Eins werden (1)
Aufnahmeantrag im Club
Es wurde mir fast unmöglich während der letzten Unterrichtsstunde still zu sitzen. Normalerweise fand ich Chemie recht interessant, aber heute war es anders. Ich hatte die Aufnahme in einem, nennen wir es mal „Club“ beantragt, und meine Gedanken kreisten darum, was ich an diesem Abend und das restliche Wochenende zu erwarten hätte. Heute sollte ich eine Art Aufnahmeprüfung machen, so stand es jedenfalls in der Email, die ich erhalten hatte.
Endlich war die Stunde vorbei, und ich hastete nach Hause, um mich auf den Abend und das folgende Wochenende vorzubereiten. Ich hatte gerade mal zwei Stunden, um etwas zu essen und ein paar Sachen einzupacken, bevor ich zu dieser Prüfung antreten sollte. Ich schlang das Essen hinunter, eilte dann ins Badezimmer.
Ich zog mich eilig aus und betrachtete mich im großen Wandspiegel. Die Monate des Trainings hatten begonnen, sich auszuzahlen. Meine blonden, halblangen Haare umrahmten ein ebenmäßiges Gesicht, das mich sogar etwas jünger aussehen ließ, als ich wirklich war. Meine Haut war gebräunt, Ergebnis der vielen Stunden, die ich beim Laufen in der Sonne verbracht hatte. Das hatte auch meine Waden und Oberschenkel muskulös gemacht.
Meine Brust hatte sich gut entwickelt, meine Brustmuskeln beulten sich sichtbar, wenn ich meinen Oberkörper bewegte und hatten einen goldenen, kaum sichtbaren Überzug weicher, blonder Härchen. Mein Bauch hatte gerade erst begonnen, dieses Six-Pack gut ausgebildeter Bauchmuskeln zu zeigen. Eine feine Haarlinie begann wenig unterhalb des Nabels, verbreitete sich und umrahmte golden meinen Schwanz und meine Eier. Ja, ich war zufrieden mit meiner Ausstattung. An guten Tagen maß ich achtzehn Zentimeter bei einer ansehnlichen Dicke. Meine Eier waren ebenfalls recht groß und hingen ziemlich tief in ihrem losen Sack.
In Gedanken überflog ich noch einmal die Geschehnisse der letzten Tage. Ich hatte eine Webseite eines Clubs in meiner Stadt gefunden, nur für jugendliche Männer. Laut Text war die Aufnahme in diesen Club so begehrt, dass man sich einer Prüfung unterziehen musste. Ohne lange nachzudenken, meldete ich mich an und bekam nur einige Tage später die Einladung zu dieser Aufnahmeprüfung. Ein ganzes Wochenende, von Freitagabend bis Sonntagmittag sollte sie dauern. Der Gedanke daran ließ etwas tief in meinem Inneren kribbeln, obwohl ich mich auch frage, was mich eigentlich geritten hatte.
Ich stieg unter die Dusche und begann, mich einzuseifen. Ich liebte es, meine Hand über meinen Körper streichen zu lassen, und das Duschbad lieferte ein spürbares Schmiermittel für meine umherwandernden Hände. Wenn mein Körper gestreichelt wurde, und es war eigentlich gleichgültig, an welcher Stelle, war ich in der Gefahr, eine Erektion zu bekommen. Meine Haut reagierte extrem sensibel auf jede Berührung, und jeder Sinneskörper schien in direkter Linie mit meinem Schwanz verbunden zu sein. Das hatte mir schon einige peinliche Momente unter der Dusche nach dem Sport beschert.
Wie gewöhnlich begann der Kerl zwischen meinen Beinen zu erwachen, als ich meinen Körper einseifte. Ich ließ meine Hände über meine Brust gleiten, zitterte leicht, als ich über meine Brustwarzen strich. Ich wanderte den Bauch hinunter und hob meine Eier in meiner Hand. Ich drückte sie sinnlich und streichelte sie, betrachtete dabei meinen Schwanz, wie er sich zu voller Länge erhob.
Intensive, fast elektrisierende Gefühle wanderten durch meinen Unterleib. Ich lehnte mich an die Duschwand und begann, mein zuckendes Teil zu wichsen. Ein leises Stöhnen aus meinem Mund, meine Hand streichelte von der Basis bis zur Spitze mit immer schnelleren Bewegungen. Nur noch einige gedankenschnelle Schwünge, dann spritzte ich meine Ladung von mir, versuchte mein lustvolles Stöhnen auf Zimmerlautstärke zu dämpfen. Es war jetzt wirklich höchste Zeit. Ich trocknete mich ab und ging zurück in mein Zimmer.
Mit zittrigen Fingern klopfte ich an die Tür des einzeln stehenden Hauses. Ich hatte darauf geachtet, pünktlich zu sein und wurde anscheinend erwartet. Die Tür öffnete sich umgehend. Zwei junge Männer griffen nach mir, zogen mich ins Haus und schlossen die Tür hinter mir. Sofort legten sie mir eine Augenbinde um und führten mich eine Treppe abwärts. Es war wohl ein recht großer, leerer Raum, denn unsere Schritte hallten.
„So. Jetzt setz‘ dich auf den Boden und sei still. Absolutes Schweigen, hörst du? Und du bleibst an Ort und Stelle, bis du eine andere Anweisung bekommst. Ansonsten wird es wohl nichts mit deinem Aufnahmeantrag.“
Sie ließen mich wohl für eine Viertelstunde da sitzen. Ich hörte, wie sie nacheinander drei andere in den Raum führten und ihnen dieselben Anweisungen gaben. Die Erwartung auf das Kommende war nervenaufreibend. Niemand hatte mir etwas über die Aufnahmeprüfung sagen können. Sie schien ein absolutes Geheimnis zu sein.
Endlich hörte ich, wie einige Clubmitglieder den Raum betraten und stellte mir vor, dass sie sich an der uns gegenüberliegenden Wand aufstellten. Ich hörte eine Stimme, wohl die des hier Aufsichtführenden.
„Ihr habt euch hier versammelt, um für die Aufnahme in unseren sehr exklusiven Club zu betteln. Ihr hättet besser vorher euch selbst einschätzen sollen, ob ihr dafür würdig seid. Ihr müsst euch uns beweisen, und ein Teil davon ist, alle Anweisungen strikt zu befolgen. Ihr müsst jede Aufgabe annehmen, die wir euch stellen. Euer Gehorsam wird uns helfen, eure Loyalität besser einschätzen zu können. Gleichgültig, wie sinnlos oder entwürdigend, wie beleidigend oder erniedrigend die Aufgabe ist, führt sie aus und bettelt um mehr. Jede Weigerung führt natürlich zur Ablehnung eures Antrags.“
Ich hörte das schwere Atmen meines Nachbarn. Er war wohl ebenso aufgeregt wie ich. Nun gab es weitere Anweisungen.
„Jeder von euch wurde neben einen anderen Antragsteller platziert. Das wird euer Partner für heute sein. Um euren Gehorsam und eure Unterwerfung zu beweisen, und um zu zeigen, dass ihre teamfähig seid, zieht jetzt euren Partner aus. Jedes Kleidungsstück, außer den Augenbinden, verstanden? Wirklich alles ausziehen, nichts mehr am Körper, nur noch das Tuch vor den Augen. Und jetzt fangt an!“
Ich war ganz schön nervös, als ich diese erste Anweisung hörte. Ich war unsicher bei dem Gedanken, einen anderen Jungen auszuziehen und auch darüber, wie es sich anfühlen würde, wenn er mich auszog. Ich fühlte eine Hand, die versuchsweise meine Brust berührte und mich dann aufwärts bis zu meinem Hemdkragen befummelte. Mein Partner war erkennbar auch ein wenig schwankend, aber hatte anscheinend beschlossen, mit der Sache zu beginnen. Er knöpfte langsam mein Hemd auf. Das weckte mich aus meiner Unbeweglichkeit. Ich tastete nach seinem Hemd, betastete seine Brust und suchte mit den Fingerspitzen nach den Knöpfen. Dabei stellte ich fest, dass die Brust meines Partners gut entwickelt war und seine Muskeln sich sinnlich beulten. Ich tastete umher, aber ich fand keine Knöpfe. Offensichtlich trug er etwas in der Art eines T-Shirts oder Pullis. Ich ließ meine Hände hinab zu seinen Hüften wandern, zog das Kleidungsstück nach oben und über seinen Kopf.
Mein Partner hatte mir ebenfalls mein Hemd ausgezogen. Seine Finger strichen über die warme Haut meiner Brust bis hinunter zu meinem Gürtel, den er öffnete, dann meine Jeans aufknöpfte und den Reißverschluss nach unten zog. Seine Hände waren sanft, fast zärtlich, und mein sensibler Körper erschauderte bei jeder federleichten Berührung. Nun drangen seine Hände unter den Bund meiner Jeans und versuchten, sie herunter zu ziehen. Dabei streiften sie meinen nur von engen Boxershorts verhüllten Schwanz. Ich kam echt in Panik, als mir klar wurde, dass mein Körper auf die leichte Berührung des anderen zu reagieren begann. Mein Herz schlug schneller, pumpte Blut in mein zuckendes Glied, um meine Männlichkeit zu voller Größe zu bringen.
Meine eigenen Hände waren damit beschäftigt, meinem Partner die Hose auszuziehen. Sie war bei Weitem nicht so eng wie meine, so dass ich nur den Gürtel öffnen und den Bund lockern musste, um sie zu Boden fallen zu lassen. Ich fühlte, wie der Junge aus der Hose stieg, als meine Hände den Gummibund seines Slips fanden. Ich hakte meine Finger ein und versuchte, ihn herunter zu ziehen, aber etwas hatte sich in der Vorderseite verhakt und machte Schwierigkeiten.
Mir wurde jetzt klar, dass mein Partner ebenso eine Erektion hatte, wie ich. Eine steife Latte; die sich in seinem Slip eingefangen hatte. Ich griff herzhaft zu, befreite den Slip und zog ihn mit einem Ruck nach unten. Mit einem hörbaren Klatschen federte der steife Schwanz heraus und prallte gegen seinen Bauch. Ich half ihm, aus seinem Slip zu steigen. Mein Partner war nun völlig nackt und ich war mir sicher, ich würde es bald auch sein.
Er hatte einige Schwierigkeiten meine Jeans herunter zu ziehen. Sie waren so eng, dass er mich buchstäblich aus ihnen pellen musste. Schließlich gelang es ihm doch, und ich stieg aus ihnen. Nun kam der Teil, vor dem ich ein wenig scheu hatte. Ich fühlte eine Hand unter dem Bund meiner Boxer, die sie langsam nach unten zog.
Mein Glied war jedoch zu nie gekannter Länge angeschwollen und hatte sich selbst in dem dünnen Trikotstoff verklemmt. Mein Partner konnte nicht anders. Er musste meinen blutwarmen Schwanz ergreifen, und ihn beiseite schieben. Mein kompletter Körper zitterte, als sich die Hand um meinen Schaft schloss. Nun war es möglich, meine Boxershorts auszuziehen. Ich war nun ebenso nackt, wie mein Partner. Beide warteten wir angespannt auf neue Anweisungen.
Wir mussten nicht lange warten. Bereits nach einigen weiten Minuten hatten die anderen Prüflinge ihre Aufgabe erfüllt. Wieder wurden wir von der bereits bekannten Stimme angesprochen:
„So, ihr habt nun die erste Aufgabe erfüllt, aber nur gerade so. Kein großes Lob von mir. Aber ich glaube, diese erste Aufgabe hat euch Jungs schon geil gemacht. Es sieht aus, als ob jeder von euch einen Steifen hat. Anderseits sind eure Schwänze so winzig, dass man das nicht so genau erkennen kann.“
Das ärgerte mich doch etwas. Es war schlimm genug, dass ich eine Erektion vor den Augen dieser Kerls hatte. Aber sie hatten mich verspottet und gesagt, dass er winzig sein, und das war schwer zu ertragen. Mein einziger Trost war, dass ich wohl nicht der Einzige mit einer Latte war.
“Ich glaube fast, ihr Jungs müsst noch was an eurer Teamfähigkeit arbeiten. Ihr seid alle so erregt, nur, weil ihr euch beim Ausziehen berührt habt. Also, macht den nächsten Schritt und gebt eurem Partner einen ordentlichen Handjob. Holt ihm einen runter, bis er spritzt. Gebt euch echt Mühe, Jungs! Wer seinen Partner zuerst zum spritzen bringt, der bekommt einen Bonus. Aber der, der zuletzt seinen Samen von sich gibt, der wird es bedauern.
Ich konnte es kaum glauben. Diese Kranken wollten, dass ich einen andern Jungen wichste. Und sie wollten einen Wettbewerb daraus machen, um zu sehen, wer zuerst spritzte. Was für Perverse! Andererseits gab es ein Gerücht, dass dies der beste Club weit und breit sei. Plötzlich fühlte ich, wie die Hand meines Partners versuchsweise meinen Schwanz betastete. Ich konnte Geräusche der anderen ausmachen, die mir zeigten, dass diese ebenso ans Werk gegangen waren. Ich fand die Idee immer noch nicht gut, aber wenn alle mitmachten, konnte ich es wohl auch.
Ich streckte langsam meine Hand aus und legte meine Finger um den Schwanz meines Partners. Ich fühlte, wie ein Schauer durch seinen Körper lief, und sein Glied schien sich in meiner Hand weiter aufzuplustern. Ich begann seinen zuckenden Schwanz langsam zu wichsen und fühlte gleichzeitig, wie mir das Gleiche zurückgegeben wurde. Unaufhaltsam wurden meine Bewegungen schneller, meine Hand fuhr über die komplette Länge seiner Latte und übte genau an der Spitze ein klein wenig mehr Druck aus. Dazu kam mir auch die Idee, seine Eier mit der anderen Hand zu massieren.
Ich zog sanft an ihnen, streckte die samtige Haut seines Sacks, rollte die Hoden zwischen meinen Fingern, presste sie gegeneinander. Mein Partner stöhne lustvoll und sein Atem begann schneller und heftiger zu werden. Mein eigener Schwanz bekam eine sehr lustvolle Behandlung, weil mein Partner eine Wichs- und Presstechnik mit einer schraubenförmigen Bewegung seiner Hand über meinen kompletten Schaft kombinierte, fast als ob er einen Schraubverschluss öffnen wollte. Ich konnte fühlen, wie sich der Orgasmus langsam in meinen Eiern ankündigte. Mein Partner wichste mich mit voller Hingabe, und ich konnte fühlen, dass er ganz nah an der Schwelle war.
Plötzlich hörte ich ein lautes Stöhnen, etwas entfernt von den anderen Paar und Gekicher von den Clubleuten. Da hatte sich wohl der erste Antragsteller seinem Orgasmus hingegeben und seinen Lebenssaft von sich gespritzt, alles unter genauer Beobachtung.
„Es sieht aus, als hätten wir einen Gewinner“, hörte ich die bekannte Stimme. „Und die anderen sollten sich besser anstrengen. Oder willst du der letzte sein?“
Schnell wichste ich meinen Partner weiter. Er begann jetzt zu keuchen und war offensichtlich ganz nah an der Schwelle. Nur noch ein paar Handbewegungen, dann zitterte sein kompletter Körper, und alle seine Muskeln spannten sich an. Nun zuckte sein Schwanz, und ich fühlte etwas Warmes an meinem Bauch und meiner Brust. Entschlossen molk ich ihn mit schnellen Handbewegungen völlig leer.
Mein eigener Orgasmus bildete sich. Nur noch ein paar weitere Wichsbewegungen und ich würde auch meinen Samen von mir spritzen. Ich war fast soweit, da hörte ich den zweiten aus der anderen Gruppe Aufstöhnen. Er heulte seine Lust geradezu von sich, als die sexuelle Anspannung in seinem Körper freigelassen wurde. Dieses Geräusch und der Duft des Samens im Raum brachte mich über die Schwelle. Ich schoss meine Ladung in die Hand meines Partners. Noch während ich ejakulierte, ging mir plötzlich auf, dass ich der Letzte war und fragte mich, was wohl vorhin damit gemeint war, der Letzte würde es bedauern.
Wie auf Stichwort begann der Sprecher wieder.
„Das war ´ne recht gute Show, Jungs, richtig unterhaltsam für die Clubmitglieder hier. Ihr dürft eure Augenbinden abnehmen.“
Eilig zog ich das Tuch von meinen Augen, neugierig, meinen Partner zu sehen. Auch alle anderen schienen sehen zu wollen, wo sie waren und wen sie vor sich hatten, und wir fragten uns alle, was wohl unsere nächste Aufgabe wäre.
Als ich wieder sehen konnte, erkannte ich, dass Janik mein Partner war, ein ansehnlicher, blonder Junge, den ich vom Sehen in der Schule kannte. Er hatte einen Körper, der ein wenig an einen Schwimmer erinnerte, bedeckt mir glatter, sonnengebräunter Haut. Seine haarlose Brust glänze von dem Schweiß der sexuellen Anstrengung, und sein Bauch war angespannt und fest. Ich ertappte mich dabei, dass er mir ausnehmend gut gefiel.
Falko unterbrach meine Beobachtungen, ein Grinsen auf seinem Gesicht.
„Zeit, deine Schulden zu bezahlen, Marcel! Stell’ dich vor uns und sieh uns an!“
Widerwillig machte ich ein paar Schritte nach vorn. Wieder traten die beiden Clubmitglieder hinter mich, hielten mich fest.
„Okay, du warst der Letzte. Aber einige Mitglieder hier haben für dich ein gutes Wort eingelegt, weil du so intensiv gespritzt hast. Also keine Strafe dafür. Bis auf eine…“
Neugierig sah ich ihn an. Welche Strafe hatte er für mich vorgesehen?
„…du wirst die Nacht mit Janik verbringen. In einem Bett. Und vertragt euch, sonst kommt doch noch die Strafe. Also unter die Dusche, zieht euch wieder an und dann zeig ich euch das Zimmer.”
Die anderen wurden entlassen bis zum nächsten Morgen. Dann führte uns Falko zu einem Raum, der als Einrichtung praktisch nur ein Bett und eine Kommode besaß.
„Gute Nacht. Und bleibt brav.“
Mit diesen Worten schloss er die Tür hinter sich. Etwas betroffen standen wir nebeneinander, und wussten nicht, was wir miteinander anfangen sollten. Unschlüssig öffnete ich eine Schublade der Kommode sah hinein, und schloss sie dann wieder mit rotem Gesicht.
„Setzen wir uns wenigstens aufs Bett“, schlug Janik vor.
Es arbeitete in mir. Janik zog mich an, richtig. Aber er war ein Junge. Shit happens.
Zögernd setzte ich mich zu ihm aufs Bett. Gedämpft hörten wir, dass die anderen Antragsteller ebenso einen Raum belegten. Dann war minutenlang Stille und wir sprachen kein Wort. Plötzlich atmete ich Janiks Duft, dessen Pheromone tief in mein Hirn drangen. Das machte mich noch unsicherer.
Ob meine Unentschiedenheit siegte oder unterlag, ich war mir da nicht sicher. Fast unwillkürlich lehnte ich mich an Janik. Sorgsam legte er seine Arme um meine Brust und zog mich an sich. Unversehens fand ich mich an seiner Brust wieder, meinen Kopf je zur Hälfte auf seinen Schultern und an den Federkissen. Seine Brust schmiegte sich fest und gut entwickelt an meinem Rücken und Hals an, nicht unbequem und auch nicht falsch. Im Gegenteil, ich fühlte mich nun geborgen und beruhigt, so von ihm in den Armen gehalten zu werden. Es spielte für mich auch keine Rolle mehr, dass es ein Junge war, in dessen Armen ich lag.
So blieben wir eine ganze Zeit lang. Ab und zu drückte er mich ein wenig, oder streichelte sanft meine Brust. Dann fühlte ich seinen Finger, der eine Bahn über die Seite meines Halses strich. Ich schloss meine Augen und seufzte leise. Der Finger, so unschuldig er auch war, sandte Wellen durch meinen Körper, die eine sichtbare Gänsehaut auf meinem Rücken erzeugten. Nun fühlte ich zusätzlich noch seine Lippen an seinem Hals, die mir einen flüchtigen Kuss gaben.
Ich öffnete die Augen und sah ihn an. Janik war überrascht, wie ruhig ich geblieben war.
„Ich habe gedacht, du würdest nervös. So mit einem Jungen…“
Ich schüttelte den Kopf.
“Nein. Irgendwie fühlt es sich richtig an.”
Er lächelte. Dann, bevor ich mich wehren konnte, pflanzte er mir einen kurzen Kuss auf die Lippen. Ich unterbrach den Kuss, gerade lang genug, damit wir uns wissend in die Augen sehen konnten. Ich ahnte oder wusste, was kommen würde, aber es störte mich nicht mehr. Ein Schalter hatte sich mir umgelegt, jetzt wusste ich, dass es in Ordnung war.
Wir küssten uns erneut. Unsere Lippen berührten sich für eine halbe Sekunde, bevor sie sich trennten, um sich wenig später wieder zu treffen. Seine linke Hand streichelte meinen Oberkörper, sinnlich langsam und zärtlich. Die Finger seiner rechten Hand glitten durch meine Haare. Ein Zittern lief durch meinen Körper. Ich war total überrascht, als er mich von sich hob und vom Bett aufstand.
„Was machst du?“ fragte ich fast enttäuscht.
Janik zog sich sein Hemd über den Kopf, zeigte mir wieder seine nackte Brust, winkte mir lockend mit dem Zeigefinger. Es dämmerte mir, dass er wohl schon mehr Erfahrung mit Jungs-Sex hatte.
„Wirst du schon sehen.“
Mit diesen Worten streifte er sich Schuhe, Socken und Hose ab. Nach einem kurzen Seitenblick auf mich, entfernte er auch mit einem Schwung seinen Slip. Dann legte er sich auf den Bauch in unser gemeinsames Bett. Sein Kopf ruhte auf seinen Armen, die verschränkt quer über dem Kissen lagen. Er hatte seinen Kopf zu mir gewendet, sah mich verführerisch an.
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich hatte ihn schon nackt gesehen und ihm sogar einen abgewichst, aber so nah, so einladend und so erregend schön hatte ich noch nie den nackten Körper eines jungen Manns betrachtet. Meine Augen folgten den sinnlichen Rundungen, alles schien am rechten Platz. Ich starrte bewegungslos seine Hinterbacken und seine Hüften an. Schon der Anblick seiner von Kopf bis Fuß nackten Seite schien fast meine Vorstellungskraft zu sprengen.
„Komm‘ her“, flüsterte Janik ermutigend. „Ich beiße nicht.“
Mit etwas zittrigen Knien trat ich an die Seite des Betts. Janik rollte sich auf den Rücken, entblößte die Vorderseite seines Körpers. Sein Schwanz war noch nicht hart, aber er lag schon leicht aufgerichtet an meinem Bauch.
„Kommst du zu mir?“
Wie automatisch begann ich mein Hemd aufzuknöpfen, dann meine Jeans meine Schuhe. Die Socken folgten, und ich wollte gerade meine Hand unter den Gummibund meiner Boxershorts schieben.
Janik konnte nicht mehr abwarten, griff durch den dünnen Stoff nach meinem Schwanz.
„Das reicht“, flüsterte er mir zu, und zog mich einladend vorsichtig nach unten zu mir.
Ich kroch zu ihm ins Bett, legte mich neben ihn auf die Seite und stützte mich auf den Ellbogen. Janik drückte meinen Schwanz durch den Stoff der Boxershorts. Ich folgte einem plötzlichen Impuls, dasselbe mit ihm zu machen. Deshalb streckte ich meine Hand aus, griff nach seinem dicken, noch halb schlaffen Glied und seinen Eiern. Ich massierte und drückte es, und in kaum einer Minute hatte ich geschafft, dass es wieder aufgerichtet und hart war.
Seine Hand glitt an meiner Seite nach oben bis zu meiner Schulter, wo er mit einem kräftigen, geschickten Druck meinen Rücken flach aufs Bett brachte. Er war stark und kraftvoll, ohne jedoch allzu dominierend zu sein. Janik presste seine Lippen gegen meine, seine Zunge schlüpfte in meinen Mund. Aus der Fassung gebracht, versuchte ich seiner Führung zu folgen, bemühte mich mit seiner Zunge an meiner in der gleichen Art zu spielen, wie er es mir vormachte.
Janik unterbrach den Kuss, rollte sich herum und zog mich auf sich. Wir küssten uns wieder, und er versuchte, mir meine Boxershorts von den Hüften zu ziehen, um meinen fühlbar hart gewordenen Schaft zu entblößen. Es gelang mir sogar, mich etwas zu heben, um ihn zu unterstützen. Als mein letztes Kleidungsstück abgestreift war, rollte mich Janik wieder auf den Rücken, pflanzte Küsse meinen Körper herunter, liebkoste meine Nippel mit meiner Zunge, was elektrisierende Gefühle durch meinen Körper sandte, wie man an meinem leisen Stöhnen hören konnte.
Nun hatte er meinen Schwanz erreicht, strich mit seiner Zunge entlang der Unterseite meines Schafts. Dann nahm er meine Eichel zwischen seine Lippen und saugte plötzlich mein Glied in voller Länge in seinen Mund. Ich zuckte zusammen und schrie überrascht auf. Ich hatte noch nie so etwas gefühlt. Äußerst gefühlvoll glitten seine Lippen immer wieder meinen Schaft auf und ab. Seine Zunge glättete jeder Ader, jede Furche, umkreiste schlüpfrig meine Eichel. Mein Körper erbebte bei jeder Berührung.
Ich war fast enttäuscht, als er mein Glied aus seinem Mund entließ und sich nach oben bewegte, um mich zu küssen. Lange Zeit blieben wir so verbunden. Dann rollte Janik mich wieder auf den Rücken, packte meine aufragende Latte erneut, quetschte und zog sie. Er sah mir in die Augen. Ich sah den Wunsch in seinen, dasselbe mit ihm zu machen. Deshalb begann ich seine Brust zu küssen, seine schon spitzen Nippel, seinen Nabel und dann seinen Bauch. Der Duft aus seinen Lenden stieg mir in die Nase. Mit einem tiefen Atemzug nahm ich ihn in mich auf. Versuchsweise streckte ich meine Zunge aus und strich über die Länge seines Schafts. Der Geschmack schien für mich ebenso verführerisch zu sein, wie der Duft.
Das brachte mich wohl dazu, mich bei ihm revanchieren zu wollen. Ich bekam mehr von Janik ohne zu würgen in meinen Mund, als ich vorher gedacht hatte. Ich fühlte mich nun fast verpflichtet, ihn zu blasen. Ich wollte nun alles wissen, erst wieder von ihm ablassen, wenn er spritzte. Doch zu meiner Überraschung schob Janik meinen Kopf zur Seite, presste mich auf die Matratze, spreizte meine Beine und verschlang meinen steifen Schwanz hodentief.
Die ganze Angelegenheit, seine Entschlossenheit, hatte mich gewaltig aufgeladen, denn kaum eine Minute später begannen meine Muskeln sich anzuspannen und mein Körper zuckte. Mein Atmen wurde schneller und tiefer, wurde am Ende zu einem lauten Stöhnen. Ein wahrer Strom meines Samens brach aus meinem Schwanz. Janik verschluckte sich fast daran, so füllte ich seinen Mund, bis er meinen Lebenssaft schließlich trank.
Ich schrie auf, als ich meine Säfte in seinen Mund pumpte, seinen Schlund hinunter, gegen sein Gesicht bumsend. Ich hielt seinen Kopf fest gegen meinen explodierenden Schwanz, grunzte bei jeder neuen Welle meines heißen Samens. Ich fühlte wie nie zuvor die enorme Befreiung, die Freude, einen Höhepunkt erreicht zu haben, von dem ich vorher nicht mal zu träumen gewagt hatte. Endlich, nach einem letzten Aufbäumen, hatte ich mich völlig leer gepumpt, und Janik hatte alles genossen, meinen Liebessaft bis zum letzten Tropfen geschluckt.
Er sah zu mir hinauf mit blitzenden Augen. Seine Hände hielten immer noch meine Arschbacken im eisernen Griff. Seine Lippen saugten immer noch an meinem weiterhin steifen Glied. Janik wollte mehr, als ich ihm im Augenblick geben konnte, wollte den Schatz nicht loslassen, der immer noch samenfeucht tief in seinem Hals steckte.
Ich sah herunter auf seinen erregend nackten Körper und fühlte überrascht, wie die Säfte tief in mir sich wieder sammelten. Janik war schön, seine Haut so braun und weich, so bereit, von mir leidenschaftlich benutzt zu werden, bis unsere Körper zu einem zu verschmelzen schienen. Ich schob ihn von meinem Schwanz, und er gab ihn widerwillig frei, während mein Same über seine roten, vollen Lippen tropfte.
Er streckte sich auf dem Bett aus, sah mir immer noch in die Augen. Ich musste mich einfach auf ihn legen, brachte meine Lippen an seine und leckte die Reste meines Samens. Meine Zunge drang tief in seinen Mund, genoss das Aroma meines Spermas gemischt mit Janiks natürlicher Süße.
Nun fühlte ich die Härte seines Schwanzes an meinem Bauch. Langsam arbeiteten sich meine Lippen seine Brust hinab, saugten an den harten, spitz aufragenden Nippeln, quetschte jeden zwischen Daumen und Zeigefinger, um ihn zugänglicher für meinen Mund zu machen. Janik wimmerte und keuchte. Ich leckte meinen Weg weiter nach unten, nahm endlich seine Erektion in meinen Mund, verschlang sie in voller Länge bis sich mein Gesicht in seine weichen Schamhaare vergrub.
Was passierte mit mir? Die Frage stellte sich mir nicht mehr. Es war so, und so war es gut. Janik war mein, und hergeben wollte ich ihn nicht mehr.
Unser Körper verschlangen sich ineinander. Ich gab mich meiner Sexualität vorbehaltlos hin, verlangte gierig danach, Janiks Lebenssäfte zu schmecken. Ich musste nicht lange warten. Sein Körper bog sich gegen mich, sein Stöhnen wurde zu einem Ringen nach Luft. Sein Schwanz nahm an Größe und Härte zu, füllte, streckte meinen Mund und drang in meinen Schlund. Dann begannen die Säfte meiner Liebe zu ihm in mich zu fließen, fast unaufhörlich, sodass ich nicht alles schlucken konnte und mir etwas aus dem Mundwinkel herauslief. Sein Lebenssaft füllte mich, und ich war außer mir mit Janiks Lebenskraft in mir.
Wir lagen ausgepumpt für längere Zeit ruhig da. Mein Gesicht war bedeckt mir Janiks Samen. Der rollte sich zu mir herum, um mich anzusehen, und unsere Lippen trafen sich erneut, seine Zunge erforschte die Tiefen meines Mundes. Sein Sperma war nun auf beiden Gesichtern, es spielte keine Rolle mehr. Wir schmiegten uns an uns, angefüllt mit der Essenz des anderen.
Ich musste eingenickt sein, denn ich erwachte mit dem Gefühl von Janiks Lippen an meinem Schwanz, seiner Zunge an meinen Eiern. Von dort wanderte sie tief zwischen meine gespreizten Beine und erforschte die gekräuselte Öffnung meines Lustkanals. Etwas zerbrach in meinem Inneren. Analsex, das war etwas, was ich mir nie in meinem Leben vorgestellt hatte, es tief in die schwule Schublade gesteckt hatte. Aber nun war ich nah davor, und ich hatte keine Vorbehalte mehr, sehnte es sogar mit Janik herbei. Erleichtert stellte ich fest, dass ich mich ihm jetzt völlig hingeben konnte.
Neben dem Bett stand eine Kommode, die alle möglichen Hilfsmittel und Toys enthielt, wie ich bei der ersten Inspektion des Raumes festgestellt hatte. Janik nahm jetzt eine kleine Tube mit Gleitcreme heraus und legte sie bereit. Dann legte er sich wieder hinter mich, schmiegte sich an mich. Ich fühlte, wie seine Hände meine Hinterbacken teilten. Dann beugte er sich herunter und betrachtete meine rosige, noch jungfräuliche Öffnung.
„Weißt du, dass du da schön bist. Deine Rosette macht mich echt weich in den Knien. Und wie du da schmeckst und duftest…“
Janiks Nase verschwand in meinen Achselhöhlen, dann zwischen meinen Arschbacken. Er genoss meinen jungmännlichen Duft, dann fühlte ich, wie sich seine Zunge in mein Loch bohrte. Das magische Gefühl ließ mich aufstöhnen, meine Nerven waren elektrisiert. Welle um Welle der Lust schwappte über mir zusammen, als Janiks Zunge meine appetitliche Rosette weitete. Als seine magische Zunge ihr Werk beendet hatte, fühlte ich kühle Gleitcreme an meinem Loch und wusste, nun war ich für ihn bereit.
Janiks langer, beharrlicher Mittelfinger drang in meinen engen Schacht und erzeugte leichtes Unbehagen in mir, aber bald hatte das Schmiermittel seine Aufgabe erfüllt, ließ den Finger einfach durch meine Innereien ein- und ausgleiten.
Janik zog seinen Finger aus meinem Loch und nahm sich einige Sekunden Zeit, sie schlüpfrigen, engen Liebeslippen zu betrachten und zu betasten, die im schwachen Licht der Lampe glänzten. Ich hörte plötzlich mein Herz schlagen, und mein Leben hatte sich niemals so real angefühlt wie jetzt in diesem Augenblick.
Janik zog sich die Vorhaut zurück und rieb sich etwas von dem Schmiermittel auf seine überraschend schlanke Eichel. Ich betrachtete sie und war in diesem Augenblick froh, dass sie nicht einen so großen Durchmesser hatte. Nun fühlte ich sie an meinem zitternden Loch, und Janik drang ein in einem langen, langsamen, gefühlvollen Gleiten.
Ich biss die Zähne zusammen und unterdrückte einen Protestschrei, als das lange Glied tief in mich tauchte, mich dehnte, und ich mich fühlte, als wollte ein Keil mich spalten. Es war schlimmer, als ich kurz vorher befürchtet hatte. Aber jetzt nuckelte Janik an meinen Ohrläppchen, und dieses neue Gefühl gekoppelt mit der Tatsache, diesen erregenden Jungen lebendig bei mir und seinen Schwanz in mir zu haben, ließ mich wünschen, dass es weiter ging. Je mehr Janik meinen Hals küsste und leckte, meine Ohrläppchen lutschte und Zärtlichkeiten in mein Ohr flüsterte, umso einfacher ging es. Bald bewegte er sich sanft in meinem Inneren, glitt langsam durch den engen Schacht, und der durchdringende Schmerz, den ich bei ersten Eindringen gefühlt hatte, wurde allmählich durch ein Gefühl der Enge, dann aber plötzlich durch ein erstaunlich sinnliches Gefühl ersetzt. Nun verstand ich, warum schwule Jungs das taten, nicht nur, um dem Partner Lust zu bereiten, sondern um auch ihr eigenes Vergnügen zu haben.
Ich presste meinen prallen Arsch zurück gegen die eindringende Macht von Janiks großem, schlüpfrigen Speer, spannte den engen Ring meines Schließmuskels noch intensiver um ihn und ergötzte mich an dem Stöhnen, das tief aus Janiks Hals drang. Schlagartig wurde mir klar, was ich tat. Ich molk Janik, diesen sexy, wahrscheinlich bisexuellen oder schwulen Jungen mit meinem heißen Hintern, ließ ihn stöhnen als wäre er in der Brunft.
Wir waren nun eine gut geschmierte Maschinerie, arbeiteten zusammen, um uns gegenseitig Lust zu bereiten. Eine Hitze war in unsere Körper gestiegen, brachte die Pheromone heraus, die uns wie magisch anzogen, uns zu a****lischen Wesen verwandelte, die einander leckten und die Düfte des andern tief in unsere Lungen saugten.
Janiks Hand lag sinnlich auf meinem Bauch. Ich liebte dieses Gefühl, wie er mich stützte, während er mich fickte. Ich konnte mich nun noch mehr entspannen, und es fühlte sich ungeahnt gut an, wenn der feste Schwanz tief in mich gestoßen wurde. Ich hätte nie gedacht, dass ich irgendwelche Lust-Rezeptoren tief in mir hatte, wohl erschaffen für das Gefühl, das Janniks stahlhartes Glied beim Gleiten über sie erzeugte. Seine glatte, heiße, verschwitzte Brust legte sich an meinen Rücken, verklebte förmlich mit meiner Haut, und sein magischer Duft wirbelte direkt in mein Hirn. Das war mein erster, aber sicher auch der beste Fick des Jahrhunderts, und ich würde nie wieder einen so guten erleben. Wir schwitzten. Wir plapperten. Wir zitterten, und Schauder lieben über unsere Rücken, während Janiks fetter, harter Schwanz mich unermüdlich fickte. Von Zeit zu Zeit zog er ihn vollständig aus mir heraus, um dann wieder genüsslich einzudringen. Jedes Mal, wenn er zurück in die schlüpfrige Wärme glitt, war es als ob man einen kleinen Orgasmus hätte. Ich betastete seine Eier, die sich immer näher an seinen Körper zogen.
Janiks Hand war nun an meinem steifen Teil und begann langsam, den blutwarmen und mit weicher Haut bedeckten Schaft zu wichsen. Instinktiv ahnte ich, dass mein Liebhaber nah an der Schwelle war und wollte, dass wir zusammen spritzten. Er schien mir in diesem Augenblick mehr als bereit dazu. Deshalb quetschte ich Janiks Schwanz mit meinem Schließmuskel, ließ ihn laut aufstöhnen. Nun flog seine Faust geradezu meinen Schwanz auf und ab, erzeugte so viel Reibung, dass sich die weiche Haut meines Schaftes spürbar erwärmte. Er hörte mich keuchen und die Gefühle, die sein Schwanz in mir erzeugte, intensivierten meinen Orgasmus.
Bitte, spritz’ für mich!” bettelte Janik.
Er fühlte nun ganz deutlich seinen Orgasmus herannahen, die Gefühle rasten aus seinen Lenden in sein Hirn, von wo sie sein Nervensystem überlasteten. Seien Schwanz schwoll noch mehr an. Seine kräftigen Bein- und Gesäßmuskeln stießen nun noch härter zu, trieben seine Zuneigung noch tiefer in mein hungriges Loch.
Der Schweiß tropfte von unseren Körpers, wir verloren uns in Stöhnen, Plappern, Murmeln. Ein Strom der Lust trug uns mit sich in seine Stromschnellen. Janik streichelte zärtlich meine Eier mit seiner freien Hand. Seine Berührungen waren federleicht, bildeten nur den kleinen Ansporn, der mich über die Schwelle brachte und mir einen Orgasmus bescherte, an den ich mich lange erinnern sollte. Ich röhrte, als meine Muskeln sich anspannten, mein Körper zitterte, und eine gewaltige Ladung meines Spermas aus meinem überhitzten Glied schoss und neben dem Bett auf dem Boden landete. Sie wurde gefolgt von einem weiteren mächtigen Strahl, der mich lustvoll wimmern ließ. Meine Laute, die ekstatischen Geräusche, die ich von mir gab, drangen zu Janik und er konnte das Unausweichlicher nicht mehr bekämpfen. Sein Schwanz explodierte tief in meinem Innern, tränkte mein weich geficktes Loch mit einem besänftigenden Balsam seiner potenten Manneskraft.
Langsam beruhigten wir uns und unser Atem war wieder normal. Janik zog seinen Schwanz aus meinem geweiteten und etwas schmerzenden Loch und legte seine Arme um mich.
“War es für dich auszuhalten?” fragte er mich nun doch etwas besorgt.
„Es war besser, als ich es mir vorgestellt hatte“, antwortete ich.
Janiks Stolz war deutlich in seinem frechen Grinsen zu erkennen, das er im Gesicht hatte. Er küsste mich zärtlich. Ich gab mich dem Kuss hin und was ganz zärtlich begonnen hatte, flackerte dann recht schnell zu erneuter sexueller Lust auf. Mein Schwanz war plötzlich wieder hart. Ungläubig fasste Janik ihn an. Er konnte kaum glauben, dass ich mich so schnell erholt hatte, und er schien zu wissen, was er diesmal von mir wollte.
Er griff nach der Tube Gleitcreme, griff zwischen seine festen Hinterbacken, und schmierte sich vor meinen Augen sein Loch überreichlich ein. Danach zog er mir die Vorhaut weit zurück, verteilte eine Portion der Creme auf meine rote Eichel. Ich stöhnte auf, als ich Janiks magische Finger aufs Neue spürte. Ich fühlte immer noch seine Präsenz in meinem Darm. Seine Sahne quoll in einem kleinen Tropfen aus meinem Loch, aber nun beugte sich der Junge vor mir nach vorn, zog seine knackig runden Arschbacken auseinander. Als er mich einlud, in ihn zu dringen, war mein sexuelles Interesse längs wieder geweckt.
„Fickst du mich jetzt?“
Janiks muskulöser Arsch sah erregend aus, mit dem Gleitmittel, das auf seiner Öffnung so verführerisch glänzte. Ich war fast versucht, mir einen runterzuholen und die Öffnung anzuschauen, aber Janik wiederhole seine Einladung, diesmal mit etwas mehr Dringlichkeit in der Stimme.
Natürlich wollte ich es jetzt auch fühlen, rieb meine sensible Eichel über seine Rosette, presste dann ein wenig in der Mitte, drang dann ein. Ich hielt den Druck aufrecht, bis ich mit voller Länge in ihn gedrungen war, so, wie es Janik vorher mit mir gemacht hatte. Jetzt küsste ich seinen Nacken und fühlte die erregende Hitze, die aus seinem Lustkanal über meinen Schwanz in meinen Körper geleitet wurde. Nur kurze Zeit zuvor war ich der Passive, wurde abgefüllt mit Janiks Samen. Nun war ich überrascht, wie schnell sich die Lage verändern konnte. Meine Augen wanderten seinen sonnengebräunten Rücken hinunter bis zu der Stelle, wo die Bräune sich verminderte und seine prallen Arschbacken sich wölbten und teilten, und ich sah, wie mein harter Schwanz in den festen, maskulinen Arsch glitt.
Kurz nach dem ersten Eindringen fühlte ich schon meine Eier. Janik war eng und die Reibung enorm, was Signale zu meiner Sahnefabrik sandte und meine Nüsse prallvoll nach Erleichterung verlangten. Ich fühlte zum ersten Mal die Hitze im Lustkanal eines Jungen, drang immer tiefer in ihn, hörte sein Stöhnen, als ich in einen schnelleren Takt geriet.
Ich fickte schneller und schneller, nur noch darauf bedacht, mir Erleichterung zu verschaffen. Ich wollte unbedingt spritzen, mich völlig leerpumpen, Janik alles geben, was ich hatte. Die schmatzenden Geräusche des heißen, schlüpfigen Tunnels um meinen Schwanz nährten meine erregte Lust.
“Gib’s mir”, heulte Janik auf. “Gib mir deine Sahne!”
Seine dicken Eier und sein halbsteifer Schwanz schwangen zwischen seinen gespreizten Schenkeln herum, als ich ihn fest stieß. Meine Leidenschaft und meine Kraft schienen unerschöpflich zu sein.
„Stoss mich. Fester…und dann spritz in mich.”
Der erfahrene Junge verengte seinen Schließmuskel, der meinen Schwanz nun eindringlich massierte. Selbst, wenn ich gewollt hätte, hätte ich es nicht mehr bremsen können.
“Oh, jaaaa!” stöhnte ich and Janik wusste, dass er die Schlacht gewonnen hatte.
Nach einem letzten Kuss streckten wir uns nebeneinander auf dem schmalen Bett aus. Ich schien in der Luft zu schweben, so sehr beschäftige die Erinnerung meines ersten Ficks mit einem Jungen mein Hirn.
„Zufrieden? Glücklich?“ fragte mich Janik, als er das Lächeln auf meinem Gesicht sah.
„Mehr als du ahnst“, antwortete ich.
Janik dachte einen Moment nach.
„Ich hoffe, dass du mich nie vergisst.“
„Keine Chance, Janik. Du bist mein erster Kuss eines Jungen, der erste Schwanz in meinem Mund und meinem Arsch, der erste, den ich gefickt habe. Ich werde dich sicher nicht vergessen.“
Eng umschlungen schliefen wir ein, nackt und verschmiert, wie wir waren.
Am Morgen wurden wir wachgerüttelt. Falko stand vor unserem Bett.
„Na, wie ich sehe, habt ihr euch angefreundet. Jetzt ab unter die Dusche und dann meldet ihr euch nackt und rein wieder bei mir.“
Wir seiften uns gegenseitig ein und wuschen uns, waren einander vertraut, trockneten uns gegenseitig ab. Die Lebensgeister waren wieder erwacht, wir meldeten uns bei Falko und bekamen ein überraschend gutes Frühstück. Danach setzte sich Falko an unsren Tisch.
„So, ihr Turteltäubchen. Den Vormittag habt ihr Zeit, euch die Räume anzuschauen. Dresscode: nackt. Könnt auch mitmachen, wenn ihr wollt, denn es ist schon allerhand los.“
Ich wendete mich zu Janik.
„Sollen wir?"
Ich war etwas unsicher, denn die letzte Nacht hatte unser Verhältnis zu etwas besonderem gemacht, dass ich eigentlich noch nicht bereit war, zu teilen.
„Na, dann los“, antwortete mein Freund.
Wir standen auf, gingen einen langen Gang entlang und wählten eine Tür, hinter der wir Geräusche hörten.
Im Raum fanden wir einen jungen Mann, gerade zwanzig und sehr gut gebaut. Er war an ein Kreuz gebunden, die Arme ausbereitet und die Beine weit gespreizt. Ein Clubmitgied kniete vor ihm und rasierte seine Schamhaare. Der Junge sah uns kommen.
“Kommt rein. Ich brauche jemand, der meine schon rasierten Nippel bearbeitet.“
Wir sahen uns wissend an. Die letzte Nacht hatte mich für Sex mit Männern so empfänglich gemacht, dass ich sofort Lust bekam. Yanik ging es wohl ebenso. Wir gingen zu dem jungen Mann, stellten uns auf gegenüberliegende Seiten von ihm und saugten an seinen Brustwarzen.
„Ja…so mag ich’s.“
Während sein Schwanz und seine Eier glatt gemacht wurden, bearbeiteten wir sinnlich die schon spitzen Nippel. Janik hatte eine gewaltige Latte bekommen, und ich stand ihm in nichts nach. Ich rieb meine an den muskulösen Oberschenkeln des Jungen und hinterließ schon feuchte Spuren.
„Ich muss jetzt seine Achselhaare rasieren. Rückt bitte etwas beiseite. Ihr könnt euch ja unten um seinen Schwanz und seine Eier kümmern.“, schlug der Kerl am Boden grinsend vor.
Während er die Achselhöhle einschäumte, knieten wir uns vor den Jungen, begannen die Region um seinen Schwanz zu lecken, fühlten die frisch rasierte Haut. Er stöhnte, als er unsere Zungen spürte, wo noch kurz vorher seine Schamhaare sprossen. Himmel, wie wurde er dabei geil!
Janik begann, die Eier des Jungen zu küssen und zu lecken. Ich kümmerte mich um seinen Schwanz, wichste ihn kurz, dann nahm ich ihn tief in den Mund. Nur ein paar Minuten, dann schob mich Janik zur Seite. Er hatte irgendwo ein Fläschchen Babyöl gefunden, schmieret sich damit sein Loch, strich auch den spuckeglänzenden Pol des Jungen damit ein. Dann verleibte er sich den dicken, zuckenden Schwanz ein.
Der Junge am Kreuz schrie auf. Seine Achseln wurden rasiert und gleichzeitig fickte sein Schwanz Janiks engen Arsch. Das Schauspiel erregte mich aufs Äußerste. Ich kniete mich vor Janik, nahm dessen steifes Glied in den Mund. Nun stöhnte auch er, wurde gleichzeitig von mir geblasen und von dem ans Kreuz gefesselten Jungen gefickt. Ganz offensichtlich war der nahe davor, seinen Liebessaft zu verlieren. Sein Sack hatte sich zusammengezogen, umspannte eng die samenschweren Eier.
Zuerst explodierte der Junge in Janiks Lustkanal. Sein Schwanz war tief in ihm vergraben und schien ganze Ladungen zu feuern. Eine Sekunde später keuchte Janik vor Lust. Meine Lippen hatten sich eng um den fast berstenden Schaft geschlossen und massierten ihn eindringlich. Nun ergab er sich einem ungeheuren Orgasmus, überschwemmte meinen Mund mit seiner Sahne. Ich verlor nicht einen Tropfen, schluckte und genoss den Geschmack meines neuen Freundes, während der schlaffe Schwanz seines Fickers aus ihm flutschte. Beide gingen wir zu dem Jungen am Kreuz, küssten ihn abwechselnd, wobei sich Janiks Samen auf unseren Zungen verteilte.
„Was für eine Show“, sagte der Mann mit dem Rasierzeug. „Jetzt bin ich mit dir fertig“, sprach er den immer noch angebundenen Jungen an. Wir banden ihn gemeinsam los, und er besah sich in einem großen Spiegel an.
„Du hast gut gearbeitet. Es fühlt sich so gut an, die Haare los zu sein. Danke.“
„Wer möchte jetzt“, fragte der Kerl mich und Janik.
„Ich“, nahm ich alle meinen Mut zusammen. meldete ich mich mit einem gespielten Lächeln.
„Ja. Und wenn ich nicht falsch liege, hast du heute noch nicht gespritzt? Du hast eine ungeheure Latte.“
Ich schüttelte den Kopf. „Nein.“
„Ich nehme an, deine jungen Freunde nehmen sich deiner an.“
Ich lächelte Janik an und fragte dann den jungen Kerl, der gerade vom Kreuz losgebunden worden war.
„Hallo, wie heißt du, schöner Junge? Ich bin Marcel und das da ist Janik.“
„Alex. Ich heiße Alex. Schön, euch zu treffen. Und danke für den Fick, Janik.”
„Es war für mich ein Vergnügen, glaub‘ mir, Alex“, grinste Janik ihn an. Und Marcel hat mich auch echt geil geblasen.“
„Okay, Janik. Du schmeckst aber auch gut.“
“Dann bist du wohl jetzt dran”, stellte der Clubkerl fest.
Ich hatte nicht übel Lust, aber das Kreuz hinderte die anderen daran, an meinen Arsch zu kommen. Der Kerl erriet meine Gedanken.
„Wir haben noch andere Modelle, da drüben, komm’ mit.“
Ich fand ein Andreaskreuz, wo die Balken sich nicht in der Mitte trafen, sondern etwas höher sich kreuzten. Außerdem stand es etwas entfernt von der Wand frei, so dass ein freier Zugang nicht nur zu meinem Schwanz und meinen Eiern, sondern auch zu meinem Arsch möglich war.
„Das ist gut“, sagte der Kerl. „Das ziehe ich auch vor.”
“Lässt du dich auch manchmal anbinden?” fragte ich ihn.
“Ja klar, sooft ich eine Rasur brauche. Jetzt bitte, deinen Rücken an das Kreuz, Breite deine Arme aus und spreize die Beine.”
Ich war noch etwas unsicher. Es war das erste Mal für mich. Meine Hände und meine Füße wurden befestigt, ich hatte eine ungeheure Latte.
„Schönen Schwanz hast du da“, murmelte der Kerl und kniete sich für eine Minute hin, um meine Erektion in den Mund zu nehmen.
„Du siehst so jung aus, wie ´ne Jungfrau. Und du schmeckst auch super gut.“
Er ging für kurze Zeit weg, kam mit einer Schüssel heißem Wasser, Rasierschaum, einer Schere und einem Rasierer zurück. Zuerst arbeitet er an meinen Beinen, die bald seidig glatt waren. Danach nahm er die Schere und kürzte meine Schamhaare bis nur noch Stoppeln standen. Janik und Alex sahen atemlos zu, wie er nun meine Männlichkeit einseifte und rasierte.
Ich hielt den Atem an, fühlte die Klinge an meinen Eiern. Er griff nach meinem Sack, zog ihn lang, schabte die Härchen ab. Mein Schwanz stand fast senkrecht, war schon etwas feucht an der Spitze.
Fertig mit meinem Glied und meinem Eiern, trat der Kerl einen Schritt zurück, um sein Werk zu bewundern. Ich hatte vor dem Rasieren jung ausgesehen, aber nun sah ich aus, als ob ich erst vierzehn oder fünfzehn wäre, und ich war so glatt wie ein Baby. Nun ging er auf die andre Seite.
„So, der Schwanz und die Eier gehören euch, Jungs.“
Nur kurze Zeit, dann waren die Härchen, die mein Loch umrundeten, ebenfalls Vergangenheit.
Janik und Alex knieten vor mir. Janik nahm meinen haarlosen Schwanz in den Mund, und Alex begann, meine Eier zu lutschen und zu lecken. Ich zitterte, als ihre Hände über meine warme Haut strichen. Alles war glatt und seidig. Ich liebte das Gefühl. Der Kerl beschäftigte sich nun mit meinen Achselhaaren. Er nahm sich viel Zeit, denn meine Brust und meine Nippel brauchte er nicht rasieren, so glatt, wie sie waren.
Ich hörte, wie Alex das Gleitgel nahm und seinen Schwanz einschmierte. Dann fühlte ich etwas Kaltes an meinem Loch, und sah, wie er Janik die Flasche reichte. Der schmierte etwas in sein eigenes Loch, nahm dann meinen Schwanz und versah ihn mit einer dicken Schicht. Ich stöhnte unter Janiks Hand, die das Gel auf meinem schlüpfrigen Schwanz verteilte.
Plötzlich fühlte ich, wie sich Alex‘ Eichel gegen mein Loch presste. Sie kreiste um meine haarlose Rosette. Er umfasste meine Hüftknochen und stieß sacht gegen den engen Ring meines Schließmuskels. Immer fester wurde der Druck, mein Schließmuskel musste schon zum Bersten gedehnt sein. Die Kuppe meiner Rute zeigte nach oben, steil stand sie aufgereckt, entblößte einen Teil ihrer Eichel, wippte unter den Bewegungen. Ich fühlte, wie seine Eichel den engen Ring langsam genüsslich dehnte und dann eindrang. Ich versuchte, mich zu entspannen.
Wohlige Wärme empfing seinen Schwanz, weiche Häute legten sich schmelzend um seine Eichel. Ich war erleichtert, fühlte Alex in mir, ließ einen unterdrückten Schrei hören. Mit einem Schub sank er die letzte Strecke in mich, berührte meine Hinterbacken. Sein Pfahl steckte nun vollständig in mir.
Meine ganze Geilheit gewann die Überhand. Ich stieß meinen Arsch zurück, wollte seinen Pflock noch weiter eintreiben. Alex begann, mich vorsichtig zu stoßen, unterstützte seine Bewegungen mit den Händen an meinen Hüften. Immer heißer wurde er, ohne Anzuhalten jagte er mir seine Fickstange in den Körper.
„Ahhh.“
Ein Gefühl ohnegleichen von Schmerz und Geilheit baute sich jetzt in mir auf, ich entkrampfte mich ganz und gar. Mein vorher kleines Loch musste jetzt weit offen klaffen, sein mächtiger Ficker glitt aus und ein. Die Lippen meiner erregbaren Rosette stülpten sich um, wenn sein Schwanzschaft sich an ihr rieb.
Ich schrie vor Lust. Mein eigener Schwanz zuckte und tropfte in Janiks geschickten Händen. Der entschied nun, dass es Zeit war, sich meinen schlüpfrigen Schwanz einzuverleiben. Er nahm ihn in die Hand und platzierte ihn an sein rosiges Loch. Dann drückte er seinen Arsch gegen mich, bis mein Stecher mit kompletter Länge in ihn gedrungen war. Mann, war ich steif und es fühlte sich so gut an. Ich war wie von Sinnen.
Alex stieß nun abgrundtief in meinen engen Schacht, traf jedes Mal meine Prostata, während mein eigener Schwanz von Janiks Arschmuskeln sinnlich gequetscht wurde. Ich bewegte hektisch meine Hüften, fickte Janik durchdringend, während Alex‘ Stecher noch tiefer in mich drang. Wir keuchten und stöhnten jetzt pausenlos.
Meine Achselhöhlen waren nun glatt, und der Kerl leckte die glatte Haut. Dann ging er vor Janik und bot ihm seine dicke Keule an. Janik nahm sie expertenhaft bis zum Anschlag in seinen hungrigen Mund. Wir explodierten fast alle zur gleichen Zeit, Alex tief in mir, ich in Janiks Körper, und der Kerl schoss seinen Saft in Janiks Mund. Selbst der spritzte, weil er sein Glied die ganze Zeit gewichst hatte.
„Jetzt wir beide wieder allein?“ fragte Janik, nachdem wir uns erholt und gesäubert hatten.
Ich nickte. Bei ihm hatte ich das bessere Gefühl. Schnell suchten wir uns einen unbenutzten Raum, wo wir auf den mattenbedeckten Fußboden sanken.
„Gut, dass wir wieder allein sind. Mit dir ist es doch am schönsten.“
War das wirklich Janik, der gerade gesprochen hatte? Ich lächelte, ließ es geschehen, dass er mich vor sich setzt, meine Beine anhob und sie spreizte.
Ich stöhnte auf einer Woge exquisiter Lust, als Janiks Finger in mich drang, an der Stelle, wo vorher seine Zunge und seine Lippen gewesen waren. Ich spreizte meine Schenkel, als er seinen Finger tief in mir vergrub, meine Sinne von Ort zu Ort erregte, bis sie sich zu einem vereinigten, und er mein Loch mit drei Fingern ungehemmt fickte. Ich kam ihm mit dem Arsch entgegen, die Säfte in meinem Inneren begannen schon zu kochen. Seine Finger fanden diese magische Stelle in mir, und er presste gegen meine Prostata in dem Rhythmus, den seine Lippen an meinem Schwanz gefunden hatten.
Oh, Janik, ich kann nicht mehr aushalten, was du mit mir machst. Ich bin so heiß darauf, wieder eins mit dir zu werden, diesmal in einer anderen Art. Ich will, dass dein Liebesaft die Hitze löscht, die in mir brennt. Ich will dass dein Körper, dein Leben, völlig mit mir verschmilzt.
Ich versank in einem Traum, fühlte kaum, wie mein Same aus mir schoss. Wir wurden wieder eins, und ich fühlte mich wie unter Drogen, unfähig zu sprechen, schlaff und gezähmt. Janik rollte mich auf den Bauch. Willenlos ließ ich geschehen, dass er meine Körpermitte nach oben zog, so dass mein Arsch aufragte und ihm freien Zugang bot. Er leckte mich, von meinen Eiern bis zu der roten und bereits geweiteten Öffnung. Ich fühlte, wie er mich bestieg, und sein steifes Glied die Schwelle nahm, die er so gut vorbereitet hatte.
Ich grunzte, als er den engen Schließmuskel durchstieß, stieß ihm meinen Arsch mit aller Entschlossenheit entgegen. Mein Körper verlangte nach Janiks Schwanz, bettelte darum, gefickt zu werden, verlangte nach Vereinigung. Er hielt mich fest an den Hüften, als er mich stieß, sein Körper bei jeder Vorwärtsbewegung gegen meinen klatschte. Ich schrie auf, als seine Hoden fast schmerzhaft gegen meine schlugen, stöhnte auf bei jedem abgrundtiefen Vordringen seines stahlharten Speers.
Er ritt mich wie ein Hengst, fickte mich durchdringend, machte mich zu seiner schwanzhungrigen Schlampe, zu der mich seine Liebe verwandelt hatte. Mein Gesicht wurde gegen den Boden gepresst, als er seinen Liebespfahl in mich rammte. Seine Finger gruben sich in mein Fleisch, sein heißer Atem wärmte meinen Rücken. Wir wurden hinweggespült an einen Ort, wo wir die einzigen Lebewesen waren, die einzige Welt, die einzige Realität, und ich heulte und schluchzte, als ich ihm meinen Körper zur Gänze überließ.
Dann schrie er auf, ebenso wie ich, als er seine Lava, seine glühende Liebe, seine heißen Körpersäfte in meinen Leib pumpte. Mein Schwanz explodierte ebenso, verteilte eine riesige Ladung meines Samens um meinen Nabel und auf dem Boden, als Beweis unseres Einswerdens. Wir schienen in den siebten Himmel zu schweben, als er seinen Liebessaft, die Essenz seines Lebens, in mir ablud, unsere Vereinigung damit besiegelte. Mein ganzes Wesen war angefüllt mit seinem Samen, seiner Wärme, seinem Leben…
Wir lagen da, sein Schwanz immer noch tief in mir, seine Hände um meine Brust hielten mich so fest, dass unsere Körper verschmolzen. So war es und so sollte es immer sein.