Eine kleine deutsch Geschichte
Eine kleine deutsche Geschichte.
Wenn man heute die Leute so redenhört, dann frag ich mich als, wie haben die Leute früher gelebt. Nun bin ich ja auch nicht gerade erst sechzehn. Also, ich kann mich noch an Zeiten erinnern als es noch kein Handy gab. Ein guter Bekannter von mir, der ist damals große LKW gefahren. Was war das damals für ein Fiasko, Wenn da was schief ging. Also auf halber Strecke umdirigieren, ein Unding.
Doch wie muss es noch früher gewesen sein. So etwa kurz nach dem Krieg. Krieg, welcher Krieg? Meine Eltern haben mir davon erzählt. Da hat doch alles in Schutt und Asche gelegen. Fragt nicht, ich wollte euch so langsam in diese Zeit führen.
Da ist also ein junger Kerl, froh, dass er nicht mehr zum Volkssturm musste. Hat jetzt gerade sein erstes Gelt, keine RM. in der Hand. Nein, er lebt nicht in einer Großstadt. Eher so was wie Hanau oder Coburg. Und doch geht es ihm relativ gut. Ja, es ist die amer. beset. Zone. Ein Handwerksmeister des Ortes hat sich ihm angenommen. Autos, Landmaschinen und sonstiges sind repariert worden. Ach ja, die hatten, nein haben ja auch noch ein süßes Töchterchen. Klar, sonst komme ich doch nicht auf den grünen Zweig.
Also gut, der Jüngling heißt Karl. So haben viele Jungs damals geheißen. Der Name des Mädchens ist Else. Auch damals üblich. Na, was haben die so damals in ihrer Freizeit gemacht. Sie sind spazieren gegangen. An den Feldern und Wiesen entlang. Mal im Wald. Mal sind sie auch im nahen Fluss baden gegangen. Doch sie waren oft nicht allein. Gleichaltrige waren wie so oft dabei. Aber, sie haben es auch verstanden allein zu sein.
Nun muss ich auch dazu sagen, dass die Eltern des Mädchens es gern gesehen haben, dass aus den beiden was werden wird. Ein artiger Bursche, der fleißig ist und auch weiß, wie man sich benimmt. Welche Eltern wünschen sich so einen Kerl nicht. Da haben sie auch al übersehen, wenn die zwei sich geküsst haben. Aber mehr durften die nicht. Wo kommen wir denn da hin. Wenn die es gewusst hätten.
Doch die Else hat dann die Eltern herumbekommen. Mit ihrer Erlaubnis haben die jungen Leute dann geheiratet. Im Ort Haben sie getuschelt, die Els sei in guter Hoffnung. Drei Jahre hat die gute Hoffnung gedauert. Da hat dann auch der Dümmste gesehen dass es eine Liebesheirat gewesen ist. Naja, so lose Mundwerke gibt es doch immer mal. Und noch etwas haben die anderen nie erfahren.
Der Karl hat bei seiner Schwiegermutter einen Stein im Brett. Und nicht nur einen Stein. Und die Else hat auch ihren Papa sehr lieb. Muss ich noch deutlicher werden. Ja, die vier sind wirklich eine Familie. So fleißig wie der Karl nun mal ist, hat er doch ganz schnell seinen Meister gemacht. Das hat ihm auch im Ort zu Ansehen verholfen. Und eben wegen seinem Können haben auch die GI ihre privaten PKWs zur Reparatur gebracht. So gesehen kann man sagen es ist ihnen gut gegangen.
Doch scheinbar muss da doch jemand was dagegen haben. Eine Busreise in den Süden hat den Eltern ein Ende gesetzt. Da stehen sie nun, die beiden jungen Leute. Hat das der Heinz voraus gesehen. Wohlweißlich hatte der Heinz zwischen dem privat- Grundstück und der Werkstatt einen Sichtschutz gemacht. Ja, er hatte ein kleines Paradies daraus gemacht. Und so haben sie dann auch alle darin gelebt.
Der Heinz hatte sehr früh seiner Gerda gestanden dass er mit der Kleinen was hatte. Und die Gerda hat ihm das mit dem Karl gesagt. Darauf haben sie ein Gespräch mit den Kindern gesucht. Was soll‘s, sie wurden sich einig. Und noch eines haben sie sich versprochen. Sie werden es auch dann weiterführen, wenn die Eltern nicht mehr sind. Ja, so ist es ja dann auch gekommen.
Wie schon gesagt, die sind dann auch Eltern geworden. Klar, die Zeiten hatten sich dann doch geändert. Das Leben wurde, je nachdem wie man es sieht, leichter. Aber auch offener für unser kleine Familie. Die Kleinen sind dann auch herangewachsen. Rok an rol, Schnulzen und Italienurlaub. Was gab es da noch damals. Ach alles Mögliche. Und dann ist auch noch die freie Liebe gekommen. Naja, für unsere kleine Familie eigentlich nichts Neues. Am politischen Leben haben sie nicht so richtig teil genommen.
Doch nun haben die Kleinen angefangen. Das die Eltern, der Karl und die Else sehr freizügig sind, nun ja, das haben die Kleinen ja gesehen. Und so haben sie das auch gemacht. Nein, fremde, also irgendwelche, die nicht zur Familie gehören sind tabu. Sogenannte gute Freunde hatten und haben zum Paradies keinen Zutritt. Irgendwann so mitten in der Pubertät haben die Eltern mitbekommen, dass die Kleinen was mit einander machen. Nein, es war noch nicht so ernst. Doch viel hatte nicht mehr gefehlt, als die Else sie erwischt hatte.
„Himmel, was macht denn ihr da.“
„Ach Mama, der Klaus hat doch einen so schönen Pimmel. Den muss man doch streicheln. Da, schau nur, wie der steht. Der ist fast so groß wie der vom Papa“
„Was fällt dir ein. Der Papa ist für dich tabu, und dein Bruder auch, das müsstest du aber eigentlich wissen.“
„Und wie ist das mit dir, bist du etwa auch tabu. Deine Brüste lachen mich doch gerade so an.“
„Ihr hört sofort damit auf. Ich werde erst mal mit euren Vater darüber reden. Also so was, mit der eigenen Schwester, dem Bruder. Wo sind wir denn hier.“
Die Else kann es einfach nicht fassen. Dass sie aber mit ihrem Papa da was hatte, das hatte sie wohl verdrängt. Doch mit ihrem Mann muss sie darüber reden. Aber was hat doch der Klaus gesagt, ihre Brüste gefallen ihm. Und wenn es die Brüste sind, die ihm gefallen, dann gefällt ihm doch bestimmt auch das andere auch. Der wird doch nicht etwa mit ihr …. , nein das wird er doch nicht, oder?
Doch dann setzt sie an, mit dem Karl darüber zu reden. Gespannt hört der ihr erst mal zu. Doch irgendetwas in seinem Ton sagt ihr, dass da was ist. Dafür kennt sie ihn zu gut. Nein, der kann ihr nichts mehr verheimlichen. Da geht sie aufs Ganze.
„Sag mal, hast du ein Auge auf die Kleine geworfen. Das ist aber deine Tochter. Hast du das vergessen.“
„Nein, das hab ich genauso vergessen wie du, du bist ganz anders wenn der Kleine mit einem Ständer durchs Haus geht. Aber das macht er ja extra für euch beide.“
Knall rot ist da die Else. Das hat sie ja nun doch nicht von ihrem Karl erwartet. Hat der etwa nur darauf gewartet. Keinen Ton hat er bisher deswegen gesagt. Und doch ist es so, dass er Gefallen an der Kleinen hat. Das sagt er ihr dann auch. Und auch, dass er sich bisher zurückgehalten hat. Ja, er möchte gern, wenn es die Kleine will auch mit ihr was machen. Sie hat zwei herrlich kleine Brüstchen und einen sehr erregenden kleinen schlitz, an dem er gern mal lecken würde. Und wenn sie dann auch noch damit einverstanden ist, dann würde er auch gern mal seinen Schniedel da rein stecken.
Und was ist, wenn der Kleine seinen Schniedel bei ihr rein stecken will. Sich in ihr ergießen will. Fragen, Fragen, Fragen. Doch da wollen sie erst einmal darüber schlafen.