Erotik-Messe Hamburg Teil 2
Er strich mit seinem Finger ganz sanft um meinen Kitzler drum herum. Nicht genau drauf, nein, immer schön drum herum. Meine Schenkel fingen wie von selber an zu zucken. Ich griff mir den neuen Glasdildo, den mein Schatz auf den Tisch gelegt hatte, und versuchte Ihn mir in mein heißes Vötzchen zu schieben. Mein Schatz hörte auch gleich auf mich zu streicheln, damit ich Ihn mir schön langsam reinschieben konnte. Zuerst probierte ich die Seite, die wie ein Dildo geformt war. Ich hatte kaum die Spitze rein geschoben, da rutschte er auch schon wie von selber in meine nasse Votze rein. Mein Schatz wollte mich auch sofort wieder mit seinen Fingern berühren, doch das „vergnügen“ wollte ich Ihm nicht gönnen. Ich zog deshalb ganz genüsslich den Glasdildo wieder raus aus meiner Votze, legte ihn beiseite, und zog meinen Schatz ins Schlafzimmer. Dort legte Ich Ihn auf das Bett und setzte mich auf Ihn drauf, so dass er sich nicht mehr rühren konnte. . Ich nahm seine Handgelenke, und fesselte sie mit den Manschetten, die immer an unserem Bett befestig sind. Ich sah einen seinem lüsternen Blick, dass er auch nichts gegen diese Art der Behandlung hatte.
Dann holte ich mir unseren neuen Glasdildo, setzte mich auf den kleinen Hocker, der neben unserem Bett steht. Ich setzte mich so hin, dass mein Schatz genau sehen konnte was ich treib, und schob mir das neue Teil genüsslich in meine Muschi. Es war ein irre geiles Gefühl, wie das Teil in mich reinglitt. Es war mit nichts anderem zu vergleichen, was ich vorher alles probiert hatte. Da konnte keines meiner anderen Spielzeuge mithalten. Ich fickte mich mit dem teil ganz langsam und genüsslich. Ich wurde dabei immer nasser. Mein Schatz trieb mich mit schmutzigen Worten immer weiter an. Doch kurz bevor es mir kam, zog ich den Dildo langsam aus meinen triefendem Vötzchen heraus, denn ich wollte Ihn ja auch noch in meiner Arschvotze spüren. Dazu schmierte ich das Ende mit den Kugeln leicht mit Vaseline ein, und führte Ihn langsam an mein Hinterstübchen. Langsam schob ich die erste kleine Kugel in meine Arschvotze. Sie verschwand wie von selber in meinem Loch, weil mir vom ficken der Votze, der Saft bis an meinen Arsch gelaufen war, und die Vaseline tat ein übriges. Langsam schob ich den Kolben tiefer rein, bis auch die nächste Kugel reinflutschte. Es war ein geiles Gefühl, wie die Kugel so plötzlich, mit einem kleinen Ruck, rein glitt. Ich zog den Dildo wieder etwas raus, bis die eine Kugel rausrutschte, und steckte Ihn sofort wieder rein. Das war ein Gefühl, dass ich nicht beschreiben kann. Wenn die Kugel dann mit einem kleinen Ruck so rein- und rausflutschte zuckte es jedes mal ganz tief in mir drin. Dann fasste ich den Mut die nächst größere Kugel rein zuschiebe, was schon etwas schwieriger war. Obwohl meine Arschvotze einiges gewöhnt ist, hatte ich doch etwas bedenken. Langsam aber sicher entspannte sich meine Arschvotze immer mehr, bis wieder dieses geile Gefühl aufkam, wie die nächste Kugel in meinem Poloch versank. Erst die Dehnung und dann wieder die Entspannung. So etwas hatte ich ja noch nie erlebt. Dann wurde ich mutig und wollte auch die letzte und größte Kugel in mir spüren. Ich schob den Dildo also langsam aber stetig noch weiter in mich rein. Mein Poloch dehnte sich langsam aber sicher immer weiter, und plötzlich war auch die letzte Kugel in mir drin. Ein lautes Stöhnen kam über meine Lippen. Ich musste erst einmal ein paar Augenblicke ganz still sitzen bleiben, um diese ungewohnten aber geilen Gefühle zu genießen, und meinem Arsch die Gelegenheit geben, sich daran zu gewöhnen. Jetzt gab es kein halten mehr für mich. Ich zog den Dildo langsam wieder bis zur vorletzten Kugel heraus und schob Ihn sofort wieder rein. Ich schrie fast vor Geilheit. Das waren Gefühle die ich noch nie gespürt hatte. Ich konnte nicht anders und fickte mir meinen Arsch immer heftiger mit dem geilen Teil. Wie von selber fing meine andere Hand an, meinen Kitzler zu reiben, und es dauerte nicht lange, bis es mir heftig kam. Wellen der Geilheit durchfluteten meine aufgeheizten Körper. Ich hörte aber nicht auf mich selber mit dem Dildo in den Arsch zu ficke, weil ich dieses geile Gefühl noch länger genießen wollte. Plötzlich überkam mich ein eigentümliches Gefühl, dass ich noch nie gespürt hatte. Es fühlte sich an wie ein Orgasmus aber in meiner Arschvotze. Da wusste ich, dass ich meinen ersten analen Orgasmus erlebt hatte. Es war unbeschreiblich. Danach war ich so erschöpft, dass ich erst einmal zu meinem Schatz aufs Bett legen musste, um langsam wieder runter zu kommen. Ich nah Ihn ganz zärtlich in den Arm, den n er war ja noch immer auf dem Bett gefesselt, und konnte mir nur zusehen. Ich war so weit weg, dass ich erst nach ein paar Minuten bemerkte, dass er mit mir redete. Er bettelte drum, den Dildo auch endlich spüren zu dürfen. Er hatte ja mitbekommen, wie geil ich davon wurde und meinen ersten analen Orgasmus hatte. Ich sagte Ihm, dass er sich noch gedulden müsste, weil ich noch was ganz anderes vorhatte mit Ihm.
Aber davon mehr im 3. Teil