Ein Wochenende zu Sext (Teil 4) Die Nachbarn komme
Am Samstagmorgen werden wir durch lustiges Vogelgezwitscher geweckt, wieder scheint die Sonne hell in unser Zimmer. Du liegst neben mir und schläfst noch. Wie ein großes Baby liegst Du da, zufrieden und entspannt. Das Laken, mit dem Du Dich zugedeckt hattest liegt lose über Deinen Hüften und ich betrachte Deinen schönen fraulichen Körper mit den üppigen Attributen mit gewissem Stolz.
Wenn ich Dich so ansehe, erfasst mich immer wieder das Begehren Dich berühren zu dürfen. Das Bewusstsein, dass wir beide zusammen sind, dass wir uns gefunden haben, erfüllt mich mit einem nicht näher zu beschreibenden inneren Glücksgefühl. Mit welcher Frau sonst hätte ich wohl die spannenden Erlebnisse der beiden vergangenen Tage gemeinsam so entspannt und frei genießen können, wenn nicht mit Dir?
Zufrieden lasse ich mich wieder auf den Rücken sinken und sehe die Bilder von gestern vor meinen Augen. War es ein Traum? War es Wirklichkeit? Die Tatsache, dass ich bei Deinem Anblick, den Du mir bietest, so relativ ruhig neben Dir liegen kann ohne Dich gleich anzufassen, bestätigt mir intuitiv, dass ich nicht geträumt habe, dass meine innere Entspannung von den lustreichen Spielen herrührt, die uns bis gestern Abend in ihren Bann gezogen haben.
Ich stehe leise auf, gehe ins Bad und dusche mich. Erst als ich mit meiner Körperpflege beinahe fertig bin, kommt Gerd ebenfalls hinzu.
“War das ein Tag gestern“, sagt er, “ich bin noch immer völlig erledigt.” “ja“, entgegne ich ihm, “so viele Samenspenden in einer solch knappen Zeit hintereinander habe ich auch bislang noch nicht erlebt, obgleich Uschi und ich an sexueller Aktivität ansonsten kaum zu überbieten sind.”
Wir lachen beide. “Mal sehen, was denn heute noch so alles über uns kommt“, sagt Gerd, “ich hoffe ja stark, dass uns Uwe nicht mehr allzu lange im Stich lässt.”
Als ich mir später eine Shorts und ein dünnes T-Shirt überstreife, öffnest Du die Augen und schaust mich noch schläfrig an. “Hatte ich nur einen Traum, oder war das alles Wirklichkeit“, fragst Du mich und ich lache, weil mir die gleiche Frage vor einer halben Stunde ebenfalls durch den Kopf gegangen war. “Nein, meine Süße, Du hast nicht geträumt – es sei denn, wir beide befinden uns immer noch mitten drin in unserem Traum.” Ich setze mich zu Dir auf die Bettkante und küsse Dich behutsam auf die Stirn. Wie Du da so liegst, wie sich Deine Brüste so verlockend meinen Händen dar bieten …… Jetzt, nachdem ich durch die Dusche erfrischt bin, könnte ich schon wieder ….. – aber alles mit der Ruhe, der Tag hat gerade erst begonnen.
Eine knappe Stunde später sitzen wir alle vergnüglich schwatzend am Kaffeetisch auf der Terrasse im Schatten des großen Baumes und frühstücken. Conny hat ihre Bluse nicht zugeknöpft, nur unten mit den Zipfeln zusammengebunden und bietet uns dadurch hin und wieder einen verlockenden Blick auf ihre prachtvollen Brüste. Unter Sabines T-Shirt dingeln ebenfalls ein paar ansehnliche Kugeln und wenn ich dann noch auf Deinen Busen schaue, bekomme ich wieder die heftigsten Gefühle. Auch Gerd geht es da wohl kaum anders, wie ich seinen Blicken entnehme.
“Also“, sagt Sabine, “ich müsste gleich noch mal kurz etwas einholen fahren. Wenn jemand Lust haben sollte, kann er gerne mitkommen.” Es hatte aber keiner. So kleidete sie sich kurz darauf etwas stadtfeiner und fuhr mit dem Auto weg.
Wir anderen räumten den Kaffeetisch ab und Gerd machte den Vorschlag, die warme Vormittagssonne auszunutzen und sich zu sonnen. Sonnen, das hieß natürlich ausziehen und sich beim Anblick des reizvollen Fleisches Hormone freisetzen – und nicht nur Bräunungshormone.
Gerd stellte mehrere Liegen nebeneinander, so dass wir alle Platz fanden. Gegenseitig cremten wir uns ein und so manche Hand wanderte vorwitzig über Busen, Scham oder Penis und schien jedes Mal wohl etwas länger dort zu verweilen, als wolle sie die Bereitschaft zu mehr testen.
Nach den vorangegangenen Ereignissen schien unsere Wildheit jedoch etwas gezügelter zu sein und so genossen wir – jeder für sich – die zarten Berührungen und legten uns in die Sonne. Wir konnten ja nichts verpassen, es musste keine Situation ausgenutzt werden, weil sie nicht mehr hätte hergestellt werden können. Nein, wir genossen auch den Zustand einer gewissen Normalität, den die Frage der gegenseitigen sexuellen Berührung bei uns mittlerweile erreicht hatte.
Ich legte meine Hand auf Deinen Bauch und spürte an meinen Fingerspitzen den Ansatz Deiner Schamhaare. Nur leicht bewege ich meine Hand hin und wieder und streichele Dich dort, wo ich die ersten borstigen Haare spüre.
Im Gegenzug legst Du Deine Hand auf meinen Schwanz, lässt sie dort aber ganz ruhig liegen. Ab und zu glaube ich zu spüren, wie Du meinen Schwanz ganz leicht drückst. Er ist auch nicht steif, aber auch nicht mehr in seiner Urfassung.
Es ist einfach schön, so zu liegen und die Sonne, aber auch Menschen, die man so sympathisch findet, in unmittelbarer Nähe zu wissen.
Bei Gerd und Conny sehe ich das gleiche Bild. Conny hat ebenfalls ihre Hand auf Gerds Schwanz gelegt und drückt leicht seinen Sack. Ihre andere Hand sehe ich zwischen ihren eigenen Beinen verschwinden und sich auf Gerds Hand legen, die bereits etwas tiefer zu stecken scheint. Es regt mich nicht besonders auf, ich finde es einfach schön.
So liegen wir sicherlich fast eine Stunde als wir Stimmen im Wohnzimmer hören. Sabine ist zurück, aber mit wem spricht sie? Uwe ist es nicht, nein, es ist eine weibliche Stimme.
“Hallo, schaut mal, wen ich mitgebracht habe“, höre ich Sabine rufen. Wir drehen uns um und schauen zur Terrassentüre. “Ach Gaby“, ruft Gerd erfreut und steht auf. “Gaby ist unsere Nachbarin zur Rechten“, erklärt er, “und hat mit uns schon ein paar Mal gesaunt. Komm her, Gaby, sonne Dich mit uns. Wo hast Du Hans gelassen?” “Hans ist ihr Freund, mit dem sie zusammen wohnt. Er ist ein prächtiger Bursche“, erläutert Gerd weiter.
Gaby kommt näher. Sie ist eine junge Frau Ende Zwanzig, hat wunderschönes braunes Haar und eine tolle Figur. Unter ihrer Bluse müssen sich ein paar wunderschöne schalenförmige Brüste verbergen. Ihre schlanken Beine sind braungebrannt und können sich sehen lassen.
Die Situation wirkt im Moment komisch, da wir uns noch nicht kennen – wir liegen nackt da und sie steht in Shorts und weißer Bluse vor uns. Wir reichen ihr nacheinander die Hand und machen uns miteinander bekannt, nennen nur unsere Vornamen. Zu Gerd gewandt sagt sie: “Hans hat noch einige Besorgungen zu machen, wird aber heute Nachmittag nachkommen. Ich habe ihm bereits einen Zettel auf den Küchentisch gelegt.”
Da ich nicht weiß, wie sie eingestellt ist, habe ich innerlich schon Bedenken, ob damit unsere lustvolle Reise durch das Wochenende schon beendet sein könnte. Oder sollten Gerd und Sabine schon einschlägige Erfahrungen mit den beiden haben? “Sabine erzählte mir beim Einkauf, sie habe ein paar sehr gute Freunde zu Besuch, die allen Freuden des Lebens aufgeschlossen wären. Sie lud mich ein zum Sonnen und Saunen und meinte, es würde mir in Eurer Gesellschaft gut gefallen“, erläuterte sie uns mit einem bezauberndem Lächeln. Ungeniert knöpfte sie ihre Bluse auf und streifte sie herab. Der Hauch eines dünnen Unterhemdchens folgte und sie entblößte ein paar betörende Brüste. Sie waren -wie ich schon vermutet hatte- schalenförmig, nicht sehr groß zwar, passten aber fantastisch zu ihrem schlanken Körper. Schnell streifte sie noch Shorts und Slip ab und legte ihre Kleider an den Fuß des Baumes. Sie hatte ihre Scham keilförmig gestutzt, ihre Schamlippen schienen ebenfalls rasiert zu sein, denn ich konnte den Ansatz ihrer wulstigen Lippen erkennen.
“Wer cremt mich ein?” fragte sie. Gerd, der noch immer stand, nahm dienstbereit die Sonnencreme und rieb ihr den Rücken ein, erfasste ihre Arme und cremte auch sie von den Schultern bis zu den Handgelenken ein. Gaby drehte sich und bot ihm ihre Vorderseite. Ihre Arme reckte sie hoch und stand so in verführerischer Pose vor ihm. Das ließ er sich nicht zweimal bieten. Er begann an ihrem Bauch und rieb mit kreisenden Bewegungen hinunter bis zum Ansatz ihrer Scham, dann wagte er sich über ihre Seiten und strich schnell über ihre Brüste. Gaby lächelt verheißungsvoll. Ich sah, wie Gerds Schwanz an Größe zulegte und sich langsam aufrichtete. “Jetzt musst Du ihr aber auch noch ihre Beine mit Creme versorgen“, regte ich an. “Genau“, sagte Gaby, “wenn schon, denn schon.”
Sie spreizte ihre Beine und Gerd begann an ihren Fesseln und wanderte mit wechselnden Streichbewegungen hoch auf ihre Schenkel. Auch an die Innenseiten traute er sich, wie hoch, konnte ich nicht erkennen. Es hatte ihn aber mächtig angemacht und sein Schwanz stand fast vollständig. Es war ihm aber offensichtlich nicht recht, denn er sauste wie der Blitz an den Pool und jumpte hinein. Ob Gaby die Situation voll mitbekommen hatte, war nicht zu erkennen. “Wo kann ich mich hinlegen?” fragte sie. Gerd deutete auf die freie Liege neben mir, wo er bis zu ihrem Besuch selbst gelegen hatte. “Ich will mich momentan erst etwas abkühlen“, rief er bedeutungsvoll und wir grienten uns an.
Gaby legte sich neben mich, ich roch ihr Parfum, ihre Haut. Ihre Nähe erregte mich. Ich wendete mich daher Dir zu und legte meine Hand wieder an ihre alte Stelle – vielleicht ein paar Zentimeter tiefer, denn ich spürte den Ansatz Deiner Schamlippen. Spürte ich nicht auch eine kleine harte Stelle dort?
Deine Hand legt sich augenblicklich auf meinen Bauch und schiebt sich langsam an meinen Schwanz. Ich spüre, wie Deine Fingerkuppen meinen Sack streicheln. Ich empfinde im Moment Unsicherheit. Was wird Gaby denken, wenn sie unsere zärtlichen Aktivitäten mitbekommt? Weiß sie, wie wir uns allesamt miteinander vergnügt haben? Geht ihre Aufgeschlossenheit soweit? Tausend Fragen schießen mir durch den Kopf. Andererseits macht mich ihre Gegenwart gewaltig an, Dich offensichtlich auch.
Ich lasse es geschehen, dass sich mein Schwanz langsam zu vergrößern beginnt. Deine Hand gleitet auf den Schaft und umschließt ihn. Mit meiner linken Hand bekomme ich Körperkontakt zu Gaby, zucke zunächst zusammen, lasse meine Hand dann wieder an ihre Hüfte sinken. Ihre rechte Hand, die bis dahin auf ihrem Bauch gelegen hatte, rutscht herab und legt sich auf meine. Jetzt erkenne ich auch, dass sie offensichtlich die ganze Zeit zu uns gesehen hatte und sich von unserer Erregung hat anstecken lassen. Neben ihr liegt Conny, die sich auf ihre Seite legt und interessiert zuschaut. Ganz leicht spüre ich, wie Gaby meine Hand drückt. Sie hebt meine Hand und legt sie auf ihren Bauch. Die Bewegung alleine reicht aus, um meinen Schwanz steinhart werden zu lassen. Ich taste mich an ihre Scham vor und streichele über ihre borstigen Haare. Darunter fühle ich weich und warm ihre wulstigen Schamlippen. Ungehindert lässt sie mich darauf gleiten und ich bin mir sicher, dass sie auch ihre Beine ein wenig spreizt.
Ich spüre, wie Deine Hand meinen Schwanz hart umfasst, ich gleite aus lauter Gefühl mit meiner rechten Hand zwischen Deine Schenkel, streichele Euch beiden über die Ansätze Eurer Schamlippen, spüre, wie sich oben im Zusammenlauf die harten Knospen beider Kitzler entwickeln. Jetzt tastet auch Gaby nach meinem Schwanz und ich spüre, wie sich ihre Hand gemeinsam mit Deiner mit meinem Schwanz und meinem Sack beschäftigen. Automatisch rutsche ich tiefer zwischen Gabys Beine, spüre die erste Feuchtigkeit, die sich dort entwickelt und fühle plötzlich, wie sich eine zweite Hand zu meiner gesellt. Conny ist es, die sich in das Geschehen mit einbringt. Gemeinsam erforschen wir die Geheimnisse dieser jungen Spalte und, obwohl alle Frauen nach dem gleichen Grundmuster gebaut sind, gibt es doch immer wieder viele Besonderheiten, in denen sich die Frauen unterscheiden. So kann ich meinem Forschungstrieb ungehindert nachkommen und taste durch ihre Spalte bis hin zu ihrer kleinen Porosette. Ganz besonders zieht mich der enge Eingang zu ihrem Fötzchen an, welcher sich schon heiß und feucht anfühlt. Dann sehe ich seitlich, wie Conny sich über Gaby beugt und sie küsst. Ihre Hand streicht dabei über ihre Brüste und knetet sie leicht.
Du erhebst Dich etwas, um besser zu sehen, was sich abspielt und küsst mich in meinen Nacken. Gaby hat meinen Schwanz jetzt fest in der Hand und bewegt sie unregelmäßig hin und her. Du greifst über mich hinweg und streichelst über die Innenseite ihrer Schenkel, streichst genießerisch über ihre mittlerweile geschwollenen weichen Schamlippen. “Ich will sehen, wie Du sie fickst“, flüsterst Du mir ins Ohr. Ich nicke wortlos und antworte: “Du machst mich so geil!” Ich entwinde mich Gabys Hand, kniee mich vor ihre Liege und breite ihre Schenkel auseinander. Ihre Schamlippen klaffen auf und zeigen mir eine feucht glänzende rote heiße Spalte. Dunkel und lockend zieht mich ihr Liebestempel an. Mit den Lippen ziehe ich an ihren kleinen Schamlippen. Ihr Kitzler steht spitz hervor. Ich sauge an ihm und Gaby zieht ihre Knie an. Dann lasse ich meine Zunge in ihrer Spalte hin und her flitzen und tunke sie immer wieder in den süßen Topf ihres Fötzchens. Sie schmeckt sehr angenehm, etwas anders als Du, aber sehr würzig. Ich spüre, wie sie sich beginnt zu winden, sie stöhnt geil auf.
Conny saugt an ihren Brüsten und wichst sich vor Begeisterung selbst ihren Kitzler. Auch Du bist jetzt ganz nahe an Gaby heran gerutscht und streichelst ihre Brüste. Ich lege mich zwischen ihre Beine und setze meinen Schwanz an. Oh Gott, was sind das immer wieder für Gefühle, die in solchen Momenten verspüre. Langsam schiebe ich meinen Schwanz in sie hinein. Eng ist sie und feucht. Ich höre es richtig glitschen, wenn ich meinen Schwanz zurückziehe. Groß und feucht sehe ich ihn zwischen ihren Schamlippen. Genussvoll stoße ich tief in sie, ihre Hände haben meinen Po umfasst und ziehen mich jedes Mal in sie hinein. Als ich aufblicke, stehen auch Gerd und Sabine um uns herum. Gerd mit einer Riesenlatte. Als sich Sabine bückt, um Gaby ebenfalls anzufassen, stößt ihr Gerd seinen Schwanz von hinten in ihre Spalte. Sabine gluckst auf und genießt das heiße Stück Fleisch in ihr. Leider dauert es viel zu kurz, bis ich einen bevorstehenden Höhepunkt verspüre. Gaby hat bereits ihren ersten Orgasmus hinter sich, sie windet sich auf meinem Schwanz. Sie presst Connys Kopf auf ihre Brust und mit ihrer anderen Hand hat sie begonnen, an Deinen Brüsten zu ziehen. Ich sehe, wie Du Deine Augen schließt. Deine rechte Hand tastet sich unter meinem Po hindurch an meinen Sack. Du streichelst meine Eier. Das ist einfach zu viel, ich sehe bunte Sterne vor den Augen und spüre das untrügerische Ziehen in den Lenden. Es wird immer stärker, beinahe schmerzhaft und mit einem befreienden Stoß pumpe ich meinen Saft in Gabys Fotze hinein. Wieder und wieder stoße ich, höre sie entfernt aufschreien, bevor ich auf ihr zusammensinke und langsam das Bewusstsein zurückkehrt. Ich sehe Gerd, wie er immer noch in Sabine stößt, bis sie sich mit einem Schrei nach vorne fallen lässt und sich auf der Liege, halb über Conny liegend orgastisch windet.
Du richtest Dich auf, nimmst seine Riesenlatte in den Mund und saugst ihn, unterstützt ihn dabei mit wichsenden Bewegungen Deiner Hand. Nicht lange, da schließt er seine Augen und presst die Luft hervor. Sein Gesicht ist hochrot. Er spritzt Dir seinen Saft in den Mund. Langsam und zärtlich saugst Du ihn leer.
Danach liegen wir mehr oder weniger befriedigt bzw. ermattet beieinander. “Eure Freunde gefallen mir wirklich sehr“, sagt Gaby schmunzelt zu Gerd und Sabine, “der Einstieg war nicht von schlechten Eltern.” “Habt Ihr schon anderweitig bei Euren Saunaabenden gemeinsame Erfahrungen gemacht?” frage ich. “Na ja, wie man´s nimmt“, erwidert Gerd. “Wir haben ein wenig rumgeknutscht, zunächst heimlich und mit ein wenig schlechtem Gewissen, dann im Pool uns gestreichelt und ich habe Sabine im Pool vor ihren Augen gevögelt“, lächelt Gerd verschmitzt. “Die Situation, Gabys geile Figur und auch der halbsteife Schwanz von Hans haben mich richtiggehend dazu animiert.” “Und wie hast Du das erlebt, Gaby?” frage ich. “Ich habe Hans den Schwanz geblasen, als er den beiden beim Ficken zuschaute“, entgegnete sie, “von daher war ich auch an den Anblick durchaus gewöhnt, als ich eben zu Euch kam. Da es beim letzten Mal erst war, als das passierte, haben wir noch keine gemeinsame Fortsetzung gefunden – aber das könnte sich ja jetzt ändern. Ich bin gespannt, was Hans dazu sagt, wenn er gleich kommt.”
“Wir sollten ihn überraschen und ihm etwas ganz besonderes bieten, wenn er kommt“, sagte Sabine und lachte. “Wenn er schellt, macht ihm Gerd die Türe auf und bittet ihn, schon einmal in den Garten zu gehen. Dort könnte ich mir dann vorstellen, sind Conny und Uschi gerade sehr intim miteinander beschäftigt und laden ihn dann zu einem kleinen Dreier ein. Wir anderen bleiben oben in der ersten Etage und nehmen das Ganze mit dem Video auf. Was haltet Ihr davon?”
Allgemeine Zustimmung folgte. “Ich denke, die Überraschung wird er gerade noch verkraften können“, sagte Gaby und lachte.
Wir verteilen uns über die diversen Duschen des Hauses, um uns den Schweiß der letzten Erregung abzuspülen, trafen uns kurz danach im Wohnzimmer wieder. Um keinen Verdacht zu erwecken, räumen wir unsere Kleidung, die auf Sesseln und Sofa verteilt lag, beiseite.
Kurz danach schellt es tatsächlich. Rasch gehst Du mit Conny zusammen in den Garten und legst Dich eng mit ihr zusammen auf zwei Liegen. Wir anderen entschwinden in die erste Etage. Gerd hat sich schnell eine Shorts übergezogen – man kann ja nie wissen – und öffnete die Türe. Aber es war nicht Hans sondern Uwe, der von seinem Einsatz aus Bonn zurückkam und sich freute, uns wieder zu sehen. Er wunderte sich über unsere Hektik, als Gerd ihn nach oben komplimentierte und er uns dort erwartungsfroh antraf. “Was ist denn hier los?” fragte er, “Wo ist Conny?” Sabine klärte ihn kurz auf und er lachte hell, als Sabine ihm den Gag verriet. “Das hier ist Gaby“, stellte Sabine unsere neue Freundin vor, “Ihr Freund ist es, den wir noch erwarten. Komm und mach Dich schnell frisch, damit Du an unserer Überraschung teilhaben kannst.” Uwe gab Gaby die Hand und küsste sie auf die Wange. Nach einem bewundernden Blick auf Gabys tolle Figur marschierte Uwe kommentarlos in sein Zimmer und kam kurz darauf nackt heraus, um anschließend ins Badezimmer zu entschwinden. Auch Gaby war dabei anzusehen, dass ihr Uwe gefiel.
Nicht lange danach stehen wir dann am geöffneten Fenster des großen Schlafzimmers und winken zu Euch beiden herunter. Conny erkennt Uwe unter uns und ruft einen freudigen Gruß hoch. Uwe winkt ihr zurück. Gerd bringt gerade das Stativ für die Videokamera und montiert diese auf ihren Sitz. So, jetzt brauchte eigentlich nur noch zu klingeln und die Sache könnte losgehen.
Unten im Garten sehe ich, wie Du Dich schon sehr intensiv mit Conny beschäftigst. Ihr küsst Euch und Ihr streichelt Euch mit den Händen über Rücken und Seite, die Schenkel und den Po. Conny gleitet auf Deine üppigen Brüste und knetet sie. Hoffentlich haltet Ihr solange durch, bis unser letzter Gast eingetroffen ist.
Wir stehen eng aneinander gedrängt und sehen Euch zu. Gerd läuft etwas nervös in der Halle unten herum und wartet auf das Eintreffen von Hans.
Sabine schaut durch die Kamera und überprüft die Einstellungen. Ich stehe dicht hinter ihr und genieße die Berührung ihrer Haut. Ich fasse sie bei den Hüften und lasse meine Hände über die Rundungen gleiten. Ein wunderbares Gefühl. Auch Uwe ist aktiv und hat Gaby umschlungen. Sie finden sich in einem unendlich langen Kuss. Er streichelt ihr dabei über den Rücken und den Po. Ich sehe es und fühle meinen Schwanz steigen. Während Sabine wieder durch die Kamera schaut drängt sich mein Schwanz an ihren Hintern. Sabine spürt meine Erregung und greift nach hinten, um meinen Schwanz zwischen ihre Beine zu bugsieren. Danach klemmt sie ihre Schenkel wieder zusammen und ich fühle mich bereits so, als steckte ich in ihr. Von hinten umfasse ich ihre Brüste und knete sie. Ihre Brustwarzen sind schon fest und steif. In dieser knisternden Situation bleibt die Erregung schließlich nicht aus.
Wir empfinden es fast als Schock, als es dann tatsächlich klingelt. Ich höre Gerds Stimme und eine fremde sympathische Männerstimme. “Ich komme gleich wieder herunter“, höre ich Gerd noch sagen. Dann geht es los.
Sabine stellt die Kamera an. Gerd kommt zu uns, streift sich seine Shorts herunter und übernimmt die Kamera. Ihr beide hattet die Klingel auch gehört, oder auch nicht, denn Ihr seid stark miteinander beschäftigt. Conny liegt mittlerweile zwischen Deinen weit geöffneten Schenkeln und leckt Dich mit Inbrunst. Du hast Deine Brüste umfasst und knetest voller Wonne Deine Brustspitzen. Ich glaube, ein leichtes Stöhnen hier oben hören zu können.
Wenige Augenblicke später erscheint Hans auf der Terrasse, er sieht Euch in wonnevoller Umarmung und bleibt wie vom Blitz getroffen stehen. Einige Momente lang beobachtet er die Szene, dann geht er langsam auf euch zu. Als er kurz neben euren Liegen steht, streckst Du ihm plötzlich die Hand entgegen. Ich sehe, wie er sie ergreift und einen Schritt auf Dich zu macht. Conny hat sein Kommen offensichtlich noch nicht mitbekommen, sie liegt zwischen Deinen weit geöffneten Schenkeln und verwöhnt Dich weiter mit ihrer Zunge.
Du greifst Hans an seine Hose und fühlst seinen offensichtlich außerordentlich harten Schwanz. Hans fühlt sich dadurch zum Mitmachen aufgefordert und ruck zuck hat er sich seiner Shorts und seines Hemdes entledigt. Hart und steif zeigt sein harter Schwanz nach oben. Du ergreifst ihn und fährst mit langsamen Wichsbewegungen seinen langen Schaft auf und ab.
Auch mein Schwanz steht wie eine Lanze. Ich presse ihn von hinten zwischen Sabines Schenkel, die sie leicht spreizt, um mir den Zugang zu erleichtern. Sie bückt sich leicht und führt meine Eichel zwischen ihre nassen Schamlippen direkt in ihr gieriges Fötzchen. Dabei knete ich ihre Brüste und genieße die harten Nippel, die sich zwischen meinen Fingern wie harte unreife Beeren anfühlen. Während ich in sie hineinstoße, schauen wir weiter gebannt auf das Schauspiel, welches sich auf der Terrasse bietet. Neben mir Uwe folgt meinem Beispiel und schiebt Gaby, die sich gebückt auf der Fensterbank aufstützt, seinen Schwanz in das dampfende Zentrum der Lust. Wie muss es Gaby erleben, ihren Freund dort unten von fremden Händen verwöhnt zu sehen? Gleichzeitig fasst Gaby Gerd an den Schwanz und beginnt, ihn im Takt von Uwes Stößen zu wichsen. Dabei versucht Gerd, die Szene filmisch mit der Kamera einzufangen. Hoffentlich verwackeln die Bilder auf diese Weise nicht.
Du hast Dich mittlerweile etwas aufgerichtet und saugst an seinem Schwanz. Dann gibst Du Hans ein Zeichen, er tritt hinter Conny, fasst ihr zwischen die Schenkel und schiebt ihr mit einem Stoß seine Riesenlatte in ihre heiße Fotze. Für einen Moment kommt Connys Kopf zwischen Deinen Schenkeln hoch. Ein lautes “AAAhhhh” ertönt aus ihrem Mund. Dann versinkt sie wieder, um Dich noch heftiger zu lecken als zuvor. Du knetest Deine Brüste und stöhnst vor lauter Geilheit. Kurze Zeit später, Conny hat es offensichtlich zum ersten Mal erwischt, sie stellt sich hoch, fasst mit beiden Händen nach hinten und intensiviert Hans´ Stöße, indem sie ihn an den Hüften hält und ihn rhythmisch bei jedem Stoß an sich heranzieht. Dann lässt sie sich mit gutturalen Lauten seitlich von Dir auf die andere Liege fallen. Sein Schwanz steht zuckend und nass, groß, ja fast drohend von ihm ab. Hans blickt auf Deine weit geöffneten Schenkel. Ich weiß und fühle sehr genau, was er jetzt sieht und wie es ihn erregen muss. Deine heiße Spalte steht feucht und heiß offen, Dein Kitzler schaut in heller Erregung vorn zwischen Deinen kleinen Schamlippen hervor und aus Deinem Fötzchen läuft ein Strom Deines Liebessaftes heraus. Das Ganze wird von Deinen angeschwollenen großen Schamlippen effektvoll eingerahmt. Es dauert nur einen winzigen Augenblick, dann liegt Hans auf Dir und füllt Dir Dein heißes Paradies mit seinem wahrhaft fürstlichen Schwanz.
Es dauert nicht lange, da kommt es unmittelbar vor mir Sabine. Sie stützt sich tief auf der Fensterbank ab und stöhnt so laut, dass es Hans dort unten hören müsste. Aber er ist so intensiv beschäftigt, dass er selbst nur noch Schwanz ist – ein einziger Schwanz in Dir. Langsam spüre ich, wie es auch mir kommt und widme mich in den letzten Sekunden nur noch meinem eigenen Gefühl. Kraftvoll stoße ich in Sabines Fotze, stoße tief in sie hinein, wieder und wieder. Die schleimige heiße Hülle aus Fleisch und Nerven bringt mich in dieser Phase fast jedes Mal um meinen Verstand. Farben und zuckende Blitze erfüllen mein Bewusstsein, ich höre sphärenhafte Musik in meinem Kopf. In meinen Lenden spannt es sich gewaltig an, dann schießt es aus mir heraus und Sabine quittiert es mit einem lauten Stöhnen. Ich pumpe und pumpe und möchte am liebsten gar nicht mehr aufhören, so genieße ich dieses Gefühl. Ich lasse mich vornüber auf Sabine fallen und umfasse ihren Leib.
Neben mir hat sich Gaby auf die Knie heruntergelassen, Uwe kniet hinter ihr und besorgt es ihr in harten Stößen. Gerd hat seine Kamera im Stich gelassen und Gaby saugt seinen Schwanz, unterstützt ihre Bemühungen mit geschickten Wichsbewegungen. Uwe verdreht geil die Augen und stöhnt tief auf, als es ihm kommt. Auch Gaby scheint zu kommen, sie windet sich auf seinem Schwanz, ohne aber Gerd dabei loszulassen. Dann sehe ich, wie es Gerd kommt. Für einen Moment ist ihr sein Schwanz aus dem Mund geglitten. Groß und blaurot glänzt dabei seine Eichel. Sie wichst ihn mit langen Bewegungen, da schießt es aus ihm heraus, klatscht in Gabys Gesicht. Den zweiten Schub nimmt sie aber bereits wieder mit dem Mund auf. Gerd bewegt seinen Schwanz tief in ihrem Mund hin und her, so, als stecke er in ihrer heißen Spalte.
Es sind so viele Eindrücke, die mich gefangen nehmen. Als ich wieder nach draußen blicke, scheint auch Hans seinem Ende entgegen zu gehen. Du hast Deine Beine hoch und seitlich gespreizt und Hans pumpt unverdrossen. Dabei presst er Deine großen Brüste und zwischendurch beugt er sich nach vorn, um an Deinen Brustwarzen zu saugen.
Du gibst bei jedem seiner Stöße spitze Laute ab und dann endlich spritzt er los und füllt Dein gieriges Fötzchen mit seinem Saft. Ich höre währenddessen Deinen Aufschrei, sehe, wie Du Deine Beine um ihn klammerst und ihn so tief in Deinem Fötzchen hältst. Hans lässt sich auf Dich fallen und windet sich in nachlassenden Bewegungen.
Nachdem Ruhe eingekehrt ist, laufen wir von der ersten Etage hinab zu Euch und Hans´ Erstaunen ist nicht klein, als wir ihm unseren Plan erläutern. “da habt Ihr mich ja ganz schön heiß gemacht“, sagte er, “und ich glaubte meinen Augen nicht trauen zu dürfen, als ich diese geile Szene auf der Terrasse sah. Zunächst glaubte ich, Gaby sei mit dabei, aber dann war es Conny, die ich auf diese reizvolle Weise kennen gelernt habe.” Wir baden alle gemeinsam im Pool und schwemmen den Schweiß von unserer Haut. Im Wasser nehme ich Dich fest in meine Arme und presse Dich an mich. “Wie hat es Dir gefallen?, frage ich, “war es nach Deinem Geschmack?” “Es war unwahrscheinlich anregend, plötzlich einen wildfremden Mann zu sehen und ihm an den Schwanz zu greifen – und was für ein Schwanz“, sagst Du und verdrehst genießerisch die Augen. “Dennoch glaube ich, sollten wir das Wochenende heute hier beenden“, schlägst Du vor, “denn ich möchte Dich den Rest ganz für mich alleine haben. Es könnte sonst sein, dass es vielleicht doch noch einen Missklang gibt und das möchte ich auf jeden Fall vermeiden.” “Ja, geliebte kleine Frau“, sage ich zu Dir, “ich sehe es auch so. Schließlich möchten wir später ein solches Erlebnis noch einmal ohne jeden faden Nachgeschmack erleben können. Außerdem fühle ich mich auch restlos ausgepumpt und benötige dringend einige Schonung. Jetzt möchte ich eigentlich nur noch mit Dir liegen und Schmusen und mit Dir die schönsten Erlebnisse austauschen.”
Ich trage den anderen unseren Wunsch vor und zu meinem Erstaunen finden ihn bis auf Gaby und Hans alle gut. “Es wird eine Wiederholung geben und dann seid Ihr beide von vornherein mit dabei“, verspricht Hans den beiden. “Damit es zwischendurch gegebenenfalls etwas weniger anstrengend wirkt, könnten wir uns ja auch paarweise treffen“, schlage ich vor, “und die großen gemeinsamen Treffen nutzen wir dann als die Höhepunkte eines Jahres. Seid Ihr damit einverstanden?” Ein einstimmiges Ja ertönt ringsherum.
“Bevor Ihr fahrt, kopiere ich Euch noch schnell die beiden aufgenommenen Videos“, sagte Hans und machte sich auf ins Haus.
“Wo wohnt Ihr?” fragte mich Gaby. “In Düsseldorf” “Das ist gut und schön nah“, antwortete sie, ” dann sollten wir uns in allernächster Zeit einmal vereinbaren.” Wir tauschen noch Adressen und Telefon-Nummern und nach einer gemütlichen Tasse Kaffee fahren wir innerlich unheimlich entspannt und ein wenig müde am späten Nachmittag nach Hause zurück.
Du lehnst Dich an mich und wir genießen unsere Zweisamkeit. Die gemachten Erfahrungen, die schönen prickelnden Erlebnisse werden uns wohl noch lange beschäftigen und wenn wir miteinander schlafen immer wieder Gesprächsstoff geben.
Im Grunde bin ich froh, wieder mit Dir alleine zu sein, Dich zunächst wieder ganz alleine für mich zu haben. Wie siehst Du das Uschi?????