Einmal ist keinmal
by tarantula
Seit einem Jahr bin ich mit Jürgen verheiratet, er ist 35 und ich bin 22 Jahre alt, seit 6 Wochen haben wir Nachwuchs, einen kleinen süssen Jungen den wir auf den Namen Nicolas getauft haben. Jürgen musste heute für zwei Tage an ein sehr wichtiges Meeting nach Oesterreich.
Er hatte sich gerade von mir verabschiedet und ich machte mich an meine Milchpumpe zu schaffen um sie zu sterilisieren, da ich eine gewaltige Milchproduktion habe und Nicolas meine Brüste nie leertrinken konnte. Gerade als ich die Pumpe auseinander geschraubt hatte, stürmte Jürgen ins Haus zurück vor sich hinschimpfend. Ich erschrak so gewaltig, dass ich die Pumpe fallenliess und sie in tausend Scherben zersprang. „Ich glaube unser Auto ist kaputt“ sagte Jürgen, „mir scheint der Motor hat den Geist aufgegeben“. Ich werde meinen Vater anrufen um ihn zu fragen, ob er mir sein Auto ausleiht.
Das war vor einer Stunde gewesen, unterdessen war Jürgen abgefahren, und mein Schwiegervater Paul sass in unserem Wohnzimmer vis-à-vis von mir und blickte mir zu wie ich Nicolas stillte. Ich sah wie mein kleiner dicker 59 Jahre alter Schwiegervater mich von oben bis unten begutachtete und gierig auf meine riesigen Brüste starrte. Seit mir die Milch eingeschossen war, muss ich zugeben, dass meine Brüste riesig geworden waren, ich hatte schon vorher ziemlich grosse Dinger aber jetzt waren sie bombastisch. Eben war Nicolas wieder eingeschlafen und meine Milch drängte immer noch nach draussen, trotz einlagen im BH, sah man schon feuchte ringe auf meinem BH. Aergerlich blickte ich zu Paul und sagte, dass ich noch Milch ausdrücken müsse, aber dass meine Milchpumpe vorhin kaputtgegangen war. „Könntest Du mir nicht eine neue hohlen im Dorf“, fragte ich. „Gerne,“ antwortete Paul, „aber ich denke die Apotheke hat schon zu, es ist schon 19:00 Uhr. Ich werde morgen eine kaufen und sie dir bringen“. „Was mach ich jetzt nur,“ sagte ich weinerlich, „mit dieser vielen Milch krieg ich sonst noch einen Milchstau und das kann ja ganz schlimme folgen haben, ausdrücken kann ich sehr schlecht, das klappt nie gut, vielleicht sollte ich den Arzt anrufen. Aber wegen so einer Sache den Arzt anzurufen und kommen zu lassen ist mir ein bisschen peinlich, aber ich denke es bleibt mir nichts anderes übrig“.
Mein Schwiegervater sah mich ein bisschen bedrückt an und sagte: „Marianne ich möchte nicht falsch verstanden werden, aber wenn es dir peinlich ist, könnten wir es vielleicht anders lösen, ich habe früher meiner Frau oft die Brust leergetrunken. Ich würde mich auch bei dir Opfern, ich hätte sogar einen kleinen Hunger und eine kleine Stärkung bevor ich mich auf den Heimweg mache könnte nichts schaden“. Ich blickte Paul entrüstet an, aber er schaute nur hilfsbereit und wie mir schien ohne hintergedanken zu mir. „Na gut,“ hörte ich mich wie in Trance sagen, „und morgen früh bringst du mir eine neue Milchpumpe, ja?“ „Aber natürlich,“ sagte Paul und mir schien ein dünnes lüsternes lächeln auf seinem Gesicht zu sehen. „Wie wollen wir es machen?“ fragte ich meinen Schwiegervater. „Wir haben es früher immer liegend im Bett gemacht,“ sagte Paul, „so hat es immer am besten geklappt.“ „OK!“ sagte ich, „ich bringe Nicolas ins Bett und dann fangen wir an.“ Kurze Zeit später lag ich im Bett und hatte mich bis auf Unterhöschen und Nachthemd ausgezogen. Paul stand noch vor mir in seinem Trainer und legte sich zu mir in unser Ehebett. Irgendwie war mir mulmig, aber was sollte ich auch tun, es schien mir die beste Lösung zu sein. Langsam zog Paul mein Nachthemd nach oben bis meine Brüste frei lagen, dann sah ich wie er gierig darauf blickte und seinen Mund langsam meiner Brustwarze näherte. Jetzt legte er seine Dicken Lippen um meine Brustwarze und fing leicht an zu saugen. Meine Brustwarze wurde sofort Dick und langsam rann die Milch in seinen Mund. Mit seinen Händen fing er an meine Brust leicht zu massieren. „He lass dass!“ sagte ich. Er hörte kurz auf, hob seinen Mund und sagte: „Die Milch fliesst dann leichter, ich mach dass nur wegen dem.“ „OK!“ sagte ich und sah auf ihn runter wie er leicht über mir lag und sein Mund wieder auf meine Brustwarze schob. Seit der Geburt von Nicolas hatte ich mit meinem Mann keinen Sex mehr und die Zärtlichkeiten waren auch eher auf Nicolas konzentriert gewesen, sodass ich gar nicht mehr an irgendwelche Berührungen gewöhnt war. Durch das kräftige saugen an meinen Brustwarzen wurde auch meine Muschi immer wärmer und ich bemerkte, dass ich langsam feucht wurde. Paul hob den Kopf und sah mich an lächelte und sagte: „So jetzt trink ich noch die zweite Pulle, die erste scheint leer zu sein.“ Genüsslich ging er an meine linke Brust spielte mit der Zunge ein bisschen mit meiner Warze bis sie dick in seinen Mund hineingewachsen war und fing wieder an zu saugen. Er musste jetzt ein bisschen näher an mich heranrutschen, um gut an meine Brustwarze zu gelangen und plötzlich spürte ich etwas hartes an meiner Hüfte, er hatte einen Steifen. Ich getraute mich nicht zu bewegen, um ihn nicht zu stimulieren. Aber meine Gedanken überschlugen sich förmlich. Das Ding an meinem Bein schien grösser zu sein als das meines Mannes und das Verbotene! mit dem Schwiegervater im Bett zu liegen, liess mich erschaudern. Meine Muschi war heiss ich bin überzeugt wenn Paul seinen Finger hineingesteckt hätte, hätte es gezischt so heiss war sie.
Da hob Paul wieder den Kopf und diesmal erhob er sich und ich konnte kurz seine Trainigshose sehen in welcher sich ein riesiges Packet gebildet hatte. Mein Schwiegervater musste ein ziemliches Ding in der Hose haben. Sofort versuchte ich wegzublicken und sagte leise: „Danke Paul ich glaube jetzt schaffe ich es bis morgen. Bist Du so nett und bringst mir morgen früh eine neue Milchpumpe?“
„Sicher;“ antwortete Paul, „aber wie machst du es während der Nacht? Und morgen früh? Die Apotheke macht erst um 8:00 auf und bis ich hier oben bin ist es sicherlich schon neun Uhr.“
Er schwieg eine Sekunde und fuhr dann fort: „Else ist nicht Zuhause und ich könnte doch hier übernachten, falls nötig dir meine Dienste während der Nacht anbieten oder morgen früh. Danach gehe ich ins Dorf und hole die Milchpumpe.“
Einen Moment war ich sprachlos, aber es ging nicht lange bis ich erleichtert zustimmte, da ich angst hatte vor einem Milchstau und auch ein bisschen davor alleine hier oben zu sein, wir wohnte relativ abgelegen und wenn Jürgen nicht zu Hause schlief, hatte ich immer ein bisschen Angst.
„OK! lass uns was essen und danach können wir noch einen Film kucken ich habe ein paar gute DVD’s du kannst auswählen.“ Erwiderte ich.
Um 11:00 nachdem wir den Film geguckt hatten, gab ich Nicolas nochmals die Brust und wieder trank er nur eine kleine Menge, es blieb also nichts anderes übrig als Paul nochmals zu bitten mir die Brüste zu leeren. „Ich bringe noch Nicolas ins Bett;“ sagte ich, „du kannst ja ein Schlafanzug von Jürgen nehmen die sind im Schrank ganz links.“ Danach ging ich noch ins Badezimmer wusch mich und zog mich aus. Danach zog ich ein Nachthemd an, als ich in den Spiegel sah, bemerkte ich, wie meine Brustwarzen dick durch den dünnen Stoff des Nachthemdes drückten, ich fasste mit beiden Händen unter meine Euter und drückte sie nach oben, sofort wurde der Stoff leicht feucht, und ein ziehen in meiner Muschi liess erkennen, dass mich die Idee mit meinem Schweigervater ins Bett zu steigen erregte. Als ich ins Schlafzimmer kam, lag Paul schon unter der Decke. Er grinste mich an und hob die Decke, damit ich zu ihm ins Bett kriechen konnte. Da sah ich, dass er ein kurzes Nachthemd von Jürgen angezogen hatte und man seinen Penis darunter sehen konnte, steif stand er schon ab und er war gigantisch anzusehen, mindestens doppelt so dick wie der von Jürgen die Länge war auch um einiges länger als die von Jürgen vielleicht
so 24 cm. Den Durchmesser schätzte ich auf 7 cm. Darunter sah man seine Eier welche auch mindestens doppelt so gross waren wie die seines Sohnes. Als ich dies sah, kamen mir wieder bedenken ob dies richtig sei was wir da machten, aber vorhin war Paul ja sehr korrekt und hatte mich nicht angefasst ausser um den Milchfluss zu unterstützen. Nur jetzt war er fast nackt, und ich hatte unter meinem Nachthemd auch nichts an. Na ja, ich wollte mir nichts anmerken lassen und hopste zu ihm ins Bett. Ich legte mich wieder auf den Rücken damit er gut an meine Brüste herankam und Paul wartete nicht lange sonder schnappte sich eine meiner grossen Brüste und ja er musste sie gar nicht mehr reizen, die Brustwarze war schon dick geschwollen und es tropfte schon leicht Milch hervor, und dies nicht weil sie so voll waren, sondern weil ich so scharf war. Sofort schloss sich seine wulstigen Lippen über meine Brustwarze und er fing wieder geschickt an zu saugen. Wieder strömte eine wollige Wärme von meinen Brüsten zu meiner Muschi und ich spürte sein behaartes Bein, welches leicht an meiner Möse entlangstrich. Er musste spüren wie feucht ich war, denn er strich immer drängender an meine Muschi und ich fing leise an zu stöhnen. Nach fünf Minuten, hob er wieder den Kopf, sah mich an, ging an die andere Brust. Dabei legte er sich auf mich und drängte seine Beine zwischen meine. Da spürte ich seine Eichel an meine Muschi klopfen. „Nein Paul!“ sagte ich noch als er schon langsam in meine Muschi eindrang. Er saugte dabei immer noch an meinen Brüsten und ich konnte mich nicht wehren, ich brauchte wieder einmal Zärtlichkeit welche mir Jürgen seit der Geburt unseres Sohnes nicht mehr gegeben hatte. Langsam schob er seinen Riesen in mich hinein. Noch nie war ich von einem Penis so geweitet worden, er hatte schon ein tolles Rohr. Jetzt hatte er ihn voll in mich hineingepresst und drückte mit seiner Eichel an meinen Muttermund. „Paul was tust du nur“, sagte ich, wehrte mich aber nicht. Langsam fing er an mich sanft zu stossen, während er weiter an meiner Brust saugte und meine Milch trank. Oh! war das verboten geil, sein riesiger Schwanz bescherte mir innert kürze einen Orgasmus, ein Novum für mich während des Geschlechtverkehrs, normalerweise leckte mich Jürgen zum Höhepunkt, oder ich masturbierte mich bis es soweit war, aber Paul mein Schwiegervater fickte mich mit einer Gelassenheit die ich nicht kannte, er saugte an meinen Brüsten und fickte mich.
Dann nach fünf Minuten nachdem er meine Brust geleert hatte, hob er seinen Kopf und drängte meine Beine nach oben, damit er höher kam, Paul war relativ klein gewachsen, ausser an einem nicht unwichtigen Punkt. Jetzt küsste er mich innig und sagte: „Das hab ich mir schon lange gewünscht, und jetzt wo ich weiss was du für ein heisses kleines Kätzchen bist werde ich dich regelmässig verwöhnen“. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, desshalb liess ich es bleiben. Er fickte mich gleichmässig weiter mit tiefen harten stössen. Nach einer weiteren Viertelstunde so lange war ich von Jürgen noch nie gevögelt worden, näherte ich mich wieder einem Höhepunkt und auch Paul sagte: „So Marianne, diesmal sind meine Eier zu voll, ich kann mich nicht mehr lange zurückhalten, bist du schon bald so weit?“ „Ja, spritz Paul, spritz! so megageil bin ich noch nie gebumst worden, ich bin auch gleich soweit.“ Antwortete ich nur. Ich wollte seinen Orgasmus spüren, wenn der auch so gewaltig war wie sein Hengstriemen und seine Strausseneier, dann würde ich gleich überschwemmt werden und das wollte ich spüren. „So jetzt!“ sagte Paul und stiess nochmals so tief er konnte und dockte mit seiner Eichel an meinen Muttermund an. Dick schoss es aus ihm heraus, ich konnte sein Spritzen spüren, was bei Jürgen nie der Fall war und dieses Gefühlt liess mich nochmals heftig kommen. So viel Milch ich in den Brüsten hatte so viel Samen schien er in seinen Eiern zu haben mindestens zehn starke Schübe konnte ich spüren bevor er kleiner wurde und langsam aus mir herausgezogen wurde.
Auch jetzt wurde ich von meinem Schwiegervater überrascht, Jürgen dreht sich nach dem Sex um und schläft normalerweise sofort ein. Zweimal hintereinander haben wir fast nie Sex. Nicht so sein Vater, er küsste mich weiter und langsam bewegte er sich küssend an meinem Körper richtung Muschi. Da fing er genüsslich an unsere Säfte aus meiner Muschi rauszulöffeln, und spielte gleichzeitig mit meinem Kitzler, er liess mich nicht zur Ruhe kommen. Ein richtiges Schweinchen war ja mein Schwiegervater. Als er so quer zu mir auf dem Bett lag, und meine Muschi verwöhnte, konnte ich seinen Dicken Bauch sehen und seinen Hengstriemen der jetzt schlaff auf seinem Oberschenkel lag. Plötzlich bemerkte ich, wie er wieder ein bisschen an Festigkeit gewann. Konnte er nochmals? Ich war noch nie so gebumst worden wie eben und hätte eigentlich nichts dagegen noch eine Runde nachzulegen.
Was für Gedanken, ich hatte mit meinem fast vierzig Jahre älteren Schwiegervater soeben meinen Mann betrogen, und dachte schon wieder an Sex mit ihm. „Ach scheiss drauf!“ dachte ich, „einmal ist es schon geschehen jetzt kann ich diese Nacht wenigstens geniessen, nachher muss dies aber aufhören.“ Ich näherte mich seinem Penis mit dem Mund, Paul begriff sofort, er legte sich auf den Rücken und ich legte mich in 69 er Stellung auf ihn und fing an seinen grossen Schwanz zu lecken. Innert kürze wurde er steif und ich konnte in aus der Nähe begutachten, er hatte eine dicke dunkelrote spitze und seine Vorhaut konnte ich Problemlos darüberziehen. Fleischig und dick war alles an seinem Elefantenriemen. Auch seine Eier waren gross und hart, mir schien als ob da noch gewaltige Reserven waren.
Paul hat mich diese Nacht noch zweimal hart gevögelt, und immer eine grosse Ladung Samen in mein tiefstes Inneres deponiert.
Am morgen nachdem Nicolas wieder nicht meine Brüste geleert hatte, hat mir Paul nochmals die Brüste geleert und während der ganzen Zeit hatte er seinen Prügel wieder in meiner Muschi deponiert und vögelte mich danach nochmals eine halbe Stunde. Ich hatte noch nie eine solche Nacht erlebt, und wusste nicht wie ich ohne ihn jetzt auskommen sollte, ich hatte Höhepunkte en masse und hatte nicht gewusst, dass man so lange und so ausdauernd Orgasmen haben konnte. Als er wieder seinen Samen in mir platziert hatte, machte er sich auf um eine Milchpumpe zu kaufen und ich habe mich ins Bad gelegt um das ganze zu verarbeiten.