Es wird immer besser… und interessanter
Freitagnachmittag… es ist gegen vier Uhr, bald ist die Woche geschafft. Mein Telefon klingelt. Ich sitze am Computer und arbeite an den letzten Aufgaben für einen Kunden. Ich nehme mein Handy… Miri ist dran… sie fragt mich ob ich Lust hätte heute Abend ein wenig auszugehen… ich sage zu und wir verabreden uns.
Nach zwei weiteren Stunden bin ich fertig und gehe erstmal duschen. Das warme Wasser tut wirklich gut, ich seife mich ein, rasiere mich ein bisschen und genieße diese Ruhe einfach mal ein wenig. Nach einer halben Stunde und ein wenig aufgeweicht steige ich wie der frische Sommermorgen aus meiner Duschkabine, trockne mich ab, begutachte meine Figur im Spiegel, dann creme ich mich ein, klebe meine Titten neu an und überlege ein wenig wie es wohl wäre eigene Brüste zu haben… ich gehe in mein Schlafzimmer. Ich stehe vor meinem Kleiderschrank und überlege was ich anziehen soll. Ich treffe mich ja mit einer Trannyfreundin, also leger, locker und unaufgebrezelt.
Ich schlüpfe in Slip und BH, lege einen hauchzarten Spitzenstrapsgürtel an, schlüpfe in ein paar zarte Nylons, ziehe einen Lederminirock an und eine schwarze Bluse. Dann gehe ich in die Küche und mach mir einen Kaffee. Langsam wird es dunkel über der Stadt. Nach dem Kaffee schminke ich mich, ziehe meine Pumps an, nehme mein Täschchen, kontrolliere en Inhalt und ziehe los in die Nacht.
Ich parke, kontrolliere mein Make Up im Spiegel, steige aus und gehe in die Bar. Josef, der Türsteher begrüßt mich, ich rede kurz mit ihm und gehe in die Bar. Es ist schon einiges los und ich sehe auch gleich Miri. Wir begrüßen uns, Küsschen auf die Wange, setzen uns an die Bar und bestellen zwei Cocktails. Ich habe Miri auch schon länger nicht gesehen und sie sieht scharf wie immer aus. Nicht übertrieben, einfach nur sexy. Miri ist eine natürliche Schönheit, gesegnet mit einem schlanken, femininen Körper, knapp 165 cm groß und einfach nur süß. Wir kennen uns schon Jahre und haben eine richtig gute Freundschaft.
Langsam füllt sich die Bar mit allerlei interessanten Menschen. Diese Bar ist gottseidank kein Ort wo sich die Art von Männern herumtreibt die mal ein wenig schnuppern wollen. Es ist auch keine Bar in der man mal schnell auf die Toilette verschwindet um zu vögeln oder einem den Schwanz zu blasen. Es ist sehr entspannt dort, ein Platz wo sich Gleichgesinnte in angenehmer Atmosphäre begegnen und treffen, ein Ort den es leider viel zu selten gibt. Miri und ich quatschen, erzählen uns die neuesten Gerüchte, wir lästern und lachen.
Nach zwei Stunden muss ich mal meine Nase pudern und gehe zur Toilette. Ich schaue zur Treppe und sehe wie ein älterer, sehr gut aussehender Mann die Treppe herunterkommt, sich umsieht und von einem Kellner begrüßt wird. Ich denke mir das er einer der wenigen attraktiven älteren Typen ist die ich so kenne. Ich steh ja nicht so auf die älteren Männer, der aber hat was. Dann gehe ich weiter.
Als ich zurückkomme unterhält sich Miri mit einem Typen der aussieht wie ein gestresster Geschäftsmann. Ich setze mich zu Miri, sie stellt uns vor und wir quatschen. Mit der Zeit sehe ich wie Miri ganz unabsichtlich den Schenkel von Alex streift. Die beiden albern herum und ich fühle mich wie das fünfte Rad. Ich grinse in mich hinein und beschließe auszutrinken und die Bar zu verlassen. Ich sehe wie Miri Alex etwas ins Ohr flüstert und er grinst.
Miri steht auf, gibt mir ein Küsschen, lächelt mich an und Alex bezahlt. „Habt Spass“ rufe ich den beiden nach und schon sind sie weg. Ich schaue mich um und beschließe auch zu gehen. Als ich bezahlen will stellt mir der Barkeeper einen Cocktail vor die Nase. Ich schau ihn verwundert an und er deutet nach links. Ich schaue hin und sehe den Typen den ich am Eingang getroffen habe. Er kommt zu mir und bittet mich bei ihm Platz zu nehmen. Und das tat er so charmant das ich ihn zu seinem Tisch begleite.
Wir setzen uns und beginnen eine Unterhaltung. Sein Name ist Phillip, er ist 66 Jahre alt, er sieht sehr fit aus und ist auf Urlaub in München, seiner Heimatstadt. Wir unterhalten uns wunderbar, erzählen uns was wir so machen. Phillip ist schon in Rente, lebt in Frankreich und kommt ein paar mal im Jahr nach München. Er erzählt mir das er mal eine Firma hatte und diese verkauft hat. Ich erzähle ihm von mir, meinem Lebensweg, was ich tue und das ich diese Unterhaltung so schön finde weil es einfach um normale Themen geht.
Irgendwann um zwei bemerken wir das nicht mehr viele in der Bar sind. Ich bedanke mich für den wunderbaren Abend und er fragt mich ob ich noch ein wenig mit ihm spazieren gehen möchte. Ich denke kurz nach, lächle ihn an und wir gehen. Draußen ist es schon ein wenig kalt, ich hole eine Jacke aus meinem Auto und wir gehen in den Englischen Garten. Phillip erzählt mir das ich ihm gut gefalle, er aber keinerlei Hintergedanken hat und sich einfach nur nett unterhalten will. Ich schaue ihn verwundert an… „das ist mir auch schon lange nicht passiert“…
Ich erzähle ihm das ich nun seit Monaten nur noch als Frau lebe. Er fragt mich wie weit ich diese Entwicklung vorantreibe will… ich sage ihm das ich mich in der momentanen Situation sehr wohl fühle und nichts ändern will. Er erzählt und ich beobachte ihn dabei, bemerke das ich mich mit ihm wohl fühle. Dann setzen wir uns auf eine Parkbank. Er erzählt weiter, dann macht er mir Komplimente. Ich schaue ihn an und gestehe ihm das ich ihn sehr nett und attraktiv finde und diesen Abend geniesse. Dann schauen wir uns einfach an und ich spüre wie ich geil werde.
Phillip sieht mich an, ich lächle und sage ihm das ich jetzt was machen werde weil ich das einfach jetzt will. Ich schaue ihn an, schwinge mich auf seinen Schoss und beginne ihn zu küssen. Zuerst ganz sachte, dann sauge ich ein wenig an seinen Lippen und ich spüre wie seine Zunge ganz sanft und entspannt den Weg zu meiner sucht. Ich atme kurz schwer und lege meine Hände um seine Schultern. Wir küssen uns und ich spüre wie er langsam hart wird. „Phillip… ich werde dich jetzt glücklich machen damit du mich glücklich machen kannst“. Er lächelt mich nur an und ich beginne seine Hose zu öffnen. Er stöhnt leicht als ich hinein fasse und mir seinen Schwanz greife. Ich wichse ihn leicht, drücke ihn während wir uns weiter küssen. Sein Schwanz ist nun steinhart in meiner Hand. Ich hole ein Kondom aus meiner Tasche, reisse die Packung auf und lege das Gummi auf seine pralle, rote Eichel… nach ein paar Bewegungen nach unten ist er eingehüllt. Ich hebe mich ein wenig nach oben und spüre plötzlich seine Hand auf meinem Arsch, er streichelt meine Backen und zieht langsam meinen Slip zur Seite…
Phillip küsst meinen Hals und greift in meine Bluse. Dann nehme ich seinen Steifen und setze ihn an meiner Möse an. Dabei schaue ich ihm tief in die Augen und lasse mich mit einem Rutsch nach unten gleiten. Schnell ist er tief in mir und ich stöhne laut. Ich spüre wie sein Schwanz mich ausfüllt, spüre das Pochen seines Blutes. Er schaut mich mit einem Lächeln an und ich beginne ganz langsam mich auf- und ab zu bewegen. „Phillip, das ist wunderbar“… flüstere ich ihm zu. Er packt meinen Arsch mit seinen Händen und hilft mir dabei auf ihm zu reiten. Wir küssen uns, er leckt meinen Hals ab, küsst mich und ich werde schneller in meinen Bewegungen, beginne leise zu stöhnen während sein Harter mich dehnt und er scheinbar immer tiefer in mich eindringt. Ich umarme ihn nun, spüre wie sich bei mir der Orgasmus nähert. Es scheint einer der wenigen Ficks zu sein bei dem ich kommen werde ohne das ich meine Trannyklit berühre. Sein Schwanz reizt meine Pomuschi so stark das ich fast gleichzeitig mit ihm komme.
Mit einem plötzlichen Ruck spritzt Phillip in mir ab, ich stöhne einige Sekunden und komme dann auch. Ich reite ihn wie von Sinnen weiter, stöhne im Rhythmus weiter und lasse mich dann nach einer kleinen Weile auf Phillip sinken, sein Schwanz noch immer pochend in meinem Loch. Wir geniessen diese Minuten, ich sitze erschöpft auf Phillip, er hat die Augen geschlossen und genießt den Moment.
Ich schaue ihn an und sehe ein sehr friedliches Gesicht. Dann öffnet er die Augen, wir sehen uns an. „Das war wunderschön“, flüstert er mir zu. Ich lächle ihn an und nicke. Wir küssen uns noch eine Weile und dann greife ich nach unten und stehe von ihm auf. Alex legt seine Arm um meine Schultern und so sitzen wir noch eine Weile auf der Parkbank und geniessen die warme Nacht.
Irgendwann ziehe ich ihm das Gummi von seinem Schwanz, hole Kleenex aus meiner Tasche und trockne ihn an, dann mich. Ich erzähle ihm das ich selten einen analen Orgasmus habe und ich das unglaublich genossen habe von ihm genommen zu werden. Er fragt mich ob ich mich nicht ein wenig sauber machen will.Ich antworte… „nö, das war so schön, ich will ein bisschen von dir mit nach Hause nehmen“. Alex lächelt mich an und irgendwann bringt er mich zu meinem Auto. Wir verabschieden uns, er gibt mir noch einen nassen Kuss und irgendwie war es das dann. Alex geht und ich fahre.
Zuhause angekommen gehe ich ins Bad, entkleide mich und wasche mich. Ich schlüpfe in ein Negligee und gehe ins Bett. Ich kann nicht gleich einschlafen und denke über dieses kleine Abenteuer mit einem wildfremden nach. Es war wirklich schön mit diesem Fremden. Schon und geil. Dann schlafe ich ein.
Am nächsten Morgen werde ich durch heftiges Klingeln geweckt. Schlaftrunken wackle ich zur Türe und öffne sie. Miri steht vor mir, grinst mich an und kommt rein. Wunderbar wie Miri halt so ist, sieht sie mich an und ergreift sofort Gegenmassnahmen gegen meinen unausgeschlafenen Zustand. Miri macht Frühstück…
Dann sitzen wir im Wohnzimmer auf dem Sofa und sie erzählt mir von der Nacht mit Alex. Miri ist richtig begeistert von den Fickqualitäten ihres Typen. Wir albern herum, dann fragt sie mich ob ich noch Spass hatte. Ich erzählte ihr von Phillip und der Nummer im Park, das es wirklich schön war, eigentlich geschieht sowas selten. Es war Sex, aber sehr sinnlicher Sex, nicht diese typische Rein Raus Nummer… Miri grinst und meint das die wilden Jahre wohl vorüber sind. Ich denke kurz nach und nicke. „Ist vielleicht wirklich so, möglicherweise die Suche nach einer Konstanten“. Miri sieht mich an und nickt auch. „Ja Lene, das hat schon was… aber allzu treu, nope, das ist nix für mich“… wir reden weiter und sie lädt mich zu einer Party am Abend ein. „Leder und eng, da hast du ja genug Fummel“. Ich nicke und setze mich zu Miri… „So du kleines Miststück“, lächle sie an und beginne Miri zu küssen. Meine Hand wandert zwischen ihre Beine, ich massiere ihr Löchlein, beginne sie zu fingern und merke wie gedehnt sie noch ist. „Sag mal du kleine Schlampe, du bist ja weit wie ein Ofenrohr“… Miri grinst mich an und zeigt mir mit ihren Händen Länge und Durchmesser von Alex’s Schwanz. Ich reagiere sehr überrascht. „Echt?“… Miri nickt… „Wie bekommst du den in deine Pogina? „Nuja… ein Finger, zwei Finger, Drei Finger… nach vier Finger war ich soweit und ich kann dir sagen das ist einfach der Wahnsinn. Ich habe mich gefühlt wie gepfählt.“ Ich schaute sie an… „Nicht zu glauben wie so ein zartes Geschöpf so einen Monsterschwanz verträgt“…
Miri schaut mich an. „wie groß war denn dein Größte“… ich überlege kurz… „Das war vor einigen Monaten. Ein Freier brachte einen Freund mit und der war schon gewaltig, an die 23 centimeter und locker 6 im Durchmesser. Aber Alex muss ja mindestens 25 haben.“… Miri grinst. „29 centimeter“… Ich schaue sie ungläubig an. „Wie kann der noch denken wenn alles Blut in seinem Harten ist?“…Miri lacht… „Wen interessierts bei dem Monster?“
Wir lachen und trinken unseren Kaffee weiter. Ich beginne Miri zu fingern…