Erst Oma Dann Mama
Als ich sechs Jahre alt war kam ich zu meinen Großeltern, weil meine Eltern für zwei Jahre in die USA gehen wollten, doch sie blieben dort und ich bekam sie nur jeweils in den Sommerferien zu sehen.
So wuchs ich also mit Oma und Opa auf und es gefiel mir sogar außerordentlich bei ihnen, verwöhnten sie mich doch über alle Massen. Besonders gefiel mir ihre Schamlosigkeit und zwar in ihrer Sprache wie auch im Verhalten, da wurde kein Blatt vor den Mund genommen, die Dinge beim Namen genannt und als FKK-Anhänger gab es auch keine Scham vor der Nacktheit. Dies prägte natürlich auch mich, wenn auch als Kind nicht sexuell, aber ich wußte schon mit 7 was ein Schwanz, Möpse und eine Möse ist, denn so bezeichneten sie diese und mein kleines Ding nannten sie Schwänzchen.
An Oma bewunderte ich ihre großen Möpse, denn unten hatte sie eine derart starke, schwarze Behaarung, daß man gar nichts anderes sehen konnte.
Dies waren so meine Kindheitserinnerungen die mir immer blieben und ich dachte schon immer, daß jede Frau solche Möpse und eine so stark behaarte Möse haben mußte wie Oma und die Männer einen kleinen dicken Schwanz.
Kurz vor meinem 16. Geburtstag verstarb Opa und nun waren wir plötzlich nur noch zu zweit. Oma war sehr traurig und ich tröstete sie wann immer ich nur konnte, ja, ich schlief nun immer des öfteren mit ihr zusammen im großen Doppelbett, wo ich sie in meine Arme nahm damit sie ruhig einschlafen konnte.
So ging dies ein paar Monate und langsam beruhigte sie sich, aber ich schlief dennoch nun jede Nacht mit ihr zusammen im großen schön weichen Doppelbett. Sexuelle Gedanken hatte ich aber dabei bis anhin nicht, die kamen erst als ich einmal mitten in der Nacht durch spürbare Vibrationen und leisem Stöhnen aufwachte. Hat Oma was?
Sofort war ich hellwach und lauschte wie ein Luchs auf Omas Atem und Stöhnen. Schnell einmal war mir klar, es war Oma die sich selbst befriedigte, und ich wußte mittlerweile natürlich schon längst Bescheid darüber, da ich es selbst ja auch oft tat, aber immer schön unter der Dusche im Bad, wo mich niemand ertappen konnte. Die Vibrationen wurden immer schneller, dann hörte ich ein langes charakteristisch, unterdrücktes Stöhnen und es war wieder Stille. Jetzt ist sie gekommen, wußte ich sofort.
Mein Schwanz war inzwischen total hart geworden und ein Ziehen in meinen Lenden war derart stark, daß nun auch ich ganz langsam und vorsichtig meinen Schwanz mit der ganzen Hand umfaßte und ihn sachte hin und her bewegte. Schon bald kam es mir und mein Sperma spritzte nur so hinaus und bekleckerte die ganze Steppdecke, denn wir schliefen fast immer nackt. Vorsichtig strich ich so viel Sperma wieder von der Bettdecke ab und verrieb es auf meinem Bauch.
Oma hat anscheinend nichts gemerkt, denn ich hörte ihre tiefen Atemzüge, also schlief sie.
Nächste Nacht geschah wieder das selbe, ich spürte die Vibrationen neben mir und ich bekam auch sofort wieder einen Ständer und wurde dabei derart geil, daß ich es mir gleich zwei mal selbst machte. So ging dies nun fast jede Nacht, erst Oma, dann ich.
Einmal erwachte ich so, daß ich nicht den Rücken zur Oma gedreht hatte, und durch das hereinfallende Mondlicht sah ich auch wie sich die Bettdecke rhythmisch bewegte. Omas Möpse lagen frei und eine Brustwarze schaute genau auf mich. Oma lag auf dem Rücken und hatte die Augen geschlossen. Ihre rechte Hand war unter der Decke und spielte offensichtlich mit ihrer Möse, mit der anderen streichelte und knetete sie ihre andere Brust. Mensch war das aufregend und geil dies mit anzusehen zu können, mein Schwanz begann dabei zu zucken und meine Eichel war schnell einmal naß von meinem Lustschleim.
Ich nahm allen Mut zusammen und rückte näher an Oma heran, und obwohl sie es spüren mußte kam von ihr keine Reaktion, sie wichste sich unbeirrt weiter ihre Möse und streifte sogar hin und wieder mit ihrem Unterarm an meinen Schwanz. Dies mußte sie doch unbedingt gespürt haben, dachte ich mir, aber egal, es machte mich nur noch mutiger und ich küßte den steinharten, langen Nippel, welcher mir so frohlockend entgegen stand. Jetzt aber stöhnte Oma ganz leise auf und trieb mich an: Ja, jaaahhh, komm saug daran, saug, saug!
Ich tat dies und saugte wie ein Baby in den besten Jahren und Omas Bewegungen wurden immer schneller und dann kam sie mit einem hemmungslos herausgestoßenen Schrei in einem heftigen Orgasmus. Ich erschrak erst einmal, aber dann saugte ich weiterhin an ihrem Nippel und als ich ihre Hand an meinem Schwanz spürte, griff auch ich ihr erstmals zwischen die Beine an ihre so stark behaarte, nasse Möse und war erstaunt, daß zwei Finger direkt in ihre Spalte flutschten, wo ich noch mehr Saft und eine wunderbare Hitze verspürte. Genauso wie Oma mir nun den Schwanz wichste, rieb ich auch ihre Spalte und erforschte dabei alles was mir neu war und fand auch schnell ihren Kitzler.
Komm vögle mich, flüsterte Oma, komm laß mich Dich spüren.
Das war eine Einladung auf die ich gewartet hatte und schon legte ich mich auf sie und versuchte das Loch zu treffen, aber Oma mußte mich dann doch führen. Dieses erste Eindringen in eine Möse ist etwas was ein Mann nicht mit Worten beschreiben kann, es ist ein sanftes Kribbeln und eine Flut an Wärme die den Schwanz umgibt, was einem glücklich macht, und dann der Stoß bis an den Anschlag, der raubt einem dann noch den Rest der Sinne.
Ich war natürlich noch unerfahren und fickte so drauflos als gäbe es einen Preis zu gewinnen. Oma umklammerte mich mit ihren Schenkeln und drückte mich so fest an sich wie sie nur konnte, ich war wirklich ganz tief in ihr drin und ich spürte sie wunderbar. Urplötzlich kam ich ohne es verhindern zu können und entleerte mich in mehreren Salven.
Bleib so, bleib in mir drin, flüsterte Oma mir ins Ohr, und ich blieb ganz still in ihr. Mein Schwanz wurde nicht schlaff, sondern blieb so hart wie zu Beginn. Oma spielte mit ihren inneren Muskeln und dies war ein noch viel erregenderes Gefühl als das schnelle vögeln. War das eine Wonne, nichts zu tun und dennoch so viel Lust zu verspüren. Ich kam nochmals, zwar ganz sanft, aber dennoch stöhnte ich so als hätte ich mir den Fuß verknackst.
Oma, das war schön, das war wunderschön und ich bin richtig glücklich und endlich ein Mann!
Ja, mein kleiner Dieter, das war schön und wir hatten es beide bitter nötig. Nun aber dürfen wir es immer und immer wieder mit einander tun, denn wir brauchen es doch beide und es ist auch schöner als nur nebeneinander sich selbst zu wichsen.
Ja hast du dies denn gemerkt?
Aber natürlich Kleiner, das spürt man doch, genau wie du es ja auch bei mir gespürt hast, auch wenn du dir Mühe gabst es dir ganz sanft zu besorgen, ich habe jeden Strich den du deinem Schwanz gegeben hast miterlebt und mir immer vorgestellt, wie er sich wohl in meiner Grotte anfühlen würde? Jetzt weiß ich es, du hast einen wunderbaren Schwanz, und wie ich es dir prophezeite ist er sogar noch dicker und länger geworden als der vom Opa.
Ich fühlte mich sehr geschmeichelt und nachdem wir uns noch einen ganz normalen Kuß gegeben hatten schliefen wir schnell ein.
Am nächsten Morgen waren wir ganz normal, alberten herum und hatten überhaupt kein schlechtes Gewissen oder Scham, es war für uns beide die normalste Sache der Welt. Wir fühlten uns wie ein Ehepaar, aber nicht wie ein normales, sondern eher wie ein immergeiles. Kaum hatte ich meinen Morgenmilchkaffe und das Brötchen gegessen, stand Oma auch schon hinter mir und fuhr mit beiden Händen über meine Brust und dann weiter nach unten, bis daß sie meinen Steifen spürte, dann gab sie mir den Abschiedskuß und meinte vielsagend, damit Du Dich von der Schule auch schnell wieder auf den Heimweg machst!
Es war auch so, ich ging nach dem Unterricht auch sofort nach Hause, nein, ich rannte den ganzen Weg um schneller Omas Möpse wieder spüren zu können und in angespannter Erwartung, was sie sich wohl Neues für uns ausgedacht hat?
Kaum daß ich die Türe hinter mir geschlossen hatte rief ich; Omaaa, ich bin daaaa!
Ich bin noch im Bad, mach schon mal einen Kaffee, ich komme gleich.
Dann kam sie aber doch gleich aus dem Bad und mir standen die Augen wohl weit offen und ich starrte sie ungläubig an. Oma hatte schwarze Stiefel an, welche ihr bis zu den Knien reichten, einen weißen Kimono, wo ihre beiden Möpse fast ganz hervor quellten und war nuttenhaft geschminkt, was sie um mindestens 10 Jahre jünger erscheinen ließ. Ich war hin und weg.
So, jetzt begrüße doch mal Deine alte Hure und starr mich nicht einfach nur so an.
Diese frivole Aufforderung löste meine Starre und ich ging auf Oma zu und schloß sie in meine Arme und wir küßten uns zum ersten Mal mit einem langen, innigen Zungenkuss, der nicht enden wollte und es war als würden sich unsere Zungen vögeln. Ja es war ein Vögeln, anders könnte man es gar nicht bezeichnen, unsere Lippen wurden zu Schamlippen und unsere Zungen zu glitschigen Schwänzen die sich gegenseitig aneinander rieben.
Ohhhhh Oma…..
Nenn mich nicht Oma, nenn mich alte Hure, das macht mich geil, gab sie kurz zurück….
ohhhh du alte geile Hure, du bist wunderbar, und schon küßten wir uns wieder und wieder.
Ich war derart überreizt, daß mir die erste Ladung voll in die Hose abschoß, Oma merkte dies und mußte lächeln, öffnete mir die Hose und verteilte mit sanfter Hand mein Sperma auf Schwanz und Bauch. Schnell streifte ich meine Kleider ab und zog Oma auf das Sofa und da kam die zweite Überraschung, denn als ich ihr mit der Hand an die Möse griff, waren da keine Haare mehr, sondern der sanfte sich ganz zart anfühlende Venushügel mit den heißen, prallen Schamlippen, welche sich wie ein Pfirsich anfühlten. Mensch war das ein Gefühl, gestern noch ein wilder Urwald und heute die Nacktheit der Sahara. Mein Schwanz zuckte vor lauter Geilheit und Erregung.
Gefällt dir meine nackte Fotze?
Ja, ja, ja, jaaaa
Dann schau sie dir doch einmal an, komm, ich lege mich auf den Tisch und du kannst dich dann zwischen meine Beine setzen und sie dir genau betrachten.
Während sie zum Tisch schritt ließ sie ihren Kimono fallen und jetzt nur noch mit ihren Stiefeln bekleidet sah sie noch geiler aus, und ließ auch ihre Arschbacken bei jedem Schritt schön lasziv wackeln. Mensch ist das ein Weib, dachte ich und folgte ihr nach.
Sie legte sich rücklings auf den großen Tisch und hob ihre Beine gespreizt in die Höhe, worauf ich mich auf den Stuhl setzte und Omi ihre gestiefelten Schenkel auf meinen Schultern absetzte. Nun sah ich erstmals eine wirkliche, reife Möse ganz nah vor mir. Die Schamlippen waren leicht geöffnet und gaben mir den Blick in den feuchten Tunnel frei. Klarer Schleim floß aus der hellrotfarbenen Höhle und lief in der Furche zum Anus hinunter. Ich steckte meinen Zeigefinger in die Höhle und spürte wie mich das warme Fleisch umspannte und festzuhalten suchte, zog den Finger wieder heraus und leckte an dem nassen Finger. Es schmeckte leicht salzig und nach mehr, so daß ich gleich mit meiner Zunge an der Furche und der Mösenspalte hoch fuhr und diesen Saft der Säfte genoß.
Oma stöhnte dabei wonniglich.
Nun untersuchte ich aber weiter die Möse und sah dann oben den Kitzler, welcher schon recht angeschwollen aus dem Kapützchen hervor stand. Wie eine kleine Eichel sah er aus und ich fragte mich, wie kann ein so kleines Ding einer Frau nur so viel Lust verschaffen? Und genau dies wollte ich nun prüfen und umschloß den Kitzler mit meinen Lippen, sog ihn in meinen Mund und züngelte an ihm.
Nun war Oma nicht mehr zu halten, sie stöhnte immer lauter, ihr Becken begann sich mir entgegen zu drücken und ihre Stiefel peitschten auf meinen Rücken, als wolle sie mir die Sporen geben. Ich ließ ihr Lustknospe nicht mehr los und spürte, wie der Mösensaft aus der Spalte heraus und an meinem Kinn herunter lief. Meine Zunge fickte sie nun immer schneller und Oma vibrierte am ganzen Körper, stöhnte und schrie und ich wurde dabei selbst ganz wild und derart geil, daß ich glaubte nur noch Schwanz zu sein.
Da kam der Orgasmus, angekündigt von einem hohen. spitzen Schrei, dann begann die Fotze zu zucken, sie ejakulierte richtig und ich saugte im Rhythmus ihrer Zuckungen den Kitzler in meinen Mund und dann ließ ich ihn wieder los, so als würde ein Schwanz noch ganz leicht zustoßen. Es war für Oma der schönste Orgasmus, wie sie mir sogleich sagte, als ihr Körper sich beruhigt hatte und sie erschöpft auf dem Tische lag. Ihr Saft floß von der Tischkante auf den Boden und ich staunte wie viel dies war, sicher das Doppelte von dem was ich hergeben konnte, und dies machte mich fast ein wenig neidisch. Da liest man doch so viel von trockenen Frauen, und Oma hätte gleich Saft für zwanzig.
Ich nahm Omas Beine von meinen Schultern, half ihr sich aufzusetzen und putzte erst einmal mein nasses Kinn und die Wangen ab.
Junge, Junge, du bist ein Talent, du hast es geschafft deine alte Hure ins Himmelreich der Lüste zu entführen, aber nun sollst auch du denselben Trip antreten. Blieb so sitzen, denn jetzt blase ich dir den Schwanz bis auch dir hören und sehen vergeht. Sie hüpfte vom Tisch und kniete sich vor mir hin und dann begann das, was man wirklich nicht beschreiben, sondern nur selbst erleben kann. An meinen Knien spürte ich ihre beiden Möpse und dann verschwand meine nassglänzende Eichel in ihrem Mund. Ihre Zunge kitzelte mich genau an der richtigen Stelle, es war kaum auszuhalten und es durchfuhr meinen Körper ebenso wie meine Zunge es bei ihr tat. Immer das leise Anschwellen, dann die Zuckung, und dann wieder das Abschwellen der Lustgefühle. Ich schloß die Augen, sprach wirres Zeug und stöhnte immer und immer wieder. Als Oma merkte, daß ich bald so weit sein würde, nahm sie meinen Schwanz nun fast ganz in den Mund und vögelte meinen Schwanz nun mit eng und fest umspannenden Lippen. Mir wurde schwarz vor den Augen und ich spritzte und spritzte nur noch ab, derweil ich am ganzen Körper fröstelte und bebte.
Oma erhob sich und zog mich hinter sich her zum Bad, welches schon eingelassen war und wir genossen diese Entspannung und erholten uns bald einmal. Wir sprachen kein einziges Wort, sondern weilten beide in den eigenen Gedanken, aber wir sahen beide sehr glücklich und befriedigt aus.
Nach dem Abendessen konnte ich es schon kaum mehr erwarten bis wir ins Bett kamen und von dem Film im TV bekam ich herzlich wenig mit, viel mehr genoß ich es auf Omas Möpse zu schauen, welche wieder aus dem Kimono heraus schauten. Sie tat so als ob sie es nicht merken würde, aber ihr hin und wieder aufgesetztes Schmunzeln zeigte mir, daß sie es mit Wohlwollen quittierte.
Endlich war es dann so weit und wir lagen nackt zusammen im Bett. Diesmal aber nicht wie sonst, sondern eng umschlungen, Körper an Körper, Haut an Haut und wir küßten uns in einer wahnsinnigen Leidenschaft.
Dieter, Liebling, nun will ich dich lernen wie man richtig lustvoll eine Frau vögelt, denn das was gestern war, das war nur rammeln, aber vögeln ist etwas ganz anderes, vögeln muß man mit Gefühl, man muß eins mit der Frau sein und man muß immer spüren wie weit man gegenseitig ist. Laß Dich einfach erst mal von mir führen, OK?
Ja Oma!
Nenn mich nicht immer Oma, das stört mich, nenn mich ganz einfach Lydia oder Schatz oder Liebes.
Gut Lydia, Schatz, zeig es mir.
Wir küßten uns wieder und begannen uns gegenseitig am ganzen Körper zu streicheln, so daß wir schon bald einmal heiß wurden. Dann stieg Lydia über mich und ich hatte ihre Spalte auch schon nahe an meinem Gesicht. Ihr Mund hatte schon wieder meinen Schwanz mit ihren zarten Lippen umfaßt und auch ich drückte nun mit beiden Händen ihre Arschbacken herunter um meinerseits den Zugang zu ihrer feuchten Spalte zu haben. Diesmal war das gegenseitige Lecken ganz anders als vorhin wenn nur einer den anderen einen bläst, es war ein gegenseitiges Liebkosen, so als würden wir mit einander sprechen. Bald schon legten wir uns dann seitlich hin und küßten uns so ganz entspannt an unseren Lustzentren. Es war ein Schweben, eine Fahrt auf Wolken und unsere Lustperlen waren Regentropfen, welche wir mit unseren Mündern auffingen. Wir taten dies sicher eine halbe Stunde lang, ohne Orgasmus, es war einfach nur pure Zärtlichkeit zum genießen.
Als Lydia aufhörte, sich wieder umdrehte und mich auf sich zog, paßte es so gut, daß ich mich mit meinem Schwanz gleich an der Pforte befand und sanft in sie eindringen konnte. Wir küßten uns gleich wieder weiter und Lydia steuerte mich mit ihrer Zunge und sanftem Druck ihrer Hände den Rhythmus meiner Stöße. Es waren ganz langsame, tief Stöße, immer wieder unterbrochen durch längeres Verweilen in ihr. Wir küßten uns die ganze Zeit hindurch und ließen unsere Münder nicht von einander los. Nach unendlich langer Zeit verströmten wir leise in uns, legten uns auf die Seite ohne von einander zu lassen und schliefen eng umschlungen ein.
So ging dies weiter über Monate und Lydia lernte mich alles was man braucht um ein guter Liebhaber zu werden, und ich war ein guter Schüler und sie eine noch bessere Lehrerin. Wir hatten die wohl schönste Zeit unseres Lebens, bis zu dem Tag als Mutter alleine aus Amerika zurück kam. Von ihrem Mann, meinem Vater, verlassen und total frustriert und am Boden zerstört. Doch dies ist eine Geschichte, welche ich lieber nicht schreiben möchte, denn wer interessiert sich schon dafür, denn das war der größte Schock den ich erleben mußte und in Angst und Schrecken versetzte, der mich schlußendlich in die gänzliche Abhängigkeit meiner Mutter führen sollte. Also bitte verlangt es nicht!
geil … Großeltern sind was feines 😉
also ich finde die Geschichte sehr schön ich wünschte mir auch so eine Oma das wäre herrlich.Gruß Peter