Eine gnz besondere Sternschnuppe
Diese Geschichte ist für eine Freundin, und wiederholt eine Geschichte von ihr aus Sicht des Mannes … ich hoffe sie hat etwas Spaß beim Lesen … 😉
Heute Nacht sollte es einen Sternschnuppenhagel geben, den ich mir gerne anschauen wollte. Nur nicht in der Stadt, da waren für meinen Geschmack zu viele Menschen. Ich hatte mich für ein kleines Naturschutzreservat entschieden um das Naturereignis zu geniessen. Die Sommernacht war warm und so schnappte ich mir eine Flasche guten Rotweins, meine Decke und zog los. Es war nur eine kurze Wegstrecke mit dem Auto, dann stapfte ich durch die stockdunkle Nacht, und brach mir fast die Beine in der unberührten Natur. Schließlich schaltete ich meine Taschenlampe an um mich zu orientieren. Im Lichtkegel der Lampe erkannte ich, dass ich nicht ganz so alleine war, wie ich gehofft hatte. Denn dort lag eine Frau mittleren Alters in einem dünnen Sommerkleid auf einer Decke und fauchte mich erschrocken an: "Können sie nicht ihre Funzel aus machen?" "Entschuldigung", schuld bewußt schalte ich meine Lampe aus, und war jetzt noch blinder als zu vor. "Wollen sie sich auch den Sternschnuppenhagel an schauen?, fragte ich sie. Aus der Dunkelheit kam nur ein knappes Ja. Ich musste ihr sicherlich einen Mordsschrecken eingejagd haben. Also versuchte ich mit möglichst ruhiger und tiefer Stimme etwas beruhigend zu wirken. "Da haben sie sich aber auch die schönste Stelle dafür ausgesucht … Darf ich mich zu ihnen legen? … Nur ein kurzes Grummeln war die Antwort. Inzwischen hatten sich meine Augen wieder an die Dunkelheit gewöhnt, und ich konnte erkennen, dass sie sich aufgesetzt hatte und ihre Arme um die Knie geschlungen hatte. Sie sah, soweit ich bei den Lichtverhältnissen erkennen konnte, toll aus. Schwarze lange Haare, ein offenes und sehr symphatisches Gesicht. Auch der Rest war sehr ansprechend. Eine gewisse, dem Alter entsprechende, Fülle und Weichheit, wie ich sie so sehr schätzte. "Mögen sie etwas von meinem Wein haben?" Als Antwort wedelte sie nur etwas drohend mit ihrer eigenen Weinflasche. "Wenn sie erlauben." Bei diesen Worten breitet ich meine Decke neben ihr aus und ließ mich schnaufend neben sie fallen. Wir kamen ins Gespräch, und nach dem ich meine Weinflasche entkorkt hatte, rutschten wir auch Stück für Stück näher zusammen. Schließlich lagen wir auf der Seite dicht neben einander. Immer öfter warf sie lachend ihren Kopf in den Nacken, schüttelte ihre schwarze Löwenmähne. Mir war aufgefallen, dass ich großen Brüste doch recht ungezwungen jede ihrer Bewegungen begleiteten. Ich war mir sicher, da sie, wie ich, davon ausgegangen war, dass sie hier alleine sein würde auf jedwede haltende oder einzwängende Stützmittel verzichtet hatte. Als sie schließlich mit der Zunge provokativ über ihre Lippe strich wurde ich etwas mutiger. Wie zufällig liess ich meine Hand auf eine ihrer Brüste sinken. Schnell murmelte ich ein, "Enschuldigung." Meine Hand blieb dabei aber wo sie war. " Ist doch nichts passiert", kicherte sie. Nun wenn meine Hand auf ihrer Brust nichts war, gut. Ich begann ihre Brust sanft zu kneten, und wurde nicht enttäuscht, denn sie trug wirklich keinen BH. Sehr angenehme Fülle und Konsistenz. Den Nippel zu finden war kein Problem, schließlich stach er praktisch durch den dünnen Stoff des Kleides. Zärtlich nahm ich ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte ihn etwas. Ihre Lippen öffneten sich etwas, und sie stöhnte leise wohlig auf. In diesem Moment beugte ich mich zu ihr herüber und küsste sie sanft. Sie antwortete mit einen stürmischen Kuss. Wirklich die Frau hat Temperament und Leidenschaft. Ihre Küsse wurden fordender,und als ich ihr meine Zunge in den Rachen steckte, saugte sie sie mit aller Macht daran. Nun war es wohl angebracht zu prüfen, ob sie nicht nur auf den BH verzichtet hatte. Ich strich mit dem Zeigefinger an der Innenseite eines ihrer prächtigen, elfenbeinfarbenen Schenkel Richtung Schritt. Mein Finger teilte ihre Schenkel, wie der Stab des Moses das rote Meer. Ich fand ihre kleine Lustspalte feucht, blank rasiert und vor allem ohne störenden Stoff vor. Als ich mit dem Finger sanft in kreisenden Bewegungen über ihre Perle strich, erschauderte sie, und ihre Schenkel öffneten sich noch weiter. Ich nutzte die Gelegenheit und schob ihr meinen Finger in die Pussy. Ihr Becken drängte sich mir entgegen, und ich spürte wie sie tastend nach meinem Riemen griff. Ich zog mich aus ihr zurück, und kostete ihren reichlich fliessenden Saft mit Kennermiene. "Der Nektar ist sicherlich ein besserer Tropfen, als der Rotwein … Ein wirklich herausragender Jahrgang", fügte ich grinsend hinzu.
"Zieh dich aus", bat sie. Ich erhob mich und schlüpfte flux aus meinen Hemd und den Shorts, während sie sitzen blieb und sich genauso schnell ihr Kleid über dem Kopf zog. Als ich dann mit steil aufgerichteter Lanz vor ihr stand, hatte ich einen Moment Zeit ihre prächtigen Rundungen genauer zu betrachten. Ihre wohlgeformten Brüste waren füllig und leicht hängend. Aber wie ich ja schon hatte feststellen können lagen sie perfekt in der Hand, mit schönen kräftigen Nippeln. Ein paar Liebeshalteringe am Bauch und ein paar kräftige stattliche Oberschenkel. Leider konnte ich keinen Blick auf ihren Hintern werfen, aber bei dem was ich bisher gesehen hatte, hatte ich keinen Zweifel, dass er gross und weich war, mit Backen die sich wunderbar kneten und walken lassen würden. Diesen kurzen Moment hatte das kleine geile Luder genutzt und sich meinen Schwanz geschnappt. Zu erst wichste sie in ein bischen, spuckte kurz drauf, und dann verschwand er langsam zwischen ihren roten Lippen. Ich sah eigentlich nur noch die rhythmische Bewegung ihrer Löwenmähne, und spürte das geile Werk ihrer Lippen und Zunge. So würde es nicht lange dauern und ich würde ich meine Sahne in den Rachen schießen. Also fasste ich sie an ihren langen Haaren und hielt ihren Kopf, stieß ein paar Mal meinen Schwanz in ihren Mund, und zog mich dann aber zurück. Während ich mich zu ihr herunter beugte, sagte ich: "Wir haben doch Zeit schöne Sternschnuppe, deine kleinen Freundinnen brauchen noch etwas auf ihrem Weg zur Erde." Dann drückte ich sie sanft zu Boden, fast automatisch spreizte sie dabei ihre Beine weit. Ich ließ mich zwischen sie sinken, ihre wohlduftende Rose vor mir. Sanft mit der Zungenspitze über die vom abendlichen Liebestau benetzten Blütenblätter streichend, suchte ich ihre kleine Perle. Ein leises Stöhnen und das sich ihr Becken leicht in Bewegung kam, zeigte mir dass ich auf dem richtigen Weg war. Mit flinken leichtem Zungenspiel umtanzte ich ihr Lustzentrum, um dann wieder mit schwerer breiter Zunge, über die ganze Länge ihrer Spalte zu lecken. Ein absolut geiler Duft entstieg diesem Quell der Freude. So trieb ich ihr schließlich zwei Finger in die Möse, während meine Zunge weiter fleissig ihrem Nachtwerk nachging. Diese kombinierte Behandlung zeigte schnellen Erfolg, denn bald erbebte ihr Körper unter den ersten Wellen des Orgasmus, und mit lautem Stöhnen ergoss sie sich im wahrsten Sinne des Wortes. Ich glitt an ihr hoch, ihre Augen wirkten verträumt, aber strahlten noch im sanft vom Abklingen der Lust. Zärtlich küsste ich sie auf den Mund, und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Die Küsse wurden schnell wieder leidenschaftlicher, und man Schwanz schob sich fast automatisch in ihre immer noch feuchte Grotte. Ich begann sie langsam zu ficken und ihre Brüste wogten sanft im Rhythmus meiner Stöße. Mit einer Hand griff ich nach ihrer Brust und zwirbelte ihren Nippel hart. Sie stöhnte auf, schloß die Augen und warf den Kopf in den Nacken. Unter diesen Umständen ließ ihr zweiter Höhepunkt nicht lange auf sich warten. Ich blieb in ihr, und ließ mich auf sie sinken. So spürte ich ihren schönen, immer noch leicht bebenden, Laib mit meinem ganzen Körper. Den Druck ihrer Schenkel, die sich um meine Hüften schlossen, ihre großen Brüste an meiner. Meine Zunge glitt ihren Hals hinauf zu den Ohrläppchen und ich küsste sie zärtlich. Nun denn wackerer Knappe, jetzt ist es wohl Zeit auch selbst zum Abschuß zu kommen. Zu diesem Zwecke zog ich mich aus ihr zurück, drehte sie auf den Bauch und bockte sie auf allen vieren auf. Ihr großer weicher Arsch ragte stolz in die Höhe, so dass ich ihre wundervollen Backen richtig durchkneten konnte. Schließlich spuckte ich ihr auf die, schon vom Mösensaft, gut vorgeschmierte Rosette, setzte meine Eichel an ihrem Hintereingang an, und trieb meinen Riemen langsam in ihren Arsch. Nachdem sie sich etwas entspannt und geweitet hatte fickte ich sie mit kräftigen Stössen. Ihre grossen Glocken läutetn dabei Sturm, und es war mir ein besonderes Vergnügen diesen Schwung noch durch ein paar wohlgezielte Klapse zu verstärken. Was für ein geiler Anblick, wie sich diese wogenden Massen unter meinen Stössen wanden. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten, und schoss ihr eine kräftige Ladung Sahne zwischen ihre Backen. Erschöpft sanken wir neben einander auf die Decken.
Der geneigte Leser kann davon ausgehen, das dieses nicht der einzige Höhepunkt der Sternschnuppennacht blieb. Denn die Sternschnuppe die ich in dieser Nacht gefunden habe, hatte noch weitere lohnens- und liebkosenswerte Seiten, die sie auch nicht vor mir verbarg. Kurz vor Sonnenaufgang verabschiedeten wir uns von einander.