeschwertheit war weg. Ein seltsames Gefühl wenn man jemandem ins Gesicht sieht und genau weiß dass er in die getragenen Höschen seiner Mutter onaniert, trotzdem soll man ihm gegenüber völlig neutral und unbefangen bleiben.
Peter machte sich wie immer rar. Ging früh zur Arbeit und kam sehr spät nach Hause. Überstunden. Er hatte nichts gegen seinen Sohn Hans, konnte einfach mit Jugendlichen und deren Interessen nicht sehr viel Anfangen. So blieb wie immer alles an Lydia hängen.
Anette hatte ihr Arbeitszimmer mehr in Richtung Gästezimmer umfunktioniert, räumte Bügeleisen, Nähmaschine und Co in die Schränke. Bezog das Klappsofa mit Bettwäsche. Sie freute sich trotz der unguten Umstände ein wenig, mal etwas andere Ansprache, einen jungen Mann im Hause zu haben. Der auch noch schräge Interessen in sich trägt. Wenn das nicht mal echt anrüchig ist?
Tagsüber war Hans auf dem Gymnasium, er besuchte inzwischen die 13. Klasse, stand kurz vor dem Abitur. Anette hatte ihre Wohnung wie jeden Werktag morgens für sich. Am Nachmittag kam sie eigens früher von der Arbeit, sie hörte schon als Hans am frühen Nachmittag mit seinem 300-er Roller vor das Haus fuhr, ab da überfällt Anette eine seltsame Art innerer Anspannung. Sie aßen gemeinsam zu Mittag, dann wollte Hans lernen. Er spielte jedoch nur am Laptop. Akustisch eindeutig Ballerspiele.
Natürlich hätte Anette all ihre alltäglichen Besorgungen auch direkt nach der Arbeit erledigen können. Sie allerdings verlegte alles absichtlich auf den späten Nachmittag und Abend. Wollte dem Jungen alleine für sich Zeit geben in ihrer Wohnung. Nachdem sie sich genau alles Einprägte: Die Lage ihrer Wäschestapel in Kommoden und Schränken, wie sie den Wäschekorb mit der getragenen Bekleidung innen drapiert hatte, die Lage ihrer Schuhe im Schuhschrank.
Wie sie am Abend kam wollte alles möglichst Unauffällig kontrolliert werden, damit der Junge keinen Verdacht schöpfte. Lydia hatte Recht! Ihre Freundin bildete sich das beileibe alles nicht ein. Der schwelende Verdacht wurde ein Tag später bestätigt wie Anette des Morgens vor der Arbeit ihre Waschmaschine bestückte. Dabei jedes ihrer Kleidungsstücke genauestens inspizierte.
Den prüfenden Blick hätte sie sich sparen können, denn sie roch es schon. Dennoch besah sie sich die Bescherung. Ein fetter milchig weisser eingetrockneter Fleck, leicht fischiger Geruch. In einem roten Slip fällt das natürlich sofort auf. Hans hatte also auch ihren Wäschekorb durchwühlt, ihren roten Seidenslip vergewaltigt. Das klärende Gespräch mit Hans wurde also Unumgänglich. Sie sandte Lydia eine mahnende SMS: >> Bei mir ist das auch so. Du musst mit ihm reden!<<
Lydia überlegte sich alle möglichen Gelegenheiten wie sie das Einfädeln könnte. Nach hinten hinaus musste genügend Zeit sein, falls das Gespräch länger dauerte. Ob Peter mit dabei sein sollte? Keinesfalls, denn der bringt für so etwas nur sehr derbes Vokabular auf. Also Punkt 1: Wann? Punkt 2: Wie? Punkt 3: Wo?
Punkt 1 ergab sich zwangsläufig, dieser Vorabend ihrer Abreise. Diesen Abend sollte es also sein, diesen Abend war ihr Mann Peter sicher Zuhause. Das stellte den Punkt 3 in Frage: Wo? Ein kurzes Telefonat mit Anette und diese bot ihre Wohnung dafür an, wollte mit Freundinnen mal wieder richtig ausgehen und erst wiederkommen wenn sie eine SMS von Lydia bekommen würde.
Was noch? Der zweite Punkt, das Wie. Auftreten und Wortwahl. Erstmal Umziehen. Ihrer Meinung nach für ein solches Gespräch die passende Garderobe anlegen. Was jedoch ist passende Garderobe? Schwierig. Am besten genau die weiblichen Reize betonen, welche Hans vermutlich zu seinen Taten beflügeln, ihm vielleicht damit suggerieren dass diese Reize durchaus auch alltäglich sein können.
Lydia zog sich erst ins Bad zurück auf eine schnelle Dusche, im Anschluss enthaarte sie mal wieder sorgsam mit einem Einweg-Rasierer die Beine, Achseln und Arme. An der Muschi besäumte sie die Slip-Zone. Ein seltsames Gefühl, nicht für irgend einen Mann, sondern für ihren eigenen Sohn.
Dafür ein anderes, ein besseres Gefühl: Wenn eine Frau ihren getragenen Slip und BH in die Wäsche wirft und genau weiß dass die nächsten vier Wochen mal niemand seine Nase hinein steckt. Und noch weit mehr, daran wagte sie garnicht zu Denken. Nach der Dusche schlüpfte Lydia in einen Bademantel, verschwand in ihr Schlafzimmer.
Im Schlafzimmer wühlte sie im Schrank nach etwas passendem, in vollem Bewusstsein wie es ihr Sohn Hans wohl auch schon getan hatte. Lydia entschied sich für einen schwarzen knallengen kurzen Rock. Sie hatte um die Hüften und Oberschenkel ein wenig zugelegt, was den Rock noch strammer sitzen ließ und ihre fraulichen Kurven noch deutlicher betonte. Am Saum an der Rückseite hatte der Rock einen Gehschlitz.
Lange wog Lydia in sich ab, zog dann ein paar hauchzarte schwarze halterlose Strümpfe mit breitem Spitzenrand aus der Schublade der Kommode, die Hans bewiesenermaßen auch schon oft genug durchsucht hatte. Fädelte diese abwechselnd mit den Fingern über die Daumen, spitzte die Füße und zog das hauchzarte Garn möglichst vorsichtig über die sorgsam enthaarten Beine, um nicht versehentlich mit den Fingernägeln noch das empfindliche Gewebe zu Ritzen. Prüfte sorgsam den festen Sitz der 3 Silikonstreifen im breiten Spitzenrand am Oberschenkel. Perfekt. Der Spitzenrand war durch den Gehschlitz am Rock ganz sicher noch zu erahnen.
Einen Slip? Klar, muss sein? Nur welchen? Warum eigentlich überhaupt? Sie wollte mit ihrem Sohn ein etwas prekäres Gespräch führen. Nicht den Jungen Verführen. Also doch Slip. Weil sie sich reichlich Unschlüssig war verschob sie die Entscheidung auf später.
Für Oben wählte Lydia eine weisse zarte Bluse, der schwarze stark hebende BH ließ ihre eher kleinere Oberweite imposanter erscheinen, zeichnete sich bestimmt mit den Körbchen und Trägerchen leicht durch den weissen feinen Stoff.
Gewissenhaft bürstete sie ihre langen hellbraunen Haare, wollte diese für den Abend offen tragen. Das ließ sie jünger und femininer wirken. Unglaublich was sich Frauen für solche Anlässe doch Gedanken machen? Wählte zum Abschluß im Schuhschrank deutlich höhere zierliche Keilpantoletten in weiss, was gut mit der hellen Bluse harmonierte und einen kräftigen Kontrast zu den ruchvoll dunklen Strümpfen bildete. So in etwa stellte sich Lydia eine personifizierte Wäscheträgerin in Hans’ heimlichen Fantasien vor.
Freitag Abend. Lydia fuhr mit dem Wagen zu Anette, gleich mit allem Gepäck für die Kur, ein seltsames Gefühl für sie mit so hohen Absätzen und so engem Rock Auto zu fahren. Legte noch im Auto am Schminkspiegel einen grellroten Lippenstift auf. Anette, ihre Freundin begrüßte sie mit einem erstaunten Blick an der Haustüre: „Ohlala, du hast ja richtig was vor?“
Danach kochten Lydia und Anette das Abendessen, eine alltägliche entspannte Situation für sich und ihren Sohn schaffen. Wie sie mehrmals am Gästezimmer vorbei kam drangen von innen nur die typischen Laute heraus wie wenn jemand am Laptop spielt. Hatte der Junge sonst echt keine Interessen? Er bemerkte nicht mal dass seine Mutter inzwischen gekommen war.
Es fühlte sich reichlich seltsam für Lydia an in diesem ungewohnten Aufzug zum Kochen, mit hohen Absätzen am Herd zu stehen. Die spottenden anzüglichen Bemerkungen der Freundin einstecken. Die ganzen Abstände und Reichweiten stimmten mit hohen Schuhen nicht mehr. Aber Lydia wollte sich an diese Bekleidung gewöhnen und auch die Reaktion des Jungen beim Abendessen testen.
Die beiden Frauen tauschten letzte Ratschläge, dann verließ Anette ihre Wohnung mit einem zweideutigen Augenzwinkern und einem schmutzigen Lachen. Lydia war garnicht zum Scherzen zumute, langsam krampfte sich der Magen. Sie würden in der fremden Wohnung sicher alleine für ihr Vorhaben sein, trotzdem schloss Lydia die Wohnungstüre von innen gewissenhaft ab und ließ den Schlüssel stecken um vor noch unangenehmeren Überraschungen gefeit zu sein.
Hans ahnte rein garnichts. Wurde von einer weiblichen Stimme zum Essen gerufen, schlappte nichtsahnend zur Küche. Schon wie er die Küche zur Mahlzeit betrat bekam er große Augen. Ziemlich große Augen. Mit seiner Mutter hatte er nicht gerechnet, schon garnicht in diesem Aufzug. Auch während des Essens war es anders wie sonst, es entwickelte sich kein belangloses Gespräch.
Hans’ Reaktionen waren genau so wie sie erwartet oder befürchtet hatte. Er wusste nicht so recht wohin mit seinen Blicken. Starrte verkrampft in seinen Teller oder schielte kurz zu ihrem Ausschnitt hin wo die Brustansätze zu erahnen waren. Solchen Aufzug kannte Hans von ihr nicht. Lydia war für den Moment auch etwas ratlos. Hatte sie die Situation falsch eingeschätzt? Er fixierte sich vielleicht nur auf Wäsche weil ihn reale Frauen etwa überforderten?
Wie sie nach dem Abendessen den Tisch in der Küche abräumte, wie sie beim Gehen seine Blicke in ihren Rücken und auf ihre Beine brennen fühlte sagte sie: „Hans, wollen wir uns später noch ein wenig Unterhalten? Nicht nur immer in den blöden Affenkasten starren? Wir sehen uns ja sonst nicht so oft und ich wollte mich für die nächsten 4 Wochen verabschieden?“
Sie war sich absolut sicher dass Hans bei ihr im Rücken noch wo anders hinstarren würde, egal. Ausserdem hatte sie ja etwas vor, etwas wirklich wichtiges. Wenn nicht jetzt – wann dann?
„Wenn du möchtest Mama…. Ich mach noch schnell was am Laptop und komm dann später ins Wohnzimmer.“ Eilig verschwand Hans.
Als sie die Spülmaschine einräumte, sich wegen den hohen Absätzen ungewohnt tief bücken musste, überlegte Lydia ihr Vorgehen. Hatte ich mit meinem Aufzug etwas zu Dick aufgetragen? Ist die ganze Aktion durchschaubar? Was hätte sie anders machen sollen? Egal, jetzt ist es wie es ist. Augen zu und durch. Aus dem Küchenschrank nahm sie eine Flasche Wein mit zwei Gläsern, öffnete den Korken.
Ging mit laut auf den Fliesen und später dem Parkett klackernden Absätzen ins Wohnzimmer und setzte sich auf das fremde Sofa. Prüfte sorgfältig ihre Sitzposition- und Haltung. Wog das mit der beabsichtigten Wirkung ab. Öffnete noch einen weiteren Knopf der eh schon ziemlich transparenten Bluse, der BH war innen deutlichst zu Erahnen. Füllte sich ein Glas Wein und lehnte sich erwartungsvoll zurück, legte sich passende Worte für die verschiedenen möglichen Situationen im Geiste zurecht. Ein mulmiges Gefühl machte sich in ihr breit.
Es dauerte eine ganze Weile bis Hans nun mit einem alten ausgeleierten Jogginganzug im Wohnzimmer erschien, Lydia wartete geduldig, hatte schon das dritte Glas Wein getrunken, starrte einfach nur aus dem großen Fenster auf den gegenüberliegenden Wohnblock. Unter dessen Dach hatten Amseln ihr Nest und es herrschte reger Flugbetrieb.
„Ach Hans, da bist du ja. Setz dich erstmal.“ Sie klopfte zur Aufforderung mit der Hand neben sich auf ein Polster. „Willst du mit mir vielleicht ein Glas Wein trinken?“ Sie beugte sich zum Tischchen, mit betonender Wirkung für ihren Ausschnitt. Hans quetschte sich etwas verschüchtert neben seine Mutter, lehnte sich unbehaglich mit den Händen im Schoß zurück.
„Danke Mama, Wein mag ich eigentlich nicht so. Wolltest du nur einfach etwas Plaudern oder was ganz bestimmtes Quatschen?“
Die Steilvorlage. Lydia gab sich nach einer längeren Pause einen heftigen Ruck: „Ich wollte mit dir über sexuelle Dinge und Abnormitäten sprechen. Über Fetisch zum Beispiel. Woher sowas kommen kann und wie man damit umgehen sollte. Du hast doch ein Problem damit, Hans?“
Hans sprang total erschreckt auf, sah Lydia entgeistert an. „Spinnst du Mama? Oder bist du besoffen?“ In diesem Moment hätte sich Lydia selber Ohrfeigen können für ihre unsensible Vorgehensweise. Merkte wie ihr die Situation entglitt. Hans entfernte sich mit verschämt gesenktem Kopf eilig aus dem Wohnzimmer.
„Hans!“ rief sie ihm in den Flur hinterher, „Wenn du jetzt gehst dann vertust du eine einmalige Chance endlich qualifiziert über deinen Faible zu sprechen.“ Lydia hatte das Gefühl als wenn er im Flur kurz anhielt, fuhr etwas leiser fort: „Ich werde jetzt noch bis 22 Uhr auf dich warten, du kannst es dir in aller Ruhe überlegen. Es würde mich für Dich freuen wenn du diese Gelegenheit wahrnimmst. Danach ist dieses Thema für mich erledigt und du musst eben dann selber sehen wie du auch künftig damit klarkommst. In der Vergangenheit war es sicher nicht einfach für dich.“
Kurz darauf hörte sie wie die Türe des Gästezimmers leise gegen den Dichtungsgummi ins Schloß gedrückt wurde. Lydia’s Anspannung sackte in sich zusammen, sie begann kritisch darüber nachzudenken, soweit das mit 3 Glas Wein im Schädel noch möglich war. So ein Mist! Hatte sie es verbockt? Bevor es überhaupt los ging? Was hätte sie anders machen können? Wie nimmt man sich ohne jegliche Erfahrung so einem schwierigen Thema überhaupt an? Anette‘s Ratschläge als überzeugte Single-Frau waren auch nicht unbedingt passend.
Da sie zu keinem sinnvollen Ergebnis kam beschloss sie für sich enttäuscht das Thema abzuhaken. Nahm die Fernbedienung des Fernsehers auf, leerte mit der anderen Hand das Weinglas auf den Grund. Lehnte sich in die Ecke des bequemen Sofas, legte die Beine ausgestreckt auf die lange Sitzfläche ab, zog eine weiche Decke über sich und kuschelte sich hinein. Nicht weil es kalt war, sie fühlte sich in diesem provozierenden Aufzug einfach nicht mehr wohl. So auf dem Präsentierteller. Zappte durch die Programme, blieb bei einem schnulzigen Spielfilm hängen.
Lydia dämmerte so langsam weg, der Wein wirkte und zu Aufregend war der Tag gewesen. Der Fernseher nörgelte leise vor sich hin. Es war kein richtiger Schlaf, eher ein Schlummerzustand. Sie verlor jedes Zeitgefühl.
Lydia hatte dabei einen seltsamen Traum: Jemand kam in den Raum, setzte sich vorsichtig zu ihr auf das Sofa, fühlbar durch die Bewegung in den Sitzpolstern. Dieser Jemand sah sie lange und interessiert an. Paarmal schreckte Lydia auf von ihrem eigenen Geschnarche, das macht sie nur wenn sie schwer getrunken hatte. Der Fernseher laberte einlullend vor sich hin, kein Grund die Augen zu öffnen. Schlimmstenfalls die Blase gehört mal geleert, noch war es erträglich.
Lydia träumte weiter: Die Decke an den Füßen wurde langsam angehoben, fast fühlte sie den kühleren Luftzug durch die hauchzarten Strümpfe. Sie meinte eine ganze Zeit förmlich begierliche Blicke auf die Sohlen und Zehen zu spüren.
Dann nach einer weiteren Ewigkeit war es ihr fast so als wenn zwei Hände vorsichtigst um die Füße gelegt wurden und die Daumen sehr zart die Ballen massierten und die Zehenkuppen einzeln Nachzeichneten.
Ein sehr wohliges Gefühl durchfuhr die dösende Lydia, schade dass sie das im Alkoholrausch wohl nur träumte. Seltsam, wie realistisch manchmal Träume sein können. Im Fernseher lief anscheinend inzwischen jetzt Sport, sie registrierte im Unterbewusstsein typische Geräusche eines Autorennens. Das einzig Reale war ihre Blase, besser deren Druck. Sollte sie nun Aufstehen oder nicht? Ach, noch ein bisschen dösen, es ist grad soo schön gemütlich.
Doch der Blasendruck wurde unbarmherzig. In dem Moment wo Lydia ihre Augen aufschlug sah sie in Hans’ irritiertes Gesicht. Genau in diesem Augenblick hatte Hans auch seine Hände schon ruckartig zurück gezogen. Lydia selbst sah ihn für den Moment nur erstaunt und überrascht an. Stotterte ein wenig:
„Ach Hans…. Gut dass du…. Ich freu mich dass du…. Muss nur vorher schnell auf das Töpfchen…. Warte auf mich bitte…. Nicht wieder davonlaufen…. Gleich wieder da…. Reden in Ruhe…..“
Vergaß das kühle Gefühl an ihren Füßen, bemerkte nicht die hochgeschlagene Decke als sie sich ins stehen kämpfte. Sie hielt sich an Hans’ Schulter fest wie sie mit leichten Gleichgewichtsstörungen ihre zart bestrumpften gespitzten Füße in die hohen Pantoletten fädelte und sich dann mit wackeligen Fesseln auf den Weg ins Badezimmer machte. Bemerkte auch nicht den sehnsüchtigen Blick, der sie beim Verlassen des Zimmers verfolgte.
Lydia dachte sich immer noch nichts beim Biseln dass sie keinen Slip trug. Sonst nur im Jogginganzug bei der Hausarbeit hatte sie auch nie einen Slip darunter. Jetzt aber trug sie einen kurzen Rock. Und saß mit ihrem Sohn auf dem Sofa. Ihre benebelten Gedanken waren nun woanders. Eilig tupfte sie ihre Schamlippen mit Klopapier ab und zog sich mit wilden Bewegungen des Beckens den kurzen Rock über ihre wohlgeformten Schenkel hinunter. Prüfte schnell den Sitz der Halterlosen unter dem engen Rocksaum. Perfekt.
Wie Lydia ins Wohnzimmer zurück kam achtete sie schon mehr auf ihre Schritte, sie wollte Wirken. Dimmte am Schalter das helle Licht auf gemütliche Farbtemperatur, zog die schweren Vorhänge vor die Scheiben. Wählte auch ihren Sitzplatz mit Bedacht neben Hans. Nah genug um vertraut zu wirken, zu Hans gewandt um den einen oder anderen Blick in den freizügigen Ausschnitt zu gewähren, dennoch weit genug entfernt um den jungen Mann nicht zu Verschrecken.
Das musste alles der weibliche Instinkt regeln. Sie sahen sich eine ganze Weile unentschlossen in die Augen. Hans nestelte nervös mit seinen Händen im Schoß, Lydia füllte und griff sich das Weinglas, um ihre Hände im Zaum zu Halten.
Ganz zögerlich begann Lydia: „Als erstes möchte ich sagen, alles was wir beide jetzt besprechen bleibt nur zwischen uns in diesem Raum und unser beider Geheimnis. Ich werde nichts davon deinem Vater sagen. Du kannst mir Vertrauen. Bitte entschuldige dass ich dich vorhin so unsensibel ohne Vorwarnung überfallen hatte.“
„Schon gut Mama, jetzt ist es durch. Aber was willst du bezwecken?“
„Ich bemerke schon seit langer Zeit dass du in meiner Unterwäsche suchst. Mir wäre recht wir klären das. Ob dieses Gespräch jetzt stattfindet und was gesprochen wird bleibt in unser beider Ermessen.“
„Ahh, ich verstehe.“ Hans schien etwas besänftigt. Lydia bereute das dritte Glas Wein bereits etwas, es behinderte nun rasche Gedankenfolgen. Hielt das vierte nur noch in der Hand um deren zittern zu verbergen. Die Oberfläche der Flüssigkeit war leicht gekräuselt. Sie müsste sich jetzt noch mehr auf ihren Instinkt verlassen.
„Meine Beobachtungen sagen mir unter anderem auch dass du vielleicht einen Faible für Damenwäsche haben könntest?“ Begann Lydia ganz Vorsichtig an das alte Thema Anzuknüpfen, so unverfänglich wie ein Gespräch in dieser Richtung eben möglich ist.
Hans nickte sehr zögerlich.
„Auch getragene Wäsche?“
Noch zögerlicheres, verschämtes Nicken.
„Nur Damenwäsche oder ist es etwas mehr?“
„Schöne Schuhe auch….“ kam es leise aus dem Mund des Jungen.
„Nur die Gegenstände an sich oder am Körper getragene? Oder verbunden mit bestimmten Situationen?“
„Es ist Situationsbedingt, die Umstände drum herum sind wichtig. Das Bild welches sich im Kopf zeichnet.“
„Aha. Hat es direkt mit mir, in meiner Rolle als deine Mutter zu tun oder bin ich eben nur eine Frau die irgendwie für dich in Reichweite ist?“
„Mama du bist schon ganz schön, du gefällst mir gut. Du bist eine tolle Frau. Aber es könnte ebenso gut auch eine andere ansprechende Frau sein.“
„Wie die jüngere Anette zum Beispiel? Findest du die Ansprechend?“ Lydia straffte ihren Körper etwas.
Nicken. „Fast so schön wie du, Mama.“ Das Kompliment traf Lydia mehr als sie erwartete.
„Und was hat es mit der getragenen Wäsche auf sich? Ist es deren Anblick, der Geruch oder die Authentizität dass eine Frau darin steckte?“
Unschlüssiges Winden des Jungen. Es ging ans Eingemachte, er antwortete zunehmend zögerlich. „Es ist der Geruch. Und ich finde es sieht schön aus wenn im Zwickel so dezente weissliche Spuren sind. Das ist doch der Muschisaft von einer Frau?“
Nun war Lydia etwas überrascht. Jetzt fragte der Junge. Sie war dran, zwang sich zu Offenheit, der Alkohol löste ihre Zunge etwas leichter. „Ja das ist der Muschisaft, wenn du das so sagst. Die Scheide der Frau ist ein selbstreinigendes Organ. Im normalen Alltag und bei viel Bewegung wird immer ein klein wenig Sekret abgesondert, das selbe auch wie wenn eine Frau erregt ist. Nur dann kommt natürlich bedeutend mehr.“
„Warst du dann erregt wenn so weisse Spuren im Slip sind?“
„Das kann ich im nachhinein nicht sagen. Vielleicht bin ich auch nur viel gelaufen oder mit dem Fahrrad gefahren. Es gibt jedoch Dinge die möchte eine Frau nicht unbedingt mit jemandem anderen Teilen. Verstehst du das?“
„Aber wenn mir das doch so gut gefällt? Wo kann ich sowas sonst haben? Ich hatte doch noch keine Freundin.“
Hans sah Lydia reichlich ratlos an. In einem emotionalen Anfall tat er ihr richtig Leid, sie rückte näher und kraulte mit der freien Hand Hans etwas vertrauensvoll am Hinterkopf. Ihre Knie berührten sich nun.
„Lass es ruhig weiter raus Junge. Du kannst jetzt mich fragen was du möchtest. Ich weiß es ist nicht einfach für dich. Aber nun hast du die Chance darüber zu Reden und vielleicht finden wir beide gemeinsam eine Lösung für dich? Ich verurteile dich nicht, möchte erstmal nur versuchen zu Verstehen.“
Hans sah die reifere Frau fragend an.
„Es ist also die Wäsche an sich und die Tatsache dass die Wäsche sichtbar und riechbar getragen ist?“ setzte Lydia nach, ohne das Kraulen im Nacken zu Unterbrechen.
„Ja.“ Hans Stimme blieb leise und schüchtern, er blickte erst mit einem streifenden Blick in den reichlichen Ausschnitt, dann auf die zart bestrumpften Knie von Lydia hinunter.
„Als deine Mutter hatte ich schon ernsthafte Bedenken. Ich fühlte mich etwas überfordert. Wusste nicht was du dir von mir erhofft hattest. Hättest du dir mit mir noch mehr Vorstellen können? Ich meine so Mann und Frau mässig?“ Die letzte Frage war sicher nicht Notwendig gewesen, entsprang einfach aus ihrer persönlichen vom Wein enthemmten Neugierde.
„Na ja, ich weiß auch dass du es nicht einfach hast wo sich Papa immer nur verpisst hat. Teilweise muss ich viele kleine Aufgaben von ihm übernehmen. Früher hätte ich schon mehr Fragen gehabt, aber er konnte mir nie richtig Antworten.“
„Hättest du dir denn mehr mit mir, deiner Mama vorstellen können?“ bohrte Lydia nach.
Hans fasste mehr Vertrauen. „Rein körperlich schon, du bist eine schöne Frau. Von der Situation her nicht, du bist oft sehr abweisend und streng zu Mir. Ich sehe dich ja im Alltag nicht mal Unbekleidet. Nie. Manchmal denke ich du magst mich nicht.“ Der letzte Satz gab einen Stich in Lydia‘s Herz.
„Was empfindest du dabei wenn du Damenwäsche oder meine getragene Wäsche befühlst? Magst du es mir mal ausführlich beschreiben? Vielleicht kann ich es dann nachvollziehen?“
„Ich stelle mir dann dabei vor wie du die Wäsche für mich trägt. Du bist dann nicht meine Mutter, sondern einfach eine geile Frau die mich verführen will. Im Geiste sehe ich die Körperteile welche die Wäsche verpackt. Real kenne ich diese nicht, ich stelle es mir halt so vor wie man es auch im Netz sieht.“ Gespannt hörte Lydia zu, achtete nicht auf das so wohlbekannte und verdächtige Ziehen im Unterleib. Forderte Hans nur leise auf:
„Weiter Junge, weiter…. ich höre dir schon zu!“ Und wie sie das tat! Voll Aufmerksam! „Du bekommst dann dabei eine Erektion?“ Lydia schielte kurz nach unten auf die Jogginghose. Diese Frage hätte sie sich sparen können, was die deutliche Beule in Hans’ Hose bestätigte, welche er nur mühsam mit seinen Händen verbergen konnte.
„Ja. Immer.“
„Und was machst du dann damit?“
„Ich verlängere mit der Hand die Erektion.“
„Das bedeutet? Du Onanierst?“
„Ja.“
„Und wie passt das getragene Höschen ins Bild?“
„Zuerst rieche ich nur daran, das ballert voll in meinen Kopf rein. Später umfasse ich mit dem weichen Stoff mein Glied und schrubbere damit weiter bis es mir kommt.“
„Geht es dir danach dann besser?“
„Eher nicht. Eigentlich fühle ich mich immer schlecht dabei. Aber paar Tage später kommt dann dieser Druck wieder hoch, das seltsame Verlangen treibt mich ins Bad, an den Wäschekorb hin.“
„Das ist vielleicht auch weil du es heimlich machen musst, weil du ahnst dass deine Mutter das verurteilen könnte? Dass ich schlecht finde was du machst?“
„Sicher ist es das Heimliche. Das Verbotene. Und weil ich noch nie eine Freundin hatte.“ Lydia wurde von ihren Empfindungen überrollt. Nun hatte sie vollständig das Gefühl dass sich der Junge ihr vorbehaltlos öffnete. Ein sehr enges Vertrauen umschloss das ungleiche Pärchen auf dem Sofa.
„Heimlich ist immer schlecht, Hans. Lass uns alles offen bereden, ja? Wenn ich dir jetzt sagen würde dass es in Ordnung wäre da hin zu fassen wo du hin siehst?“
„Du weisst wo ich hin sehe?“
„Natürlich, ich bin doch nicht doof. Du siehst die ganze Zeit schon auf meine Beine und Füße.“
Zögerlich, ganz zögerlich legte Hans seine eiskalten schwitzigen Hände auf Lydia’s Knien ab. Begann sogleich vorsichtig zu streicheln. Damit wurde die kräftige Beule in seinem Schritt kaum noch verborgen. Lydia wusste selbst nicht mehr was in sie gefahren war. Die Situation blieb nicht ohne Wirkung auf ihr Hormonsystem.
„Und Hans, fühlt sich das gut an für dich, jetzt wo du so etwas nicht heimlich machen musst? Wo eine reale Frau in der Wäsche steckt?“
„Schön, es ist wunderbar. Aber eben nur für den Moment. Morgen bin ich tagsüber wieder alleine zu Hause und du bist nicht meine Freundin.“
„Dazu wäre ich auch viel zu Alt!“ Lydia schmunzelte.
„Sag das so nicht, Mama. Du bist echt Wunderschön.“
„Übertreib mal nicht so Junge, ich kann mein Alter und Aussehen schon noch ganz gut selber einschätzen. Aber wie passen dann feminine Schuhe in dein Bild?“ Lydia stellte ihre Füße etwas schräg und seitlich, damit diese besser in Hans’ Blickfeld kamen.
„Die gefallen mir einfach. Vor allem wenn sie so hoch sind wie deine jetzt!“ Aha – Volltreffer, dachte Lydia, fühlte sich bestätigt. „Wenn die Zehen darin so abgebogen werden, wenn eine Frau dann anders darin gehen muss, bei jedem Schritt so ihr Becken vorschiebt um den Fuß richtig aufsetzen zu können. Das ist einfach nur schön!“
„Du bist ein sehr aufmerksamer Beobachter, Hans!“
„Zieht Anette denn auch solche Schuhe an?“
„Nur ganz selten, wenn sie mal ausgeht oder so. So wie heute. Ich achtete da noch nie darauf.“
„Aber sie hat solche Schuhe!“ Sagte Hans energisch. „Nicht so viele und so schöne wie du, auch nicht so hoch, aber sie hat.“
Lydia schmunzelte, der Junge bemerkte nicht wie er sich soeben selbst verraten hatte. Dafür wanderten seine Hände einfühlsam um die ganzen Knie herum. „Findest du das jetzt schlimm, wie ich dich anfasse?“ Die reifere Frau überlegte kurz.
„Schlimm? Nein! Ungewöhnlich? Ja! Abstoßend? Keinesfalls. Bestenfalls Gewöhnungsbedürftig. Du hast eben einen ausgeprägten Faible, das Wort Fetisch passt hier denke ich nicht so ganz. Du erweist mit deinem Interesse ja einer Frau auch große Aufmerksamkeit, wie ich selber gerade fühle. Das ist durchaus angenehm. Du müsstest das nur noch besser kanalisieren lernen. Dazu fehlt dir jedoch wie du schon bemerkt hattest eine verständnisvolle Freundin. Was wäre wenn ich rein theoretisch jetzt deine Freundin für einen Abend wäre?“
Hans richtete seinen Blick überrascht direkt in Lydia’s Gesicht. „Wie meinst du das?“
Lydia zog mit ihrer Hand in seinem Nacken die Köpfe ganz eng aneinander, bis sich die Stirn berührten. „Überlege doch mal, Hans? Was machen wir hier gerade?“
Hans spürte deutlich ihren warmen alkoholisierten Atem in seinem Gesicht. Ihre unmittelbare direkte Nähe verunsicherte ihn sehr, die aufregende Situation überforderte ihn zunehmend.
„Wir unterhalten uns?“
„Ja, und was noch?“
„Du bietest mir an dein Freund zu sein. Meinst du das Ernst oder verspottest du mich?“
„Das überlege ich mir auch gerade selber. Aber Spott ist es keinesfalls. Es ist Neugierde. Was in deinem jungen Kopf so vorgeht. Eine Frau kann das nicht unbedingt Verstehen. Aber ich würde mir gerne selbst ein Bild davon machen. Überlege doch mal, was würdest du mit einer Freundin jetzt machen wollen?“
Ein Bild von der Situation machen, schoß es Lydia durch den Hinterkopf. Was für eine geschwollene Rede für absolute Geilheit. Sie selbst hatte das Spiel überreizt und war nun Opfer ihrer eigenen Hormone geworden. Sie wurde sich des Spannens in ihren Brüsten und dem so typischen ziehen im Unterleib plötzlich durchaus bewusst. Ihr war aus reichlicher Erfahrung klar was das für sie bedeutete. So ein Mist aber auch. Wo führt das nur hin?
Hans zuckte unschlüssig mit den Schultern. „Keine Ahnung. So wie du vor mir sitzt würde ich sie vielleicht küssen wollen?“ Gleichzeitig spielten seine zitternden Hände intensiver an ihrem Knie.
Lydia stellte ihr Weinglas am Tisch ab, nahm jedoch sofort wieder die vorige Position ein. „Und warum tust du es dann nicht?“
„Was, küssen?“ fragte Hans schwer verunsichert. „Vielleicht weil du meine Mutter bist?“
„Würdest du denn Anette küssen, wenn sie dich so auffordern würde wie ich jetzt?“
„Würde sie niemals!“ Hans dachte kurz nach. „Aber ich denke schon, ja.“
„Warum zierst du dich dann bei mir so?“
„Weil ich Angst habe dass ich dann aufwache und nur ein Frosch vor mir auf dem Sofa sitzt?“
Lydia kicherte laut los, wie sie sich beruhigt hatte nahm sie spontan beide Hände an die Wangen des Jungen, schloss die Augen und küsste ihn direkt und fordernd auf den Mund. Wie sie das entgegenkommen von Hans bemerkte drückte sie ihre Zunge sanft nach und versuchte zärtlich spielend in dessen Mundhöhle zu dringen. Er wirkte reichlich überrumpelt und ungeübt, ließ sich einfach von der erfahrenen Frau leiten und führen, ahmte ihr Handeln und Tun nach soweit er es eben vermochte.
Bemerkte dabei sehr wohl ihren hektischer und schwerer werdenden Atem in seinen Mund hinein, schloss daraus für sich: Diese Frau ist Geil. Auf mich! Konnte damit den Kuss richtig genießen. Setzte seine Zunge nun ebenfalls drängender ein, die rauhen Zungenspitzen umspielten sich, wühlten manchmal tief, tanzten dann wieder sanft und Oberflächlich aneinander. Es wurde ein sehr langer und durchaus leidenschaftlicher Kuss. Wie bei einem richtigen Liebespaar.
„Und, wie fühlt sich das an für dich, Hans?“ Fragte Lydia, selbst etwas atemlos nun, wie sie den Kuss unterbrach.
Er überlegte einen Moment. „Riesling, 1994 Südhang, sehr fruchtig im Aroma mit einer leichten Säurenote im Abgang.“
Lydia lachte schallend los. „Du findest dass ich betrunken bin?“
„Bist du denn? Eigentlich wollten wir nur reden?“
„Nicht so sehr dass ich noch genau wüsste was ich hier tue. Über das Reden sind wir wohl hinaus gekommen, jetzt analysieren wir eben physisch deine Probleme? Für mich fühlt sich das gut an, ich hoffe für dich auch?“
„Gut? Ich glaube immer noch ich träume! Es ist wirklich schön mit dir, Mama. Vor allem habe ich den Eindruck du nimmst mich jetzt Ernst?“
„Lass das Mama weg, bitte. Heute Abend bin ich nur deine Freundin. Wir kümmern uns intensiv um dein Problemchen, damit du deine Mutter im Alltag nicht mehr so verschrecken musst.“
„Hast du das so vor gehabt?“ Fragte Hans etwas entgeistert.
„Nein, woher! Ich als deine Mutter würde mich wohl Ohrfeigen, wenn ich uns beide als Beobachterin jetzt hier so sehen würde. Und dein Vater würde sich scheiden lassen. Ich bin also auch auf deine Diskretion angewiesen.“
„Echt, Ohrfeigen?“
„Und dann mindestens ein Jahr nicht mehr mit mir reden. Aber ich bin jetzt nicht deine Mutter, sondern deine Freundin. Unser gutes Verwandschaftsverhältnis liegt also auch in deinen Händen? Aber weiter im Text. Was würdest du mit einer Freundin noch gerne machen?“
Hans überlegte wieder kurz. „Sie streicheln?“
Ohne zu zögern lehnte sich Lydia in die Ecke des Sofas zurück, hob beide Beine vom Boden, achtete darauf ihre zierlichen Pantoletten dabei nicht zu verlieren und legte die Oberschenkel quer über den Schoß von Hans, genau so dass alles noch in seiner Reichweite sich befand. Der kurze Rock rutschte dabei so hoch dass der Spitzenrand der Strümpfe nun deutlich zu erkennen war. Die harte Beule in Hans’ Schritt drückte deutlich fühlbar von unten gegen ihre Kniekehle. Sie schloß einfach die Augen und wartete geduldig.
„Nun, dann mach mal, wenn du möchtest. Ich analysiere für mich wie du dich dabei anstellst.“ Schon wieder so geschwollenes Gewäsch. Was sollte sie aber sonst zu dem Jungen sagen? Fummel mich ab weil ich Rollig bin? War sie das denn? Ohne Zweifel ja. Aber das musste der Junge natürlich nicht so direkt auf die Nase gebunden bekommen. Ein Hauch Distanz schadete für den Moment sicher nicht.
Zaghaft und Zögerlich setzte Hans seine Hände auf die Knie. Streichelte unglaublich sanft, zog mit den Fingern die Konturen der Knie exakt nach, wenn man es genau sehen wollte befühlte er mehr genüsslich den hauchzarten Stoff der feinen Strümpfe. Der Effekt für Lydia war wohl derselbe: Sie musste nun wirklich ihre Gestik und Mimik sorgfältig unter Kontrolle halten. Das Unschuldige, Unbedarfte an dem Jungen heizte sie unglaublich an, beflügelte ihre Phantasie und Hormonproduktion.
Hans erweiterte unendlich langsam sein Streicheln auf die gesamten Beine, er tastete sich vorsichtig vor, wollte keinesfalls irgendein Nein ernten. Er wurde mutiger, betastete die Innenseiten der Beine bis in die Kniekehlen hinein, Lydia presste energisch ihre Lippen zusammen um keinen Laut der Wohllust zu Verlieren. Leises elektrisierendes Knistern der Strümpfe durch das zarte Reiben der Handflächen.
Wie sie erwartet hatte beschäftigte sich der Junge nach einer Zeit ganz besonders mit ihren Füßen. Betastete die schlanken Fesseln, die Archillessehne von unten und die Knöchel, alles mit einer ausgesprochenen aufreizenden Engelsgeduld. So wie es eben nur sehr junge und unerfahrene Männer können, für die noch absolut jedes Detail am Frauenkörper Spannend und Aufregend ist.
Hans spielte an den rundlichen Fersen, betastete die dünnen Riemchen der Pantoletten, fühlte den Kontrast der schmalen harten Riemchen und der weichen glatten bestrumpften Füße. Zog mit dem Finger spielerisch die in Form gepressten Zehen nach und den dazwischen straff gespannten transparenten Stoff. Lydia brauchte alle Konzentration und Beherrschung um nicht zu zucken oder laut loszustöhnen.
Absolut jedes visuelle und haptische Detail versuchte er sich einzuprägen. Nach einer endlos scheinenden Zeit zog er nacheinander vorsichtig die zierlichen Schuhe von den Füßen, roch kurz daran. Betastete die ausgeprägten Kuhlen der Zehen an der Innensohle, ließ die Pantoletten dann leise auf den Boden plumpsen.
Widmete sich sofort wieder den Füßen, massierte die nur leicht schief stehenden Zehen, die ihre wenig gebogene Form auch nicht nach Entfernen der Schuhe verloren hatten. Betastete den kleinen Ballen innen am Ansatz der großen Zehen um sich dann wieder interessiert den Zehen zu widmen. Mit einer schier unglaublichen Ausdauer und Geduld.
„Woher kommt das, Mama?“ Fragte er leise.
„Das kommt davon wenn man schon in jungen Jahren zuviel und zulange diese Art von Schuhen getragen hat. Heute bin ich immer etwas praktischer für den Alltag eingestellt, weniger Modisch orientiert. Früher war ich jung und auf Männerschau. Stört es dich?“
„Nein, nein, keinesfalls.“ Versicherte Hans eilig. „Es betont eher die feminine Seite einer Frau, es zeigt eben dass sie so schöne Schuhe trägt. Mir gefallen solche Schuhe echt.“
Woher ich das wohl Ahnen kann? Dachte Lydia bei sich. Nahm einfach nur Geduldig hin wie sie ihr Junge so vertraut berührte. Hätte sich mittlerweile fast gewünscht, dass er zudringlicher geworden wäre, sie erhoffte sich eine Steigerung der Lustgefühle. Nahm sich jedoch massiv zusammen um den Jungen nicht zu Überfordern.
Nach einer endlosen Zeit widmete sich Hans wieder den ganzen Beinen in ihrer vollen Länge, bis zum Rocksaum hinauf. Vor allem nun auch den Innenseiten. Er hatte den Verdacht dass Lydia dann besonders hektisch atmete. Wie Lydia sich nicht wehrte, im Gegenteil sogar durch leichtes öffnen der Beine weitere Zustimmung signalisierte wurde Hans mutiger.
Nach endlosem zaudern und zögern fährt Hans mit der Hand weiter unter den Rock. Lydia öffnet dazu noch etwas weiter die Beine, der Rock wird zum zerreißen gespannt, der Saum rutscht dabei noch an den Kurven der Schenkel etwas höher. Hans merkt klarerweise dass sie keinen Slip trägt. Wollte etwas kritisches dazu sagen, hielt jedoch den Mund um die momentane Stimmung nicht zu zerstören. Nicht dass es sich seine Mutter noch anders überlegen würde? Viel zu Spannend war für ihn der Moment. Berührt zaghaft ihre zusammengepresste Pflaume mit ein paar stacheligen kurzen Haaren. Die Schambehaarung war gestutzt, jedoch nicht entfernt.
Hans streichelte und betastete behutsam die wulstigen äußeren Lippen bis hinunter an den Damm, soweit er eben reichen konnte, wie er seine Hand zwischen ihre kräftigen, an den Innenseiten schwitzigen Oberschenkel presste. Die Pflaume selbst war äußerlich trocken, jedoch unten am Damm sammelte sich erhebliche Feuchte.
„Da ist ja alles total nass!“ Flüsterte Hans aufgeregt.
„Ja, das ist das Sekret über das wir schon gesprochen hatten, welches du in weissen Spuren immer eingetrocknet in meinen Slips fandest.“ Lydia musste mit Disziplin ein leises Stöhnen unterdrücken.
„Bedeutet das jetzt dass du erregt bist, Mama?“
„Nun, erregt vielleicht weniger. Aufgeregt, ein klein wenig, ja.“ Das war glatt untertrieben, gelogen.
Hans nahm etwas von dem Sekret auf seine Fingerkuppen, zog seine Hand hervor, roch daran.
„Das riecht fast genauso wie in deinem Slip, Mama. Nur irgendwie frischer halt.“ Dann hörte man ein leises Schmatzen, Hans probierte. „Hmm, so schmeckt das also! Hätte ich mir irgendwie anders vorgestellt, mehr abstoßend. Schmeckt aber ganz neutral, irgendwie?“
Lydia öffnete überrascht ihre Augen, sah Hans erstaunt an wie er seine Fingerkuppen sauber leckte: „Jetzt willst du es aber ganz genau wissen?“
„Wenn ich schonmal die Gelegenheit habe? Wer weiß wann ich das mal wieder darf?“
Lydia dachte so für sich: Wenn du Bengel das so weiter machst dann darfst du das bei mir künftig jeden Tag! Sie nahm ihre Hände an den Rocksaum, stemmte sich auf Beine und Schultern, ihr Becken damit etwas in die Höhe, mit ziehen und zerren zog sie den Rock bis an die Taille hoch. Setzte sich bequem und öffnete ihre Beine deutlich weiter. Die Muschi klaffte nun leicht und die inneren feinen deutlich dunkleren Schamlippen traten hervor.
„So, jetzt kommst du besser ran. Damit du dir ein präziseres Bild vom weiblichen Körper verschaffen kannst, wenn du schon mal darfst.“ Die leidensmäßige gespielte Aufopferung war nichts anderes als der getarnte pure selbstsüchtige Eigennutz, auch Geilheit genannt.
Sehen konnte Hans in dem schummerigen Licht wohl nicht sehr viel, aber wo man nichts sieht sollte tasten keine Schande sein. Vorsichtig, ganz Vorsichtig begann seine Hand erneut die Wanderschaft. Betastete, drückte, fühlte, massierte sanft.
„Kennst du dich da unten etwas aus, Junge?“
„Nur von Bildern oder Filmen.“
„Also das wo du gerade tastest sind die inneren Schamlippen. Etwas weiter unten kannst du eine fast trichterartige kleine Ausbildung erfühlen, dort ist der Eingang zur Scheide. Dort rinnt auch das meiste Sekret aus der Vagina. Wenn du das Rinnsal weiter nach unten verfolgst spürst du eine feste Hautfalte, das ist der Damm. Gleich danach kommt schon der Anus.“
Dieses mal konnte sie ihr Stöhnen nicht mehr verdrücken, als der glitschige Finger des Jungen die Rosette berührte und leicht darauf drückte.
„Was ist, Mama? Unangenehm?“ Fragte er wirklich besorgt.
„Nichts, Junge. Mach einfach weiter! Genau so, lass dich nicht stören.“ Sie zog ihre Unterschenkel ganz nah, stellte die Füsse einen auf seinen Oberschenkel, den anderen direkt auf die Beule in der Jogginghose, fühlte seine harte Latte damit deutlich an der Sohle. Begann mit den Zehen leicht zu kneten, soweit es die Beweglichkeit ihrer Zehen eben hergab. Spreizte damit ihre Beine noch sehr viel weiter. Dann nach einer Pause, als die einfühlsame Hand im Schritt die Forschungsreise wieder aufnahm: „Jaaaaaa!“ Hektisches einatmen von Lydia…. „Wenn du da deinen Finger hineindrückst bist du schon in der Vagina. Spürst du wie warm und weich es darin ist?“
„Und glitschig!“ Merkte Hans an.
„Jaaaaaaaaa, und glitschig….. das kommt…. das kommt davon….“ Sie musste all ihre Konzentration zusammen nehmen um eine halbwegs vernünftige Antwort zustande zu bringen…. „Das kommt davon weil…..“
„….du jetzt doch erregt bist?“ Ergänzte Hans.
„Was soll ich sagen…. ein klein wenig, ja. Ich fühle aber ebenfalls schon die ganze Zeit deine Erektion an meinem Bein. Ich denke dir gefällt auch was wir hier tun?“
„Oh ja, Mama, das ist wirklich Wunderschön!“
„Um zum eigentlichen Thema zurück zu kommen.“ Lydia zwang sich zu einem klaren Gedanken. „Kannst du dir jetzt vorstellen warum ich als deine Mutter Bedenken habe wenn du dich so sehr Eindeutig für diese Dinge bei mir interessierst?“
„Nein, nicht wirklich?“
„Vielleicht habe ich im Hinterkopf auch Sorge, dass dir oder auch mir das eines Tages nicht mehr reichen könnte? Dass es ausufern könnte, wenn man sich damit näher beschäftigt, so wie bei uns beiden jetzt?“
„Du meinst doch nicht….?“
„Denke daran, ich bin auch nur eine Frau. Mit Bedürfnissen. Ich habe zwar einen Mann, der sich auch nur noch wenig für mich interessiert. Wann hast du uns das letzte Mal durch die Wand bumsen gehört?“
„Das ist schon ewig her!“
„Siehst du! Vielleicht habe ich einfach Angst, dass irgendwann im Alltag diesselbe Situation entstehen könnte wie jetzt? Gerade wo du gesagt hast ich Gefalle dir so gut. Vielleicht spüre ich das Instinktiv? Bei uns beiden ist das schon jetzt nicht so Unproblematisch. Stell dir diese Situation jetzt im normalen Alltag vor?“
„Also ich würd’s schön finden!“
„Du vielleicht. Ich auch. Trotzdem würde es zum riesen Problem..…, von deinem Vater garnicht zu reden!“
Lydia konnte kaum mehr einen klaren Gedanken fassen. „……riesen Problem….“ Wiederholte sie stammelnd als erste leichte Zuckungen tief in ihrem Unterleib auftraten. Hans streichelte sie, massierte, drückte an ihrer Scham herum, immer wieder tauchte ein Finger tief in ihre glitschige Höhle ein und sein Daumen massierte, noch etwas unbeholfen zwar, ihre Clit.
„Jaaaaaa…. und dieser harte Knubbel unter der Hautfalte ist die Clitoris….. nicht so direkt…. besser oberhalb auf der Hautfalte seitlich reiben….. die Clit noch nicht direkt berühren…. noch nicht…. nur seitlich oberhalb die kleine Falte bewegen, den Knubbel darunter seitlich springen lassen…. Jaaaaaa… genau so…. gut machst du das, mein Junge….. genau sooooooooohhhh…..!“
Eine Hand hatte Hans mittlerweile auf Lydia’s Bauch abgelegt, tief innen krampfte und zuckte es Bedenklich. Die andere Hand mit dem schrumpelig aufgeweichten Zeigefinger bemühte sich forschend um ihre Muschi. Lydia’s Fuß drückte feste, fast schmerzend auf seine Latte, vor lauter Aufregung wusste er jedoch nicht was er von der Situation, von dem Moment zu Halten hatte.
Lydia gab plötzlich heftige grunzende und wimmernde Laute von sich, presste ihre Oberschenkel kräftig zusammen, fixierte damit seine Hand und den Finger in ihr drin, er konnte nur noch den Daumen etwas mit Kraft auf und ab bewegen, die Daumenkuppe rieb nun direkt an der kleinen rosa Klitoris, die ziemlich weit aus der schützenden Hautfalte hervor getreten war.
„Jaaaaaaaaaaaa…….“ Lydia zappelte und wurde echt laut, so dass Hans schon Bedenken wegen der Nachbarn bekam, hoffentlich hatten die alle ihre Fernseher laut genug gestellt. Lydia trat ihn mit den Füßen, rammte mehrfach schmerzend ihre Ferse in sein Gemächt. „Jaaaaaaa….. das gibt’s doch nicht….. Jaaaaaaa….. mein junger Scheißer besorgt’s mir….. Iiiiich kommmmeeeeeeeee…….!“ Zuckte und Bockte noch paarmal wie ein Rodeopferd.
Dann brach sie in sich zusammen. Atmete hektisch. Die Brüste hoben und senkten sich heftig. Hans sah seine Mutter genau an. Hielt seine zwischen den Oberschenkeln eingeklemmte Hand ganz ruhig, sein Finger steckte in der heissen, gut durchbluteten Gruft. Sie schwitzte stark. Die Bluse am Körper verdreht, die Knöpfe zum bersten Gespannt als wolle eine Brust gleich aus dem Ausschnitt hüpfen. Die Haare zerwühlt. Dann sah auch sie auf, ihre Blicke trafen sich, sie zwang sich zu einen erschöpften Lächeln.
„Und das mein Junge war ein Orgasmus!“
„Das dachte ich mir jetzt fast. Meiner Meinung nach ziemlich heftig, dafür dass du kaum erregt warst und wir nur vertrauenvoll reden wollten?“
Beide mussten prustend loslachen. Als sie sich wieder beruhigt hatten öffnete Lydia ihre Beine.
„Magst du mal deine Hand woanders ablegen? Der Reiz ist für den Moment jetzt zu stark und eher unangenehm. Später vielleicht nochmal wenn du magst?“
„Du meinst echt später nochmal?“
„Nun, wir werden sehen. Wir sind noch nicht ganz durch mit unserem Gespräch.“ Lydia war nun hellwach, von Hormonen aufgepeitscht. Ihre Atmung beruhigte sich nur langsam. Sie setzte wieder sanft einen bestrumpften Fuß auf seinen Pimmel und knetete leicht daran. „Ich vermute du hast schon echt einen Faible auch für Füße. Das interessiert mich noch. Woher das kommt. Wie weit das geht. Du hast vorhin echt ewig an meinen Füßen gespielt, mit einer sagenhaften Inbrunst. Das kenne ich von Männern sonst so nicht?“
„Du hast aber auch schöne Füße. Mit den zart schimmernden Strümpfen darüber sieht das nur Scharf aus und fühlt sich aufregend an. Wann kann ich so etwas denn schon in Ruhe ansehen, geschweige denn mal berühren? Wenn du gelegentlich eine Strumpfhose Zuhause trägst dann darf ich nie genau hinsehen, du lässt mich deine Mißachtung immer sofort spüren. Als wenn ich ein Perverser wäre.“
„Das tut mir leid, Junge. Das wollte ich so nicht. Wegen mir kannst du dir meine Füße ruhig nochmal genauer ansehen. Ich fand das durchaus angenehm. Magst du?“
Wie keine Antwort von Hans kam legte Lydia ihre Beine über’s Eck auf dem nahen Glastischchen ab. Legte die Innenseiten aneinander, zog ihre Beine etwas an. Ihr Schambereich öffnete sich, der Blick ins Dreieck von den wohlgeformten, schwitzig glänzenden Oberschenkeln zentriert.
Lydia streichelte sich am leicht behaarten Schamhügel. Öffnete noch zwei Knöpfe der beanspruchten Bluse, bevor die Knöpfe abplatzten. Die gefüllten Körbchen des BH wurden nun größtenteils sichtbar. Kraulte dann mit beiden Händen die kurzen Haare am Hügel. Ein ziemlich eindeutiger, ziemlich ordinärer Anblick.
„Ich würde dir überlassen was du mit meinen Füßen machst. Du kannst ruhig weiter forschen, wie es dir Beliebt. Ich kann auch die Strümpfe ausziehen, wenn dir das lieber ist?“
„Nein, bitte lass sie an. Das sieht echt schön aus.“ Hans hatte seine Worte wieder gefunden. Erhob sich langsam, bewegte sich auf die Tischecke zu. Der Pimmel in der labberigen Jogginghose hatte ein weites Zelt errichtet.
„Sag mal Junge, stört dich das nicht, so wie dein Pimmelchen eingezwängt ist? Ich meine, so wie ich hier liege hätte ich vielleicht auch ein Anrecht, nein, nennen wir es berechtigtes Interesse deinen Unterleib auch entblößt zu sehen? Du hast dich schon viele Jahre immer vor mir Verborgen, vielleicht interessiert mich wie du heute als Mann aussiehst?“
Hans sah unschlüssig nach unten. Zuckte mit den Schultern.
„Soll ich deutlicher werden? Ich würde deinen Schwanz gerne sehen. Deinen ganzen Körper. Ich denke du siehst bestimmt recht appetitlich aus? Und Nackt bestimmt um Welten besser als mit diesem verwaschenen verfärbten Dingsda.“
Als Hans immer noch zauderte fügte sie besänftigend nach: „Nun mach schon, Junge. Du musst dich nicht schämen! Doch nicht vor mir! Schäme ich mich jetzt vor dir?“
Langsam begann sich Hans aus dem Shirt zu schälen. Lydia sah genau hin. Hans hat einen sehr schlanken, fast schmächtigen Oberkörper. Man sieht die Rippen genau, mit winzigen Brustwarzen. Zuerst zog er nur die Hose an die Knie. Der Slip war unterhalb die Stange gerutscht, hing noch mit dem Gummi am Beutelchen fest. Der Pimmel ragte waagrecht hervor. Ein eher kleineres oder mittelgroßes Teil, soweit sie das auf die Entfernung beurteilen konnte. Deutlich sah man die rosige Eichel leuchten, die Vorhaut in einer dickeren Wulst darum gerollt. Der restliche Körper war auch schlank. Schmales Becken, dünnere Oberschenkel, deutlich erkennbare Beckenschaufeln.
„Meinst du ob es nicht sinnvoller wäre alles ganz abzulegen? Ich meine nur für deine eigene Bequemlichkeit? Ich habe es mir auch sehr Frei eingerichtet?“
Dann fiel auch der Rest der Bekleidung des Jungen, er trat seitlich aus Hose und Slip heraus. Schämte sich offensichtlich etwas, kauerte sich sofort auf den Boden und wandte sich ihren offen dargebotenen Füßen zu.
„Warum habe ich dich eigentlich in letzter Zeit nie mal so gesehen?“ Fragte Lydia.
„Hmmm, doch! Einmal. Du hast mich im Bad beim Onanieren erwischt, weil ich vergessen hatte abzuschließen. Das gab noch tagelang einen ziemlichen Zinnober.“ Mit den Händen begann Hans vorsichtig die Füße zu streicheln, mit den Daumen die Ballen zu massieren. Es war ganz leicht schwitzig durch den zarten Stoff zu erfühlen. Kleinere Füße, Größe 37! Das wusste er weil er ihre Schuhe immer ganz genau inspizierte.
„Ja, stimmt! Das hatte ich fast vergessen! Du musst mich vielleicht auch verstehen? So plötzlich und ohne Vorwarnung? Aber ich will mich ändern! Das merkst du ja auch daran wie ich mit dir und deiner Sache hier heute umgehe. Es einfach offen anzusprechen, es zum selbstverständlichen Thema zu Machen statt zu schweigen und zu verdammen. Was erreiche ich damit? Genau das Gegenteil was früher war, du öffnest dich mir.“
Hans ging ganz in seinen zärtlichen Bemühungen um die Füße auf. Streicheln, Kneten, massieren. Rubbelte sanft die kleinen Knabberzehchen. Er hätte es sich niemals träumen lassen das mal so Hautnah erleben zu dürfen. Schon garnicht nach dem Theater mit seiner Mutter vorher immer. Dass jetzt ausgerechnet Mama so….
„Anette hat mir vor Monaten schon gesagt, ich soll mich überwinden, meinetwegen mal richtig einen Ansaufen und dann mal offen mit dir sprechen. Alles am Körper genau erklären, zur Not auch mal direkt Zeigen wo es Notwendig wäre oder anfassen lassen. Damit dem ganzen Thema das Tabu nehmen, es selbstverständlich wirken lassen. Wenn die Thematik im Alltag natürlich verankert ist fehlt auch der Reiz, der Zwang des Verbotenen. Das sieht man wie liberal Holland mit sanften Drogen umgeht. Die ganz großen Probleme damit sind Geschichte.“
„Du hast Anette auch davon erzählt?“ Fragte Hans, begann die Sohlen zu küssen. Ertastete mit den Lippen die geographischen Unterschiede an der Unterseite. Die runden Fersen, der sanfte weiche Schwung, die härteren breiteren Ballen, die zierlichen Zehchen. Prägte sich alles ganz genau ein, jedes kleinste Detail, den Geruch, den Geschmack. Einfach alles. Sein Latte schien immer praller zu werden.
„Ja, was sollte ich tun? Ich war mit dir und der Situation überfordert und Anette ist meine beste Freundin. Vor ihr brauchst du dich auch nicht zu schämen, ich denke sie versteht dich vielleicht besser als ich.“ Sagte Lydia, begann sich mit ihren Fingern derweil etwas tiefer in den Schritt zu fassen, spielte an den dunklen Schamlippen herum. Separierte diese einzeln, zwirbelte etwas daran herum. Zerrte sanft, schob sie mit zwei Fingern gegeneinander. Nahm etwas rinnendes Sekret vom Damm auf, befeuchtete die Lippen innen damit und rieb sie wieder gegeneinander. Total verspielt, in Sinnen gefangen.
„Was wäre denn schon dabei gewesen, wenn ich früher schon genau gewusst hätte was dich so genau umtreibt?“ Riet mir Anette. „Soll ich dich doch einfach mal unter offener Anleitung in meiner Wäsche schnüffeln lassen, wenn das nicht reicht eben auch mit meinen Füßen spielen lassen!“
Nach einer Pause: „Du machst das wirklich sehr angenehm, weißt du, Junge? Ich hätte dir beizeiten auch zeigen können wie man Füße richtig massiert, dann wäre uns beiden gedient gewesen? Und das ist noch nicht mal verboten zwischen Mutter und Sohn? Ich hätte eine weit angenehmere Zeit gehabt und ein gutes Verhältnis zu Dir, statt dem andauernden Zank.“
Hans hörte kaum zu, Lydia schien mehr mit sich selber zu sprechen. Sie war auch sehr mit sich selber beschäftigt. Mit ihren Schamlippen zu Spielen. Plapperte so vor sich hin, wie Frauen es eben gerne tun.
„Du müsstest das ja nicht so direkt, so offensichtlich machen wie jetzt, aber vielleicht zum Fernsehen nebenbei? Mal eine schöne Strumpfhose für dich anziehen, ein oder zwei Glas Wein reinziehen, einen tollen Film ansehen und sich die Füße massieren lassen? Was meinst du was wir für ein tolles Verhältnis zueinander hätten? Wie Vertrauensvoll? Also ich jedenfalls könnte das mit meinem heutigen Wissen nun Stundenlang so haben. Ich ahnte ja nicht wie zärtlich und liebevoll du das machst? Wie geht es eigentlich deinem kleinen Freund dabei?“ Den letzten Satz sprach sie etwas lauter und deutlicher.
Die direkt an ihn gerichtete Frage ließ Hans aufmerken, er löste seinen Mund von dem großen Zeh, an dem er sanft nuckelte.
„Ooooch, der steht immer noch!“
„Wäre es für dich jetzt nicht mal an der Zeit ihn etwas zu verwöhnen?“
„Wie meinst du, Mama?“
„Nun, was fällt dir da ein, wenn du meine Füße so vor dir siehst? Du könntest mir zeigen was du mit deinem Männchen so alleine Zuhause immer anstellst? Mich interessiert es heute sehr wohl, wenn ich früher schon so ignorant war.“
„Ich darf echt machen….?“
„Mir würde das jetzt gefallen. Ich möchte deinen Pimmel gerne richtig sehen. Die Eichel, die Vorhaut, dein leicht haariges Beutelchen. Zeig mir doch wie du ihn sonst mit meinen Höschen verwöhnst!“
Langsam richtete sich Hans auf, kniete sich hin. Als er merkte dass die Höhe nicht stimmte griff er sich ein Sitzpolster vom Sofa, kniete sich darauf. Nun konnte er seinen harten Pimmel an ihren Sohlen reiben und drücken. Ein wirklich tolles Gefühl, der zarte knisternde Stoff, die sanften Rundungen der Füße. Der phänomenale Anblick auf die reifere verführerische Mutter wie sie da so auf dem Sofa lümmelte. Die ganz in sich selber versunken an sich, an ihrer Scham spielte. Und das Beste dabei: Nichts ist verboten, wirkt Schmutzig oder Unanständig. Es wirkte für ihn so als sei es das Selbstverständlichste der Welt. Nur Schön!
Dann richtete sich Lydia’s Aufmerksamkeit mehr auf den Jungen. Sie öffnete kurz die Füße, als sein Pimmel dazwischen schnappte schloss sie diese wieder, hielt ihn in der Innenrundung fest gefangen. Sah ihm schamlos, interessiert direkt auf den Schwanz, auf die rosa glänzende Eichel. Ein zarter Schimmer eines ersten kleinen Tropfens an der Öffnung glänzte wie ein Diamant.
„Zeig es mir jetzt Hans. Ich möchte dich glücklich sehen. Du hast mich jetzt schon so verwöhnt!“
Hans griff an die Fesseln, konnte sein Glück kaum fassen. Das alles soll real sein? Oder wacht er dann bald aus dem Traum auf und seine wütende Mutter verprügelt ihn mit dem Teppichklopfer? Das schmatzende Rütteln in Lydia’s Schritt wirkte allerdings unglaublich echt, wie sie sich mit den Fingern ihre Schamlippen seitlich schrubberte.
„Mach Junge, ich will es jetzt sehen! Zeig mir was deine kleine Spritze kann!“ Sie sah ihn Geil an, ihre anfeuernden Worte ließen seine letzten Bedenken fallen, er begann einen vorsichtigen Fick zwischen die Füße. Eine ganze Zeit lang.
Je heftiger seine Mutter an sich selbst manipulierte, je heftiger ließ Hans seinen Trieben freien Lauf. Ihre Brüste bebten im BH, so heftig wurden diese von den Oberarmen seitlich komprimiert, weil sie intensiv an sich, selbst an ihrer Muschi spielte.
Hans reichte der Reiz an der Stange nicht mehr, außerdem scheuerte es etwas unangenehm. Er ballte die Faust hinterhalb der Füße, seilte einen fetten Tropfen Speichel ab, verteilte diesen vor allem auf Vorhaut und Eichel. Nun war der Reiz sehr viel Angenehmer, Vertrauter. Es sah auf seine Mutter. Die konnte sich nicht entscheiden ob sie die Augen genüsslich schließen wollte oder dem Jungen beim Onanieren zusehen, was durchaus auch sehr aufregend schien. Sie spürte wie die Nässe seines Speichels durch das Strumpfgewebe am Fuß sickerte. Wie seine harte Stange an ihrem Fleisch rubbelte.
Nach wenigen Minuten kam der Junge. Ganz leise und Unspektakulär. Er zuckte nur etwas und verdrehte die Augen. Deutlicher war die Unmenge an körperwarmen Sperma zu fühlen, welches da so reichlich auf ihre Schienbeine und den Glastisch klatschte. Dieser Anblick des in pumpenden Schüben spritzenden Samens war es auch der bei Lydia einen erneuten Höhepunkt auslöste. Nicht sehr intensiv, zu gespannt war sie am Beobachten was die kleine Spritze über ihre Beine da unten so verteilte. Wunderte sich noch über die enorme Menge. Und wie leise der Junge kam, ihr dabei sehnsüchtig direkt in den Schritt starrte.
Lange sehen sich beide nach ihren Höhepunkten verlegen in die Augen. Hans‘ Schwanz schrumpfte rasch. Eine unbeschreibliche Mischung aus Peinlichkeit, Erleichterung, Erlösung, Ratlosigkeit und Unbehagen drückte die Stimmung, ließen die an sich schönen Orgasmen mit einem leicht bitteren Nachgeschmack verblassen.
„Was jetzt, Mama?“ Fragte Hans etwas verschüchtert. „Irgendwie habe ich jetzt genauso ein schlechtes Gefühl wie sonst auch immer.“
„Komm doch mal zu mir hoch, wir sollten das nicht einfach so stehen lassen und nochmal über alles reden?“
Hans rappelte sich mühsam vom Boden auf, Lydia zog ihre Beine an, achtete nicht auf das reichliche Sperma am Bein, setzte sich anders auf das Sofa um den Jungen neben sich ein Plätzchen zu bieten, ganz nahe bei ihr. Legte denn auch sofort vertrauensvoll ihren Arm um seine Schulter, mit der anderen Hand streichelte sie ihn sogleich im Gesicht. Ihre Finger rochen streng nach Muschisaft.
„Ist dir kalt, Junge? Weil du so zitterst?“
„Nein, ganz im Gegenteil. Ich habe jetzt nur Angst.“
„Musst du nicht. Wovor denn?“
„Dass du Papa alles erzählst und er dann auch noch wütend auf mich wird.“
„Nein Hans!“ Sagte Lydia entschieden. „Das war für mich selber so schön, ich hoffe eher auf Wiederholung? Du hast äußerst geschickte und gefühlvolle Hände, weißt du das? Das würde ich niemals durch eine Indiskretion gefährden!“
„Echt, du fandest es schön?“
„Und wie! Ich weiß garnicht was ich mir da früher entgehen liess. An meiner Stelle heute hätte ich das längst mal ansprechen oder so wie jetzt ausprobieren müssen. Oder mir alles zumindest genauer ansehen bevor ich das verurteile was du so machst. Ich muss eben nur vorsichtig sein damit das im Alltag später nicht so ausufert wie bei uns jetzt im Moment? Aber ich bereue nichts! Gar nichts!“
Hans kuschelte sich an seine Mutter, spürte an seinem Oberarm wie sie ihre Brust an seinen Arm schmiegt. Legt seine Hand auf ihrem Oberschenkel ab, befühlte sofort interessiert den Kontrast der bleichen weichen Haut, die Einschnürung der kräftigen Gummizüge am Oberschenkel und den anrüchig schwarzen Spitzenrand.
„Siehst du Hans, das ist es was ich meine. Deine jugendliche Neugierde. Wie zärtlich und voller Respekt du mich berührst. Du bist ein ungeschliffener Diamant, ich denke eine Frau kann sehr viel Freude mit dir haben.“
„Meinst du das Ernst oder willst du mich nur trösten?“
„Ich möchte dich Motivieren darüber nachzudenken das zu wiederholen. Ich wäre gerne bereit deinen Wünschen Zuhause bezüglich meiner Garderobe entgegen zu kommen. Und du musst nichts weiter machen wie das heute Abend. Ganz genau so. Nichts anderes.“
Hans drehte seinen Kopf zu Lydia, strahlte sie an. „Wow, wie schön du das sagst. Und Papa?“
„Der darf das natürlich nicht wissen. Aber der bringt auch schon sehr lange nicht mehr Ansatzweise so viel Interesse an meinem Körper mit wie du eben. Du bekommst von mir Wäsche und Schuhe was immer du dir Wünscht. Ich bekomme Aufmerksamkeit und liebevolle Berührungen von dir. Ist das nicht Fair? Wir sollten Nachmittags genügend Zeit finden für unser kleines Geheimnis? Niemand der Nachbarn oder Verwandten wird sich Gedanken machen wenn du gelegentlich mal diskret deine olle Mutter verwöhnst?“
„Ich werde langsam Müde, Mama.“
„Ich wohl auch bald, wenn der Hormonrausch etwas abklingt. Lass uns Morgen weiter darüber reden. Hol doch mal das Polster vom Boden, wenn wir uns hintereinander etwas zusammen kuscheln sollten wir leicht Platz auf dem Sofa haben? Ich fände es schön hier zu Bleiben, am Ort unseres Geheimnisses.“
Motiviert sprang Hans auf, holte das Sitzpolster vom Boden. Derweilen warf Lydia die Rückenpolster hintenüber auf den Boden, um etwas mehr Liegebreite zu generieren. „Mach bitte auch gleich das Licht ganz aus!“
„Du hinten, ich vorne!“ Dirigierte sie Hans auf das Sofa. Machte etwas Platz damit sich der Junge ausstrecken konnte. Breitete die Decke über beide. „Magst du mich bitte Umarmen? Ich würde das jetzt echt schön finden.“
Hans tat wie erwünscht, er musste sich wahrlich nicht dazu überwinden. Lydia legte sich direkt vor den Jungen, genauso schlampig bekleidet wie sie war. Der Rock über den Bauch, die Halterlosen verrutscht, Die Bluse bis fast an den Bauch offen, die Haare wild zerzaust. Eintrocknendes Sperma an den Schienbeinen. Der Junge komplett nackt. Wenn Peter oder Anette sie jetzt so sähen wäre jede Ausrede überflüssig.
„Gute Nacht, Mama!“
„Schlaf gut, Junge!“
Pause. Ruhe. Atmungen beruhigten sich. Lydia genoss die Wärme von hinten, die Umarmung, sein schwächer werdendes Streicheln an ihrem Hals. Dachte lange über den Abend nach.
Machte sie das vorhin nur weil sie angetrunken war? Wie wäre sie dem Jungen Nüchtern gegenüber getreten? So eigentlich war es ganz in Ordnung. Es war wirklich schön gewesen. Warum sollte man das nicht wiederholen? Auch nüchtern? Wie könnte sie wenigstens einen kleinen Teil davon in ihren Alltag retten? Ihre Hemmungen durch regelmäßige Wiederholungen vor dem Ungewohnten etwas abbauen damit sie mit dem Jungen ein besseres Verhältnis entwickeln konnte? Der Junge ist nicht grundsätzlich schlecht. Er hat eben einen ausgeprägten Faible. Aber nichts was beängstigend sein sollte. Auch nicht für eine Mutter.
Dann stutzte Lydia. Was war das? Da, jetzt wieder! Das war doch nicht etwa…..? Was parkte da längs genau in ihrer Kimme? Sie bewegte vorsichtig ihren Po etwas um sich Gewissheit zu Verschaffen. War schlagartig wieder Hellwach. Ihr Herz begann wild zu Pumpen.
„Du hast schon wieder eine Erektion, Hans?“ Flüsterte sie leise in die Dunkelheit.
„Bitte entschuldige, ich kann nicht Einschlafen.“ Nach einer weiteren Pause: „Aber wundert dich das jetzt so wirklich, Mama?“
„Was bewegt dich denn so sehr, mein Schätzchen?“ Natürlich ahnte sie es, wollte es jedoch gerne aus seinem Mund hören.
„Es war einfach so schön heute mit dir. Du hast mich so genommen wie ich bin. Ich durfte alles machen was ich mir gewünscht hatte. Mehr hätte ich nie erwartet. Einfach nur dass du nicht Böse bist mit mir.“
„Wir können das wieder machen, wenn es dich beruhigter einschlafen lässt.“ Und noch viel mehr, wenn du Bengel jetzt so bei mir weiter machst, dachte Lydia bei sich.
Pause.
Die Latte schwoll nicht ab, im Gegenteil, schrubberte bei jeder kleinsten Bewegung, bei jedem Atemzug ganz leicht in ihrer Kimme, seine kleinen harten Beckenschaufeln drückten deutlich fühlbar gegen ihren etwas rundlicheren Po. Seine Hand begann wieder sanft ihren Hals zu streicheln, bewegte sich zu allem Unnutz nun auch noch langsam in Richtung ihrer Brüste. Befühlte den weichen Ansatz, wo die weiche Brust vom hebenden BH nach oben gedrückt wird. Seine Berührung ist ganz sanft, von forschender Neugierde geprägt. Fast Liebevoll. Lydia sehnte sich danach dass Hans nicht aufhören möge.
„So wird das nichts mit Schlafen. Dein harter Penis schrubbert die ganze Zeit in meiner Kimme. Das irritiert mich sehr. Können wir den nicht irgendwie fixieren solange er nicht abschwillt?“
„Wie soll das den gehen?“ Fragte Hans etwas ratlos.
Statt einer Antwort öffnete Lydia ihre Oberschenkel, griff hinter sich zwischen ihre Körper und führte die Latte zwischen ihre Beine, verschloss diese dann energisch wieder. Der Schwanz war gefangen. Das erste mal dass sie seine männliche Latte mit der Hand berührt hatte, ganz kurz nur. Jetzt steckte die Latte fest eingezwickt zwischen ihren Beinen direkt unterhalb der Muschi. Besonders groß war sie nicht. Dafür Steinhart.
Ruhe.
Hans atmete ganz leise. Seine Hand bewegte sich dementsprechend, ganz ganz vorsichtig. Weiter auf die Brust zu. Betastete die warme weiche Haut, den sanften Schwung der Kurve. Wie kein Widerstand kam wurde er mutiger. Fuhr unendlich langsam mit vier Fingern von der Mitte her in das Körbchen des BH, die seitlich liegende Brust verlagerte sich so im Körbchen dass ein schmaler Rand zum einfädeln frei wurde. Wie Lydia noch auf dem Sofa saß war das alles sehr prall angefüllt, wurde nach oben heraus gepresst.
Ganz zärtlich und liebevoll knetete die Hand das weiche warme Fleisch im Körbchen. Lydia’s Herz pochte zum Bersten. Hans schien ganz ruhig. Er arbeitete sich weiter vor im Körbchen bis er mit zwei Fingerspitzen die Brustwarze erreichte. Steinhart. In Lydia rasten die Gedanken. Verflucht, was machte der Junge da? Weiß er eigentlich was er damit anrichtet? Ihre Atmung raste, ihr Herz hämmerte wie ein Presslufthammer. Wenn er jetzt nicht bald aufhörte, was sollte sie dann tun?
Wieder das so allzubekannte ziehen im Unterleib. Das wärmende Gefühl, wenn der Unterleib gut durchblutet seine Sekretproduktion startet. Unterstützt von den peitschenden Reizen durch die direkte Leitung von der Brust in die Muschi. Wie lange hätte sie das noch unter Kontrolle? Ihr war klar dass man den Jungen nicht einfach auf Knopfdruck Ein- und Ausschalten kann.
Das vorhin empfand sie als ein neckisches, durchaus ansprechendes Spiel. Sie hatte alles unter Kontrolle. Den Jungen im Griff. Jetzt schien sich der Spieß umzudrehen? Begann der Junge jetzt Macht über sie zu Bekommen? Aus irgendeinem Grunde öffnete sie die letzten zwei Knöpfe der Bluse, lockerte die Schläge, zog sie ganz aus dem zerknödelten Rockbund heraus. Flüsterte sehr leise, als wenn das etwas am Inhalt der Botschaft ändern würde:
„Du kannst jetzt am Rücken den BH öffnen. So wie du dich immer mit weiblicher Unterwäsche beschäftigt hast schaffst du das bestimmt im Dunklen.“
Wie recht sie hatte. Nur wenige Augenblicke später sackten ihre nicht mehr ganz jugendlichen Brüste seitlich ganz ab. Und seine kalte zitterige Hand suchte sofort wieder den Weg an den Busen. Aha, so ganz spurlos ging die Situation also doch nicht am Jungen vorbei? An Lydia jedoch auch nicht, wie sich seine Hand nun zielgerichtet unter das lose baumelnde Körbchen tastete und sich direkt mit der steinharten Brustwarze beschäftigte, mit der von Hans schon gewohnten liebevollen Geduld und Intensität.
Lydia fluchte innerlich. Rang energisch mit ihren erwachten Bedürfnissen als Frau und dem ankämpfenden Schuldgefühl. Spürte sehr wohl die harte Latte zwischen ihren Oberschenkeln. Nur zwei Finger breit neben der empfangsbereiten Muschi. Neben der sehnsüchtig wartenden Muschi. Neben der glitschigen Muschi. Wie ging also dieser Kampf aus? Nun – Der Geist war willig, nur das Fleisch war schwach.
Lydia verwarf jeglichen Vorsatz und alle Vorsicht. Sie wollte einen Schwanz in sich. Jetzt. Öffnete die Oberschenkel, drückte ihren Po so weit als möglich nach hinten hinaus. Griff sich den harten Penis, zog diesen ein paarmal durch die gut geschmierten Schamlippen, setzte den Schwanz an, schob ihr Becken ganz nach hinten, Hans konnte mit seinem Po nicht mehr nach hinten Ausweichen. Sie drückte sich den Pimmel damit voll in die Kachel.
Erstaunt wollte Hans noch fragen: „Was machst du daaaaaaaaahhhhhhhhh?“ Lydia verharrte kurz um den Moment des ersten Eindringens so richtig auszukosten, dann begann sie rhythmisch ihren Po nach hinten zu Stoßen. Rammte sich damit den Schwanz selbst rein. Hans vergaß nun seine vorsichtige Zurückhaltung an den Brüsten und griff zunehmend gröber zu.
Genau das brauchte Lydia jetzt. Sie wollte harten dreckigen Sex. Reize. Sie wollte als Frau angefasst und behandelt werden. So lange hatte sie schon wieder darauf verzichten müssen. Wenn Peter das nicht mehr will, Lydia will es. Soll es eben Hans ihr machen. Der will, das spürt sie nur zu Deutlich.
Denn irgendwann nimmt Hans seine Hände an ihr Becken, um machtvoller in sie stoßen zu können. Sein Schwanz ist nicht allzu groß, so muss er bei jedem Stoß die Pobacken etwas komprimieren, will er tiefer in die reife Frau eindringen. Lydia merkte, der Reiz vom Pimmel alleine ist zu schwach, sehr stark jedoch wirkte der Gedanke in ihrem Kopf wer sie da jetzt fickte.
Zur Unterstützung nahm sie ihre Hand in den Schritt, reizte direkt mit einem Finger ihre Clit. Das brachte die nötige Reizflut. Keine Minute zu früh, wie sie an dem jammern und wimmern des Jungen hinter sich erkennen konnte. Lydia hatte ihre Beckenbewegungen eingestellt, nun rammelte nur noch der Junge wie ein wilder in sie.
Lydia rieb und rubbelte mit unheimlich viel Druck, genau direkt an der Clit. Es begann bereits zu Schmerzen, genauso sein eiserner Griff an ihren Hüften. In Lydia’s Kopf verschwamm alles, sie segelte davon, spürte nur noch den Pimmel rabiat in sich hämmern, dachte daran wer sie fickte. Spürte heisses Sperma stoßweise aus einem zuckenden Schwanz in ihre Gruft pumpen, die Hände am Becken krallten sich in sie, die Stange wurde ganz tief gegen den Druck der ausweichenden Pobacken in sie gedrückt, die letzten Zuckungen, der warme Saft verbreitete sich in ihr, verströmte Behagen und tiefe Befriedigung.
Dann kam auch Lydia. Ein sanfter weicher Orgasmus. Kein Krampfen, kein Zucken, einfach nur ein tief erlösender und befriedigender Schauer der Wollust, ein weiches erlösendes Glücksgefühl. Sie fühlte sich in diesem Moment so verliebt, so geborgen und als Frau geachtet. Peter konnte ihr nie dieses sanfte weiche, emotional jedoch so tief berührende Gefühl schenken. Hans traf jetzt so mühelos tief in ihre Seele hinein. Das wollte sie unbedingt wieder haben. Koste es was es wolle. Mit diesem Gedanken schlummerte sie glücklich und erschöpft ein.
Der nächste Tag war unerwarteter Weise ganz unkompliziert. Ein kurzer Moment nach dem Aufwachen der Unsicherheit. Hans steckte immer noch in ihr, sein Schwanz war nicht vollständig abgeschwollen, zu schmal war das Sofa. Ein paar Witzchen darüber, dann rollte sie sich von ihrem Sohn, der halbharte Schwanz schlüpfte zusammen mit einer Geruchswolke und einem Schwall aus Sperma und Muschisaft aus ihr heraus. So standen beide auf. Nachdem sie gemeinsam duschten und sich gegenseitig wie selbstverständlich liebevoll und intim abseiften war die neue romantische Vertrautheit wieder hergestellt.
Danach entfernten Beide zusammen hektisch diverse eingetrocknete Rückstände aus Kleidung und vor allem dem Sofa. Das verband auch irgendwie, das unbedingte bewahren wollen ihres neuen Geheimnisses. Beide waren sich ohne weitere Worte klar wie das weiter gehen sollte. Oder musste. Lydia war in Eile, hatte noch eine große Strecke vor sich, verabschiedete sich von ihrem Sohn mit einem langen sehnsüchtigen Kuss und intensivem Pressen ihrer Busen an seine Brust. Und dem festen Versprechen direkt nach ihrer Rückkehr sich weiter mit seinem Faible beschäftigen zu wollen.
Dann setzte Lydia sich mit großem Bedauern in ihren Wagen. Tippte schweren Herzens eine SMS an Anette. Pieppiep. Anette nahm ihr Telefon, sah auf das Display: >>Du kannst jetzt heimkommen, wir sind durch.<<
Pieppiep: >>Und wie ist‘s gelaufen?<<
Pieppiep: >>Das kann ich dir nicht mit 160 Zeichen erklären. Wir reden wenn ich zurück bin. Danke für alles!<<
Dann tippte sie die Adresse der Kurklinik ins Navi und brachte den Wagen in Richtung Autobahn.
Anette war ein klein wenig sauer auf ihre Freundin Lydia. Erst tagelang nur immer und immer wieder dieses Thema, sie schlief sogar die Nacht bei einer Freundin auf der harten Eckbank und jetzt wollte Lydia sie 4 Wochen schmoren lassen? Das ist Fies. Ihre weibliche Neugierde quälte sie. Erst wollte sie aus einem Impuls heraus Lydia direkt anrufen. Oder wie könnte sie die Wahrheit noch heraus bringen? Klar, durch Hänschen selber.
Aber einfach so reden würde der auch nicht, dazu kannten sie sich viel zu wenig. In ihr kochte eine List. Wenn dann müsste sie das genau so anfangen dass sie die heimlichen Neigungen des Jungen berührte, ihm quasi damit eine Brücke bauen. Ein Gedanke nahm in ihrem Kopf Gestalt an. Und eigentlich ist es ein ganz hübsches Kerlchen? Obwohl, mit 18 ist sogar der Teufel hübsch? Warum wollte sie nicht auch mal bisschen Teufelchen spielen? Irgendwie hatte sie ein Anrecht auf die Wahrheit?
Anette überlegte. Samstag Morgen. Sie saß auf einer fremden harten Eckbank mit schmerzendem Rücken. Mit Hunger und Wut im Bauch. Der Magen auch nicht so ganz frisch, sie hatte zuviel getrunken am Vorabend. Ihre Freundin war mit deren Mann ins Möbelhaus gefahren. Die hatte wenigstens einen Mann.
Bei ihr Zuhause saß ebenfalls ein Mann, wenn auch noch sehr jung. Wobei, dessen Interessen sollen ja schon etwas Schweinemäßiges haben? Ob Hans vielleicht bei ihr Zuhause wäre wenn sie Heim kommt oder ob er mit seinem großen Roller unterwegs wäre? Sie rief bei sich selber an, ein seltsames Gefühl die eigene Nummer zu wählen und darauf zu warten dass abgehoben wird. Hans meldete sich nach langem Läuten mit verschlafener Stimme.
„Bei Anette!“
„Guten Morgen Hans!“
„Ach du bist es! Mama ist schon gefahren, sie hatte es Eilig.“
„Ja, kann ich mir denken. Ich wollte nur fragen ob du später und am Wochenende zum Essen da bist? Wegen Einkaufen?“
„Essen klingt immer gut! Aber laß dir ruhig Zeit, Anette. Ich leg mich nochmal eine Stunde hin, hab heute Nacht nur wenig geschlafen.“
„Gut, bis später. Ich wecke dich dann zum Frühstück.“ Nach einem Blick auf ihre Uhr ergänzte sie: „Oder besser zum Mittagessen.“
Soso. Wenig geschlafen. Lydia hat auch nichts zu erzählen. Alles reichlich Nebulös, es stachelte ihre Neugierde nur weiter an und bestätigte ihren Plan. Sie fuhr ins große neue Einkaufszentrum am Stadtrand. Dort gab es günstige Lebensmittel. Und Bekleidung aller Art. Gut für das was sie Vorhatte. So einfach wollte sie Lydia nicht davon kommen lassen.
Sie benötigte über drei Stunden um alles zu Beschaffen was sie brauchte, war schwer bepackt mit mehreren Tüten. Diese baumelten um ihre Beine, weshalb sie auch noch schlecht gehen konnte, da sie unter anderem gleich mit der neuen Bekleidung und ungewohnten Schuhen laufen musste.
Wie Anette fast Mittags in ihre Wohnung kam musste sie aus einem Impuls heraus erstmal alle Fenster aufreissen. Was hatten Lydia und Hans letzte Nacht nur getan? Vom Geruch her wäre es eindeutig gewesen. Sperma, Schweiß und nasse Muschi. Aber soweit zu gehen traute sie Lydia auch wieder nicht zu, dazu wäre die viel zu Verklemmt? Oder hatte der Junge nur wieder Onaniert?
Hans lag auf ihrem Sofa, in eine Decke eingerollt, welche er sich weiter über den Kopf zog wie Anette die Vorhänge öffnete. Nur mit einer Jogginghose, der Oberkörper frei. Die Rückenpolster nach hinten auf den Boden geworfen, der Couchtisch voller Gläser und einer leeren Flasche stand mitten im Raum. Still in sich hinein ärgerte sich Anette etwas über die Unordnung.
Stand vor dem Sofa und besah sich den dösenden Jungen. Sieht irgendwie niedlich aus. Noch ganz schlank, fast Mager. Winziger Po. Vorne eine Beule in der Jogginghose? Oder einfach nur ausgeleiert? Sie ließ ihre Absätze auf dem harten Boden klackern um ihn zu Nerven.
Hans blinzelte gegen das Licht. Nur langsam gewöhnten sich seine Augen an die Helligkeit und er konnte Anette ganz erfassen. Als er dann tatsächlich begriff was er sah entfuhr im ein:
„Wow! Gehst du immer so aus?“
Anette trug ein ziemlich enges kurzes quietschig buntes Kleid, nur mit dünnen Trägerchen über die Schultern und betont auf Figur geschnitten. Sie musste lange suchen um so etwas zu finden was ihre kleinen Problemzonen etwas kaschieren konnte. Ein BH passt nicht darunter, dafür waren Körbchen andeutungsweise ins Kleid geschneidert. Eine Strumpfhose passte noch darunter, weiss mit Naht an der Rückseite. Auf einen Slip verzichtete sie, man hätte vielleicht die Nähte durchgesehen. Dazu ziemlich hohe weisse Pumps mit mattem Leder. Die noch ziemlich drückten, eben weil diese Brandneu waren. Besonders der Zehenbereich seitlich braucht immer etwas zum Einlaufen. Anette verschwieg dem Jungen, dass sie das eben erst beschafft hatte.
„Manchmal trage ich sowas, ja. Wenn mir danach ist. Warum? Gefällt es dir?“
Hans setzte sich auf, hielt sich die Decke über seinen Schoß. Seine winzigen Brustwarzen waren erkennbar hart von der frischen Luft im Zimmer. Er musterte Anette eingehend von Oben nach unten. „Jaaa, das hat was. Durchaus!“
Anette schmunzelte in sich hinein. Komm, tu nicht so großkotzig. Meinst du ich weiß nicht dass du eine Latte hast? Dachte sie still bei sich. „Komm, Aufstehen du Faulpelz!“ Sie wollte ihm eben die Decke wegziehen, die Hans jedoch hektisch festhielt.
Anette wollte fast laut loslachen, zwang sich zur Ernsthaftigkeit. Also hatte sie recht mit ihrem Verdacht! Sie setzte sich ziemlich nah neben Hans auf das Sofa, schlug die Beine übereinander, der eh schon kurze enge Rock rutschte noch höher und gab seitlich einen kleinen Blick auf das verstärkte Höschenteil der Strumpfhose frei. Die Augen von Hans hätte man wohl mit einem Brett wegschlagen können.
So scheinbar Gelangweilt und Beiläufig wie ihr möglich war begann Anette: „Und, hast du dich gestern mit deiner Mutter aussprechen können?“
Hans druckste herum, bekam seine Augen nicht von ihren Beinen weg. „Äääähm ja, eigentlich schon.“
„Und was habt ihr so gequatscht?“ Anette versuchte möglichst Nebensächlich, Desinteressiert zu wirken.
„Ach, alles mögliche. Dies und das.“
„Auch über dein Problem?“
Hans sackte ein wenig in sich Zusammen. „Was weisst du darüber? Also hat Lydia wirklich mit dir darüber geredet? Und ich dachte nur sie wollte das als Vorwand, als Rechtfertigung oder Brücke im Gespräch gebrauchen?“
Anette schüttelte den Kopf. „Klar, wir haben darüber geredet. Aber ich persönlich empfinde das weniger als Problem wie deine Mutter.“
„Ich glaube sie hat jetzt auch gecheckt dass ich ihr nie was Böses wollte. Was hat sie zu dir eigentlich gesagt?“ Hans‘ Nervosität und Unsicherheit schwang in seiner Stimme mit.
„Nur dass du einen gewissen Faible hast und manchmal damit über das Ziel hinaus schiesst. Wie gesagt ist es Ermessenssache was man als das Ziel ansieht. Bei Lydia ist es eher tiefer angesiedelt?“
Anette faltete die Finger über ihr Knie, begann sich scheinbar Gedankenverloren mit den Daumen am Knie zu streicheln. Ihre Oberarme komprimierten dabei seitlich etwas ihre eher nur mittelgroßen Brüste, die dadurch etwas massiger wirkten.
„Und, seid ihr wenigstens auf einen Nenner gekommen?“ Fuhr Anette fort wie keine Antwort von Hans kam.
„Ja, doch schon. Wir sind uns näher gekommen und sind auch gut miteinander auseinander gegangen.“
„Wie wollt ihr das dann künftig Zuhause handhaben?“
„Sie kommt mir ein wenig entgegen und ich lasse dafür ihre persönlichen intimen Sachen in Ruhe.“
„Was heisst entgegenkommen?“ Anette ließ nicht locker, Hans wurde immer nervöser. Ob vom Gespräch oder ihrem Anblick blieb offen.
„Sie trägt Zuhause für mich auch mal schöne Wäsche oder ihre hohen Schuhe.“
„Und dann?“
Als wieder keine Antwort kam änderte Anette ihre List. Theatralisch zog sie sich ihre hohen Pumps von den Füßen, bewegte übertrieben ihre Zehen. Der rote Nagellack schimmerte durch die verstärkten Strumpfspitzen. „Aaach, diese Schuhe bringen mich noch um!“
Alles höchst interessiert beobachtet von dem irritierten Hans. Hätte Hans aufmerksam auf die Schuhsohlen und Absätze gesehen wäre ihm vielleicht aufgefallen, dass die Schuhe brandneu waren, so wirklich lange konnte sie diese also nicht getragen haben, schon garnicht über Nacht. Jedoch seine Gedanken waren ganz wo anders.
„Soll ich dir deine Füße vielleicht massieren?“ Fragte er einen Tick zu schnell und zu engagiert.
„Nein, das kann ich dir doch nicht zumuten. Bestimmt schwitze ich etwas. Ausserdem wäre es deiner Mutter sicher nicht recht.“
Die Antwort kam wieder zu schnell: „Ich bin alt genug um zu wissen was ich machen will und was nicht. Ausserdem könnte ich mir danach die Hände waschen wenn es wirklich so schlimm wäre, was ich aber nicht glaube.“
Anette zierte sich etwas künstlich. „Und wie? Ich habe da echt keine Ahnung?“
Der Junge wirkte in seiner Unerfahrenheit zu übereifrig. Er setzte sich hektisch im Schneidersitz auf den Boden vor Anette, schob dazu die Pumps seitlich weg um sie mit einem schnellen wissenden Griff außen zu befühlen. Nahm die beiden Füße auf, stellte einen auf seinen Oberschenkel ab, nahm den andern Fuß in seine Hände. Anette bemerkte sehr wohl wie er unauffällig daran schnupperte. Und sie bemerkte die deutliche Latte in der weiten Jogginghose, jetzt konnte sie es eindeutig erkennen wie der Junge ein Zelt aufstellte.
„Vielleicht zuerst meine Waden? Die sind von den hohen Absätzen etwas verhärtet? Also nur wenn ich Wünsche äussern darf.“ Fragte Anette künstlich schüchtern. Innerlich begann sie das Überlegenheitsgefühl zu Geniessen. Warte nur Lydia! Mich einfach plötzlich so auszusperren, dachte sie.
„Jaja, klar, darfst du!“ Versicherte Hans. Er stellte den zweiten Fuß auf den anderen Oberschenkel, umgriff die Waden und knetete sanft.
Anette lehnte sich zurück und schloß die Augen. „Aaahhh, wie gut das tut! Das könnte ich stundenlang so haben! Bekommt das deine Mutter auch so von dir?“
„Künftig ja. Aber du kannst es auch haben wenn du magst, ich mag das gerne.“
„Jaaaa, das fühlt man. Du machst das echt gut!“
Anette entspannte ihre Beine, diese wichen nach Aussen aus soweit es der enge Rock eben zuließ. Die Griffe an ihren Waden änderten sich spürbar etwas, vielleicht versuchte der Junge gerade unter ihren Rock zu spähen? Sie widerstand der Versuchung zu blinzeln und nachzusehen. Ihr reichte das Gefühl zu Wissen dass er es versuchte. All zuviel würde er für den Moment noch nicht sehen, Anette spürte ihre festeren Oberschenkel innen noch anliegen. Wollte sie weiter öffnen müsste sie den Rock etwas weiter hoch ziehen. Wie soll das im Moment gehen ohne Nuttig oder gierig zu wirken? Geduld Anette! Mahnte sie sich selber.
„Kann ich das dann abonieren bei dir?“ Versuchte Anette das Gespräch in dieser Richtung weiter am laufen zu halten. „Deine Mutter hat das bedeutend einfacher, du bist ja meistens am Abend zuhause?“
„Ja, so haben wir das ausgemacht. Abends beim Fernsehen darf ich sie massieren. Aber wenn du das magst brauchst du nur anrufen oder was vereinbaren, ich komm dann gerne vorbei.“
Aha, also doch! Sie hatte Lydia eindeutig unterschätzt. War sie doch noch auf den Geschmack gekommen? Aber bei diesen göttlichen Händen des Jungen auch kein Wunder. „Und was habt ihr sonst noch für die Zukunft ausgemacht?“
„Das weiss ich noch nicht genau, denn sie musste ja dann morgens gleich weg.“ Das mit den körperlichen Gemeinsamkeiten, dass er seine Mutter gefickt hatte behielt Hans lieber für sich, obwohl er es vor Freude am liebsten laut hinaus geschrien hätte.
„Und was machst du mit den Füßen?“
Hans änderte seinen Griff, nahm wieder nur einen Fuß auf und massierte mit den Daumen ihren Ballen. Besah sich genau ihre Zehen durch den transparenten zarten Stoff. Anette lag einfach nur genießend da. „Aaach wie gut du das machst! Ich kann deine Mutter voll verstehen. Ich würde irgendwann sicher mehr von dir wollen, so gut ist das!“
„Wollte sie ja auch…. Nicht….“ Verbesserte sich der Junge eilig, aber er hatte sich dennoch Verraten.
Also genau deswegen Spermaduft und Muschigeruch im Zimmer! Die alte Schwerenöterin! Anette konnte tatsächlich komplett entspannen. Ließ sich langsam weiter mit dem Po an den Polsterrand rutschen, entdeckte dabei wie der Rock weiter nach oben gestreift wurde. Sollte sie? Oder besser nicht? Ihre Zehen wurden höchst einfühlsam einzeln ausgestrichen. Zum Teufel, warum denn nicht?
Mit jedem Millimeter was der Rock höher rutschte konnte sie auch ihre Beine weiter öffnen, das ganze natürlich unendlich langsam. Von ihrer Seite aus sollte alles unabsichtlich aussehen, sie wollte sich nicht verraten. Sondern einfach nur etwas Spaß, etwas Aufregung geniessen. Und indirekt das Gefühl der Rache an Lydia auskosten.
Den Moment als der Junge etwas in ihrem Schritt sehen konnte fühlte Anette ganz genau. Die Griffe an ihrem Fuß wurden unkonzentrierter. Sie kicherte innerlich.
„Magst du mal den Fuß wechseln, bitte?“
„Klar, gerne!“ Versicherte Hans eilig. Zu eilig. Die Griffe am Fuß blieben Angenehm, jedoch unkonzentriert.
Anette wusste ganz genau was der Junge in ihrem Schritt sah, sie hatte es darauf angelegt. Den einen Fuß ließ sie scheinbar unabsichtlich von seinem Oberschenkel abgleiten in seinen Schritt hinein. Dann fühlte sie es. Durch die zwei Lagen Stoff hindurch. Ein harte Latte! Der Junge zuckte fühlbar zusammen.
„Gefällt dir was du da siehst?“ Fragte Anette immer noch mit geschlossenen Augen. Hans fühlte sich ertappt, seine massierenden Griffe am Fuß wirkten wieder konzentrierter.
„Nicht?“ Anette ließ sich weiter nach unten rutschen, war sich absolut gewiss dass Hans jetzt alles, wirklich alles sehen musste. Denn sie trug eine Strumpfhose ouvert, mit einer großzügigen Öffnung im Schritt. Absichtlich. Er musste ihre zwar behaarte, aber akurat gestutzte Muschi erkennen können. Zu Hell die Mittagssonne durch das Fenster herein. „Hast du das bei deiner Mutter auch gesehen? Ich hatte gestern beim Kochen kurz den Eindruck als würde sie Halterlose tragen?“
Immer noch keine Antwort. Jedoch die Stimmung, die Anspannung im Raum war greifbar, förmlich zum Schneiden. Sie merkte wie der Kopf des Jungen auf Hochdruck arbeiten musste. Setzte noch eines drauf: Begann mit den Zehen am Schwanz des Jungen durch die Hose hindurch zu spielen, die fühlbar harte Eichel gegen seinen Bauch zu drücken und seitlich unter dem Ballen ausweichen zu lassen.
„Ich könnte mir gut vorstellen dass sie etwas Vergleichbares getan hätte? Wohl fast jede Frau an meiner Stelle würde das auch versuchen? Oder hast du sogar mit ihr geschlafen?“
Wieder keine Antwort. Nur stoische, gefühlvolle Massage an ihrem Fuß. Spielerische, neugierige Griffe, befühlen des straff gespannten feinen Stoffes zwischen den Zehen. Gelegentliches Zucken des Körpers wenn sie die Eichel zwischen Bauch und Ballen seitlich springen ließ.
„Würdest du gerne mit mir schlafen? Ich fühle du wärst bereit dazu?“
Lange Pause. Wieder keine Antwort.
„Und wenn ich mir deinen Schwanz jetzt in meinem Bauch wünschen würde? Du müsstest dich nur hinknien, deine Hose runter ziehen und mir deinen steifen Schwanz reindrücken. Glaube mir, ich bin sowas von bereit dazu, alles ist nass! Oder traust du dich nicht? Fickst du lieber deine Mutter?“
Innerlich war Hans sowas von Aufgewühlt, zögerte deutlich. Diesen absolut aufreizenden Anblick kannte er natürlich aus unzähligen Pornofilmchen. Aber Real…. mit allen Eindrücken in 3D, Gerüchen und sogar Geräuschen, dem leisen schmatzen ihrer nassen Schamlippen wenn sie ihr Bein bewegte….. das ist nochmal etwas ganz etwas anderes. Hans war einerseits total fasziniert. Nein – Geil. Andererseits eingeschüchtert. Zuerst jahrelange Handarbeit in Scham und Schande, jetzt boten sich ihm innerhalb 12 Stunden gleich zwei ansprechende Frauen an. Nein, sie drängten sich auf! Stimmt da was nicht?
„Was ist Hans?“ Anette wackelte provokativ mit dem Po. „Worauf wartest du noch? Du musst ihn nur eindrücken. Wie bei deiner Mutter. Ich bin nur vielleicht etwas enger wie sie weil ich nie entbunden hatte.“
Keine Ahnung wieso, aber in diesem Moment war Hans sich plötzlich absolut sicher, das meinte sie genau so wie sie es sagte. Zumindest hoffte er das. Denn es kam über ihn, er konnte nicht mehr dagegen ankämpfen. So schnell war seine Hose im Leben noch nie unten, die harte Latte sprang förmlich aus der Jogginghose. Er kniete sich vor sie auf den harten Boden, griff grob ihre vollen Oberschenkel. Plötzlich hielt Anette ganz still, reckte ihm nur ihr Becken begehrend entgegen. Der Pimmel stand im richtigen Winkel vor der rosa glänzenden Ritze, er musste nur noch reindrücken.
„Wooooaaaahhhhhh!“ Hans wurde laut. „Ist das ein tolles Gefühl!“ Anette schrie spitz auf, mit dieser Wucht hatte sie den Stoß nicht erwartet. Wie das warme weiche glitschige Fleisch um seinen Pimmel herum verdrängt wurde, ihn dann kräftig umschloß. Dann verharrte Hans regungslos, reichlich unschlüssig was er nun tun sollte. Diese Entscheidung wurde ihm abgenommen, mit ihrem Becken und zuckenden Bewegungen ermunterte sie Hans zu Stößen in den dargebotenen Unterleib hinein.
„Ich halte es einfach nicht mehr aus, bums mich heftig! Nimm mich ran!“ Rief sie aufgeregt. Hans krallt sich mit den Händen mit Gewalt in die Oberschenkel hinein um rabiater in die Grotte eindringen zu können. Ganz tief, ganz fest. Anette wehrte nicht ab, im Gegenteil! Sie stöhnte. Ziemlich laut, ziemlich Unflätig. Sie wollte das anscheinend genau so. Ficken!
Sein zweites Mal. Das erste Mal eher unabsichtlich in seiner Mutter, dieses Mal voll absichtlich von Anette initiiert. Er hatte keine Ahnung wie lange sowas dauert in einer Frau. Das ist anders als Wichsen. Anette ist tatsächlich ziemlich eng, oder zog sie nur so fest zusammen? Das Gefühl am Pimmel war ziemlich Brutal, so etwas Geiles hatte Hans noch nie Gefühlt. Ihm wurde erst schwindelig, dann schwarz vor den Augen. Trotzdem rammelte er weiter mit aller Kraft in den Unterleib hinein. Alles was geht. Stoßen, rammeln, bumsen. Tief und roh. a****lisch.
Dann begann der Wurstkessel zu brodeln, in den Lenden das so bekannte Ziehen, er nahm nochmal alle Kraft zusammen und stieß in die Frau hinein was ging. Ihre Reaktionen gingen in seinem Gefühlstaumel unter. Nur noch Bumsen.
Jaaa, Jaaaaaa, Jaaaaaaaaa, Oh Gott, Jaaaaaaaaaa…….. Hans und auch Anette wurden immer lauter, dann explodierte sein Schwanz. Er sah Sternchen, drückte seinen Pimmel so tief als möglich hinein, wartete mit Spannung das pulsierende Abpumpen des Sperma ab. Jeder pochende Schub des Spritzens verlängerte seinen Höhepunkt. Dann sackte er in sich zusammen, mit einem Mal wurde ihm die Situation völlig Bewusst. Erschreckt zog er seinen schrumpfenden Pimmel aus der Möse und rappelte sich ins Stehen, mit Jogginghose an den Knöcheln.
Anette lag einfach nur da, die hart beanspruchte Muschi klaffte etwas, das zarte glänzende Rosa zwischen der Pflaume war einem kräftigen matten Rot gewichen, weisslicher Samen sickerte in Schüben aus der Grotte und tropfte ab teilweise in das Sofa, teilweise auf den Boden. Sie atmete hektisch.
„Hans, geh bitte jetzt nicht. Ich möchte mit dir reden. Ich war bereit genau dazu, hast du nicht gemerkt wie leicht du in mich dringen konntest? Ich habe mir das gewünscht. Ich wollte das genau so! Bitte bleib.“
Also hatte sich Hans doch nicht getäuscht? Sie wollte es! Er musste also doch kein schlechtes Gewissen haben. Oder doch? Immerhin ist sie die Freundin seiner Mutter? Er hatte jahrelang immer ein schlechtes Gewissen nach dem Onanieren. So klebrig wollte sich Hans seinen Schwanz jetzt nicht in die Hose packen, trat also seitlich aus Hose heraus.
„Wow, ich fand das echt Geil wie der Gaul mit dir durchging! Genau so mag ich das am liebsten! Zärtliches massieren zum Einstimmen und dann so richtig los!“ Anette wirkte angenehm überrascht, richtig aufgekratzt. Fragte zögerlich weiter: „Meinst du ob du nochmal kannst?“
Hans sah an sich hinunter. Auf seine tropfende schmierige Pfeife, leicht rötlich marmoriert. Anscheinend bahnte sich unmittelbar die Menstruation bei Anette an. Gut, dann kann sie wenigstens nicht Schwanger werden. Er zuckte etwas ratlos mit den Schultern. „Keine Ahnung? Wenn ich es mir selber mache dann geht oft zweimal. Aber ich hab ja gestern schonmal!“
Spätestens jetzt konnte Anette grinsen. Endlich hatte sie die definitive Bestätigung aus dem Munde des Jungen. Genugtuung breitete sich aus. Brauchte ihr Lydia keinen Müll mehr zu erzählen. Wenn die es mit ihrem Sohn machte dann brauchte sie als Freundin schon gar keine Bedenken hegen. „Komm doch mal näher zu mir, Hans!“ Hauchte Anette verführerisch. Hans trat erwartungsvoll auf die Frau zu.
Bevor er sich versah hatte sie sich vorgebeugt, ihn mit den Händen an seinen kleinen Pobacken gegriffen und zog sich seinen schlaffen Schwanz tief in den Mund hinein, schob mit den Lippen beim Einsaugen die Vorhaut zurück und nuckelte an der Eichel.
Es dauerte etwas bis sie all den zähen Schleim vom Schwanz gelutscht hatte, bis wieder die reine weiche glatte Haut des jungen Pimmel ihren Mund füllte und der Geschmack in ihrem Mund aus reinem Speichel bestand. Sie genoß den Schwanz im Mund.
Als alleinstehende Frau hätte sie sich leicht mal irgendwo einen Mann aufgabeln können, aber das wollte sie nicht. Nicht wahllos. Lieber so etwas aufregendes wie jetzt, mit der kleinen Chance auf Wiederholung und geringem gesundheitlichen Risiko. Und der latente Reiz Lydia etwas weggenommen zu haben. So etwas wollte sie. Einen jungen knackigen Toyboy. Egal was es kostet, egal was sie ihm bieten würde müssen. So etwas kann süchtig machen.
Schon bald schwoll der Pimmel im Mund unter der liebevollen Behandlung wieder zu voller Größe an, Anette hatte es echt eilig den wieder schnell in den Unterleib zu bekommen. Sie war vorhin leer ausgegangen, der Junge kam ihrem Orgasmus knapp zuvor und war nur wenige Sekunden zu schnell, sein Schwanz schwoll danach zu zügig ab. Jetzt wollte sie auch etwas haben. Jetzt könnte er durchhalten.
Sie legte sich mit angezogenen Beinen rücklings auf das Sofa, deutete ihm wie er sich auf sie legen sollte. Wie Hans in sie drang legte sie ihre Unterschenkel auf seinen Schultern ab und entspannte ganz bewusst ihren Unterleib, damit er es möglichst lange in ihr durchhalten könnte. Mit seinem Oberkörper lag er auf der Hinterseite ihrer Oberschenkel auf.
Der Reiz für seinen Pimmel in dieser Stellung war schwach, dementsprechend legte er ein hohes Tempo vor. Sie sahen einander direkt ins Gesicht, in die Augen. Anette begann zuerst ganz leise zu sprechen, wie sie merkte dass Hans darauf ansprang wurde sie deutlicher und lauter: „Jaaaaa, fick mich du Sau! Stoß mich, hämmer mir deine Stange in die Fotze!“ Ihr Gesichtsausdruck dazu war entsprechend, sogar der unerfahrene Hans merkte wie dieser Frau der Gaul durchging. Sie brauchte es, sie wollte es. Und er konnte. Der Pimmel ausreichend abgestumpft, die Muschi weit und weich entspannt, er hämmerte Anette. Etwas unbeholfen noch, dafür mit viel Kraft und hohem Tempo.
Die Geräusche aus Anette‘s Schritt waren beeindruckend: Lautes schmatzen, klatschen der Eier auf ihren Po, manchmal furzähnliche Geräusche wenn Luft entwich. Dazu ordinäres Stöhnen aus ihrem Mund und obszöne Anfeuerungen. Sie brauchte viel Zeit bis sie kam, wollte sich nicht selber mit der Hand zusätzlich stimulieren. Hoffte ganz einfach dass Hans nun lange genug durchhielt.
Und Hans hielt durch. Anette sah ihm die ganze Zeit dabei ins Gesicht, ein hübsches Gesicht wie sie fand. Ihr Blick wurde dabei immer geistesabwesender, entrückter. Ihre Worte waren kaum noch verständlich, sie stammelte irgendwelches wirres Zeugs vor sich hin, wenn sie nicht gerade stöhnte.
Sie vertraute auf Hans‘ Standfestigkeit und wurde nicht enttäuscht.
Wie sie kam war Hans ein wenig beunruhigt. Erst ein tiefes Röcheln aus ihrer Kehle, dann wüste Zuckungen ihres Unterleibs, sein Schwanz wurde mehrmals wie von einer Hand fest umschlossen, dann musste er seinen Schwanz mit noch mehr Kraft in sie drücken. Ihre Augen kippten hintenüber bevor sie diese mit den Augenlidern verschloß.
Dann brüllte sie ihn an: „Jaaaaaaaaa du Sau! Fiiiiiiiick miiiiich!“ Ihre Stimme überschlug sich. Und das in einer Mietwohnung! Er erinnerte sich daran wie sich seine Mutter nachts immer über das junge Nachbarspärchen aufregte. Würden jetzt die Nachbarn auch mit dem Finger auf ihn zeigen? Egal, hier wohnt nur Anette. Hans hoffte nochmal auf einen eigenen Abschuß, hämmerte besonders hart in Anette hinein. Was deren Orgasmus nur verlängerte und lauter machte. Irgendwann brach er einfach erschöpft auf der reiferen Frau zusammen.
Es dauerte sicher 5 oder 10 Minuten bis sich Anette ungelenk unter Hans hervor kämpfte, bis sie stark schwitzend nebeneinander saßen. Ihre Beine lahm, heftige Krämpfe im Unterleib, die könnten auch von der beginnenden Menstruation herrühren. Dementsprechend sah der Schwanz von Hans aus. Rot verschmiert bis zu den Eiern hinunter. Das Sofa total versaut, da würde wohl eine Dose Polsterschaum notwendig. Und Anette? Sie lächelte erschöpft, aber glücklich. Begann Hans im Gesicht zu streicheln. Hatte alles Erfahren was sie wollte und nebenbei, quasi aus versehen noch einen satten Orgasmus mit dazu bekommen. Wie sie in diesem Moment Lydia um ihren Sohn beneidete!
„Wie war das für dich, Hans?“
„Teilweise echt beängstigend wie du abgehst. Aber wenn man es mal weiß ist es echt Geil!“
„Echt, so schlimm? Ich weiß schon, du magst vielleicht eher das ruhigere, das spielerische am Körper einer Frau.“
Hans nickte zustimmend.
Sie zuckte entschuldigend mit den Schultern. „Ich weiß nicht, ab einem bestimmten Zeitpunkt habe ich mich nicht mehr unter Kontrolle. Wir finden schon noch einen Mittelweg für uns!“
Hans fasste Hoffnung. Anette deutete Wiederholung an? Sowas Geiles Nochmal? Nicht nur wichsen? Dann entschuldigte sich Anette ins Bad, wie sie 30 Minuten später erschien trug sie ein weites labberiges Nachthemd und wünschte eine gute Nacht. Einfach so. Obwohl es erst später Nachmittag war zog sie sich in ihr Zimmer zurück.
Aber Anette hielt Wort, aus ureigenem egoistischen Interesse. Sie spielten die nächsten Tage oft miteinander. Anette und Hans. Eigentlich fast jeden Tag, gleich nach der Schule wenn Hans nicht mit seinen Kumpels irgendwo abhing. An den Wochenenden fast ganztägig. Anette nahm sich eigens Urlaub dafür, um für ihren neuen jungen Lover greifbar zu sein bis seine Mutter wieder käme. Wo Anette den jungen Sohn ihrer besten Freundin schon Mittags in aufreizender eindeutiger Bekleidung immer sehnsüchtig erwartete. Strümpfe, Strumpfhosen, Corsagen, Slips, eigentlich alle Art von femininer Wäsche spielten nur die ersten wenigen Tage noch eine dominierende Rolle. Auch Schuhe. Leichte zierliche hohe Schuhe.
Sie ließ sich anfangs erst noch darin ausgiebig bewundern und sonnte sich in der Anbetung des jungen Mannes. Sie gab ihm ihren Körper, verpackte den so appetitlich wie möglich um seinen Interessen gerecht zu werden. Sie profitierte direkt davon: Sie wurde stundenlang gestreichelt, geküsst, massiert, geleckt. Sie lief aus, kannte das so garnicht von sich wie heftig ihre Muschi den Schleim produzieren konnte. Stundenlang!
Immer öfters mündete dies nun doch auch abschließend in befriedigenden Beischlaf. Sogar während ihrer Menstruation. Hans hatte so einiges zu Lernen und Anette so einiges Nachzuholen. Sie ergänzten sich gut. Er bekam teilweise noch was er so mochte und sie wurde im Gegenzug grenzenlos verwöhnt.
Mit jedem Tag jedoch schwanden ihr Ehrgeiz sich für Hans entsprechend herzurichten. Es ist Aufwand sich so zu kleiden und manchmal auch etwas unbequem sowas zu tragen wenn man es nicht gewöhnt ist oder die Leidenschaft dafür teilt.
Sie umging deshalb die einleitenden Schritte und kam direkt zur Sache. Anette ist die Frau für‘s grobe. Schmusen und Knutschen ist schon ganz in Ordnung, bis die Säfte rinnen. Dann ist Ficken. Je härter und dreckiger je besser. Körper müssen schwitzen, Säfte müssen fließen, Sperma muss kleckern. Bumsen bis etwas weh tut, meistens ihre inneren Schamlippen welche juckten. Das ist ihre Ansicht: Wenn es danach beim biseln an der Muschi brennt dann war es genug. Vorher nicht.
Natürlich vermisste Hans ein klein wenig, jedoch welcher junge Mann will sich einem willig angebotenem Frauenkörper verweigern? Spätestens wenn sie seinen Schwanz im Mund hatte dann vergaß er was ihm statt dessen mehr Spaß gemacht hätte. Er passte sich an. Und Anette zeigte ihm was sie sich von einem Mann wünschte. Ziemlich Deutlich!
Was sollte er auch tun? In dieser Beziehung war er tatsächlich ein kleines Opfer seiner Hormone. Sicher mag Hans eine bestimmte Art von Wäsche nur zu gerne. Dann saß Anette am Küchentisch, ihr Bademantel klaffte und gab den Blick auf die Muschi frei oder sie griff ihm direkt an der Wohnungstüre schon voll in den Schritt. Was soll ein junger unerfahrener Mann dagegen ausrichten? Ficken! Ein Leben kann schon grausam sein.
Bis sie eines Freitag Nachmittags vier Wochen später wiedermal so richtig leidenschaftlich miteinander beschäftigt waren. Hans fickte Anette im Schlafzimmer. Hans hatte seine Mutter auf Kur schändlicherweise fast vergessen, nur immer die allernotwendigsten Anrufe oder SMS beantwortet. Selbst das oft mit Verzögerung.
Es klingelte an der Haustüre. Mehrmals wieder als niemand innen reagierte. Anette und Hans erschraken ziemlich heftig, um diese Zeit hatte sie keinen Besuch erwartet. Eilig warf sich Anette die nächstbesten Kleidungsstücke über welche sie greifen konnte. Einen langen weiten Rock und eine peppig bunte Bluse. Ein uralter Omaslip darunter sollte das nötigste aus ihrer Muschi auffangen. Deutete Hans an sich ebenfalls anzuziehen und mit dem Zeigefinger dass er leise zu sein hatte. Verschloss die Zimmertüre, öffnete abgehetzt die Wohnungstüre.
Davor stand ihre beste Freundin Lydia. Lydia fiel ihr um den Hals, küsste sie nur flüchtig um ihren Lippenstift nicht zu verwischen. Drängte sie in die Küche. Beide Frauen setzten sich. Lydia schien glücklich, sah total Erholt aus nach der langen Kur. Anette blickte Skeptisch.
„Du sag mal Lydia, was hast du eigentlich mit deinem Sohn damals besprochen? Er ist die letzten Wochen wie ausgewechselt. Ausserdem fand ich noch diverse Samenspuren auf meinem Sofa.“ Begann Anette das Gespräch.
„Echt?“ Lydia wirkte etwas verlegen. „Ich denke unser Problem hat sich total gebessert! Ich konnte an dem Abend eine echt vertrauensvolle Basis aufbauen. Jetzt kann ich es kaum erwarten meinen Sohn wieder zu sehen! Wie war er die letzten Wochen so bei dir hier?“
„Von Bessern nur ist gar keine Rede.“ Sagte Anette. Sie merkte Lydia war Geil, die rutschte die ganze Zeit nervös auf dem Stuhl herum. Lydia hatte sich ganz untypisch für sie total herausgeputzt und sogar stark Geschminkt. In Anette kochte etwas Eifersucht hoch. „Er scheint völlig das Interesse an mir, meinen weiblichen und hygienischen Belangen verloren zu Haben. Hat nicht ein einziges Mal in meiner Wäsche gewühlt. Wirkt endlich für sein Alter angemessen Selbstständig, orientiert sich mehr nach Aussen. Er ist kaum noch hier gewesen.“ Das war glatt gelogen! So wie Lydia log.
„Ich kann es nicht Glauben.“ Sagte Lydia. „Das macht mir Hoffnung auf eine völlig neue Qualität des Zusammenlebens.“
Soso, Hoffnung auf Zusammenleben. Du bist einfach nur läufig wie eine räudige Hündin. Dachte sich Anette boshaft. „Was habt ihr eigentlich an jenem Abend so lange miteinander gequatscht?“
„Ach, ich weiß garnicht mehr so genau, eigentlich haben wir nur ganz global geredet, ich habe Hans gesagt dass er ein sehr hübscher Kerle ist und ihn eindringlich zu einer eigenen Freundin ermuntert. Dazu ein paar Tips zum Anbaggern gegeben.“
Bei diesen Worten rutschte Anette unbehaglich auf dem Küchenstuhl umher, weil eine Ladung Sperma von Hans aus ihrer hoch beanspruchten Ritze sickerte, damit den eilig angezogenen Slip nässte, eine riesige Ladung Sperma unter dem weiten Rock auf der eigens für Hans‘ Vorlieben beschafften hauchzarten schwarzen Strumpfhose Ouvert an den Oberschenkeln eintrocknete und an der Rückseite des Rocks nasse Flecken hinterließ. Anette streng darauf bedacht dass Lydia das nicht sah. Es wunderte sie dass Lydia das nicht roch, wo deren Nase für das Sperma ihres Sohnes von ihrer Wäsche früher doch sensibilisiert war?
„Danke Anette! Du bist echt die beste Freundin der Welt, wie selbstlos du mir in meiner Notlage geholfen hast!“ Lydia drückte ihrer jüngeren Freundin voller Dankbarkeit einen Kuss direkt auf den Mund, wo Anette noch kurz vorher intensiv den Schwanz ihres jungen Lovers lutschte.
„Ist doch selbstverständlich Lydia,“ sagte Anette ein klein wenig beschämt, „dafür sind Freunde doch da!“
„Ich geh dann auch gleich wieder, muss noch was erledigen, wollte mich nur eben bei dir Bedanken und Hans eventuell gleich mitnehmen wenn er hier gewesen wäre!“ Dessen Roller stand hinter den Mülltonnen. Lydia hatte es sehr eilig, hoffte wohl ihren Sohn nun Zuhause zu treffen nachdem er bei Anette anscheinend nicht war.
Ihre eigene Bekleidung, der auffallend kurze und enge Rock, die weit aufgeknöpfte Bluse, der stark hebende BH, die transparent schimmernde Strumpfhose und die unangemessen hohen Slingpumps verdeutlichten ihre wahren Absichten. Alles Neu gekauft und in dieser Drastik zusammen mit einem kräftigen Make-Up von Lydia total ungewohnt.
Schon verschwand Lydia wieder hektisch durch die Wohnungstüre. „Bis bald mal wieder, meine allerbeste Freundin!“
Erleichtert verriegelte Anette die Türe, ließ von innen den Schlüssel stecken. Ging zurück ins Arbeitszimmer, erntete von Hänschen nur einen fragenden Blick. Sofort begann Anette sich auszuziehen.
„Nur deine Mutter, Hans. Nicht der Rede wert. Aber jetzt fick mich nochmal, gib’s mir so richtig bevor uns wieder jemand stört oder du später nach Hause gehst. Ich denke dort erwartet dich eine tolle Überraschung!“ Anette setzte sich auf ihren Schreibtisch, mit weit offenen Beinen. Wollte für Lydia so wenig Saft wie möglich übrig lassen. Rausholen was geht.
Hans ließ sich nicht zweimal bitten. Riss sich ungeduldig die Bekleidung vom Leib und drang hart in den so willig dargebotenen Frauenkörper, in die so reichlich mit Samen geschmierte Ritze erneut ein. Die Münder verschmolzen zu einem rabiaten Kuss. Beide Körper verloren sich in einen leidenschaftlichen Strudel. Hans fickte Anette bis beide stark schwitzend zusammen brachen und einander erschöpft in die Arme fielen. Anette wusste nicht wie sich das mit Hans entwickeln könnte wenn dessen Mutter wieder im Lande war. Sie hoffte natürlich für sich und rechnete mit dem schlimmsten gegen sich. Jedoch Wissen konnte sie es nicht.
Wenigstens kann sie dann ab Montag wieder regulär in die Arbeit gehen. Hätte sie so auch können, jedoch die Verlockung war einfach zu groß mit einem jungen triebhaften Mann Zuhause. Insgeheim überlegte sie schon was sie über ihren Urlaub erzählen wollte.
Manche ihrer Kolleginnen prahlten mit Sexreisen in die Karibik, bei alleinstehenden Männern hört man garnichts, weiß jedoch eh schon wo die sich so Rumtreiben. Mit dem Bumsbomber nach Thailand und mit dem Tripperclipper zurück. Deswegen sind die oft nach dem Urlaub auch noch eine Woche krank.
Wieder andere fahren zum Camping an die Ostsee oder zum wandern nach Südtirol. Und was sollte sie nun erzählen? Ach, ich war vier Wochen nur Zuhause und habe mich jeden Tag von einem kleinen Fußfetischisten beglücken und bumsen lassen? Sie war fast etwas traurig wie Hans Freitag Abend nach Hause ging.
„Sehe ich dich wieder?“ Fragte sie ihn fast schon ängstlich. Drei Stunden vögeln und eine gemeinsame lange Dusche später.
„Klar! Wir hatten so eine schöne Zeit zusammen, du hast mir so viel tolles Geboten. Glaubst du ich kann so etwas Vergessen?“
„Ich sehe halt jetzt auch Lydia wieder in deinem Leben. So wie ich vermute wird sie viel deiner Aufmerksamkeit beanspruchen wollen?“
Hans zuckte etwas ratlos mit den Schultern. „Ich sehe mir das jetzt in aller Ruhe Zuhause mal an und dann telefonieren wir. Ich mag dich inzwischen echt gerne und wir finden einen Weg für uns. Bestimmt!“
Anette schob Hans überraschend schnell aus der Haustüre hinaus, er sollte nicht sehen dass sie mit den Tränen kämpfte. Sie kannte Lydia über die vielen Jahre inzwischen ziemlich gut, hatte deshalb so ihre ganz persönlichen Zweifel. Das lange bevorstehende Wochenende war denn auch echt am ersten Abend alleine schon Quälend. Nach fast 4 Wochen andauernder Gesellschaft. Sie hoffte ständig nur auf einen Anruf. Am besten sofort! Hatte bildlich vor Augen was Lydia für einen Affentanz veranstalten könnte. So ganz unrecht hatte sie damit vermutlich nicht. Trotzdem kam alles ganz anders.
Hans schob seinen schweren Roller neben den Fahrradständer, kettete diesen an. In diesem Stadtvierteil wurde dies leider Notwendig. Ging noch mit etwas weichen Knien die Treppen hoch. Langsam wurde ihm Anette echt unheimlich, die konnte einfach nicht genug bekommen. So ab und an ist das bestimmt ganz Aufregend, jedoch die letzten 4 Wochen waren für seinen Geschmack eindeutig zu heftig.
Jetzt erstmal Wochenende, mal wieder mit den Kumpels abhängen. Deren Märchengeschichten von irgendwelchen Sexabenteuern anhören. Und er dürfte die Wahrheit nicht erzählen, würde ihm auch gar keiner glauben.
Er schloß die Türe auf, trat in den Flur. Sah eine Frau vor dem Spiegel stehen welche sich gerade das Make-Up eilig auffrischte.
„Ääähhhh, was machen sie hier bitte? Wo ist Lydia und Peter?“
Dann drehte sich die Frau um und lächelte Hans gequält an.
Hans öffnete seine Augen weit: „Mama, wie siehst du denn aus?“ Hans‘ Überraschung war ehrlich nicht gespielt!
Vor ihm stand eine völlig andere Frau, er hatte sie vorhin bei Anette ja nicht gesehen. Anette hatte nur so vage Andeutungen gemacht, so von wegem blauem Wunder und so. Er schob das auf zu Übertreibung neigenden Frauentratsch.
Lydia sah komplett anders aus. Aber nicht glücklich. Bestimmt 10-12 Kilo abgespeckt, die Haare heller gefärbt und mit Dauerwelle auf ordentlich Volumen gebracht. Der enge kurze Rock und die Bluse so gewählt dass die neue Figur sehr appetitlich betont wurde. Mit ihren hohen Schuhen waren beide Gesichter fast auf Augenhöhe. Lydia sah wirklich 10 Jahre jünger aus.
Zumindest schien sie ehrlich froh ihren Sohn zu sehen, fiel ihm dramatisch um den Hals. Erst stand Hans nur einfach da, mit lose baumelnden Armen. Wie ihn seine Mutter nicht mehr los ließ legte er seine Hände etwas unsicher an ihren Hüften ab. Als Lydia das spürte rieb sie ein wenig ihre vom BH streng geformten Busen an seinem Brustkorb.
„Ach ich bin ja so froh dich zu sehen!“
„Ja, ich dich auch. Wo ist Papa? Hat der nicht auf dich gewartet?“
„Nein. Papa kam von der Arbeit und sah mich ganz verdutzt an. Kein Hallo. Kein schön dass du da bist. Stattdessen: Was machst du denn schon hier? Die letzten 4 Wochen war es so schön ruhig Zuhause. Ich fragte ihn ob er das jetzt ernst meint? Nach 22 Jahren Ehe? Und er fragte mich wie ich überhaupt aussehe. Ob ich jetzt meinen Arbeitsplatz an den Bordstein verlege. Da habe ich ihm eine geklebt. Er ist zur Türe raus und sagte er geht zum Stammtisch. Wenn er wieder kommt sollte ich mich in meinem eigenen Interesse besser wieder gefunden haben.“
„Uff!“ Hans war echt geplättet. Seine Eltern waren sich über die Jahre schon sehr Unterschiedlich geworden, mit jedem weiteren Jahr wurde der hohe Altersunterschied immer Deutlicher. Papa zählte die Jahre rückwärts zur Rente und Mama wollte noch etwas leben. Aber so eskaliert ist das noch nie. Noch dazu mit Drohungen.
„Warum stehen noch zwei Koffer und eine fette Reisetasche im Gang? Außerdem bist du meines Wissens nach mit nur den zwei Koffern abgereist?“ Fragte Hans.
„Eine lange Geschichte!“ Lydia ließ ihren Sohn einfach nicht los, sie kämpfte hörbar an der Stimme mit Tränen. „Dabei habe ich in der Kur so hart an mir gearbeitet, ich wollte in unsere Ehe etwas frischen Schwung bringen. Und jetzt das!“
Hans drückte seine Mutter an den Beckenschaufeln mit Kraft von sich, sah ihr ins ungewohnte Gesicht. „Jetzt erzähle doch mal der Reihe nach!“
„Geht schlecht. Ich habe eben bei Anette angerufen und ihr alles grob gesc***dert. Sie meint ich solle einstweilen zu ihr kommen, bis ich in Ruhe was Vernünftiges gefunden habe. Ihre Wohnung ist wirklich groß genug. Dir steht es frei bei deinem Vater zu Bleiben, du hast ja nichts mit ihm. Du kannst mich natürlich auch jederzeit bei Anette besuchen kommen.“
„Ich komme direkt mit. In diesem Zustand möchte ich dich nicht fahren lassen. Du kannst mir unterwegs erzählen, dass ich auf dem gleichen Stand wie Anette bin.“
Als hätte Lydia auf den Satz gewartet griff sie sich die beiden größeren Gepäckstücke. Hans nahm ihr die aus den Händen, Lydia nahm den kleinen Koffer. Aber auch an dem schleppte sie etwas ungelenk mit ihren wirklich hohen Schuhen.
Schon gleich im Auto legte Lydia die Hand auf den Oberschenkel ihres Sohnes. Ziemlich weit oben und Innen. Das beunruhigte Hans in hohem Maße und er beschloß erstmal nur zuzuhören, der Motor blieb aus.
„Ich habe Peter so oft angerufen und so viele SMS geschickt. Er hat nicht ein einziges Mal abgehoben oder geantwortet. Du Hans hast wenigstens ein oder zwei Tage später mal was von dir hören lassen.“
Genau wenn ihm Anette mal wieder etwas Luft gelassen hatte und er zu Atem kam.
„Mit der Kur war auch eine Psychotherapie verbunden. Sie vermuteten dass meine Hautprobleme keine organischen Ursachen hatten. Und ich machte Sport. Jeden Tag vier Stunden Gymnastik, Schwimmen und noch mehr Wandern. Ich fühle mich so gut wie lange nicht mehr. Sie zeigten mir dass ich noch jung bin und vom Leben etwas erwarte, es stellte sich heraus dass ich die Unzufriedenheit mit Peter auch auf dich projiziert hatte, deshalb immer unser schlechtes Verhältnis früher.“
Hans hörte nur zu, ermunterte zum weiter reden durch kurze Nachfragen. So erfuhr er auch dass die große Reisetasche alles neue Klamotten waren die besser zu ihrem neuen Image passen. Es platzte alles aus Lydia heraus was sie all die Jahre immer bedrückt hatte. Seltsamerweise war kaum etwas was Hans direkt zu Verantworten hatte, außer die Sache mit der Wäsche. Langsam wurde es dunkel draussen und Hans sah seine Mutter nur noch schemenhaft. Eine wirklich attraktive Frau. Und inzwischen hatte er sich so weit an die ständig knetende Hand in verdächtiger Nähe zu seinem Gemächt gewöhnt dass er den Motor startete.
„Aber wir zwei sind gut miteinander?“ Fragte Lydia ängstlich.
„Ich liebe dich, Mama!“
„Oooohh, Sohn, ich dich doch auch!“ Lydia drehte mit einem eiligen Griff den Motor wieder ab, nahm den Kopf ihres Sohnes in beide Hände, drehte den zu sich hin und gab ihm einen ziemlich leidenschaftlichen Kuß. Erst von Mutter zu Sohn. Wie er seine Lippen etwas öffnete dann von Mann zu Frau. Öfter unterbrach sie, beide sahen sich in der Dunkelheit an, nur gelegentlich passierende Fahrzeuge warfen gespenstische Lichtkegel ins Auto. Peters Wagen war nicht dabei.
Immer wieder nahmen sie den Kuß neu auf und jedesmal wurde der heftiger. Bis es in einem echt heftigen Knutschen endete. Und die Hand von Lydia nun direkt eine ziemlich straffe Beule in der Hose befühlte. Hans legte seine Hände an ihrem Brustkorb seitlich ab, kämpfte noch mit sich ob er die stark geformten Brüste berühren dürfte. Er widerstand.
Erst als sie total Atemlos waren unterbrach Lydia und flüsterte: „Lass uns zu Anette fahren, sie wartet!“
Während der Fahrt sprachen sie nicht, nach dem angurten legte Lydia ihre Hand erneut auf sein Bein. Mit zunehmender Fahrtdauer auch wieder ganz langsam noch höher.
Sie kommen sehr spät zu Anette, die hatte nach dem klingeln nur die Wohnungstüre geöffnet und werkelte im Schlafzimmer. Hans und Lydia gingen der Geräuschquelle nach. Anette trägt noch oder schon wieder den Hans nur allzu bekannten Bademantel und bezieht das große Ehebett frisch. Beides hatte irgendwie reichlich Sperma abbekommen. Und der Bademantel war nicht wirklich gänzlich verschlossen.
Plötzlich sieht Anette Hans etwas genauer ins Gesicht und danach Lydia, schmunzelt etwas. Wie sich Lydia plappernderweise in die Küche zurückzog reichte sie Hans ein Tempo und deutete zum Spiegel. Hans sah hinein und erschrak etwas. Das Schmusen hatte wegen der starken Schminke seiner Mutter erhebliche Spuren in seinem Gesicht hinterlassen.
Mit viel Spucke und reiben reinigte er sein Gesicht. Dann saßen sie im Wohnzimmer und Lydia plapperte in einer Tour. Hans und Anette gähnten abwechselnd, hatten sie beide doch einen anstrengenden Nachmittag hinter sich. Hans vergaß vor lauter Müdigkeit sogar ganz seine flott gestylte Mutter genauer zu mustern. Vor allem ihre ungeheuer hohen und spitzen hellgrauen Slingpumps. Anette hatte er die letzten Tage ausführlich bewundern dürfen. Oder müssen.
Irgendwann sah sogar Lydia auf die Uhr und erschrak. Brachte von sich aus das Thema Nachtruhe auf. Anette konnte insgeheim aber nicht ertragen dass Lydia mit ihrem Sohn gemeinsam auf dem schmalen Schlafsofa im Arbeitszimmer verbringen würde.
Sie konnte Hans aber auch schlecht offen in ihr Ehebett einladen oder einen von ihnen auf das Sofa im Wohnzimmer verbannen. So fragte sie scheinbar ganz beiläufig ob dann heute Nacht die letzten paar Stunden ausnahmsweise alle Drei im großen Bett übernachten wollen? Nur weil es Lydia doch so schlecht gehe! In Wahrheit hoffte sie die beiden damit etwas unter Kontrolle zu Haben. Eifersucht kann etwas grausames sein!
Hans und Lydia sahen sich an, nickten zu Anette. Anette stand auf vom Sofa, schaltete im Schlafzimmer die Beleuchtung ein, schüttelte die beiden Bettdecken auf. Mutter und Sohn folgten zögerlich. Durch das intensive schütteln öffnete sich ihr eh schon nachlässig verschnürter Bademantel noch etwas mehr, die Brüste innen und ein Teil des gestutzten haarigen Dreieckes wurde sichtbar. Anette ließ es unabsichtlich aussehen, unternahm aber auch nichts dagegen. Hans ignorierte es so gut es ging und Lydia schien es vollkommen gleichgültig.
Wie Lydia begann mit wilden Bewegungen des Beckens ihren engen Rock auszuziehen knöpfte auch Hans seine Hose auf und zog den Pullover über den Kopf. Wenn Anette dies bei ihm machte dann ging das immer sehr viel flotter und rücksichtsloser ab. Anette beobachtete beide sehr genau. Lydia legte nur Rock und Schuhe ab, Hans sprang sofort in Shirt und Short etwa Mittig ins Bett. Anette wartete bis die anderen Beiden lagen und verlöschte das Licht, legte sich hinter Hans. Dann sagte Lydia:
„Hans, komm doch bisschen näher zu deiner Mutter. Ich habe dich so vermisst!“ Und sie hob die Decke an. Das wollte Anette natürlich so garnicht hören.
Hans gehorchte, robbte unter die angehobene Decke, wusste nicht so wirklich wohin mit seinen Händen, streichelte dann einfach sogleich seine Mum. Befühlte deren flacheren Bauch durch die Bluse, die konturierteren Beckenknochen, den festeren Po in der Strumpfhose und die Nähte des zierlichen Slip darunter. Genoß den glatten knisternden Stoff unter seinen vor Aufregung schwitziger werdenden Händen und folgte mit den Fingerkuppen den gerade noch erfühlbaren Nähten des Tanga darunter. Er hatte wirklich viel in ihrer Wäsche gesucht, konnte sich aber jetzt nicht erinnern sowas knappes jemals im Wäschekorb gesehen zu haben. Daran könnte er sich erinnern.
Das war es was ihm bei Anette etwas gefehlt hat. Das streicheln, tasten, fühlen. Die aufregende Kombination aus feinsten Textilien auf ausgeprägten weiblichen Rundungen. Das direkte betonen der Weiblichkeit. Die körperlichen Erlebnisse mit Anette waren schon super. Aber das hier ist mal richtig Geil! Davon würde er wohl niemals genug bekommen?
Eigentlich war er Hundemüde. Trotzdem gab seine Hand keine Ruhe. Immer wieder gingen seine Finger einen kleinen Schritt weiter, plötzlich war er in der Strumpfhose, befühlte den Slip. Lydia unterstützte das indem sie ihren Körper immer gerade so lagerte dass er seiner vermuteten Absicht nachgehen konnte, seine Hand von keinem Widerstand gebremst wurde.
Währenddessen war Anette ziemlich stinkig, sie blieb nicht ganz untätig. Sie schlüpfte mit der Hand unter die andere Bettdecke, drängelte eine Hand zwischen die Oberschenkel von Hans und knetete mit 4 Fingern seine Eier, die Daumenkuppe massierte sanft seine Rosette. Heimlich! Alleine dabei hätte er schon fast die Wand hochgehen können. Musste sich aber zusammenreissen. Er wurde dadurch aber auch mutiger bei seiner Mutter.
Plötzlich war seine Hand im Tanga, rieb sanft über den Schamhügel. Er erinnerte sich das letzte mal dort noch Schamhaare gefühlt zu haben. Gestutzt und besäumt zwar, kein wildes Buschwerk, aber eben Haare. So ähnlich wie das auch Anette hat. Nun spürte er nur ganz kurze Stoppelchen. Egal wie tief er kam. Die Fingerkuppen glitten über die geschlossene Pflaume. Nur weiche Haut, winzige weiche Stoppelchen und manchmal ein kleines Pickelchen. Sonst nichts.
Anette hatte die aufpeitschenden Hormone nicht mehr im Blut, ihre Bewegungen wurden immer leichter und langsamer, in gleichem Maße ihr Atem ruhiger und tiefer. Der Tag wurde zu lang für sie.
Wie Hans glaubte dass Anette schlief flüsterte er seiner Mutter ganz leise ins Ohr: „Bist du da etwa jetzt ganz rasiert?“
Lydia flüsterte zurück: „Und wenn?“
„Dann müsste ich mir das sicherlich mal etwas genauer ansehen? Wenn ich darf?“
„Genau das war meine Absicht dabei.“
„Woher konntest du wissen nach der langen Pause dass ich da wieder darauf anspringe?“
„Du warst vor 4 Wochen auf dem Sofa drüben so unsagbar Geil, du hättest darauf niemals wieder freiwillig verzichtet.“
Hans fühlte sich ertappt. Aber irgendwann hielt auch Lydia seine Hand fest: „Bitte morgen wieder, Hans. Ich bin jetzt wirklich müde. Aber solange du mich abfingerst wird das nichts mit Schlafen.“
„Gute Nacht Mama!“
„Schlaf gut mein Schatz!“
>Smack!< Für ein zartes Küsschen trafen sich die Münder im dunklen, auch hier verhinderte Lydia weitere gierige Ambitionen ihres Sohnes. Hans schlief total glücklich ein.
Am Samstag war Hans als erster wach, der Wecker zeigte schon nach 10, er stand auf und ging zum Bäcker. Wie er wieder kam liefen beide Frauen nur halb bekleidet in der Wohnung umher. Scheinbar einfach irgendwie nachlässig und bequem, so wie es Frauen eben Zuhause bisweilen machen. Mal eben schnell so in Strumpfhose, Slip und Top oder Shirt.
Sah man allerdings etwas genauer und kritischer hin dann würde einem auffallen dass spitze hohe Slingpumps Zuhause nicht bequem sind. Oder hohe schmale Keilpantoletten. Dass diese Art von Slip unter den supertransparenten Strumpfhosen eben nicht alltäglich sind, diese Art von Strumpfhosen für den normalen Alltag schlichtweg zu teuer und zu eng sitzen. Normal müssen diese nicht in die Pflaume einschneiden. Dass Top‘s um bequem zu sein weit und lässig sein sollten. Nicht Hauteng und Bauchfrei. Lydia zeigte offen und stolz was sie nun hatte. Anette konnte da nicht mehr mithalten, sie verschleierte eher raffiniert was sie nicht zeigen wollte.
Hans wurde einfach nur Nervös. Langsam wurde ihm auch alles Unheimlich. Er hatte seine heimliche Wichserzeit noch nicht vergessen, zu tief sitzt die Angst plötzlich eines Tages aufzuwachen und da wieder hinein zu rutschen. Die beiden Freundinnen taten schon während des Frühstücks übertrieben einen auf Harmonie und Verständnis, man spürte jedoch eine leicht gegenseitig belauernde Situation. Zumindest Hans spürte es.
Seine Mutter nahm ihre Rolle zum Anlass offen Vertraulichkeiten zu zeigen. Setzte sich wann immer möglich ganz nahe zu Hans, tätschelte ihn, Bussi hier, Küsschen da. Anette konnte das natürlich nicht. Sie sandte versteckte Signale wenn sie sich unbeobachtet fühlte. Ein Busenblitzer hier, ein rausgestreckter Po oder ein Griff an die eigene Muschi da. Eine lasziv über die Lippen streichende Zunge dort. Hans wusste was sie ihm damit sagen wollte.
Das über den Mittag hinaus verlängerte Frühstück, eigentlich den ganzen Samstag ging es nur um Lydia‘s Eheprobleme. Samstag Nachmittag klinkte sich Hans aus, das Weibergewäsch wurde ihm nervig, er lieh sich den Wagen seiner Mutter und suchte seine Kumpels an den üblichen Stellen. Natürlich fand er sie. Eigentlich hätte er froh sein müssen um die heitere und lockere Ablenkung.
Aber es fehlte ihm was. Zuerst ganz subtil nur, dann immer stärker. Statt dessen nur das übliche geprahle der Jungs: Abgeschleppte Bräute in der Disco, Vögeln im Auto, Bumskontakte aus dem Internet, Kontaktbörsen, Freibad Flirts, blablabla. Nur Sprüche, selbst wenn mal ein wahrer Kern in den Erzählungen war dann wurde der 400% aufgebauscht. Was machte er eigentlich hier? Bei Anette warteten zwei Frauen auf ihn. Sicherlich in einer Altersklasse die hier erstmal Spott auslösen würde, aber klammheimlich wären alle Spitz darauf. Er hatte sowas und durfte nichts erzählen. Auch eine Art von Folter.
Später wollten die Jungs noch in die Disco. Spätestens da hielt Hans es nicht mehr aus. Er fuhr den anderen noch ein Stück hinterher, bog jedoch dann unvermittelt in eine Seitenstraße und fuhr zu Anette. Sein Herz klopfte Wild.
Hans musste ziemlich lange klingeln bis geöffnet wurde. Anette stand vor ihm, schon wieder im Bademantel. Stark angetrunken. Sie zog Hans am Pulli in die Wohnung, schloss die Türe viel zu Laut. Griff Hans sofort direkt grob in den Schritt, drückte ihn gegen die geschlossene Wohnungstüre und drängte ihm einen ordinären Zungenkuss auf. Der schmeckte nach Rotwein. Von hinten kam eine laute Frage:
„Anette-Schätzchen, wer ist es denn?“ Lydia schien auch nicht mehr ganz nüchtern.
„Nur unser gemeinsamer Toyboy.“
Beide Frauen kicherten hysterisch.
„Hans-Schätzchen, komm doch mal zu deiner Mutter! Ich vermisse dich so!“ Sie redete zu langsam und zu laut, die Art wie sie es sagte war eher zum Davonlaufen, jedoch siegte Hans‘ Neugierde. Im Wohnzimmer brannte nur eine Kerze, zwei volle Weingläser und zwei leere Weinflaschen standen am Tisch. Leise Musik aus dem Hintergrund, ausschließlich sentimentale Schmachtfetzen. Lydia lag auf dem Sofa, streckte ihre Arme etwas unkoordiniert, aber weit aus wie sie ihren Sohn sah.
„Kooomm zu mir!“
Anette stellte sich hinter Hans und umklammerte ihn. Drückte ihre Brüste feste in seinen Rücken.
„Lydia, du kannst nicht immer alles nur für dich alleine haben!“ Sie lallte schwer. Noch war sich Hans unsicher ob er nicht besser wieder gehen wollte.
„Anette-Schätzchen….!“ Lydia drohte halb scherzhaft, halb ernst mit dem Zeigefinger, hatte Probleme Worte zu finden. „…Anette-Schätzchen ich habe diese Pracht von Jungen unter Schmerzen erst in meinen Bauch hinein bekommen und dann unter Schmerzen wieder raus.“ Sie deutete mit dem Zeigefinger auf Hans. „Dassss issss meeeiiinnsssss!“
Anette schmollte künstlich. Oder wirklich. „Nur ein gannnnz klitzekleines bisschen?“ Sie rüttelte mit zwei Fingern von hinten an seinem Hosenstall. „Dasss hier würd mir schon reichen. Den Rest kannst alles alles alles du haben!“
Wieder hysterisches Kichern.
„Frag ihn! Der ist so alt inzwischen, dem hab ich als olle Mutter nichts mehr zu sagen! Niiiiiixxxxx! Nuuulllkommmmagaaaaaaaarniiiiix!“
Hans zuckte nur ratlos mit den Schultern. Nie ganz einfach wenn man als einzig Nüchterner in eine Runde kommt und das Vorgeplänkel nicht kennt. Lydia saß etwas im Schatten, so ganz konnte er zuerst ihren Aufzug nicht erkennen. Wie ihn Anette weiter zum Sofa schob, dabei fast hinten über seine Füße stolperte sah er wie Lydia bekleidet, oder besser nicht bekleidet war. Sie trug einen Hauch von Nachthemdchen. Kurz und Durchsichtig, vermutlich Dunkelrot mit schwarzen abgesetzten Nähten. Wobei sich nun für Hans die Frage aufdrängte warum zwei Frauen untereinander so etwas tragen? Vielleicht wollte Lydia angeben?
„Hannnsss, komm doch mal zu mir!“
Anette schob immer weiter, drehte zerrte an ihm herum. Schließlich stand er mit den Waden am Polster an, Anette schob weiter und Hans drehte sich gerade noch im Fallen, landete rücklings mit seinem Kopf auf den gekreuzten Beinen seiner Mutter, die im Schneidersitz saß. Sofort tatschte Lydia etwas tolpatischig mit den Händen in seinem Gesicht umher. Die Hände rochen nach Erdnussflips. Paprika.
Anette hockte sich auf den Boden, sah zuerst Lydia dabei zu wie diese versuchte so etwas ähnliches wie Zärtlichkeit zu generieren. Dann sah sie auf Hans‘ Hosenstall. Stierte darauf. Grübelte eine ganze Weile, schob ihre Hände vor, zuckte zurück. Grübelte weiter, sah zu Lydia und überwand schließlich ihre innere Blockade.
Anette öffnete furchtbar ungeschickt einen Reißverschluss, holt ungeniert Hans‘ Schwanz raus, beginnt sofort an der weichen Nudel zum Lutschen. Lydia sieht das, rappelt sich Mühselig auf, zog ihre verschränkten Beine unter dem Kopf des Jungen heraus, kniete sich links und rechts von seinem Kopf, beugt sich weit über Hans‘ Körper um besser zu sehen, stützt sich mit den Armen neben seinem schmalen Becken ab, geht mit ihrem Kopf ganz nah zu Anette‘s.
„Was machst du da Anette? Hab ich dir das erlaubt?“
Lydia‘s Muschi hing genau über seinem Gesicht. Das Nachthemdchen war nicht ansatzweise lang genug um irgendwas zu Verdecken. Eine appetitlich aussehende, rasierte, leicht klaffende Muschi mit dunkleren inneren Schamlippen, welche die äussere Pflaume in dieser Position überragten. Leider roch sie nicht ganz so wie sie aussah.
„Ist das gut, Anette?“
„Mmmmmmmmmmhhhhhh!“ Mit vollem Mund spricht sich‘s schlecht. Der Schwanz wurde langsam härter, nicht so flott wie sonst immer bei dieser Behandlung. Das kann Anette normal ziemlich gut.
Hans sieht genau hin. Aber es ist Dunkel, er erkennt nur Schemen. Greift mit einer Hand über sich, fädelt ein Kissen zwischen Lydia‘s Unterschenkel unter seinen Kopf. Er sah zwar nicht mehr, roch dafür besser. Da passten keine zwei Finger mehr dazwischen. Mit den Händen begann er an den Fersen seiner Mutter zu spielen, er verdrängte die Aufmerksamkeit für die Empfindungen an seinem Schwanz. Die Frauen diskutierten irgendwas zusammen. Dann hörte er Anette‘s Stimme, spürte aber trotzdem einen Mund über seinem Schwanz. Also lutschte Lydia den nun. Später wieder Lydia‘s Stimme.
Hans verlegte sich auf‘s Waden massieren. Seine Mutter war die letzten Jahre als Hausfrau etwas weich und schwammig geworden, das sah man schon wenn sie sich bewegte ohne hinzufassen. Nun diesen Unterschied zu fühlen! Die Beine makellos enthaart, die Waden fest, die Oberschenkel echt schön konturiert und hart. Er nahm seine Hände an den Po, knetete sanft die Pobacken und zog sie etwas auseinander. Ein schmatzendes Geräusch begrüßte ihn über der Nase.
Ihr Geruch änderte sich langsam, mehr nach nasse Frau als Bahnhofskloo. Hans gefiel das Geräusch und probierte ob und wie man das provozieren könnte. Zerrte, zog an den Pobacken bis er es raus hatte. Dabei kam ziemlich Bewegung in Lydia‘s Unterleib.
Seine Stange war nun komplett hart, aber er konnte nicht auseinanderhalten welche Frau nun was an ihm macht. Es wurde abwechselnd geblasen und gewichst, es musste sehr viel Speichel im Spiel sein, er spürte es die Stange runter rinnen über sein leicht behaartes Säckchen hinweg.
Hans beschäftigte sich immer noch mit den Geräuschen aus dem Schritt einer Frau, wie sich seine Mutter plötzlich über ihm aufrichtete. Ihre inzwischen ziemlich nasse Muschi ihm halb auf den Mund, halb aufs Kinn drückte. Unten tat sich etwas, es kam Bewegung ins Sofa, was genau sah er nicht weil es vom Körper seiner Mutter abgeschirmt blieb. Aber Hans spürte es bald, denn dieses Gefühl kannte er von Anette nur zu gut!
Sie setzte sich auf ihn, trieb sich seine Stange in ihre Muschi und begann zu reiten. In der für sie so typischen wilden Weise. Lydia korrigierte die Position ihrer Muschi auf seinem Mund, es lief ihm erstaunlich viel ihrer schleimigen Suppe über die Wangen. Inzwischen roch es auch so dass er es wegschlucken wollte. Hans saugte sich an den Schamlippen fest, knabberte sich dem Kitzler entgegen. Lydia stöhnte laut auf.
Dann bemerkte er an der Art des Rittes und den Geräuschen wie sich die beiden Frauen wohl umarmen mussten und wild zum Knutschen begannen. Hans wäre fast durchgedreht! Wenn ihm so etwas mal jemand gesagt hätte oder einer seiner Kumpels erzählt hätte, bei sowas würde er nur den Vogel zeigen. Aber er war mitten drin!
Spürte es mit allen Sinnen. Schmeckte, roch und hörte es. Die schon gut bekannten heftigen Reize an seinem Schwanz und das absolut neue, das absolut geilste die nasse Muschi auf seinem Gesicht, die ihm fast den Atem raubte. Vor allem wessen Muschi das war? Die Muschi aus der er vor 19 Jahren herausschlüpfte und die ihn jetzt anscheinend wieder einsaugen, auffressen wollte?
Es wurde laut. Drei Menschen stöhnten, Anette bumste sich in einen Strudel hinein, Lydia ließ sich mit reissen und sich die Kachel auslecken. Unterbrochen vom schlabbernden Küssen und schlürfenden Zungenküssen. Die Geräuschkulisse war imposant. Lydia kam als erste, auf dem Gesicht ihres Sohnes, wie Hans begann sanft an dem Kitzler zu knabbern. Sie drückte dabei einen Schwall von irgendwas aus der Muschi, teilweise geriet es in Hans‘ Augen und brannte leicht.
Danach kam Anette, wie sie den Höhepunkt ihrer Freundin spürte und von der dabei leicht in die Zunge gebissen wurde. Laut, derbe, heftig. Wie immer. Nur diesmal legte sie sich nicht auf seinem Oberkörper ab. Sie stand einfach auf und ging ins Bad. Man hörte ein zischen in die Schüssel, danach die Kloospülung und etwas später wurde die Schlafzimmertüre ins Schloß gedrückt.
Hans war so kurz davor, hoffte dass er jetzt nicht einfach aufgegeben wurde. Seine Mutter jedoch hatte ein einsehen, beugte sich wieder über ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund. Bei dieser Abwärtsbewegung wurde weiterer Saft über Hans‘ Kinn verteilt.
Hans steckte zwei Finger in die glischige Gruft über ihm, mit dem Daumen begann er ganz sanft das dunkle sonnenförmige Kringelchen darüber zu massieren. Zum zustoßen mit den Fingern war der Winkel seines Handgelenkes etwas ungünstig, aber Lydia wurde auch so laut. In ihrem angetrunkenen hemmungslosen Zustand klang das echt Ordinär.
Lydia brüllte etwas mit vollem Mund auf seinen Schwanz hinauf, eine Hand drückte etwas grobschlächtig an seinen Eiern herum, die andere Hand bildete aus Daumen und Zeigefinger einen Ring und massierte seinen Schaft. Der Mund nuckelte an seiner Eichel herum oder sie kaute ganz sanft darauf. Die Routine beim Blasen wie Anette hatte sie nicht.
Hans versuchte abzuschalten, sich ganz auf die Empfindungen zu konzentrieren, sah angestrengt ins dunkle Dreieck über ihm, sah das zarte Rosa zwischen den klaffenden dunklen Schamlippen blitzen. Er hätte jetzt gerne mit Bumsen beendet, sein Tempo und den Reiz selber gesteuert. Befürchtete jedoch wenn er jetzt sich aufrappelte dass Lydia das entweder als Abbruch verstehen würde oder wenn er in sie Drang dass ihre weichere und weitere Scheide dann nicht mehr genug Reiz her gab.
Hans werkelte seinen Ellenbogen frei und konnte Lydia mit zwei Fingern nun stoßen. Sofort wurde sie lauter und arbeitete noch ungestümer an seinem Schwanz. Der Griff an die Eier tat mittlerweile weh, das saugen der Eichel jedoch war stark genug um vom Schmerz etwas abzulenken.
Mit etwas Verrenkung brachte er den zweiten Daumen an Lydia‘s Clit und ließ diese mit viel Druck unter der Hautfalte seitlich springen. Hans arbeitete eine ganze Weile am Unterleib seiner Mutter, konnte für den Moment nicht erkennen ob es für sie nochmal reichen sollte. Jedoch mit seinem Engagement wurde Lydia wilder an seinem Schwanz, schon von daher lohnte es sich. Mit zwei Händen in etwas verkrampfter Zwangshaltung bearbeitete Hans die Muschi, so wie es Anette ihm schon mehrfach an sich selber gezeigt hatte.
Lydia kam doch noch etwas überraschend, so ohne wirkliche Vorwarnung und sie kam hart. Bockte wie ein Rodeopferd über ihm, schlug ihm paarmal ihren Schamhügel auf die Nase. Hans rammte aus der Hüfte heraus seinen Schwanz mehrfach in den willigen Mund hinein. Lydia würgte.
Die Deformation der Eichel im engen Rachen und das ekstatische wilde Stöhnen, unterbrochen von wildem Husten ließ jetzt auch Hans kommen. Wie Lydia den warmen Spritzer in der Kehle fühlte erinnerte sie sich wohl daran was das genau war und dass sich dies nicht gut auf Sofa‘s macht, schloß den Mund und nuckelte nochmals wilder an der Eichel. So wirklich viel kam nicht, dafür hatte Anette am Tag vorher noch gesorgt.
„Na endlich, ich dachte schon du kommst garnicht mehr.“ war alles was Lydia zu sagen hatte, grunzte noch etwas unverständliches, erinnerte sich an irgendwas, kämpfte sich mühsam in die Höhe und verließ das Zimmer in Richtung Toilette.
Hans wischte sein Gesicht und seinen Schwanz in sein Shirt. Er schwitzte stark, konnte nicht fassen was er soeben erlebt hatte. Blieb eine ganze Weile liegen, jedoch Lydia kam nicht zurück. Er hörte auch keine Kloospülung, ging nach ein paar Minuten vorsichtshalber mal nachsehen.
Lydia saß auf dem Lokus, lag mit der Stirn laut schnarchend auf dem kleinen Waschbecken daneben auf. Hans beschloß sie so zu lassen, pisste in das Waschbecken hinein, bedacht darauf nicht mit Spritzern die Haare seiner Mutter zu treffen. Dann legte auch er sich schlafen, auf dem Sofa. Denn Anette hatte ihr Schlafzimmer von innen abgesperrt.
Wie Hans morgens aufwachte lag Lydia zusammengekauert am kurzen Ende des Ecksofa und schlief. Er stand auf, ging in die Küche in welcher er sich mittlerweile schon recht gut auskannte. Auf deren Arbeitsplatte, welche genau die richtige Höhe hatte, musste er schon so manches Mal Anette Bumsen.
Er machte sich in Unterhose und Shirt aus den Resten des Vortages ein notdürftiges Frühstück. Später kam dann Anette in einem Jogginganzug, ihrem verkaterten Gesichtsausdruck nach: Hoffentlich war das alles nur ein böser Traum! Ein suchender Blick auf das Sofa und der Anblick einer schlafenden Lydia änderten den Gesichtsausdruck in Bestürzung: Es ist Wahr!
Auch Lydia wurde dann langsam wach, blieb aber in ihrem kurzen transparenten Nachthemdchen. Der Sonntag morgen war zuerst nur Katerstimmung und Wunden lecken. Nach dem Motto: Oh Gott, was haben wir nur getan?
Hans konnte die schlechte Stimmung nur schwer ertragen, schlug vor zu Dritt gemeinsam an den Baggertümpel zum Schwimmen zu gehen, was die beiden Frauen nach etwas zögern annahmen. Nicht ohne Hintergedanken: Hans wusste dass seine Kumpels bestimmt auch da waren. Aus der Entfernung konnte bestimmt keiner Lydia als seine Mutter mehr erkennen. Und Anette kannte eh niemand.
Die beiden Frauen waren klar erkennbar nicht seine Altersklasse, jedoch jede auf ihre Weise ansprechend genug dass man sich mit ihnen durchaus sehen lassen kann. Vor allem mit Lydia, die stolz ihren neuen atemberaubend knappen Badeanzug erstmalig ausführte. Anette trug einen weissen Bikini.
Seine Kumpels machten alle lange und dumme Gesichter, wie Hans mit den beiden Frauen offensichtlich ziemlich vertraut herumblödelte und wie er von beiden Frauen gemeinsam eingecremt wurde. Sie sandten ihm dumme SMS. Aber es traute sich auch keiner zu Ihnen rüber zu kommen. Schwätzer eben!
Beim Herumalbern im Wasser besserte sich auch die Stimmung der Frauen untereinander wieder, gegen Abend gingen sie noch in einen Biergarten zum Essen, danach war die alte Freundschaft wieder eingerenkt.
Gleich Montag fragte Lydia ihren Chef ob sie nicht auf Vollzeit aufstocken könnte. Sie hatte Glück, eine andere Teilzeitkraft hatte drei Wochen zuvor ihre Schwangerschaft mitgeteilt. Dazu ließ Lydia ihre Steuerklasse im Personalbüro auf 1 ändern. Sie zog das anscheinend durch mit der Trennung. Als Adresse gab sie Anette‘s an, die Frauen hatten sich für‘s erste auf eine Wohngemeinschaft geeinigt.
Die beiden Frauen ergänzten sich im Grunde schon beängstigend perfekt. Seine Mutter ist die kuschelig Verschmuste welche sich gerne verwöhnen lässt. Sie mag es gestreichelt und massiert zu werden, stellt ihren Körper gerne zur Schau und zieht viel Selbstbewusstsein aus der Bewunderung, fast schon Vergötterung durch ihren Sohn. Sie gibt ihm was er will, vor allem bei der Garderobe. Diese stellt sie stets in den Mittelpunkt. Sie mag es geleckt zu werden. Lange und ausdauernd. Bumsen mag sie manchmal auch, aber erst sehr spät beim Akt und dann ganz sanft.
Anette zeigt genau das krasse Gegenteil: Sie ist die dreckige Ficksau, der es nicht schnell und hart genug gehen kann. Sie tut nie lange rum, nur eben bis die Kachel Nass und der Schwengel hart ist und dann rein damit. Zur Not auch mal hinten rein. Alles gut was Orgasmus macht und wenn es weh tut. Oder zwei Orgasmen. Oder drei.
Anette hat den Vorteil von flexibler Arbeitszeiteinteilung=Gleitzeit, kann Nachmittags oft schon zu Hause sein für eine wohltuende schnelle Gleitzeit mit Hans. Das kommt ihrer Art von Sex sehr entgegen.
Abends kuschelt Hans dann immer mit Lydia auf dem Sofa, streichelt und massiert sie unter der Decke stundenlang, knetet Brüste, zwirbelt Nippelchen, befühlt – befingert – beschnuppert sie, leckt sie. Die Decke darüber macht das Darunter ruchvoller. Bumsen nur selten, wenn Anette mal nicht da war oder tolerante Laune hatte. Hans ist der seichte Reiz vom sanften Bumsen mit der innen etwas weichen und weiten Lydia inzwischen auch zu schwach.
Anette kann das nur ertragen wenn sie am Nachmittag ausreichend harten Sex hatte und dementsprechend befriedigt war. Dann konnte sie das gelegentlich sogar mit ansehen, fand es etwas anregend für ihre Fantasie und umso heftiger wurde der Sex am nächsten Nachmittag. Dann wollte sie zeigen wer die Rittmeisterin im Hause war.
Wenn es Hans dann mal zuviel wurde blieb er paar Tage in seinem alten Zimmer bei seinem Vater. Der schien eher froh zu sein dass Ruhe im Haus war. Lange hielt es Hans aber nie aus im Männerhaushalt. Etwas trieb in zu seiner Mutter und zu Anette. Etwas sehr starkes zog ihn magisch an. Lust!
Jede Frau für sich wäre für einen Mann sicherlich schon ein großes Glück. Hans war nun in der Luxussituation jeweils wählen zu müssen. Und das Vorsichtig, um keine der Frauen zu Vernachlässigen. Er wartete ständig auf den Hammer, den großen Knall. In Alpträumen sah er sich manchmal wie er das alles nur träumte und sein Vater ihn auf dem Klo sitzend beim Onanieren erwischte. Dann schreckte er schwitzend hoch. Erst ein oder beide Frauenkörper neben ihm im Bett beruhigten ihn dann langsam wieder. Ein echter Trost ist dann wenn sich einer dieser Körper auch noch leidenschaftlich mit ihm beschäftigte.
Und das taten ihre drei Körper noch sehr sehr oft miteinander des Nachmittags und Abends in den folgenden Wochen und Monaten. Es entstand eine ganz subtile Konkurrenzsituation, Anette und Lydia schienen sich gegenseitig überbieten zu wollen wie sie dem Jungen jede auf ihre Weise gefallen wollten. Lydia nahm sich wie selbstverständlich die Vorrechte heraus, wobei Hans zum Bumsen eher Anette bevorzugte. Die ist enger und mag es dreckiger. Soweit er noch Energie dazu hatte, soweit ihm seine Mutter Lydia noch Energie und Saft dafür übrig ließ.