Eine heiße Mittagspause
Ich stehe unter der Dusche und lasse das heiße Wasser über meinen geschunden Körper laufen. Vorsichtig seife ich meinen rot glänzenden Po ein und denke voller Begierde an die letzte Stunde zurück.
ER hatte mich zu sich bestellt. Ich sollte zu ihm fahren um ihn in seiner Mittagspause zu treffen. Nur zu gerne folgte ich seinem Wunsch! Ich war vor ca. einem Jahr schon einmal dort und erinnerte mich überraschender Weise sehr gut an die Strecke. Nachdem ich einen Parkplatz gefunden hatte, wartete ich auf ihn und war sehr aufgeregt. Es fühlte sich ein wie ein erstes Date und ich wurde vollkommen nervös als ich ihn auf mich zukommen sah. Was übte er doch für eine gewaltige Anziehungskraft auf mich aus.
Er führte mich in einen Waldweg wo wir ungestört sein wollten. Es ging fast nur bergauf und trotz Sport ließ meine Kondition mich im Stich und ich hechelte peinlich hinter ihm her. Am Rande eines großes Feldes hatten wir dann unser Ziel erreicht. Wir küssten uns leidenschaftlich und unter seinen Berührungen wurde ich mal wieder umgehend wuschig.
Nur Augenblicke später baumelten meine großen Brüste aus meinen Shirt und er machte sich genüsslich an meinen Nippeln zu schaffen. Gott… wie ich es liebe wenn er das tut!
Während er an meinen Brustwarzen saugte und leckte konnte ich seinen prallen Schwanz deutlich durch seine Hose fühlen. Er wusste was ich wollte und holte seinen Prügel hervor so dass ich ihn endlich schmecken konnte. Da ich es liebe seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Rachen zu spüren ging ich direkt in die Knie und machte mich daran alles aufzunehmen was er mir geben würde.
Doch bevor ich seinen geilen Saft schmecken konnte, wies er mich an aufzustehen und ein paar Sekunden später stand ich mit herunter gezogenen Hosen da. Er drehte mich um und schon spürte ich seinen geilen Schwanz tief in meiner Muschi. Er fickte mein nasses Fötzchen richtig durch. Dann drehte er mich wieder um und drückte mich zu Boden. Wieder durfte ich sein Riesengerät tief in meinem Mund aufnehmen. So kniete ich vor ihm und Tränen liefen mir herunter immer wenn er seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Mund rammte. So oft ich konnte sah ich dabei zu ihm hoch, denn ich kann nicht genug von seinem Blick bekommen, wenn er so auf mich herunter schaut.
Wieder aufstehen und umdrehen. Seinen Schwanz wieder in meiner Muschi und .. jaaa.. endlich… er schlägt mich. Was für ein Gefühl! Wie könnte ich jemals wieder darauf verzichten.
Ich nehme meinen Mut zusammen und frage ihn, ob er nicht zufällig einen Gürtel trägt. Als Antwort darauf darf ich ihn kurze Zeit später spüren. Er löst sich von mir und versohlt mich heftig. Ahhhhhhhhh! Schmeeeerzzzzz!!!
So also fühlt sich ein Gürtel an….. und ich habe auch noch selbst danach gefragt.
Ja, es tut weh! Und doch danke ich ihm für jeden einzelnen Schlag den er mir schenkt!
Bevor ich an meine Grenzen komme hört er auf…. er weiß was ich brauche und wie viel ich vertragen kann! Dafür geht er um mich herum und bindet mir mit seinem Gürtel die Brüste ab um hart an meinen Nippeln zu saugen und zu beißen und dann meine Brüste mit seiner Hand zu schlagen. Dann wieder seine Finger in meiner Muschi, an meiner Knospe… reiben, schlagen, saugen, beißen im Wechsel…. Ich kann mich kaum mehr auf den Beinen halten. Mein ganzer Körper zuckt und vibriert unter seinen Berührungen. Lust und Schmerz verschmelzen miteinander und lösen sich auf in einen gewaltigen Orgasmus.
Keuchend hänge ich in seinen Armen und ich weiß, wir müssen langsam zurück. Nicht sicher, dass mich meine Beine tragen werden ziehe ich mich mehr schlecht als recht an und genieße die leidenschaftliche Küsse dir wir dabei austauschen. Stolz auf meine neuen Spuren laufe ich noch immer mit raus hängenden Brüsten neben ihm her. Bevor wir jedoch wieder in die Zivilisation zurück kehren stopft er sie zurück in meinen BH und mein Shirt. Mit zitternden Beinen, völlig verschwitzt, mit verdreckten Knien und Schuhen und hochrotem Kopf gehe ich neben ihm zurück in die Realität. Ein letzter intensiver Kuss und unsere Wege trennen sich schon wieder…. *seufz….
Das war die beste Mittagspause ever!
Ich kehre mit meinen Gedanken zurück in die Gegenwart und beende meine heiße Dusche!
Ich trockne mich ab und bewundere meine roten Striemen… man erkennt wunderbar die Form des Gürtels und auch die seiner Hände. Danke dafür!!
Und wie immer kann ich es kaum erwarten mehr von ihm zu bekommen!!!