Erstes Treffen
Hier soll ein Treffen mit einer etwas devoten Frau beschrieben werden – vom ersten Treffen angefangen.
Tja, ich habe mir Gedanken gemacht, und sooo könnte z.B. ein erstes Treffe aussehen, bei dem beide bestimmt auf Ihr Kosten kommen:
Ich habe bei Dir in der Gegend ein Hotelzimmer gebucht, somit haben wir Beide es mit einer Umgebung zu tun, welche uns aus dem normalen Alltag reisst. Und natürlich habe ich Dir im Voraus Anweisungen erteilt, welche strikt einzuhalten sind. Damit Du diese einhältst, habe ich schon angekündigt, dass ich die Weisungen auch kontrollieren werde! Und jeder Verstoß gegen die Anweisungen werde ich mit einer kleinen Strafe für dich belegen.
Aber kommen wir doch zu den Anweisungen selber, damit Du dir ein Bild machen kannst:
– Du checkst am Tage unseres Treffens morgens ein
– Du duschst und rasierst Dir dabei deine Möse schön blitzeblank – ich will kein Härrchen an deiner Pussy oder deinem kleinen, geilen Arschloch vorfinden
– Richte dich für unser erstes Zusammentreffen her. Folgendes sollst du tragen (und zwar nur das): einen knielangen, dunkelblauen Rock, eine weiße Bluse, schwarze Heels mit mindestens 8cm hohem Absatz. Je nach Haarlänge bindest Du dir einen Pferdeschwanz
– Wenn ich eintreffe solltest Du in oben beschriebener Kleidung die Tür öffnen
– Ich gebe dir vor, wann Du reden sollst, was du tun sollst. Ich erwarte, das Du dich daran hältst
Soviel zur Vorbereitung…
Gespannt wie es weiter geht? Ok…
Ich treffe also an dem Hotel ein – die Zimmernummer war mir ja schon bekannt, da ich alles gebucht hatte. Schnell in den Lift, hoch auf die 3te Etage, das Zimmer 325 gesucht.
Ich klopfe an die Türe, Du öffnest mir in dem Outfit, welches ich dir vergegeben habe. Ein Lächeln huscht über mein Gesicht. Nach kurzer Begrüßung (Du wunderst dich über meine 204cm Körpergröße, das sehe ich Dir an), gehst Du drei Schritte in das Zimmer, ich folge, schließe die Tür.
"Halt", sage ich zu Dir. Verwundert bleibst Du stehen. Ich trete von hinten an dich heran, so nah das du meinen Körper an deinem Rücken spürst. meine Hände lege ich auf deine Schultern, atme deine Duft tief ein. Dann lasse ich die HÄnde auf Wanderschaft gehen. Die Arme herunter, bis ich auf der Höhe deiner phantastischen Brüste angekommen bin. Ich umfasse sie, halte sie in meinen Händen und lasse deine Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen gleiten. Ich fühle wie sich dein Körper versteift.
"Ruhig" hauche ich dir in dein Ohr. Meine Finger zwirbeln leicht deine Nippel – sie sind steinhart, genauso wie ich es liebe. Du lehnst deinen Kopf zurück an meine Brust, schließt die Augen.
Ok, du hast also keinen BH an, so wie ich es befohlen hatte. Für den Anfang nicht schlecht. Aber da war ja noch mehr.
"Geh auf das Bett zu und beuge dich nach vorn, stütz dich mit den Armen ab", raune ich dir in dein Ohr. Du öffnest die Augen, siehst ein wenig überrascht aus, aber du machst was ich Dir gesagt habe. Mit durchgedrückten Beinen, vorgebeugt und abgestützt stehst du am Bett. Ich trete langsam von hinten auf dich zu, fasse deinen Rocksaum und schiebe den Rock bis auf deine Hüften.
"Was ist das?" frage ich. Du trägst einen schwarzen Slip!
"Hatte ich etwas von Unterwäsche gesagt?" frage ich dich.
"Nein, aber ich dachte…" – Ich unterbreche dich sofort.
"Hm, da Du nicht das gemacht hast, was ich angewiesen habe, werde ich dich jetzt bestrafen müssen" sage ich mit fester Stimme. Und sogleich saust meine Hand auf eine deiner festen Pobacken zu. Eher aus Überraschung als aus Schmerz gibst Du einen Laut von Dir.
"Ich sagte vorhin: Ruhig! Damit meinte ich auch: Nicht reden, keine Geräusche!"
Und wieder klatscht meine Hand – diesmal auf die andere Backe. Kein Geräusch dringt aus deinem Mund.
"So ist es gut" rauhne ich.
"Und jetzt runter mit dem Slip!"
Du folgst meiner Weisung, ziehst den Slip von den Hüften und lässt ihn zu Boden gleiten, steigst mit deinen Heels heraus und belässt ihn auf dem Boden.
"So, jetzt schauen wir mal ob du auch gut mit der Klinge umgegangen bist" sage ich und knie mich hinter dich. Meine Augen sehen dein kleines geiles Poloch, den Ansatz deiner Schamlippen… Alles ohne Haare!!!
"Sehen ist das eine, fühlen das andere". Meine Zunge findet Ihren Weg ziwschen deine Backen, ich ziehe mit ihr eine feuchte Spur zischen deine Apfelbäckchen, über dein runzliges Poloch, weiter herunter. Deine Mösenlippen sind sanft, ohne Haare, ohne Stoppeln.
"Drück deine Rücken durch", sage ich. Wie befohlen machst du es. So kann ich mit meiner Zunge tiefer über und vor allem zwischen deine Mösenlippen gleiten. Bis zu deiner Clit hinunter lasse ich meine Zunge vordringen, gebe Dir 2-3 Zungenschläge auf die Clit und bin zufrieden.
"Sehr gut. Du bist so wie ich es gewünscht habe!" sage ich während des Aufstehens.
Ich lasse dich weiter vorn übergebeugt am Bett stehen, gehe 2 Schritte zurück und schaue mir das Dargebotene an.
"Wir gehen nachher hier im Hotel essen. Ich habe für uns einen Tisch reserviert, und Du bleibst genauso – in dieser Kleidung" gebe ich dir zu verstehen.
"Ja", antwortest Du zögerlich.
"Aber um die Sache etwas spannender zu machen" erwiedere ich beim Wühlen in meinem Koffer, den ich zwischenzeitlich geöffnet habe, "habe ich noch etwas mitgebracht, und du wirst es tragen!"
Ich hole aus dem Koffer eine kleine, schwarze Schatulle mit Dir unbekanntem Inhalt. In Ihr liegen 2 Teile:
Ein schnurloser, fernsteuerbarer Vibrator und die Fernbedienung. Ohne Vorwarnung drücke ich dir den Vibrator in deine Pussy.
"Den wirst Du tragen, und ich werde, wann immer es mir danach ist, benutzen. Es ist ein kleiner, aber umso stärkerer Vibrator mit 5 verschiedenen Modi und jeweils 10 Stärkestufen. Und damit Du nicht deinen Rock durchnässt, was definitiv passieren kann" erkläre ich mit von Dir ungesehenem, breiten Grinsen, "habe ich Dir noch einen Tanga aus Latex mitgebracht, den Du auch tragen wirst. Los, steig in ihn hinein und zieh Ihn dir an!!" herrsche ich dich an.
Wie ich es will ziehst Du dir den Latextanga mit Mühen an. Er schmiegt sich wirklich wie eine zweite Haut an, sitzt sehr dich an deiner Scham.
Ich fasse wiederum in den Koffer und befördere eine Brustkette hervor.
"Richte dich auf und dreh dich um!"
Du tust es.
"Öffne deine Bluse und hebe deine Titten an!"
Auch das tust Du ohne Wiederspruch. Ich sehe mir deine Nippel an, welche sich immernoch steinhart in meine Richtung strecken. Ich befestige erst links, dann rechts die Öse, durch die ich jeweils einen Nippel ziehe. Ich beobachte genau dein Gesicht, als ich deine Nippel mit Zeigefinger und Daumen greife, sie langziehe und die Öse darumlege und diese festziehe. Deine Augenlieder schließen sich leicht und du leckst Dir dabei über deine Lippen. Aber ich höre weder ein stöhnen, noch sonst einen Laut von dir. Sehr gut!!
Die kette, welche aus massivem Edelstahl ist, zieht, als ich sie aus meiner Hand entlassen habe, leicht an deinen Nippeln, sodass diese immer gereitzt werden, sobald die Kette auch nur ein wenig in Bewegung gerät.
"Gefällt Dir das?" frage ich. "Du darfst antworten!"
"Ja, es fühlt sich geil an. Bloß die Kette ist ein wenig kalt auf der Haut."
"Gut so. Die Kette wird von alleine warm. Zieh dich wieder an. Ich habe langsam ein wenig Hunger" grinse ich dich an.
Wir verlassen das Zimmer, Du hakst dich bei mir unter und wir schlendern zum Aufzug.
"Wie fühlt sich der Tanga und der Vibrator an??"
"Es geht…" antwortest Du, "fühlt sich ein wenig komisch an, und ich habe Angst das ich doch was durchfeuchte. Ich bin jetzt schon nicht mehr ganz trocken." grinst Du zurück.
"Wir werden sehen. Jetzt werden wir erst mal ein wenig Essen, dann schauen wir weiter" entgegne ich.
BING – Der Aufzug ist da und wir fahren mit Ihm in den obersten Stock ins Restaurant. Ein Tisch für uns ist reserviert, wir werden erwartet.
Nachdem uns der Kellner zum Tisch geleitet hat, suche ich eine guten Champagner von der Getränkekarte aus und lasse die Flasche an den Tisch bringen. Wir sitzen nebeneinander, im 90° Winkel, da ich ein Gegenüber nicht mag. Dies hatte ich bei der Reservierung im Restaurant so angeordnet.
Nachdem wir mit Champagner versorgt sind, und der Kellner sich zurückgezogen hat, erhebe ich das Glas , sehe Dir in deine Augen und sage:
"Auf das was uns den Abend und die Nacht noch erwarten mag."
Unsere Gläser berühren sich sanft, wir prosten uns zu und ich nehme, da ich links von Dir sitze, deine linke Hand in meine Rechte.
"Was erwartest Du von diesem Treffen?" frage ich dich.
"Bitte?" antwortest du, "Du willst wissen was ICH erwarte??? Ich wollte mich hingeben, dein Fickstück sein und alles machen, was Du verlangst oder auch erwartest. Ich …"
Du willst weiter reden, aber ich habe mit der linken Hand in meine Sakkotasche gegriffen und den Vibrator auf "Stakato – Stufe 5" aktiviert. sofort verschlägt es Dir die Sprache und ein leises Aufstöhnen dringt über deine Lippen.
"Oh Gott – bitte doch nicht hier" flehst Du mich an.
"Doch, genau hier und jetzt. Und – damit das klar ist – DU darfst erst kommen, wenn ich es Dir erlaube, verstanden??"
"Ja," antwortest Du mit etwas zittriger Stimme, "verstanden. Aber es fühlt sich so geil an… Ich will nicht kommen, aber wenn es kommt…"
Ich unterbreche Dich wieder.
"Wenn Du kommst, musst Du zusätzlich noch den Plug tragen, den ich in der Sakkotasche habe!"
"Oh Gott, das nicht auch noch" stöhnst Du.
Ich lehne mich zurück, sehe dir in dein hübsches Gesicht. Deine Wangen haben sich gerötet – ob vom Champagner oder von der Lust, welche ich regeln kann, kann ich nicht sagen.
Du hälst meine Hand, ich deaktiviere den Vibrator… Du entspannst Dich ein wenig, trinkst einen großen Schluck des eisgekühlten Champagners.
Ich lächele Dich an und sage:
"Entspann dich ein wenig. Wollen wir eine Vorspeise nehmen??"
Du lächelst und wir suchen uns eine leichte Vorspeise aus dem Angebot aus.
Nachdem wir dem Kellner zumindest die Vorspeisenwahl mitgeteilt haben, lehnst du dich zu mir herüber und sprichst mich an.
"Meine Muschi ist klatschnass. Der Slip hält gut, aber ich kann für nichts garantieren. Mir läuft der Saft schon bis zu meinem Poloch."
Ich sehe dich mit harter Mine an. Ich hatte Dir nicht erlaubt mich direkt anzusprechen, und Du hast vorher nicht gefragt, ob du es darfst. Also greife ich in meine linke Sakkotasche, diesmal wird das Programm "Auf- und Abschwellen – Stufe 8" aktiviert.
Sofort legst du deine linke Hand auf meinen Unterarm, mit hartem, festen Griff drückst Du Ihn. Deine Augen sehen entsetzt aus, deine Augenlieder zittern.
Ein leichtes Seufzen verlässt deinen Mund, Du beisst dir auf deine Unterlippe und versteifst dich in deinem Sessel.
"Du hast nicht gefragt ob ich mit Dir reden möchte… Das ist die direkte Bestrafung dafür. Ist doch eine nette, kleine Bestrafung, oder?"
"Mhm" höre ich von Dir. Du beißt dir immer noch auf die Unterlippe.
Der Kellner kommt und stellt die gewünschten Vorspeisen vor uns auf den Tisch. Ich deaktiviere wieder den kleine Lustspender in Dir. Ein aufatmen deinerseits als Reaktion reicht mir erst einmal völlig.
"Du darfst mit mir reden, wenn Du willst" erlaube ich Dir.
So speisen wir, betreiben ein wenig Konversation und Du entspannst dich wieder.
Nach der sehr guten Vorspeise wollen wir uns ein Hauptgericht empfehlen lassen und wir nehmen die Empfehlung des Kellners dankend an. Ich wähle zum Hauptgang eine schweren Rotwein, da er zum gewählten Essen passt und ich persönlich Rotwein erotischer finde, wie Weißwein…
Du entscheidest dich passend zum Gericht für einen Weißen. Jeder halt so wie er mag.
"Also nochmal: Was genau erwartest du von unserem Zusammentreffen??" frage ich mit verschmitzten Lächeln erneut.
Schon fast verängstigt antwortest Du, lehnst dich zu mir herüber. Ich streiche dir zur Beruhigung durch dein Haar.
"Das ich dein Fickstück sein will, habe ich ja schon erwähnt" sagst du.
"Ja, aber was willst Du genau von mir?" versuche ich mit dieser Frage herauszufinden.
"Ich will… Darf ich überhaupt wollen?" fragst Du mich.
Ich lache auf, antworte mit einem "Ja, klar darfst Du wollen. Den Willen kann und werde ich Dir nicht verbieten."
"Ok, ich will von Dir benutzt werden. Wenn ich nicht das mache, was u willst, darfst du mich bestrafen. Hast du ja auch schon" grinst Du mich an. "Ich will das Du mich nicht verletzt, aber mich so nimmst, wie du es für richtig hälst und wie du es willst. Ich will mich einfach meiner Lust, deiner Lust hingeben und eigentlich nur noch aus Geilheit bestehen. Ich will von dir gefickt, gepoppt und geleckt werden, bis ich nicht mehr kann oder nicht mehr will."
"Ok, das deckt sich mit dem, was ich erwartet habe und was wir zuvor auch in den Mails besprochen haben, welche wir an uns gesendet haben. Wie geht es eigentlich deiner Muschi?" frage ich unverblümt.
"Nass – sehr nass. Meine Schamlippen fühlen sich an als würden sie platzen. sie sind heiß, nass und bestimmt geschwollen."
"Hättest du jetzt Lust einen Schwanz zu blasen??"
"Ja, hätte ich." entgegnest Du.
"Ok – dann such Dir einen, außer meinen aus."
"Du meinst ich soll… Nein, das mache ich nicht…"
"Das, oder ich werde den kleinen Freund in Dir mal wieder anmachen. Er wird solange laufen, bis der Hauptgang gereicht wird. Du darfst dieses Mal entscheiden!" erwiedere ich.
"Ok. Ich hätte zwar gerne einen Schwanz zwischen meinen Lippen, aber nur deinen. Also wähle ich", du seufzt auf, "den kleinen Freund."
"Dein Wunsch ist mein Befehl" antworte ich. Ich greife in die Sakkotasche, hole die Fernbedienung hervor und siniere: "Welches Programm nehme ich denn??" Ich schalte einfach auf Zufallsmaodus. Irgendein Programm in irgendeiner Stärke wird gewählt.
"Shit – mach das aus!" zischst Du mich an.
"Warum?" entgegne ich.
"Das halte ich nicht aus!! Das muss, oh Gott, bestimmt die stärkste Stufe sein. Mach es aus!!"
"Nein."
Du lehnst dich in deinem Sessel zurück, presst die Knie aneinander. Deine Augen sind geschlossen.
Ca. 30 Sekunden später erscheint der Kellner mit dem Hauptgang. Ich schalte aus. Du pustest hörbar Luft zwischen deine Zähnen hindurch, öffnest wieder deine Augen.
"Alles ok?" frage ich.
"Das war knapp. 10 Sekunden mehr und ich hätte diesen Laden zusammengestöhnt." sagst du mit Zittern in der Stimme. Deine Hände lösen sich jetzt von den Armlehnen, welche Du umklammert hattest, sodass deine Knöchel weiß wurden.
Ich lehne mich zu dir herüber, gebe dir eine Kuss auf deine Wangen und steife dabei die schon fast vergessene Brustkette.
Ich werfe grinsend in den Raum: "Dann lass uns Essen, dann ists nicht mehr lang bis wir auf dem Zimmer landen."
Wir genießen den Hauptgang, leichte Konversation (Vorstellungen vom Leben im Alter etc.) erleichtert das Geschehene zu vergessen.
Als Dessert bestelle ich mir einen doppelten Espresso und einen guten Cognac. Du wählst das Selbe.
"Den Cognac kann ich jetzt gut gebrauchen…" lächelst Du mich an.
"Ich habe im Überigen den Kellner genau beobachtet. Er hat die immer wieder auf deine geilen Titten gestarrt. Ist ja auch kein wunder bei den Nippeln – die sehen aus als wenn sie gleich durch den Stoff stoßen wollten."
"Die sind auch hart wie Stein und schmerzen leicht" sagst du. Aber deine rechte Hand geht in Richtung der Kette, du bringst sie selber in Schwingung.
"es zieht bis zu meiner Pussy runter, wenn ich die Kette bewege." grinst du mich verschmitzt an. "Aber ich finde es irgendwie geil, wenn ich so beäugt werde." Dabei drückst du deinen Rücken durch und präsentierst deine Titten noch mehr.
Nachdem wir den Cognac und den Espresso zum Dessert genommen haben, lassen wir die Rechnung aufs Zimmer schreiben. Es ist inzwischen 21:00 Uhr durch, das Essen hat länger gedauert als angenommen. Es hat mir Spaß gemacht, dich in deiner Geilheit zu sehen, dich neben mir zu haben und zu fühlen, wie du gegen die Wellen in deiner Möse ankämpfst. Aber jetzt ist die Zeit gekommen, das wir uns auf unserem Zimmer ein wenig Zeit füreinander nehmen.
Auf dem Weg zum Aufzug läufst Du irgendwie beschwingt, habe ich den Eindruck. Vielleicht, damit die Kette zwischen deinen Brüsten etwas mehr schwingt, vielleicht auch nur in freudiger Erwartung.
Im Aufzug, der Knopf für den dritten Stock ist schon betätigt, ziehe ich dich an mich heran, küsse dich zum ersten Mal auf deine Lippen. Meine Hände ruhen dabei auf deinem Hintern, den ich sanft knete. Du öffnest bereitwillig deine Lippen und unsere Zungen kämpfen in unseren Mündern miteinander.
BING – der dritte Stock ist erreicht. Du hakst dich unter, wir schlendern zum Zimmer.
蘕. Hier." sage ich und nehme die Schlüsselkarte, um die Tür zu öffnen. Ich lasse Dir den Vortritt ins Zimmer, schließe die Tür hinter uns ab.
"So, du geiles Luder. Jetzt wollen wir doch mal sehen…" raune ich dir zu.
Ich setze mich auf die Couch, die dem Bett gegenüber steht.
"Los, zieh dir die Bluse aus. Aber langsam." befehle ich dir.
Du öffnest Knopf für Knopf, lässt die Bluse über deine Schultern gleiten. Den Rock und die Heels behälst du an, ich hatte es dir ja auch nicht erlaubt dies abzulegen.
"so, jetzt will ich auch ein wenig Spaß" kündige ich an. Ich öffne meine Hose – auf einen Retroshort hatte ich bewußt verichtet, und mein halbsteifer Schwanz springt hervor.
"Auf die Knie, und dann komm auf mich zu und blase!" – wieder im schärferen Ton.
Du gehst auf deine Knie, auf allen Vieren kommst du auf mich zu. Meine Schwanz fest im Blick. Du nimmst deine Hände zur Hilfe, richtest meine Schwanz auf und lässt als Erstes deine Zunge über meine Eichel gleiten.
"Mmmmmh, das fühlt sich gut an" sage ich leise.
Deine Zunge umspielt meine inziwschen harten Schwanz, deine Lippen umschließen ihn und du saugst an mir. Deine Hände wichsen dabei langsam auf und ab, dein Speichel läuft an meinem Schaft herunter.
Um der ganzen Sache ein wenig mehr Pep zu geben, schalte ich den Vibrator wieder ein. Stakato – Stufe 3, denn ich will ja nicht das du aus Geilheit auf einmal zubeisst.
Ich vernehme immer deutlicher ein stöhnen von dir während du dich mit Hingabe um meinen Harten kümmerst. Nachdem ich ein wenig Spaß hatte – es mögen so 20 Minuten Blaskonzert gewesen sein -erfolgt die nächste Weisung meinerseits.
"Gut so, aber jetzt ist erst Mal gut. Hör auf. Geh zum Bett, lege dich in Rückenlage darauf und spreitz die Beine für mich."
Du machst wie ich es wünsche, keine wiederrede, noch gemaule. Als Du liegst, gehe ich zu meinem Koffer und entnehme diesem eine Schere.
"Los, zieh deine Latexslip in Höhe deiner Möse weg." befehle ich dir.
Du schiebst jeweils von den Seiten her deine Finger darunter, ziehst den Slip etwas hervor. Es ist sichtlich nicht leicht, denn der Slip saß sehr eng. Ich durchtrenne den Slip in Mösenhöhe, sodass ich freien Blick auf dich habe.
"WOW – das nenne ich wirklich nass." entfährt es mir. Ein Strom an Fotzensaft läuft aus deiner Muschi.
"Na, da muss ich mich aber drum kümmern" grinse ich dich an. Ich entledige mich meiner restlichen Kleidung, lege mich mit meinem Kopf zwischen deine Beine und fange an, deine Fotzenlippen zu lecken und zu küssen. Dein Oberkörper bäumt sich auf, Du stöhnst.
"Na na – habe ich da ein Stöhnen gehört?" frage ich.
"Oh ja, jaa…" höre ich als Antwort.
Tztztz – und das wo ich dir doch gar kein Stöhnen erlaubt hatte. also schalte ich den Vibrator auf Stufe 10. Ein Schrei aus deiner Kehle zeigt mir, das dies ziemlich heftig sein muss.
Meine Zunge findet wieder einen Weg zu deiner Pussy, aus der ein unaufhörlicher Strom geiler Säfte fließt. so liebe ich das. Nicht feucht, sondern nass. Ich lecke und lecke, aber meine Arbeit scheint vergebens. Ich höre ein leises Klirren – ah, du spielst mit deinen Titten und die Kette hat geklirrt. Ok, dann will ich dich mal richtig fertig machen.
Meine Lippen umzingeln deine Clit. Ein kleiner, harter, sehr geiler Berg zwischen meinen Lippen. Meine Zunge flattert über seine Kuppe, dein Stöhnen wird richtig orgastisch.
"Wenn Du willst, darfst du jetzt kommen" erlaube ich dir.
Mein Gesicht vergräbt sich wieder in deinem Schoß und ich setze meine Bemühungen weiter fort.
Und da passiert es – dein Körper versteift sich, dein Oberkörper vibriert, deine Beine zucken, du ziehst an der Brustkette, sodass deine Titten in die Höhe gereckt werden und du stöhnst aus voller Kehle deinen ersten Organsmus heute abend heraus…
Ich liebe dein Stöhnen. Kaum ebben die Wellen deines ersten Orgasmus ab, liege ich neben dir. Meine Hand ruht auf deinem Bauch, ein Lächeln zeichnet mein Gesicht.
"Und? Wie wars?" will ich wissen.
"Ich will mehr" säuselst du mir entgegen.
"Mehr? Du scheinst ja nimmersatt zu sein" entgegne ich. "Ok, wenn du mehr willst…"
Ohne eine weitere Reaktion deinerseits abzuwarten verschwindet deine rechte Brustwarze zwischen meine Lippen und ich zwicke mit meinen Zähnen daran. Du ziehst scharf die Luft in deine Lungen – das stört mich aber nicht weiter.
"Moment, ich habe da noch was" sage ich und schwinge meinen Hintern aus dem Bett. Bein Gang zu meinem Koffer wippt meine Latte bei jedem Schritt und ich merke, wie du mir nicht ins Gesicht, sondern auf meinen harten Schwanz schaust. Ich wühle kurz im Koffer und hole richtige Nippelklemmen heraus.
"Tu mir nicht weh, bitte" höre ich von Dir.
"Ein wenig schon, aber glaube mir, du wirst es lieben wenn du dich daran gewöhnt hast." Ich nehme noch etwas aus dem Koffer und verschwinde kurz im Bad. Dort platziere ich meinen Kulturbeutel, in welchem ich auch eine kleine, blaue Pille verstaut habe, welche ich aber jetzt noch nicht nehme. Dazu ist später eventuell noch Gelegenheit.
Ich betrete wieder unser Zimmer, du liegst auf dem Rücken, deine Finger umspielen sanft deine nassen, triefenden Schamlippen, spreizen diese leicht. Deine andere Hand sucht den kleinen harten Knopf dazwischen. Als Du deine Clit berührst, schreckst du ein wenig zurück. Scheint wohl noch sehr empfindlich zu sein. Gut so, denke ich.
"Als Du sagtest, du willst mehr – meintest Du mehr wie zum Beispiel soviel mehr das ich morgen nicht mehr laufen kann, oder meintest du eher das ich dir erst mal noch einen Orgasmus schenken soll?" frage ich interessiert nach.
Du grinst und antwortest mit einem Lächeln: "Erst mal klein anfangen."
"Ok, kein Problem" – die kurze Distanz zum Bett ist schnell überbrückt.
"Drück deine herrlichen Titten zusammen, ich will Dir die Kette abnehmen" dirigiere ich dich. Meine Finger tasten nach deinen Brustwarzen, lösen die Schlingen darum. Das Blut läuft wieder ohne große Stauung in deine Nippel, diese nehmen sofort eine geile Rotfärbung an. Und ich denke, ich habe gerade eben ein leises aufstöhnen gehört…
"Hm", raune ich. "Die waren aber schon mal härter." Ich schnippe mit den Zeigefingern gegen beide Nippel – feste, aber nicht zu fest. Du biegst sofort deine Rücken durch, drückst mir fast deine Titten ins Gesicht.
"Langsam, langsam!" sage ich. "Dir werde ich schon noch helfen…" Mit diesen Worten sauge ich an deiner rechten Brust, dein Nippel gleitet zwischen meine Lippen, meine Zähne halten ihn fest und ich ziehe daran – so dass es eigentlich schmerzen muss.
"Aaaahhh, du geile Sau" höre ich deinem Mund entfleuchen.
"BITTE????" frage ich erbost nach. Aber da ist Dir schon bewusst geworden, was du gerade eben gesagt bzw. getan hast. Ich sehe dir den Schreck deutlich an.
"Nichts – es tut mir leid" versuchst Du dich direkt zu entschuldigen, aber gesagt ist gesagt. Na warte, denke ich bei mir. Ich lege also die Nippelklemme an deiner rechten Brustwarze an, ziehe diese weit durch die Klemme und ziehe dann die Klemme soweit fest, dass das Blut sich in deiner Brustwarze staut. Dabei beobachte ich dein Gesicht, und Du ziehst tief und schnell Luft in deine Lungen als ich die Klemme zudrehe, deine Augen werden zu Sehschlitz. Es scheint dir also erst mal weh zu tun – aber ich kenne das. Erst tut es weh, dann kommt nach und nach die Lust.
"Los, gib mir deine andere Titte!" herrsche ich dich an. Du rollst dich auf deine rechte Seite, aber du machst nicht das was ich mir gedacht hatte. Du hältst mir nicht deine Brust hin, sondern wartest drauf, dass ich sie mir nehme.
Meine flache Hand saust auf deine obenliegende Pobacke, du zuckst zusammen und siehst mich erstaunt an.
"Ich sagte: GIB mir deine andere Titte – nicht zeig sie mir!" – und wieder kriegst du auf deine Backe einen Schlag.
Du hältst mit beiden Händen deine Titte gepresst, sodass dein Nippel wie ein kleiner Wolkenkratzer hervorsteht.
"Geht doch" murmele ich. Auch auf dieser Seite fasse ich eher grob deinen Nippel, ziehe ihn durch die Klemme und drehe diese zu.
"Und weil Du doch noch einen Orgasmus haben willst," durchbreche ich die Stille der Betrachtung meiner Arbeit, "habe ich noch das hier!"
Ich halte ein komisches Gebilde hoch, auf das Du dir keinen Reim machen kannst. Ich bewege mich nach unten im Bett, will zwischen deine Beine, welche aber noch geschlossen sind. Ich tippe auf deine Oberschenkel, aber nichts rührt sich. Ein Klaps links, einer rechts und deine klaffende, feuchte Möse liegt direkt vor mir. Interessiert schaust Du zu, was ich mit diesem filigranen Drahtgebilde vorhabe.
Ich fasse erst eine deiner Schamlippen an, ziehe sie durch dieses Gebilde, dann die nächste. Zum Schluss fasse ich, was wegen deines Geilsaftes gar nicht so leicht ist, deine Kitzler an und ziehe ihn ebenfalls durch eine Öse. Somit habe ich deine Möse in dieses Drahtdings eingespannt. Immer noch verwundert schaust Du zu… Und ich biege den Draht so, dass deine Clit hervorgehoben wird, deine Lippen weit gespreizt werden.
"Oh Gott, was machst du" stöhnst du, als ich mit meiner Fingerkuppe kurz an den Seiten deiner Läppchen, welche direkt in deinem heißen Fickloch enden, entlangfahre. Davon angeturnt, tippe ich 2-3-mal etwas unsanft auf die Kuppe deiner Clit. Die Reaktion deinerseits ist sehr geil: Dein Rücken biegt sich durch, deine Titten zeigen steil in die Höhe, du drückst dein Becken tief in die Matratze, was allerdings über das Drahtgestell wieder Reibung an den Mösenlippen und deinem Kitzler erzeugt. Ein lautes Aufstöhnen von Dir hängt in der Luft.
"Na? Gefällts?" frage ich mit unüberhörbarer Ironie in der Stimme. "Ich hoffe schon," grinse ich.
Deine Augen, welche du jetzt auf mich richtest, sagen zumindest, dass es Dir gefällt. Ich lächelte ich an, du lächelst zurück und ohne Ansatz ramme ich dir meinen harten Schwanz bis zum Anschlag in deine Muschi. So verharre ich, sehe dich an, höre zu wie dein heißeres, aus den Tiefen deines Brustkorb stammenden Stöhnen leiser wird, eher zu einem Wimmern übergeht.
Als Du dich wieder einigermaßen normal gebärdest, ziehe ich meine Harten ganz aus dir heraus, um sofort wieder bis zum Ansatz in dich zu stoßen. Jedes Mal, wenn ich das mache, zieht der Drahtkäfig an deiner Möse deine Lippen weit auseinander und reizt deine Clit. Die Wirkung auf dich ist atemberaubend. Jeder Stoß wird von Dir mit entgegenschnellendem Becken, lauten Stöhnen und flattern deiner Augenlider begleitet. so stoße ich wieder und wieder tief in dich. Nach 20 Stößen lasse ich meine triefnasse Eichel über deine zum bersten geschwollene Clit gleiten. Vor und zurück, immer wieder. Du wirst wilder, deine Beine halten mein Becken, du versuchst mich wieder an dich zu ziehen. Ich halte dagegen, denn ich bestimmte den Takt und wie weit deine Lust gehen darf.
Deine Augen sind jetzt fest geschlossen, dein Mund ist halb geöffnet. Mit Schwung setze ich nach, lasse meine Eichel tief in die an dein brennendes Fleisch stoßen als ich meinen Schwanz wieder in dich gleiten lasse. Da fällt mir auf das ich schon lange keine Aufmerksamkeit auf deine herrlichen Titten gerichtet habe. Ich beuge mich mit tief in deiner Triefmöse steckendem Schwanz nach vorn, fasse deine Schultern an, um Halt zu erhalten. Eine Hand löst sich von deiner rechten Schulter, meine Hand bewegt sich auf deine Titten zu…
SCHNACK – schnippe ich mit meinem Zeigefinger auf deine bläulich gefärbte Brustwarze an deiner rechten Brust. Das scheint zu viel für dich zu sein – du schreist deine Lust heraus, dein Becken drückt sich so fest an mich, das ich denke, du willst mit mittels Gegendruck deiner Waden mein Becken brechen.
Hm, wenn das solch eine geile Wirkung auf dich hat, denke ich und wiederhole dieses geile Spiel erneut mit deiner rechten Brustwarze. Der Schmerzensschrei, der sofort nach Erlöschen des Schmerzes in pure Lust übergeht, ist überwältigend. erst ist dein Gesicht schmerzverzerrt, danach spiegelt sich die Geilheit darauf wieder.
Nun ist deine linke Titte dran. auch hier dieselbe Reaktion. Ich bewege inzwischen meine Harten tief und fest in dir, reibe deine Nippel, schnippe dagegen, lasse zwischendurch meine Zunge darüber gleiten und benetze sie mit meinem Speichel. Ein feines Anpusten verspricht dir sofort kühle Linderung.
Ich werde immer schneller, meine Geilheit hat meinen Verstand besiegt. Es fühlt sich an als wenn Sturzbäche deines Geilsaftes aus dir laufen – aber eine Reibung wird trotzdem erzeugt und auf mein Nervensystem übertragen. Der drahtkäfig macht seine Sache hervorragend: Deine Möse weit geöffnet, deine Clit fixiert, steinhart und wieder einen Stoß meinerseits erwartend.
Du bäumst dich auf, wirfst dich mir entgegen. Deine Hände fassen meine Arschbacken, versuchen mich schneller, tiefer an dich zu ziehen. Aber tiefer und schneller geht es nicht mehr. In wildem Stakkato ficke ich dich so tief es geht.
Ich spüre wie eine riesen Ladung meiner heißen Soße in mir aufsteigt – lange halte ich es nicht mehr aus. Ein paar Stöße, und ich werde mich in dir entladen.
Auch dir scheint es nicht viel besser zu gehen, denn ich spüre wie deine Fotze immer enger wird. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich – eng, gut geölt und endlos heiß. Ich versuche noch länger an mich zu halten, aber dein Stöhnen, das Klatschen unserer Becken, der geile Geruch, die Empfindungen machen diesen Plan schnell zunichte.
Ich fange an zu zucken, mein Schwanz steckt tief in dir, meine Eichel drückt auf dein heißes Fleisch tief in dir und schubweise schießt mein heißer Samen in dich. Deine Möse zuckt, durch meinen Höhepunkt bist auch Du gekommen und es fühlt sich an als würde deine Fotze versuchen jeden Tropfen aus mir heraus zu melken. Gestöhne, eher Geschrei unsererseits erfüllt den Raum. Rinnsale von Schweiß zeichnen sich zwischen deine Titten ab, mein Rücken ist ebenso schweißnass. Ich zittere, dein Becken bebt und mir kommt es vor als wenn du versuchst mir mit deiner Möse den Schwanz abzureißen. Immer wieder hebt und senkt sich dein Becken, bis Du ermattet liegen bleibst.
Deine Beine, die mich umklammert haben, fallen links und rechts meines Körpers auf das Laken, entlassen mich. Ich ziehe mich vorsichtig aus dir zurück, sehe mir allerdings deine geschundene Möse an: rosa, eher rot und aus deinem Loch, welches noch von meinem Schwanz geöffnet ist, läuft langsam mein Sperma heraus. Ein absolut geiles Bild. Es läuft, und als mein Saft auf deine Rosette trifft, sieht es fast so aus als würde sie anfangen zu pumpen und versuchen, meine Saft zu schlucken.
Aber ich kenne das – es sind die Auswirkungen des Orgasmus, welchen du gerade hattest.
Ich steige über dich, setze mich fast auf deine Titten und halte dir meinen nicht mehr ganz so harten Schwanz hin.
"Saubermachen, los!" ordne ich an.
Deine Zunge nimmt ihre Arbeit auf. Meine Eichel, mein Schaft bis zu meinen Eiern, welche auch rasiert sind wie mein ganzer Schwanz, werden mit Inbrunst von dir geleckt. Ab und an verschwindet deine Zunge, du schmeckst und schluckst den Cocktail aus deinen und meine Säften herunter. Dein Zungenspielt verfehlt seine Wirkung nicht, denn weiter schrumpft mein Schwanz nicht, denn er wird eher größer!! Blasen kannst du wie eine Göttin! WOW!
"Danke, das reicht" gebe ich dir zu verstehen. "Du darfst entscheiden: Soll ich dir deine Möse sauberlecken??"
"Nein, ich mache das selber – wenn ich darf…"
Verwundert über soviel Gelenkigkeit antworte ich: "Ja, mach es selber"
"Du musst mir aber dabei zusehen – das geilt mich wieder ein wenig auf. Bitte, ja?" wünscht du dir.
Ich setze mich zwischen deine immer noch gespreizten Beine und sehe dir genau auf deine geilen Löcher. Deine Hände fangen an unsere Säfte sanft über deine Möse zu verteilen, dann nimmst du deine saftigen Finger und leckst sie demonstrativ mit einem gutturalen Gurren ab. Dies wiederholst du, bis nur noch wenig Feuchtigkeit auf deiner Möse zu sehen ist – um dann 3 Finger tief in dein Loch zu drücken und dir nochmals Nachschlag zu holen.
Meine Augen kleben an deiner Rosette, an deiner Fotze, an den Fingern… Ich wichse dabei meinen fast schon wieder zur Größe geformten Schwanz.
"Wir brauchen jetzt ein wenig Entspannung, oder?" frage ich dich.
Ein Nicken während des Leckens deiner Finger.
"Ok. Da dieses Hotel ein 24 Stunden-Spa hat, schlage ich vor wir ziehen uns gleich die flauschigen Bademäntel an, fahren herunter ins Spa, duschen erst einmal und gehen dann in die Sauna."
Wieder ein Nicken, das von einer Frage begleitet wird: "Machst Du mir die Nippelklemmen ab??"
"Klar," sage ich. "Deine Nippel sind schon geschunden genug."
Ich löse die Nippelklemmen erst an einer Brust, dann an der Anderen. Blut strömt wieder in deine Nippel, was wohl einen stechenden Schmerz verursacht.
"Autsch" höre ich.
"Und den Drahtkäfig auch, bitte" sagst du mit laszivem Augenaufschlag.
"Nein. Ich habe gerade eben ein Autsch vernommen. Aber du solltest eigentlich immer erst fragen wenn Du dich äußern willst. Hast Du nicht, deshalb trägst du den Draht in der Sauna!"
"Aber…"
Ich unterbreche dich. "STILL! Wenn du nicht auch noch einen Plug in deinem Arsch bekommen willst, schweige jetzt lieber!"
"Ja – Entschuldigung." Dies sind die letzten Worte, bevor wir uns in die Bademäntel hüllen und uns die Hotelpantoffeln anziehen.