Eiskalt ausgenutzt
Meine Mutter war vor längerer Zeit gestorben und mein siebenunddreißig Jahre alter Vater hatte nach einer Weile eine attraktive, nette Freundin, Heidi, kennengelernt. Schnell zog sie in unserem Haus ein. Ich mochte sie und auch von ihrer Seite her gab es keine Schwierigkeiten, ganz im Gegenteil. Nach vier Jahren heiratete mein Vater diese Traumfrau. Sie hatte lange, schwarze Haare. Ihre Titten waren üppig und die Figur konnte auch nicht besser sein.
Ich heiße übrigens Michael, war damals fast siebzehn Jahre alt und stand kurz vor dem Abschluss meiner Realschulzeit. Ich hatte früher Unterrichtsschluss, weil der Lehrer krank war. Zwei Stunden zu früh war ich deshalb vor unserem Haus angekommen und öffnete die Haustür. Als ich sie hinter mir geschlossen hatte, nahm ich ein merkwürdiges Stöhnen wahr. Ich horchte genau und stellte fest, dass es aus der oberen Etage kam. Leise ging ich die Treppe hinauf und sah durch die einen Spalt weit aufstehende Schlafzimmertür. Überrascht sah ich, wie meine Stiefmutter und unsere Nachbarin, Frau Müller, im Ehebett meiner Eltern lagen und es miteinender trieben. Mein Schwanz wurde auf der Stelle steif und ich griff automatisch an die Beule in meiner Hose. Aber dann kam mir eine Idee! Schnell schlich ich in mein Zimmer und holte die Digitalkamera, um einige Bilder von dieser Orgie zu knipsen. Heidi, meine Stiefmutter, lag mit hochgezogenem Rock breitbeinig auf dem Rücken und bekam von Frau Müller die Möse geleckt. Sie schrie vor Wollust und wand sich auf dem Bett. Jetzt begaben sie sich in die 69er- Stellung und beleckten sich gegenseitig. Bessere Bilder konnte ich gar nicht mehr bekommen. Schnell war eine Reihe Fotos von den beiden geilen Weibern gemacht, die stöhnend und schreiend im Bett lagen. Jetzt war mein wild pochender Schwengel an der Reihe. Schnell war er aus der Hose geholt und ich begann, ihn zu bearbeiten. Währenddessen tobten die beiden Frauen wie die Wilden. Es dauerte nicht lange und ich spritzte meinen Saft mit ein paar Fontänen aus dem pulsierenden Rohr. Ich schob den Schwanz wieder zurück in die Hose und zog den Reißverschluss zu – wild entschlossen, meinen Plan auszuführen. Dann ging ich zur Haustür, öffnete sie und schloss sie laut. Das Stöhnen hörte sofort auf und ich hörte, wie die beiden Frauen hektisch redeten und einige andere Geräusche. Kurze Zeit später kamen die beiden die Treppe hinunter und begrüßten mich. Es sah aus, als sei nichts passiert und auch ich verhielt mich so wie immer. Frau Müller verabschiedete sich und verließ uns. Heidi und ich gingen in die Küche und aßen zu Mittag. „Warum bist Du den schon so früh zu Hause?“ „Ach, der Mathelehrer war krank und es konnte keine Vertretung einspringen. Da hat man uns nach Hause geschickt.“ „Ach so.“ Wir unterhielten uns noch eine Weile und dann ging ich auf mein Zimmer. Schnell schaltete ich meinen Computer ein und schloss die Digitalkamera an. Alle Bilder waren super und man konnte sehen, was da getrieben wurde. Ich wurde wieder geil und wollte meinen Plan in die Tat umsetzen. Ich rief Heidi, die auch sofort kam. Ich bat sie, sich zu setzen. Dann fragte ich sie: “Sag mal, ich weiß, dass Du mich recht gut leiden kannst und mich auch sympathisch findest.“ Sie sah mich an und meinte: „Ja, und?“ Ich sprach weiter: „Ähm, könntest Du Dir vorstellen, dass sich zwischen uns mehr als jetzt abspielen könnte?“ Überrascht sah sie mich an und fragte: „Was soll das jetzt? Um es auf den Punkt zu bringen: wenn Du ein paar Jahre älter wärst und ich nicht mit Deinem Vater verheiratet wäre, könnte ich mir das sicher überlegen. Wie kommst Du denn darauf?“ Bingo, sie war in der Falle! „Ach, ich habe schon öfter daran gedacht, Dich mal zu fragen. Aber was hat Vater damit zu tun?“ „Micha, ich habe ihm damals auf dem Standesamt Treue geschworen!“ „Ist das außer meinem Alter der einzige Grund?“ „Ja. Aber was soll das alles denn eigentlich? Kannst Du denn nicht mal damit aufhören?“ Ich lächelte sie an und sagte: „Schau mal, was ich hier habe! Wenn ich das Vater zeige, wird er ziemlich erstaunt sein.“ Ich zeigte ihr die Bilder. Heidi fasste sich an den Kopf und bekam eine Bombe, wie ich selten eine gesehen habe. „Um Himmels Willen! Du hast uns vorhin erwischt! Bitte lösch die Bilder sofort vom Rechner, los! Zeig die bloß nicht Deinem Vater, ich mach alles, was Du willst!“ Ich grinste lüstern und sagte fast amüsiert: „Das hört sich gut an. Ich lösche sie im Anschluss an unsere Nummer, versprochen. Ich will Dich jetzt ficken, oder alles kommt raus!“ Mit zusammengekniffenen Augen sah sie mich an. „Na gut, einmal muss ich ja dann wohl die Beine breit machen. Aber denk nicht, dass das jetzt immer so läuft. Warte, ich bin sofort wieder da, dann kannst Du mich vögeln.“ Mit diesen Worten stand sie auf und ging zur Tür hinaus. Ich hatte mir die Hörner schon bei einigen Mädels aus der Schule abgestoßen und wusste, wie alles lief. Das war alles nichts besonderes, aber immerhin hatte ich meinen Wurm schon einige Male ins feuchte Nass gehängt. Nach wenigen Minuten stand Heidi wieder in meinem Zimmer. Sie war schon nackt und ich konnte jetzt ihre tollen Formen zum ersten Mal in Natura sehen. Ich war begeistert, mein Blick blieb an ihrer glatt rasierten Muschi hängen. Verführerisch legte sie sich auf mein Bett und spreizte die Beine leicht auseinander und ich sah die Stelle meiner Begierde. Sie schaute mich mit einem süffisanten Lächeln an und meinte: „Was ist, hast Du Angst bekommen? Komm her und mach es mir!“ Meine Erpressung schien ihr nicht das Geringste auszumachen, was mich eigentlich wunderte. Aber egal, ich zog mich rasch aus, stieg zu ihr ins Bett und begann, ihre Titten zu massieren. Sie beugte sich über mich und gab mir einen Zungenkuss, der sich gewaschen hatte. Wild kreisten unsere Zungen umeinander. Währenddessen spürte ich, wie sich ihre Hand um meinen längst steifen Riemen legte und ihn zu wichsen begann. Ich massierte mit der einen Hand weiter ihre schönen, großen Titten und mit der anderen machte ich mich an ihrer rasierten Fotze zu schaffen. Als ich darüber strich, fühlte ich, dass sie schon etwas feucht war. Also, was lag näher, als einen Finger hineinzuschieben und es ihr damit zu machen? Sie stöhnte auf und drückte die mich wichsende Hand etwas mehr zu. Jetzt küssten wir uns wieder wild dabei. Schließlich flüsterte sie mir ins Ohr: “Komm, leck meine Fotze. Ich will Deine Zunge spüren!“ Den Wunsch konnte ich ihr einfach nicht abschlagen. Schnell legte ich mich zwischen Heidis Schenkel und ließ meine Zunge durch ihre Spalte gleiten. Sie stöhnte auf und presste meinen Kopf gegen ihre Scham und ich hatte sofort ihren Saft im ganzen Gesicht verteilt. Mensch, das war so was von geil! Ich leckte sie weiter. Immer schneller glitt meine Zungenspitze über ihren Kitzler und verschwand in ihrem Loch. Schließlich schrie Heidi ihren ersten Orgasmus in den Raum. Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte und ich einen Schwall Fotzensaft aufgeschleckt hatte, stieß sie meinen Kopf weg und kniete sich hin: „Los, leg Dich auf den Rücken!“ Als ich mich drehte, war sie sofort über mir und verschlang meinen Schwanz. Ich spürte, wie sich ihre Lippen um meinen prallen Riemen legten und ihre Zunge die Eichel wild umkreiste. Ich stöhnte auf und genoss ihre Behandlung. Nach einigen Minuten des Genusses war es um meine Beherrschung verloren, ich spritzte Heidi eine volle Ladung in den Rachen. Wollüstig stöhnte sie auf und schluckte alles hinunter.
Zur Ruhe kommen sollte ich jedoch nicht, denn sofort begann sie wieder, mit dem abschlaffenden Rüssel zu spielen. Sie grinste mich an und sagte: „Das war erst der Anfang. Du bist noch lange nicht fertig. Wann dieser Zeitpunkt ist und was bis dahin geschieht, bestimme allein ich. Du wolltest Sex und Du bekommst ihn auch, das verspreche ich Dir!“ „Ääh, was meinst Du damit?“ „Nichts weiter. Aber Du sollst noch ficken – oder dachtest Du, so eine müde Blasnummer entleert Deinen Sack bereits vollständig und stellt die Frauenwelt zufrieden?“ Nach einem kurzen Moment stand mein Teil wieder, als wenn nichts geschehen wäre. Heidi kniete sich über meinen Unterkörper und nahm den Schaft in ihre Hand. Dann senkte sie ihr Becken und ließ meinen Schwanz in ihrer Möse verschwinden. Wir stöhnten beide auf und genossen das schöne Gefühl. Jetzt begann sie mit kreisenden Bewegungen ihre Hüften zu bewegen und dann startete sie einen heißen Ritt auf meiner Stange. Wie eine Wilde drückte Heidi immer wieder ihr Becken gegen das meine und ich konnte beobachten, wie mein Rohr immer wieder auftauchte, um sogleich wieder in ihrer Ritze zu verschwinden. Wir stöhnten um die Wette, Heidis nächster Höhepunkt ließ sie regelrecht erzittern und wieder schrie sie laut dabei vor Lust. Sie ließ meinen Prügel aus ihrem Loch gleiten und legte sich auf das Bett. Ich begriff, dass ich sie jetzt besteigen sollte. Also druff! Schnell steckte ich den Riemen wieder in Heidis feucht- glitschige, warme Grotte. Diesmal konnte ich das Tempo bestimmen – dachte ich zumindest. Also legte ich den ersten Gang ein und begann, mit langsamen Bewegungen zu ficken. Heidi gefiel das nicht besonders und sagte: „Was machst Du denn? Mach schneller, sonst schlafe ich gleich ein!“ Ich legte einen Zahn zu. Das schien ihr besser zu gefallen, denn sie stöhnte auf und presste mir ihr Becken entgegen. Als ich sie eine Weile bearbeitet hatte, wurde ich noch etwas schneller und stieß sie heftiger. Meine Eier klatschten gegen ihre Fotze und sie jammerte unter mir: „Jaah, Micha, fick mich… stoß ihn rein, oohjaa… schöön machst Du das, Du junger Stecher… tiefer… stoß tiefer… jaah! Jaah! Ooh, fick schneller! Fick meine Fotze tiieef! Spritz! Bitte spritz… Jaah! Oohjaah, Miichaa!“ Ich pumpte eine weitere Ladung in sie, diesmal tief hinein in die durch ihren Orgasmus zusammengezogene Möse. Jetzt war ich zufrieden, ich hatte mir einen Traum erfüllt!
Plötzlich spürte ich, wie eine Hand meinen erschöpften Sack zu kraulen begann. Ich erschrak und drehte mich um. Jetzt war mein Schreck noch größer, die nackte Frau Müller stand hinter dem Bett und hatte meine Eier in ihrer Hand. „Hallo Micha, alles klar?“ Sie grinste breit und massierte meine Juwelen, „Ich hoffe, dass Du noch etwas Manneskraft für mich übrig hast. In Deinem Alter wist Du doch wohl in der Lage sein, zwei Frauen zufriedenzustellen? Kannst übrigens Susi zu mir sagen.“ Mein erschlaffter Schwanz flutschte soeben aus Heidis Möse. Ich schluckte und begriff, was passiert war. Heidi hatte vorhin mein Zimmer verlassen und ihre Freundin schnell angerufen, um ihr von meinen Beobachtungen und den daraus resultierenden Wünschen und Folgen erzählt. Sie hatten einen teuflischen Plan entwickelt und ich stand mittendrin. Scheiße!
Nicht, dass Susi mir nicht gefallen würde. Auch sie sah attraktiv und begehrenswert aus, aber da ich heute schon drei Abgänge gehabt habe, hätte ich mir eigentlich diese neue Sache für ein anderes Mal aufgehoben. Aber egal, jetzt oder nie! Susi kam zu uns ins Bett und fasste sofort wieder zu. Ihre weichen Hände kneteten meinen schlaffen Wurm. Heidi griff ihr an die Titten und fing an, sie zu massieren. Dabei kam sie auf Knien mit ihrer Möse über meinen Kopf und presste sie auf meinen Mund. Sofort begann ich, sie zu lecken. Dabei schmeckte ich das Sperma, das ich ihr vorhin in ihre geile Punze gespritzt hatte. Mit ihrem Saft vermischt schmeckte das köstlich! Sie wand sich über meiner unentwegt arbeitenden Zunge und stöhnte geil. Susi hatte sich unterdessen meinen inzwischen wieder steifen Riemen in den Mund geschoben und blies ihn. Mit einer Hand suchte ich jetzt nach ihrem Körper. Ich tastete mich an ihren Schritt und forschte nach ihrem Loch. Schnell ließ ich einen Finger hineingleiten und begann, sie zu wichsen. Anscheinend gefiel ihr das, denn sie quiekte und verstärkte ihr Tun. Heidi stieg jetzt von meinem Gesicht und forderte Susi auf, es mit ihr zu treiben. Sie ließ von meiner Stange ab und legte sich neben mir auf den Rücken. Heidi kniete sich vor sie und spreizte Susis Schenkel auseinander. Dann schob sie ihren Kopf dazwischen und leckte Susis Möse. Ich sah mir das Spiel begeistert an und wichste dabei meinen Ständer. Schnell hatte Susi ihren ersten Abgang. Heidi leckte ihrer wollüstig stöhnenden Freundin leidenschaftlich die Spalte und ich überlegte, dass ich eigentlich den Handbetrieb nicht nötig hatte. Also kniete ich mich hinter ihren in die Höhe ragenden Arsch. Dann setzte ich meinen Schwanz vor ihre Grotte und schob ihn rein. Mit langsamen Stößen begann ich sie wieder zu ficken. Die beiden Frauen stöhnten und wimmerten wollüstig, es war ein geiler Anblick. Ich dachte daran, dass ich jetzt nicht wieder in Heidi kommen durfte. Erstens wollte ich jetzt auch Susi ficken und zweitens würden sie mir dann sicher keine Erholung gönnen. Jetzt hatten beide Frauen ihren Orgasmus und schrien wie am Spieß. Heidi ließ jetzt von der Punze ihrer Freundin ab und auch meinen Schwanz entließ sie in die Freiheit. Susi sah mich an und meinte mit einem geilen Blick: „Komm zu mir, schieb mir Dein Rohr in die Fotze!“ Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und stieg auf sie. Jetzt griff sie meinen Schaft und steuerte die Eichel vor ihr Loch. Mit leichtem Druck drang ich in sie ein und begann sofort, die reife Frau zu ficken. Susi stöhnte unter meiner Schwanzmassage auf und drückte mir bei jedem meiner Stöße ihr Becken entgegen. Ich spürte ihre Fingernägel sanft über meinen Rücken kratzen. Mit tiefen, langsamen Stößen drang ich immer wieder in ihre Grotte ein. Dabei wurde Susis Stöhnen immer geiler. Sie legte ihre Waden um meine Hüften und drückte mit ihren Fersen bei jedem Eindringen meines Riemens gegen meinen Arsch. Auf diese Weise gab sie mir schließlich das Ficktempo vor. Immer schneller bumste ich sie und ihr Höhepunkt ließ nicht lange auf sie warten. Während unseres geilen Treibens hatte ich Heidi ganz vergessen. Ich schaute mich nach ihr um und entdeckte sie auf dem Sessel, der neben dem Bett stand. Die geile Sau hatte sich einen Vibrator in die Fotze gerammt und fickte sich selbst. Dabei sah sie uns mit wollüstigem Blick zu und massierte ihre Titten. Ich zog meinen erregten Kumpel aus Susis Fotze und legte mich hinter sie. Bereitwillig drehte sie sich so, dass sie ebenfalls seitlich neben mir lag. Jetzt drückte ich ihr meinen Prengel wieder in die heiße, gut geschmierte Möse. Meine Stöße waren jetzt hart und laut klatschend hörte ich jedes Mal meinen Sack gegen ihrem Arsch klatschen. Dabei sah ich Heidi zu, wie sie emsig mit weit gespreizten Schenkeln masturbierte. Jetzt hatte sie einen Orgasmus und auch Susi war so weit. Die beiden stöhnten und schrien um die Wette. Ich steigerte die Geschwindigkeit und stieß zu, als sei es das letzte Mal. Mittlerweile schwitzend fickte ich am Rande meiner langsam schwindenden Kräfte in der Hoffnung, dass ich bald den Abgang haben würde. Endlich spürte ich ein verdächtiges Kitzeln im Sack, das sich langsam in den zum Bersten gespannten Schwanz ausbreitete. Jetzt zuckte er verdächtig – und entlud sich in Susis zuckende Fotze. Es war wiederum schön, ich war erschöpft und ließ den erschlafften Schwanz aus Susis Möse herausgleiten. Jetzt sahen die beiden Frauen mich an und Heidi fragte mich: „Hast Du nicht noch Lust auf eine Reitnummer mit mir?“ Entsetzt sah ich sie an und antwortete: „Was? Du willst noch mal ficken? Ich glaub, ich kann nicht mehr!“ Heidi und ihre Freundin sahen sich amüsiert an und Susi meinte: „Es war soo schön, wie Du mich durchgefickt hast. Du kannst uns doch nicht erzählen, dass das schon das letzte Mal gewesen sein soll! Eigentlich wollte ich den Nachmittag noch etwas genießen, denn so einen jungen und dazu auch noch guten Stecher mit nem traumhaften Schwanz bekommt man nicht jeden Tag ins Bett gelegt!“ Ich wusste nicht mehr, was ich sagen sollte. Da wollte ich meine Stiefmutter nur so ein kleines Bisschen verwöhnen, und dann wurde ich selbst das Opfer! Heidi sah mich an und grinste: „Micha, ich muss Dir da noch etwas beichten. Dein Vater, Susi, Herr Müller und ich gehen jeden Monat mindestens zwei Mal in einen Swingerclub. Er weiß darüber Bescheid, was Du heute Mittag gesehen hast und die Erpressung, die Dir scheinbar so gut gelungen war, gibt es von daher gesehen eigentlich nicht. Im Gegenteil, wenn wir ihm davon erzählen, wird er Dir den Arsch bis zum Gesicht aufreißen! Aber keine Angst, er wird nichts erfahren. Es hat wirklich viel Spaß gemacht, sich von Dir so richtig die Grotte verwöhnen zu lassen. Sollte ich aber einmal mitbekommen, dass Du mit jemand darüber sprichst, wird es Dir dreckig gehen, da kannst Du Dich drauf verlassen! Ich hoffe, Du hast daraus gelernt. Komm, Susi, wir gehen jetzt erst mal einen Kaffee trinken:“ Die beiden verschwanden aus meinem Zimmer und schlossen die Tür. Ich atmete erleichtert auf. Das war ja noch mal gut gegangen. Und ich hatte gelernt, so etwas würde ich nie mehr versuchen!