Erotik-Messe Teil 1
Letzten Freitag war ich mit meinem Schatz wieder auf der Hamburger Erotik-Messe. Wir wollten uns mal umsehen, was es neues an Spielzeugen für uns beide gibt.
Nachmittags ließ ich mir Badewasser ein und legte mich erst einmal ganz gemütlich in meine Wanne. Ich freute mich schon darauf, heute Abend meinen Schatz wieder zu sehen, und ein paar schöne erotische Stunden mit Ihm zu verbringen. In Gedanken malte ich mir schon aus, was wir alles zusammen treiben würden in dieser Nacht. Dabei wurde mir ganz kribbelig zwischen den Beinen. Ich fing an, mich mit den Händen zu streicheln, und wie von selber fanden meine Finger den Weg zu meinem Liebesknopf. Ich streichelte meine Kitzler ganz langsam und sanft, bis er schön angeschwollen war. Dabei überkam mich die Lust, etwas Hartes in mir zu spüren.
Für solche Fälle, hatte mein Schatz mir einmal einen wasserdichten Vibrator mitgebracht. Den holte ich aus meinem Schrank und legte mich wieder in meine Wanne. Mit der einen Hand spreizte ich meine Schamlippen, und mit der anderen schob ich mir ganz genüsslich den Dildo in meine feuchte Votze. Ich stellte Ihn auf die volle Geschwindigkeit und lehnte mich ganz entspannt zurück, um die Vibrationen in mir zu genießen. Langsam aber sicher wurde ich immer geiler. Ich stellte mir vor, dass nicht mein Dildo in meiner Votze steckte, sondern, dass es der Schwanz von meinem Schatz ist. Dass machte mich so geil, dass ich anfing, den Dildo langsam rein und raus zu bewegen. Nach einiger Zeit reichte mir das nicht mehr, und ich fing an mir mit dem Zeigefinger meinen Kitzler zu reiben. Ich war schon so geil, dass es nicht lange dauerte, bis ich von einem schönen Orgasmus erlöst wurde. Danach legte ich mich noch einige Minuten ganz entspannt ins Wasser, bis es mir zu kalt wurde, ich mich abtrocknete und für die Messe anzog.
Ich hatte mir vor ein paar Tagen eine neue Korsage und einen neuen Slip gekauft. Das zog ich an. Dazu noch Halterlose. Über die Korsage zog ich nur einen Blaser. Ich war gerade fertig, da klingelte auch schon mein Schatz an der Tür.
Nach einer stürmischen Begrüßung, sah mich von oben bis unten an. An seinen giereigen Blicken konnte ich sehen, dass es Ihm gefiel, was ich anhatte. Aber ich drängte Ihn sofort zur Tür, damit er erst gar nicht auf „dumme“ Gedanken kam. Die sollte er sich für später aufheben.
Als wir die Messehalle betraten, liefen wir genau auf eine der Bühne zu. Auf dieser Bühne zeigte gerade ein Bondagemeister seine Kunst. Da wir es auch lieben mit Seilen und ähnlichem zu spielen, stellten wir uns zu den schon zahlreichen Zuschauern dazu. Es war relativ eng, und mein Schatz drängte sich von hinten an mich ran. Ich spürt, wie seine Erregung immer weiter stieg. Sein Schwanz rieb sich dabei an meinem Hintern. Mit einer Hand griff ich hinter mich und fasst Ihn an seine prallen Eier. Durch den Stoff seiner Hose, konnte ich spüren, wie sehr es Ihn erregte, was auf der Bühne zu sehen war. Schmunzelnd drehte ich mich zu Ihm um und küsste Ihn. Ich hielt die Ganze Zeit der Vorstellung seine prallen Eier in meiner Hand. Jedes mal wenn er versuchte seinen Schwanz an meinen Arschbacken zu reiben, drückte ich etwas fester zu. Er genoss diese Behandlung wohl, denn ich hörte ihn jedes mal leise aufstöhnen. „Na warte“ dachte ich, Dir werde ich es schon austreiben Dich hier aufzugeilen.
Als die Vorführung beendet war, schlenderten wir erst einmal durch alle Gänge der Messe. Leider waren nicht sehr viele Aussteller für Sexspielzeuge in der Halle. Aber die wenigen, die da waren, hatten ein schönes Sortiment ausgestellt. Außerdem gab es noch ein paar Stände mit schöner Wäsche und Lederbekleidung.
An einem der Stände sah ich eine Kollektion von Glas- und Acryldildos, die mich sofort faszinierten. Es waren so wundervoll geformte Stücke dabei. Einige waren noch mit farbigem Glas zusätzlich verziert. Am liebsten hätte ich von jedem einen gekauft. Bei den Glasdildos hatte ich aber etwas bedenken, wegen der Bruchfestigkeit. Nicht, dass so ein edles Teil kaputt geht, wenn es mal herunterfällt.
Ich stellte mir bei jedem der Dildos vor, wie er sich wohl in meiner Votze und meiner Arschvotze anfühlen würde. Und was mein Schatz wohl empfinden würde, wenn ich Ihm so ein Teil in seine Arschvotze schiebe, und Ihm schön eine blasen oder Ihn schön wichsen würde. Alleine diese Gedanken machten mich schon wieder h´ganz heiß. Ich spürte, wie meine Votze schon wieder anfing zu jucken und immer feuchter wurde. Es gab aber auch so viele verschiedene Formen, dass einem die Auswahl wirklich schwer viel. Letztendlich entschieden wir wir uns für einen Acryldildo, der wie ein kleines Schwert geformt war. Der Griff war geformt wie konisch gefortm. Vorne etwas spitzer, und dann immer dicker. Die andere Seite bestand aus vielen Kugeln, die aneinander gereiht waren. Erst eine kleine und die anderen immer dicker werdend. Ein megascharfes Teil. Kann ich nur jedem empfehlen, der sich gerne mit Dildos in alle Löcher fickt. Außerdem kauften wir noch ein paar neue Nippelklammern für mich und einen Sackabbinder für meinen Schatz. Ich lieb es, wenn ich Ihm die Eier abbinden kann, und sehe wie sein Schwanz immer dicker und fester wird. Außerdem kann er mich dann immer länger und ausdauernder durchficken.
An einem anderen Stand viel uns eine wunderschönes Minikleid, aus Leder, ins Auge. Ich ging mit dem Teil in die Umkleide und versuchte es anzuzihen. Es war so eng, dass ich den Reißverschluss nicht alleine zu bekam. Die nette Verkäuferin kam zu mir in die Kabine, um mir zu helfen. Gemeinsam versuchten wir den Reißverschluss zu bändigen, doch es nützte nicht. Dabei berührte die Verkäuferin meine Brüste, was mich noch geiler machte wie ich schon war. Ob sie es mit Absicht oder nur zufällig tat, wusste ich nicht, aber es war ein geiles Gefühl. Mein Schatz schaute durch den Vorhang zu, und fragte die Verkäuferin, ob Ihr gefällt was sie da sieht. Sie bejahte es und fing an mich intensiver zu streicheln. Ich setzte mich wortlos auf den Hocker, der in der Kabine stand, spreizte meine Schenkel und wartete darauf was passieren würde. Die Verkäuferin kniete sich ebenfalls Wortlos vor mich hin und begann mich mit Ihrer gepierßten Zunge zu lecken. Ich hatte noch nie eine gepierßte Zunge an meiner Votze. Es war ein ganz neues und geiles Gefühl. Jedes mal wenn die kleine Stahlkugel über meinen Kitzler glitt wurde ich von kleinen Schauern überrascht. Es dauerte auch nicht lange, bis es mir heftigst kam. Ich bin eine Frau, die beim Orgasmus immer richtig abspitzt, und war dementsprechend nass zwischen den Schenkeln. Die kleine Leckerin leckte mir auch noch die letzten Tropfen meines Liebessaftes ab und ging anschließend ohne ein Wort wieder in die Halle an Ihren Tresen. Da das Kleid leider nicht passte, hängte ich es wieder auf den Ständer zurück. Da viel mein Blick auf ein wunderschönes kurzes Lurexkleid. Das musste ich unbedingt noch anprobieren. Es saß wie angegossen. Wir bezahlten das Kleid, verabschiedeten uns und schlenderten noch etwas weiter über die Messe. Viel gab es nicht mehr zu sehen, und deshalb fuhren wir auch bald nach Hause.
Dort angekommen, machten wir es uns erst einmal auf dem Sofa gemütlich, und packten unsere Neuerwerbungen aus. Mein Schatz bat mich, doch einmal das neue Kleis anzuziehen, weil er es in der Kabine nicht so richtig sehen konnte. Ich zog mich also ganz aus, streifte mir das Kleid über und drehte mich ganz langsam vor seinen Augen in alle Richtungen. Mein Schatz hatte in der Zwischenzeit die anderen Teile ausgepackt, und hielt den neuen Glasdildo bewundernd in seiner Hand. Ich wurde etwas böse, weil er sich gar nicht für mich und mein neues Kleid interessierte. Provozierend stellte ich einen Fuß auf die Sofakante, sodass er einen freien Blick auf meine blank rasierte und schon ganz feuchte Votze hatte. Das weckte Ihn dann doch auf, und er fing an mir unter den Rock zu fassen. Ich trat einen Schritt zurück, um Ihn zu ärgern. Doch er nahm mich sofort an meine Hüften und zog mich auf seinen Schoß. Er legte meine Titten frei und wollte mir die neuen Brustklammer anlegen. Ich streubte mich ein wenig, bis ich doch endlich still hielt und er die kleinen Schlaufen um meine harten Brustwarzen legte und den kleinen Ring zum festziehen langsam nach oben schob. Ein kleiner aber wunderbarer Schmerz durchzuckte meine Titte. Es war ein irres Gefühl, wie das Blut in den Brustwarzen gestaut wurde. Ich spürte seine geile Zunge an meinen Titten. Mein Schatz leckte sie so wie ich es am liebsten hatte. Er saugte und leckte gleichzeitig daran. Stöhnend streckte ich Ihm mein Becken entgegen, und er schon seine Hand unter mein Kleid, was ja nur noch auf halb acht hing. Mit seinen Fingern teilte er meine Schamlippen und fing an mich sanft zu streicheln.
Aber davon mehr im 2. Teil