Ein Wochenende zu Sext Teil 3
jetzt haben wir Freitagnachmittag und sitzen noch am Kaffeetisch auf der Terrasse, um gemeinsam über unsere weiteren Pläne zu beschließen. Wir wollen ein wenig Abwechslung in unseren Tagesablauf bringen und den schönen Sonnenschein genießen, möchten ein wenig Spazieren gehen, einen Eindruck von diesem zauberhaften Ort gewinnen, der uns in nur einem Abend und einem Vormittag schon so viel Abwechslung bescherte. Also kleiden wir uns entsprechend an, um auch wieder anderen Menschen begegnen zu können.
Alle drei Damen legen Wert darauf, sich in ihrer Kleidung so locker zu geben, dass wir auch während unseres Spazierganges ihre prallen Köstlichkeiten unter Pulli bzw. Bluse ohne Schwierigkeit erahnen können.
Draußen genießen wir den wunderschönen Blick von der ruhigen Straße in das weite Rheintal und erkennen auch die exponierte Lage des Hauses, in dem wir dieses Wochenende verbringen. Es liegt an einer leichten Biegung der Straße und belegt mit seinem Grundstück nahezu den kompletten Geländevorsprung. Die Nachbargrundstücke liegen daher alle seitlich zurück und haben daher keinerlei unmittelbaren Einblick in den Gartenbereich.
Als wir zurückkommen sind wir alle etwas verschwitzt und bereits in der Diele reißt sich Sabine bereits wieder ihren Pulli vom Leib, um mit schwankenden Brüsten in Richtung Dusche zu entschwinden.
Mit der größten Selbstverständlichkeit der Welt entledigen auch wir anderen uns unserer Kleidung und erfrischen wir uns nacheinander -ohne größeres Geplänkel oder Handgreiflichkeiten- unter der Dusche und im Pool.
Irgendwo piept ein Handy. “Das ist mein Handy,” stellt Uwe fest und eilt ins Wohnzimmer, wo er es auf dem Tisch abgelegt hat. “Sag, dass das nicht wahr ist,” hören wir es aus dem Wohnzimmer schallen. Es folgt noch eine längere Diskussion und dann erscheint Uwe mit langem Gesicht. “Ich muss zurück nach Bonn, eine Maschine ist ausgefallen und mein Know-How ist gefordert,” erklärt er. “Spätestens morgen Mittag bin ich aber wieder zurück.”
Ja, so kann es kommen. Er packt einige Sachen zusammen und verabschiedet sich von uns. Conny bleibt selbstverständlich bei uns. “Treibt es nicht zu bunt und lasst mir morgen auch noch etwas übrig,” lacht er, als er sich von uns verabschiedet.
Das wird ja heiter werden, denke ich, drei Frauen und zwei Männer ……… und zwinkere Gerd mit den Augen zu. Sabine hat das gesehen und lacht: “Was denkt Ihr beide Euch da schon für nette Schweinereien für heute Abend aus?” Ich zucke mit den Schultern und schaue Sabine und Dich arglos an. “Lassen wir uns einfach überraschen, ich habe keinen Plan und möchte mich einfach nur treiben lassen. Wenn ich Euch ansehe, Eure geilen Brüste betrachte, kriege ich schon wieder einen Steifen, so wie Gerd,” sage ich, weil ich mitbekomme, wie sich in seinem Schoß schon wieder eine beträchtliche Lanze nach oben reckt.
Ich habe eine Idee. “Kommt, wir setzen uns nebeneinander auf die Couch und Conny wird dann von uns allen verwöhnt,” schlage ich vor. Einige fragende Blicke treffen mich und wir gehen gemeinsam mit wippenden Brüsten und Schwänzen ins Wohnzimmer. Sabine legt vorsichtshalber ein Bettlaken über die Couch, um gewisse Fleckenbildungen zu vermeiden.
„Du setzt Dich an das eine Ende, neben Dir sitzt Gerd, dann Sabine und ich bilde den Abschluss. “Leg Dich jetzt lang über unsere Schenkel,” fordere ich dann Conny auf, “damit wir Dich in aller Form verwöhnen können.” Mit einigem Gelächter legt sich Conny dann so auf den Rücken, dass sie ihren Kopf auf Deiner Seite hat, in meiner Höhe ihre Schenkel liegen und ich so den vollen Anblick auf ihre Scham habe. Der wulstige Ansatz ihrer rasierten Schamlippen lugt vorn zwischen ihren geschlossenen Schenkeln hervor.
Unsere Hände gehen auf Reisen, streicheln über ihren ganzen Körper. Conny liegt mit geschlossenen Augen und genießt unsere Hände auf jedem Quadratzentimeter ihrer Haut. Ich sehe, wie Du durch ihre Haare streichst und mit zwei Fingern die Konturen ihres Gesichtes nachzeichnest.
Gerd beschäftigt sich vorzugsweise um die Region um ihre Brüste, vermeidet anfänglich die allzu strenge Penetration ihrer bereits steifen Knospen. Sabine streichelt über Connys Bauch und Hüften und ich streiche mit meinen Händen über ihre Beine und Schenkel.
Auch ich vermeide zunächst die unmittelbare Berührung ihrer Scham. “Oh, tut das gut,” stöhnt Conny wonnevoll und räkelt sich lasziv. Unsere Bewegungen werden intensiver. Du hast begonnen, Connys Gesicht mit Deinen Lippen zu liebkosen. Gerd walkt ihre Brüste und auch Sabines Hände verirren sich immer häufiger in ihrem Schamhaar.
Weil Conny ihre Schenkel leicht gespreizt hat, gelingt es mir jetzt, mein Streicheln bis zu den Innenseiten ihrer Schenkel, bis an ihre Schamlippen fortzusetzen. Conny spreizt ostentativ ihre Schenkel noch weiter und mein Blick fällt auf ihre aufspringenden Schamlippen. Wie eine fleischige Blume, rot und duftend bricht ihre Muschi auf. Sabine und ich streifen abwechselnd darüber her und spüren ihr warmes verlangendes Fleisch. Ihre Feuchtigkeit breitet sich aus und benetzt sehr schnell ihr ganzes Geschlecht. Ihr Kitzler hat sich zu einer enormen Größe aufgestellt. Sabine nimmt sich seiner an und streichelt ihn gefühlvoll mit geschickten Fingern.
Ich spalte ihre Lippen noch stärker und spiele mit meinen Fingerkuppen am Eingang zu ihrer Scheide. Ein wundervolles Gefühl. Weich und dennoch fest, warm und feucht, ja unendlich verlangend fühlt es sich an. Ich schiebe meinen Zeigefinger langsam in sie hinein. Conny bewegte sich auf uns und strebte unseren Händen und Fingern förmlich entgegen. Tiefer und tiefer stoße ich in sie hinein, bewege meinen Finger leicht und taste an den Wandungen ihrer Vulva, bis ich im vorderen Bereich den Nervenpunkt ihres G-Punktes fühle. Leicht reibe ich an ihm hin und her. Conny reagiert sehr stark. Sabine nimmt die lustvollen Reaktionen zur Kenntnis, schaut mich bereits mit geil verschleierten Augen an und macht mich mit einer Kopfbewegung auf etwas aufmerksam.
Auf dem kleinen Tisch gleich neben der Couch liegt noch von heute Morgen der Crystal-Lover. Ich ergreife ihn und tausche ihn gegen meinen Finger aus. Fasziniert sehe ich zu, wie der Kopf als erstes zwischen ihren fleischigen nassen Lippen verschwindet. Es ist mir fast, als sähe ich meinen eigenen Schwanz eindringen, es macht mich ebenfalls wahnsinnig geil. Ich nehme Connys Schenkel und lege ihn zwischen Sabine und mir auf meine linke Schulter. Jetzt steht das ganze Paradies offen und es sieht unbeschreiblich aus. Mein Schwanz steht steif zwischen meinen Schenkeln und jedes Mal, wenn ich den Crystal-Lover herausziehe, stoße ich gegen ihn.
Auch Sabine lässt der Anblick nicht los, sie wechselt zwischen zärtlichen Streicheleinheiten an Connys Kitzler an meinen Schwanz und läßt genießerisch ihre Hand um ihn gleiten.
Am liebsten würde ich auf diese ganze Szenerie abspritzen, meine Wollust in die Welt schreien und den Genuss dieser Sinnlichkeit verkünden. Nach einiger Zeit halte ich es nicht mehr aus. Conny stößt Serien spitzer Schreie und lange Aaaahhhhs und Oooohhhs aus und bewegt sich heftig auf uns. Zwischendurch sehe ich, wie Ihr beide tiefe Zungenküsse miteinander tauscht. Gerd knetet Connys Brüste und wieder und wieder beugt er sich, um an den steifen Nippeln zu saugen und zu lecken.
Sabine übernimmt es nun, Conny mit dem Crystal zu ficken. Ich entwinde mich und gleite unter ihren Beinen hindurch. Dann knie ich mich neben die Couch und beginne, Connys Möse zu lecken, lecke auch an dem Crystal, der jedes Mal nass und glänzend aus ihrem Fötzchen auftaucht.
Mit meiner anderen Hand greife ich unter Conny durch und tauche in Sabines heißes und nasses Paradies. Dankbar quittiert sie mein Erbarmen und fickt Conny noch fester. Ich halte es nicht mehr aus. Ich komme auf die Couch zurück, ziehe den Crystal aus Connys Fotze und mit einem Stoß schiebe ich meinen Schwanz hinein. Sie stößt einen geilen Laut aus und ich spüre ihre Kontraktionen, wie sie ihre Scheidenmuskeln zusammen zieht. Sabine hält mich dabei fest und presst mich an ihre Brüste. Ihre harten Nippel reiben an meinem Arm. Ich verliere vor lauter Geilheit den Überblick und konzentriere mich nur noch auf die gewaltigen Spannungen, die sich in mir zusammen brauen.
Ich bin im Moment nur noch Schwanz und pure Lust. Ich stoße und pumpe tief in sie hinein, dumpf spüre ich ihren Muttermund und in einem Inferno von geilen Schreien spritze ich meinen Saft tief in ihre Fotze, wieder und wieder. Irgendwann ziehe ich meinen schlappen Schwanz aus ihrer Möse und sinke ermattet von der Couch, bleibe davor auf dem Rücken liegen. Auch Conny lässt sich herab gleiten, dreht sich etwas und legt ihren Kopf auf meinen Bauch. Sie greift nach meinem Sack und spielt zärtlich mit meinen Eiern. Dann spüre ich ihre Zunge, wie sie über meine Eichel leckt.
Auf der Couch kommt Bewegung. Ich sehe, wie Du Deinen Mund über Gerds Schwanz gestülpt hast und ihn eifrig bläst. Sabine kniet zwischen Deinen Beinen und versucht, ihre Hände an Deine Muschi zu bekommen. Du stellst ein Bein auf und ermöglichst Sabine, Dich ebenfalls zu verwöhnen. Ihr Kopf bewegt sich heftig an Deiner nassen Spalte. Ich sehe, wie Du zuckst. Gebannt schaue ich Euch zu. Dann stehst Du unvermittelt auf und mit einem Schwung sitzt Du rücklings zu Gerd und spießt Dich auf seiner steifen Rute auf. Ich sehe, wie seine Eichel mühelos Deine Schamlippen teilt und in Deinem nassen Paradies versinkt. Du kreist mit der Hüfte und verschaffst Dir so süße Wonnen. Dein Kitzler steht wie eine kleine Nase vor und es lockt mich ungemein, ihn zu lecken. Aber Sabine setzt meinen Gedanken in die Tat um und kniet sich zwischen Eure Beine. Dadurch blicke ich wiederum auf Sabines Hinterteil, zwischen deren Backen prall gefüllt und nass ihre Schamlippen hervorschauen.
Jetzt will ich mindestens ihr noch eine Freude machen, greife den auf der Erde liegenden Crystal-Lover und setze ihn zwischen ihren Schamlippen an. Sabine merkt die beabsichtigte Wohltat und stellt ihre Schenkel etwas auseinander. Jetzt schiebe ich ihn mit beiden Erhebungen tief in sie hinein und beginne, Sabine damit zu ficken.
Conny hat die Entwicklung ebenfalls beobachtet. Sie richtet sich auf, nimmt ihrerseits die Arbeit mit dem Crystal auf und hockt sich so über meinen Kopf, dass ich sie lecken kann. Immer noch rinnt ein Faden unserer beider Säfte aus ihrer rasierten Möse und es schmeckt einfach berauschend. Mit meiner Zunge fahre ich über ihre haarlosen weichen vollen Schamlippen und versinke immer und immer wieder in ihrer heißen Spalte. Sie bewegt sie so, dass ich an ihrem Kitzler saugen kann und kreist dann mit ihrer Hüfte, um sich mehr oder weniger selbst ihren Kitzler an meiner Zunge zu wichsen.
Wieder ist der Raum erfüllt von Lustgestöhn und wohligen Lauten. Da ich nichts sehen kann außer Connys Fotze kann ich es in meiner Fantasie vorstellen, wie Du Dich langsam in Deinen Höhepunkt steigerst, wie Du Gerds Schwanz immer tiefer in Dich hinein stößt. Vermutlich wichst Du Dir dabei Deinen geilen Kitzler während Gerd Dich von hinten umfängt und Deine Brüste knetet und presst, Deine Brustwarzen lang zieht.
Conny bewegt sich ruckartig und nicht lange, da beginnt sie zu zittern und presst ihre Spalte heftig auf mein Gesicht. Ich denke schon nicht mehr ans Atmen und lecke sie, was das Zeug hält. Ströme ihres Liebessaftes benetzen mein Gesicht.
Es dauert beinahe eine Ewigkeit, bis ich wieder zu mir komme. Es ist ruhig geworden. Conny liegt noch halb auf mir, ich rieche den Duft ihres prallen Pfläumchens. Als ich meinen Kopf wende, sehe, ich Dich seitlich auf der Couch liegend, Gerd scheint seinen Schwanz noch immer in Dir stecken zu haben. Sabine liegt zusammen gekauert vor der Couch, der Crystal-Lover liegt neben ihr auf dem Boden.
Das war ein wunderschönes beglückendes Erlebnis. Ein Erlebnis, an dem wir alle unsere Freude hatten. Niemand kam zu kurz.
Später sitzen wir dann gemütlich am Abendbrottisch und erzählen immer wieder unser Erstaunen, wieviel Freude und Befriedigung uns unsere Erlebnisse verschaffen – ohne jeden Ansatz von Eifersucht, Neid oder Missgunst, oder was es sonst noch an negativen Lebensäußerungen gibt. Wir fühlen uns wie in einer einzigen Lebensgemeinschaft, wo jeder mit jedem alles zu teilen gewillt ist. Ich hätte nie geglaubt, dass so etwas möglich sein würde.
Nach dem Essen dann schauen wir uns das Video vom Vormittag an, sehen zu, wie wir uns am Pool vergnügt haben und alsbald schlägt die Lust wieder in uns hoch.
Mein Schwanz wird bei den geilen Bildern sehr schnell wieder steif. Du sitzt neben mir und fasst ihn zärtlich an, kraulst mir den Sack. Ich lege meinen Arm um Dich und greife nach Deiner Brust und spiele an Deiner Brustwarze. Auch Sabine, Conny und Gerd haben ihre Hände verstrickt und streicheln sich, während das Video noch läuft, über die sensiblen Körperteile.
Das Video ist kaum zu Ende, da küsst Du mich spontan und sagst: “Ich will Deinen Schwanz blasen.” Ich lasse mich auf den weichen Teppich gleiten und Du rutschst zwischen meine Beine. Genüßlich leckst Du an meinem Schaft entlang und küsst meine Eichel. Du kniest und ich spüre Deine Brüste an meinen Schenkeln.
Ich schließe meine Augen. Da spüre ich weitere Hände an mir. Es ist Sabine, die sich Deinen Wohltaten anschließt und beginnt, seitlich neben Dir ein Stück meines Schwanzes zu erhaschen. Ich vergehe vor Vergnügen, spüre immer wieder weiche Lippen und Münder an meinem Schwanz, an meinem Sack, der sich bereits wieder zusammenzieht. Sabine schwingt ein Bein über mich und ich sehe ihre volle Prachtpflaume unmittelbar über meinem Gesicht. Dass ich soviel pralle Köstlichkeiten und in stetem Wechsel an diesem Wochenende geboten bekommen hätte, daran hätte ich nie geglaubt.
Ich hebe meinen Kopf und zupfe mit den Lippen an ihren kleinen Schamlippen, die offensichtlich dauergeil relativ steif herausstehen. Auch ihr Kitzler scheint nicht zu ermüden. Sabine senkt sich etwas und scheuert ihre Spalte an meinem Mund. Geschickt schiebt sie ihr Becken vor und zurück und ich pflüge mit Zunge und Nase ständig in ihrer Spalte hin und her. Wie ich diese weichen, warmen und feuchten Zonen liebe, diese zarten Schleimhäute, die einen so intensiven Kontakt vermitteln. Ich werde des Genusses nicht müde.
Während Du meinen Schwanz tief in Deinem Mund hast und intensiv an ihm saugst, hat sich Gerd von hinten an Dich heran gemacht und seinen Schwanz in Dein Fötzchen gesteckt.
Ich spüre, wie sich seine Stöße auf mich übertragen. Ich empfinde wieder diese unglaublich geile Situation, dieses Gefühl, wo man sich am liebsten selbst aufgeben würde und nur noch gen Himmel schweben möchte.
Was Conny macht, kann ich momentan weder sehen noch hören, bis ich weitere Hände spüre, die meine rechte Hand ergreifen und an ein glühendes feuchtes Paradies führen. Das kann nur Conny sein. Ihre rasierten Schamlippen bestätigen meine Vermutung. Aber meine Hände sind nicht alleine dort. Sie hat sich selbst den Crystal-Lover eingeführt und schiebt ihn mit wechselhaften Bewegungen mal schnell, mal langsamer in ihre Spalte. Ich wichse ihren Kitzler, bedauere, ihr nicht zusehen zu können.
So vielfältige Eindrücke stürzen wieder auf mich ein, Dein Mund an meinem Schwanz, Sabines Mund und Hände ebenfalls im Wechsel daran und an meinem Beutel, die Zärtlichkeit, wie meine Eier leicht gedrückt werden, dann den berauschenden Geschmack Sabines, ihre weichen Schamlippen in meinem Gesicht, an meinem Mund und meiner Zunge und dann auch noch meine Hand an Connys Spalte mit dem Gefühl, wie sie sich selbst fickt und wohl an dem ganzen Anblick, der sich ihr bieten muss, berauscht, das ist so viel – viel zu viel.
Obwohl ich in den vergangenen beiden Tagen schon so viel abspritzte, fühle ich mich im Moment in einer Bombenform. Nur ganz langsam nähern sich die Momente, die mir einen Höhepunkt signalisieren. Ich kann mich voll und ganz dem Rausch meiner Gefühle hingeben, kann jede der erfühlten, ertasteten und erschmeckten Sensationen genießen.
Nach einiger Zeit wechseln wir die Positionen. Ich will Dich jetzt ficken, Dir die volle Länge meines Schwanzes schenken, will Deinen geöffneten Muttermund spüren, will Dich vor Lust schreien hören. Fühlst Du mich noch? Kannst Du noch, hältst Du noch durch? Macht Dich das auch alles so an?
Diese und viele andere Fragen möchte ich Dir stellen, aber ich beantworte sie mir durch einige heftige Stöße von hinten in Dein überschäumendes Fötzchen. Du stöhnst ebenso geil auf und drückst Dich fest gegen mich. Jetzt hat sich Gerd vor Dich gekniet und schiebt Dir seinen Schwanz in den Mund. Neben Dir liegt Sabine mit weit geöffneten Schenkeln auf dem Boden und schiebt sich zwei Finger in ihre Fotze. Conny sitzt neben ihr und hat den Crystal-Lover beinahe bis zum Anschlag in ihrer Spalte stecken. Sie beugt sich über Sabine und küsst sie heiß – ohne ihre anderen Tätigkeiten aufzugeben. Es ist einfach so geil.
Ich ziehe nach einiger Zeit meinen Schwanz bei Dir heraus und wende mich Sabine zu, um auch ihr einen Liebesdienst zu erweisen. Dankbar zieht sie ihre Finger bei sich heraus und gewährt mir freien Eintritt. Bis zum Anschlag stoße ich in sie hinein. Langsam wird mein Schwanz unsensibler. Ich kann ficken wie die wilden Hengste in den Pornofilmen, die anscheinend immer und unendlich lang können. Sabine schreit wild auf und greift sich an ihren Kitzler. Innerhalb weniger Sekunden schmeißt sie sich wild hin und her, stöhnt und schreit geil: “Ja, fick mich, Du bist so geil. Jaaaahhhh, ich komme, ich komme, oooohhhh, jaaahhhh.” Der Rest bleibt unverständlich und sie windet ihren ganzen Körper. Ihre Vulva melkt meinen Schwanz mit unglaublicher Intensität. Dennoch komme ich noch nicht. Conny sitzt und schaut mit verklärtem Blick zu. Ich ziehe meinen Schwanz heraus, rutsche zu Conny, die ihrerseits den Crystal herauszieht, um meinem Schwanz Platz zu machen. Steif und drohend sieht meine Rute aus, meine Eichel bis zum Bersten gespannt, mein Schwanz wirkt deutlich größer als üblich. Conny lässt sich nach hinten auf den Teppich gleiten, packt meinen Schwanz und zieht mich über sich.
Mühelos verschwindet mein Schwanz in ihrer Spalte. Sie ist unglaublich heiß und feucht. Auch hier spüre ich die anhaltenden Kontraktionen, die meinen Schwanz zu bearbeiten versuchen. Ich ficke sie anständig und hart durch. Solch eine Standhaftigkeit wünsche ich mir immer.
Auch Conny schafft es, sich mit einigen zusätzlichen Wichsbewegungen an ihrem Kitzler an ihren Höhepunkt heran zu tasten. Ihre Bewegungen werden stärker, sie hat ihre Augen geschlossen und knetet ihre Brüste, zieht ihre Brustwarzen unendlich lang dabei. Dann kommt es ihr. Sie stößt einen Urschrei aus und zieht mich zu sich herunter, presst mich fest an sich. Automatisch werde ich ruhiger in ihr, bewege meinen Schwanz nur noch ganz sanft. Conny liegt da wie ein Kind und genießt die nachlassenden Wallungen ihres Orgasmus, genießt, wie mein dauersteifer Schwanz ganz zart die Innenwände ihrer Vulva streichelt. Als ich dann unversehens noch ein paar heftigere Stöße folgen lasse, bäumt sie sich auf und erlebt augenscheinlich einen zweiten Höhepunkt. Ich lasse ihr wieder einige Zeit zur Erholung, bevor ich einige weitere “Vorstöße” unternehme. Jedes Mal erlebt sie wohl eine kleine Gefühlssensation dabei, bis ich sie dann endlich in Ruhe den Ausklang dieser Orgasmusserie genießen lasse.
Was tun, mein Schwanz steht steif wie ein Rohr und ich bin immer noch meilenweit von einem weiteren Orgasmus entfernt. Gerd scheint es ähnlich zu ergehen, denn auch er stößt unvermindert – mittlerweile an der richtigen Seite – in Dich.
Ich erhebe mich und knie mich vor Dich hin. Dann beginne ich, meinen Schwanz selbst zu wichsen. Das erlaubt mir optimal, den Ablauf zu steuern und mich langsam aber unaufhaltsam dem eigenen Höhepunkt entgegen zu steuern. Als Gerd dies sieht, gleitet er aus Dir heraus und stellt sich neben mich. Jetzt wichst auch er vor Euren Augen seinen Schwanz. Die Schnelligkeit und die Intensität der Bewegungen wechseln, mal schneller, mal langsamer. Mal wichse ich den Bereich um meine Eichel, befeuchte dazu meine Hand, weil ich das dann besonders intensiv spüre, mal greife ich tiefer an den Schaft und wichse mich tiefer zu den Eiern hin. Du streichelst unsere beiden Beutel dabei, was mich zusätzlich anmacht. Sabine und Conny hocken sich ebenfalls neben Dich und beginnen, uns ebenfalls mit Zärtlichkeiten zu überhäufen. Abwechselnd lecken sie über unsere Eicheln, machen auch ein paar Wichsbewegungen an unseren Schwänzen. Wenn ich so meinen steifen Schwanz vor Euren Gesichtern schweben sehe, wie er sich gierig nach Euren Mündern ausstreckt, so ist das eine erneute Steigerung, die meine Gefühle weiter steigen lassen. So stehen wir beide, Gerd und ich, vor Euch und möchten unseren Saft vor lauter Geilheit in Eure Gesichter spritzen, in Eure Münder, möchten Euch damit völlig benetzen.
Ich spüre, wie sich bei mir langsam die bekannten Gefühle einstellen. Das Ziehen in den Lenden, in meinen Eiern und die wohligen Spannungswellen im ganzen Körper. Dann kann ich nicht mehr, ich spüre, wie sich mein Saft sammelt und dann in einer einzigen Eruption nach außen schießt. Ich sehe nur, wie weißliche Spermatropfen an Deinem Gesicht herunterlaufen, ich wichse langsam und gefühlvoll nach, um die Abrundung meines Höhepunktes und die Zone der Erleichterung in vollen Zügen zu genießen. Ich spüre weiche Lippen an meiner Eichel, Zungen, die die Reste ablecken. Auch Gerd ist gekommen und hat Euch seine Ladung ebenfalls gespendet. Mit zärtlichen Streicheleinheiten durch Hand und Mund für unsere erschlafften Schwänze und die wahrsten Sinne gebeutelten Säcke verschafft ihr uns ein abschließendes wunderschönes Erlebnis.
Ich fühle mich nun aber total ausgelaugt und völlig fertig. Ich glaube, wir alle fühlen uns so.
Es ist zwar noch nicht sehr spät, dennoch treibt es uns ins Bett. Wir duschen, trinken noch eine Kleinigkeit und schon eine halbe Stunde später liegen wir beide, dicht an dicht gekuschelt und schlafen.
Das war ein aufregender und durch viele schöne Erlebnisse gekennzeichneter Tag, den wir beide wohl nie vergessen werden.
Was wird uns wohl der morgige Samstag bringen????