Familientreffen – Teil 2
Die Männer hatten sich jeder mindestens einmal entladen aber die Frauen brauchten noch ihre Erleichterung. Nass zwischen den Beinen und hocherregt verließen sie nacheinander die heiße Saunakabine, duschten sich ab und legten sich mit weit gespreizten Beinen auf die Liegen im Ruheraum. "So geht das nicht. Ihr seit zu viert und wir zu dritt" stellte Rolf fest. "Steht bitte auf, baut mit den Auflagen der Liegen eine große Liegefläche und legt euch wie ein vierstrahliger Stern mit gespreizten Beinen darauf, Wir ficken Euch im Umlauf, dabei wechseln wir alle drei Minuten die Partnerin" schlug er vor. Die Frauen waren begeistert und lagen schneller bereit als die Männer sich entscheiden konnten, wer mit welcher der Frauen beginnen sollte. Plötzlich klingelte es an der Haustür. "So ein Mist" rief Rolf, warf sich den Bademantel über und lief mit steifer Rute unterm Mantel hinauf zur Haustür.
Es war Theo (so jedenfalls nannten sie den afrikanischen Studenten, der bei ihren Nachbarn in der Mansarde wohnte). "Rolf ihr habt Besuch, einer eurer Gäste hat mich eingeparkt. Ich wollte jetzt eigentlich ins Kino fahren" erklärte Theo mit dem Hinweis auf Margots Auto, dass die Garageneinfahrt der Nachbarn blockierte. Rolf grinste und hatte ein Idee. "Mensch Theo komm rein, siehst ja, dass wir in der Sauna sind. Ich habe nur den Bademantel an, sonst nichts und die Dame, der das Auto gehört liegt unten im Ruheraum splitternackt" erklärte Rolf dem Studenten. "Oh, das tut mir leid, was machen wir denn nun?" fragte er ratlos nach und Rolf sah ein erregtes Funkeln in Theos Augen. "Komm zieh dich aus und geh mit runter in die Sauna, dann kannst du das mit der Dame selber klären" schlug Rolf ihm vor. Jetzt grinste Theo breit und begann sich auszuziehen. "Solche Nachbarn lobe ich mir, da bin ich gerne hilfsbereit. Ist deine Frau auch dabei?" wollte Theo wissen, der jetzt splitternackt vor Rolf stand. "Ja, ja, die die auch…" stotterte Rolf etwas verstört über das was Theo da zwischen den Beinen hing. "Warum fragst du nach Jutta?" wollte Rolf wissen. "Naja, ich habe sie schon ein paar mal nackt auf dem Balkon gesehen und sie gefällt mir wirklich gut deine Frau" gestand der Student. Dann hörten sie beide von unten mehrere Frauenstimmen rufen "Rolf nun komm schon, wir werden sonst wieder trocken" "Was treibt ihr da unten?" wollte Theo wissen. "Komm mit und schaus dir an" erwiderte ihm Rolf und schob ihn die Treppe herab in den Ruheraum der Sauna. Theo staunte nicht schlecht, als er die vier nackten Frauen fickbereit im Ruheraum liegen sah, Fritz und Jürgen standen, ihr Schwänze wichsend, am Rand er Liegewiese und warteten auf Rolf, der das Startsignal und die erste Zuordnung treffen sollte. "Schaut ihr Damen, ich habe da noch jemanden mitgebracht, damit keine von Euch leerausgehen muss" erklärte Rolf grinsend und Theo auf die Schulter klopfend dem geilen Frauenquartett was sie nun erwartete. "Da liegt sie die Jutta, nimm sie dir bot Rolf seine Frau dem Nachbarn an" Jutta musste schlucken, der attraktive junge Mann aus der Nachbarschaft hatte es ihr schon angetan, aber seine Mörderlatte, die machte ihr ein wenig Angst und warum bot Rolf sie ihm sofort an. „Fritz du fickst die Uta, die Nicole hattest du heute ja schon. Jürgen du kannst jetzt die Nicole rannehmen, die sich schon so nach dir verzehrt" und an sein Mutter gewandt "Mutti wird Zeit, dass ich dich mal richtig rannehme und so auf den dicken Studentenschwanz von Theo vorbereite, den du glücklicherweise eingeparkt hast" kniete sich Rolf mit wippender Rute zwischen die offenen Schenkel seiner Mutter, wobei er sie fest an die vollen Brüste griff.
"Komm mein Junge, ach wie ist das schön mal wieder meinen Sohneschwanz zu spüren, wenn das Vati sehen könnte, wie hat es ihn scharf gemacht, als du mich das erste mal bestiegen hast" zog Margot ihren Sohn an seinem Arsch fest an sich heran. Sie mochte es, wenn ihr dickes Euter fest angefasst wurde. Als Rolfs Eichel die lapprigen Schamlippen seiner Mutter durchbohrte, lief Margot ein erregter Schauer durch den Körper.
Rolf schaut herüber wie der dicke Schwanz von Theo seine Jutta aufriss, sie schaute scheu zu ihm herüber. "Lass dich verwöhnen von ihm, hast dich ihm doch schon nackt auf dem Balkon gezeigt, was glaubst du denn, warum der so scharf auf dich ist?" stellte Rolf seiner Frau eine eher rhethorische Frage. Jutta stöhnte auf, als die dicke violette Eichel des mächtigen Afrikanerpimmels ihr Loch aufstieß.
Ja sie mochte es von so einem dicken Pimmel penetriert zu werden. Immer wieder hatte sie Rolf ihre Fantasien mitgeteilt, wenn sie beim FKK Männer mit großen, langen dicken Schwänzen sah. Rolf war normal bestückt und hatte ein ordentliches Stehvermögen, aber so ein großes Teil mal in echt verpasst zu bekommen, da kam doch keiner ihrer dicken Dildos mit. Immer tiefer drang Theo in seine Nachbarin ein. Sie küsste ihn und genoss es seinen muskulösen Körper zu streicheln. Seine muskelbepackten Pobacken waren fest und schoben immer schneller und härter den langen Schwanz in ihr Fickloch. „Hast es genossen, wenn ich dich nackt auf dem Balkon begafft habe, oder etwa nicht?“ stellte Theo, die unter ihm dahinschmelzende Jutta zur Rede. „Ja, ich habe es mir danach oft selbst besorgt mit meinem dicksten Dildo, weil ich mir deinen Schwanz so groß vorgestellt habe wie er ist“ gestand Jutta unter Stöhnen ihre Fantasien. „Ich habe danach auch oft gewichst und alles vollgespritzt in meinem Zimmer, so geil hat mich dein hübscher Körper gemacht“ gestand Theo seiner Fickpartnerin. „Komm demnächst einfach rüber, wenn dir danach ist, Rolf hat nichts dagegen“ bot Jutta sich dem jungen Mann an. Rolf nebenan, der dabei war seine Mutter zum Höhepunkt zu ficken, hatte es mitbekommen und fügte hinzu: „Kannst aber auch gerne eine weibliche Begleitung mitbringen“ Und dann schrie er: „Mama, du geiles Fickloch ich kooooommmmmmeeeeeeee“ dabei schoß er seine Soße in das Loch, aus dem er geboren wurde. Fritzs Pimmel war schon aus dem zuckenden Loch von Uta geflutscht und er besorgte den Rest mit seiner Zunge, dass er dabei seine eigene Soße mit der Würze von Uta schlecken konnte, gefiel ihm sehr gut. Jürgen ergoss sich schon das zweite mal in dem jungen engen Loch von Nicole, die mit ihrer engen Fotze seinen Schwanz wie eine Melkmaschine bedient hatte. Als Jürgen seine gepiercte Eichel zwischen ihren geschwollenen Schamlippen herauszog, sah es aus als glühe der Ring, aber er war nur voll Schleim und sehr warm von Nicoles Körper geworden. Aus den sich schnell wieder schließenden jungen Schamlippen sabberte Jürgens Soße, die er reichlich in das junge Loch gepumbt hatte, wo Nicole es mit geilem Stöhnen auf ihrem Unterleib verrieb.
Alle bis auf Theo, der immer noch in Jutta steckte und Margot, die von dem geilen Fick des großen schwarzen Schwanzes wie magisch angezogen neben den beiden lag, hatten sich alle zunächst unter die Duschen und dann zu einem Nickerchen in den Ruheraum verzogen.
Margot wollte den Riesenlümmel heute noch unbedingt spüren. Trotz des wilden Ficks mit ihrem Sohn, der sie so dermaßen erregt hatte, war sie noch nicht befriedigt. Schließlich hatte ihr Rolf ja angkündigt, dass er sie auf Theos Mörderriemen vorbereiten würde. Nun wollte sie, dass auch einlösen. Margot sah, wie Jutta immer wieder voller Vollust ihre Augen verdrehte, wenn der lange Prügel ihr innerstes fegte. Jutta wirkte ein wenig erschöpft, denn im Gegensatz zu Theo, war sie schon dreimal zu ihrem Höhepunkt gekommen, der sie geschüttelt hatte und der ihre eher kleinen Warzen steif wie Trockenerbsen werden ließ, aus denen die runden Nippel hart hervorstachen.
Margot kniete neben ihrer Schwiegertochter und griff mit einer Hand an deren Nippel mit der anderen Hand suchte sie das mächtige Gehänge des jungen Studenten aus Afrika, das immer wieder an Juttas Arsch klatschte. Fest umschloss sie mit ihrer kleinen Faust die taubeneiergroßen Hoden und drückte sie zusammen. Theo spürte die kleine warme Hand an seinen Eiern und war erstaunt, wie beherzt Margot zugreifen konnte. Bei dem wilden Fick, an die Eier gefasst zu werden, machten ihn geil wie einen Deckbullen und er schrie wie ein Wilder, als er seine Ladung in Jutta schoss.
Noch nie hatte Jutta es gefühlt, dass der Samen wie ein heißer Strahl in ihr Fickloch gejagt wurde, sie schrie ebenfalls auf und sackte erschöpft unter dem immer noch pumpenden Schwanz zusammen.
Theo schaute mit erregt verklärten Blick auf Margot, die seine Eier immer noch pumpte und sie ihm jetzt nach hinten zerrte, so dass sein langer nasser schwarzer Säbel Stück für Stück aus Juttas Loch rutschte. Am Ende sah Margot die lange dicke violette Eichel, voll mit Theos Wichse eingekleistert aber der lange dicke Schwanz schien nichts an Größe und Steife eingebüßt zu haben.
Ohne ein Wort zu sagen, beugte sich Margot herab und lutschte die violette Nille sauber. Ein Seitenblick auf die klaffende Fotze ihrer Schwiegertochter, aus der es rauslief wie aus einem Gebirgsbach, machten ihr nur noch mehr Appetitt auf Theoas schwarzen Riesenlümmel.
„Komm, der hat noch die Kraft es einer alten Frau schön zumachen“, rutschte sie mit gespreizten Beinen Theo entgegen. Der verdrehte die Augen, denn die vollen hängenden Brüste der reifen Frau hatten es ihm sehr angetan. Theo riss an ihrem Euter, legt sich auf sie und trieb seinen nassglänzenden Riemen in die bereite Omafotze.
Margots dumpfes Stöhnen hörten auch die anderen im Ruhrraum, aber bei keinem regte sich etwas, sie alle hatten bei weitem nicht die Kondition des jungen Afrikaners. Jutta, die sich mit Mühe unter die Dusche geschleppt hatte, kam jetzt ebenfalls in den Ruheraum und legte sich mit wundgeficktem Loch neben ihre Tochter. „Oh Mutti, tut das weh“ fragte sie mitleidvoll, als ihre kühlen Finger über die geschwollen und geröteten Schamlippen ihrer Mutter strichen. „Ja, mein Schatz, lass es lieber sein, der ist zu groß für unser eins“ empfahl sie iher Tochter bevor sie wegdöste. Bei Nicole bewirkten Muttis Ermahnungen aber das Gegenteil. Ihre Neugier war geweckt.
Im Ruheraum hörten sie das langgezogene „Neiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnnn, das kann doch nicht wahhhhhhhhhhhhrrrrrrrrr sein. Das ist ja wie ein Megaklistier, wenn du abspritzt?“ stöhnte Margot unter Theo, der mit abgehackten tiefen fast trommelnden Lauten seine zweite Ladung in Margot pumpte. Nach einer kurzen Verschnaufpause bat Theo Margot darum, dass sie ihr Auto doch bitte wegfahren möge, er wolle nun endlich zu seiner Verabredung. Margot bot ihm an, ihr Auto zu nehmen, dann brauche sich keiner der anderen anziehen. Nicole hatte das mitbekommen und sofort angeboten, ihm Omas Schlüssel aus der Handtasche zu holen. So konnte sie ihn noch einmal ausdrücklich für morgenfrüh zum Frühstück einladen. Theo nahm das dankend an, küsste die junge Frau und rieb seine großen Hände über ihren zierlichen Körper, zog sich an und verschwand mit Margots Wagen.
Nach einem weiteren Saunagang, bei dem die geile Familie mal ganz ohne Sex auskam ging man zum Abendessen über. Frisch geduscht und splitternackt saßen sie im Esszimmer von Jutta und Rolf. Wie machen wir das denn heute Abend mit den Schlafgelegenheiten stellte Rolf eine Frage in den Raum, die Jutta und Nicole schon als beantwortet sahen, denn Jutta hatte sich fest dazu entschlossen Jürgen und Uta in ihr Ehebett einzuladen. Uta wusste schon davon, es wäre auch nicht das erste mal, dass sie nackt mit Jutta in deren Ehebett gelegen hätte.
Noch bevor sich aber jemand zu Wort melden konnte, stellte Nicole klar, dass ihr Opa Fritz und ihre Oma Margot bei ihr im Zimmer übernachten würden, dabei warf sie Fritz einen schelmischen Blick zu.
Nicole wunderte sich, dass von ihrer Mutter kein Protest kam sondern der Hinweis, dass ja dann alle versorgt seien, denn Uta und Jürgen würden bei ihr und Rolf im Bett übernachten. Nicole war dabei nicht entgangen wie entgeistert sich die beiden Männer und wie begeistert sich ihre Mutter und Uta dabei anschauten.
Da im Moment alle recht müde schienen, bat Jutta ihren Mann und Jürgen das Geschirr in die Küche zuräumen, sie und Uta würden schon mal das Bett anwärmen. Fritz und Margot nutzten die Chance, nahmen ihre Enkeltochter in die Mitte und verschwanden mit ihr auf Nicoles Zimmer.
Auf der Treppe stand Jutta und ließ ihre Tochter vorbei, gab ihr einen Klaps auf den nackten Po und raunte ihr zu, sich anständig zu benehmen, wobei sie sich ein freches Grinsen in Richtung ihres Vaters und ihrer Schwiegernmutter nicht unterdrücken konnte.
Die drei sahen dann, wie Jutta und Uta engumschlungen und sich gegenseitig küssend im Schlafzimmer von Nicoles Eltern verschwanden. Als Jürgen und Rolf die Tür zum Schlafzimmer öffneten, lagen Jutta und Uta in der 69er Position nebeneinander im Bett und leckten sich die nackten Schnecken. Rolfs Schwanz stellte sich auf, das erste mal sah er wie seine Frau und wie seine Exfrau eine Fotze leckten. Jürgen, sah wie der Anblick Rolf erregte. „Gefällt dir was du siehst?“ fragte er bei Rolf nach. „Oh ja sehr sogar“ antwortete Rolf, ohne seinen Blick von den leckenden Frauen zu nehmen. „Können wir doch auch machen“ schlug Jürgen ihm vor, dessen Blick auf Rolfs steifen Schwanz gerichtet war. „Du meinst, die beiden lecken oder was?“ fragte Rolf irritiert nach, weil der Jürgens begehrlichen Blick auf seinen Schwanz gesehen hatte. „Nein, du weißt genau was ich meine“ wies Jürgen auf seinen sich versteifenden Riemen hin. Jutta und Uta, die wussten, dass sich jetzt etwas entscheidendes in Rolfs Kopf abspielte, schauten auf. Ihre Lippen am Mund glänzten vom Lecken am nassen Schoß der Partnerin. Jutta sah, wie Rolf schwer schluckte, als er auf die gepiercte Eichel von Jürgen schaute. „Komm hab keine Angst“ raunte ihm Jürgen zärtlich zu und schob seine Hand vor, um Rolfs Eichel mit zwei Fingern zu massieren. Uta und Jutta schauten beide in seine Richtung und nickten ihm aufmunternd zu. Rolf ging einen Schritt auf Jürgen zu und ließ sich von ihm die Eier massieren, dann blieb er ruhig stehen, als Jürgen vor ihm in die Knie ging und damit begann seine Eichel in seinen Mund zu nehmen. Die Frauen hatten aufgehört sich gegenseitig oral zu verwöhnen, beide lagen nun nebeneinander und schauten dem zu, was Jürgen mit Rolf machte.
Rolfs Schwanz war schon zur Häfte in Jürgens Mund verschwunden, als dieser ihn mit Händen an den Arsch fasste und ihm die Hüften nach vorne schob, um die steife Rute bis zum Anschlag in seinem Hals verschwinden zu lassen. „Dein Mann ist ein Deepthroater, der scheint ja einiges an Übung zu haben“ stellte Jutta an Uta gewandt fest. „Ja, er bläst beim FKK und auch im Swingerclub gerne die richtig langen Schwänze“ erklärte Uta Jutta und auch Rolf, warum ihr Mann, so ein geübter Schwanzlutscher war.
„Leg dich aufs Bett und revanchier dich, ich möchte auchmal gerne sehen, wie zwei Männer sich verwöhnen“ schlug Jutta ihrem Mann vor. Ohne ein Wort zu sagen, drehte sich Rolf so zum Bett, dass er mit dem Rücken davor stand, ohne dabei seinen Schwanz aus Jürgens Blasmaul zu nehmen. Zuerst setzte er sich, dann legte er sich aufs Bett. Plötzlich spürte er einen kühlen Luftzug am steifen Schwanz. Jürgen hatte ihn freigegeben und die vom Speichel nasse Rute spürte den Temperaturunterschied. Gerade wollte er seinen Kopf heben, um nachzuschauen, was Jürgen da unten zwischen seinen Beinen trieb, als er dessen Arsch über seinem Gesicht sah und dann die lange Möhre, die vor seinem Gesicht steif nach vorne ragte. Jürgen drückte seinen steifen Pimmel nach unten, so dass die gepiercte Eichel direkt vor Rolfs Lippen stand. „Mach dein Blasmaul auf!“ forderte ihn Jürgen in einem dominanten Ton auf. Jutta, der sofort bewusst war, dass Rolf es hasste kommandiert zu werden, schritt ein und flüsterte ihm ins Ohr, dass er von ihr alles verlangen könne, wenn er Jürgen jetzt einen blasen würde. Nun brauchte Rolf nicht mehr lange zu überlegen und etwas unsicher noch, aber zielstrebend leckte er über den Ring und die Eichel des Mannes seiner Exfrau.
Dann öffnete er seine Lippen und stülpte sie über die gepiercte Eichel. Rolf saugte sich fest an der Eichel von Jürgen und spürte nun auch wieder dessen Mund an seinem Schwanz. Das erste mal, dass er einen Schwanz lutschte aber er einnerte sich daran, dass er als Jugendlicher bei Onkel Franz zugeschaut hatte, wie er an seinem 50. Geburtstag von seinen Kumpels in den Arsch gefickt worden war und wie sehr ihn das damals erregt hatte. Rolf begann damit, Jürgens Kimme zu erkunden und schon bald drückte sein Zeigefinger auf Jürgens Anus. Rolf spürte, wie Jürgen ihm entgegenbockte und wie auch sein Anus befingert wurde. Nach wenigen weiteren Penetrationen jeweils im Poloch des Partners und heftigem saugen und blasen, schluckten die beiden Männer den Samen ihres Partners.
Die nackten Frau applaudierten und beide, Uta und Jutta, küssten beide Männer innig, um deren Säfte zu kosten. „Das war sehr erregend euch zuzuschauen“ säuselte Jutta ihren Mann ins Ohr, aber jetzt haben wir noch eine Überraschung für dich. Ich verkehre seit einiger Zeit mit Uta und Jürgen und wenn du dabei sein möchtest, musst du ein Ritual über dich ergehen lassen“ erklärte Jutta ihrem Mann, dass der Tag der geilen Überraschungen noch nich beendet war. „Was heißt hier, du verkehrst mit den Beiden?“ wollte Rolf es nun aber genau von seiner Frau wissen. „Das heißt, dass wir seit ca. 6 Wochen einmal die Woche zu Dritt zusammen Ficken, jeder mit jeder und jede mit jedem. Das Aufnahmeritual besteht darin, dass du in der Dreierkonstellation in der Mitte es anal besorgt kommst, während du es deinem vorderen Partner anal besorgst und das so lange bis alle mal vor und hinter dir waren“ erklärte Jutta ihrem Mann, was ihn heute noch erwarten könne, wenn er dabei sein wolle.
„Warum macht du so etwas hinter meinem Rücken?“ wollte Rolf wissen und Jutta erklärte ihm , dass sie sich beim ersten Kennenlernen in Uta verknallt habe, sich aber nicht getraut habe ihm (Rolf) das zu sagen. Gemeinsam mit Jürgen waren sie dann auf die Dreierkonstellation gekommen, an der sie alle drei viel Spaß hatten und beschlossen, ihn (Rolf) bei nächster Gelegenheit dazu zu holen. „Ok, dann ist es halt so. Wir beide mögen die gleiche Frau, denn auch ich habe mich heute erneut in meine Exfrau verknallt aber auch noch einmal sehr intensiv in dich mein Schatz. Das Bild, als Theo dich gefickt hat, hat meine Liebe zu dir so derart zum Schwingen gebracht, dass ich gerne alles mit Euch ausprobieren möchte“ gestand Rolf seine Neigung zu diesen nicht alltäglichen Sexpraktiken und an Jürgen gewandt bedankte er sich für seine erste Einführung in den Sex unter Männern. Dann bat er Uta vor sich und Jürgen hinter sich und Jutta wusste, wo die Vaseline lag.
„Schau mal Nicole, wie Oma Margot da auf deinem Bett liegt, magst ihr nicht mal die nackte Schnecke lecken?“ forderte Fritz seine Enkeltochter auf mit der vor Nicoles Bett stand, auf dem sich Margot schon verlangend räkelte. „Oh ja. Das sieht sehr sexy aus, Oma hat wirklich eine tolle Figur, da muss ich Jürgen recht geben“ dabei legte sich Nicole bäuchlings vor ihre Stiefoma. Zuerst schaute sie sich die nassglänzende Spalte ganz aus der Nähe an, dann streckte sie vorsichtig ihre Finger hervor, um sanft über die weichen Schamlippen zu streichen und dabei an den inneren Lappien zu zupfen, die wie runzelige Blütenblätter herausschauten. „Ja Nicole, herrlich deine zärtlichen Finger, fass alles an und steck mir deine Finger ins Loch, aber dann mag ich deine Zunge spüren“ flehte Margot ihre Enkelin an. Fritz kniete auf dem Bett hinter Nicole, fasst mit beiden Händen an ihre Hüften und hob ihren Unterkörper an, so dass sie auf allen vieren vor ihm kniete, dann zog er ihre Pobacken auseinander und schaute sich an, wie das Runzelloch schon vor Verlangen zuckte. Seine Enkelin hatte einen herrlich strammen kleinen Arsch, den er ihr in der letzten Woche schon einige Male verwöhnt hatte. Ihr enger Darm hatte dabei seinen Opaschwanz wie ein warmer Handschuh umschlossen. Zur Vorbereitung küsste er ihren Anus und leckte in ihrer Pokimme entlang. „Was macht denn Fritz da hinter dir?“ stöhnte Margot, die nun Nicoles Zunge zwischen ihren Schamlippen spürte. „Der will mich sicher gleich wieder in den Arsch ficken, er leckt mir schon das Poloch“ klärte Nicole ihre Oma auf, was sich da hinter ihrem Rücken abspielte. „Fritz tu der Kleinen aber bitte nicht weh, geh lieber rüber zu Jutta und hol dir Vaseline“ bat Margot um Rücksichtnahme für den Hintereingang von Nicole. Fritz stimmte ihr zu und ging mit wippender Rute zum Schlafzimmer von Jutta und Rolf.
Margot fragte nach, ob Nicole schon viel Erfahrung mit Analverkehr habe. Sie erklärte ihr mit strahlenden Augen, wie einfühlsam Opa Fritz sie letzte Woche darein eingeführt hatte und wie der alte Mann es genoss, ihren strammen Hintern zu verwöhnen. Margot war zufrieden darüber, als sie erfuhr, dass es heute nicht das erste Mal für ihre Enkeltochter war, dass sie einen dicken Schwanz in den Arsch gesteckt bekam und drückte den Kopf von Nicole wieder zwischen ihre Schenkel. „Komm leck mich, gerne auch bis zum Poloch hoch, es dauert sicher noch einen Moment bis Fritz zurück ist, wenn seine Tochter seinen Steifen sieht, kann die sicher nicht die Finger von ihm lassen“ bemerkte Margot.
Fritz war ohne anzuklopfen eingetreten und hatte schon damit gerechnet, dass er seine Tochter irgendwo in der Viererkonstellation verstrickt beim Ficken stören musste, um an ihr Vaselin zu kommen. Aber es traf sich gut, Jutta war gerade dabei Jürgens Schwanz, der seine Eichel von seinem Piercing befreit hatte, um Rolf beim Arschficken nicht zu verletzen, dick mit Vaseline einzucremen. Jürgen langte auch in den Topf und strich die zuckende Rosette von Rolf ein, der Uta von hinten rammelte und ihr dabei den Anus massierte.
„Hallo Vati willst du bei uns mitmachen?“ fragte Jutta neugierig auf den steifen Schwanz ihres Vaters starrend. „Nein Danke ein anderes Mal. Ich brauche die Vaseline, um deine Tochter für den Arschfick vorzubereiten“ klärte Fritz seine Tochter auf. Als er dann sah, wie Jürgen seinen Schwiegersohn bestieg, der dabei quickte wie ein Ferkel am Spieß, fragte er seine Tochter, ob sie denn nun leerausginge. Die bejahte das und den Vorschlag ihres Vaters, ihr beim Zuschauen des geilen Trios die Fotze zu rubbeln, nahm sie gerne an.
Fritz brachte seine Tochter schnell zum Höhepunkt, seine kundigen Finger wussten wie er ihr Lust bereiten konnte. Jutta hatte ihren Kopf auf die Schulter ihres Vaters gelegt und genoss dessen zärtlichen und fordernden Finger in ihrem nassen Fickloch. Sie schaute zu, wie ihr Mann das erste Mal in den Arsch gefickt wurde, ließ sich von ihrem Vater fingern, der mit steifer Rute neben ihr saß, die sie aber nicht anfassen durfte, weil die fürs Poloch ihrer Tochter nebenan bestimmt war. Was für eine extrem geile Situation, sie ergoss ihre Geilsäfte bei ihrem Orgasmus über die sie fickenden Finger ihres Vaters und biss ihm dabei zärtlich in die Schulter.
„So mein Täubchen, ich muss wieder rüber, sonst verliert die Nicole auf einmal die Lust an dem Schwanz von ihrem Opa“ wollte sich Fritz gerade verabschieden, als Jutta ihn an der Hand nahm und zu ihrem Schlafzimmerschrank führte. „Schau mal, was ich hier habe“ dabei öffnete sie eine Schublade in der sich ihre Dildosammlung befand. „Ich werde mir den hier umschnallen und den Jürgen damit in den Arschficken, warum soll ich tatenlos zuschauen, bin doch gut ausgestattet“ grinste sie ihren Vater an. Fritz gab ihr Recht und bewunderte die vielen Exemplare in allen Größen. „Wozu hast du die Umschnaller eigentlich, wenn du deinen Mann damit bisher nicht bestiegen hast?“ fragte Fritz neugierig bei seiner Tochter nach. „Die benutzen Uta und ich, wir sind seit einigen Wochen regelmäßig im Bett zusammen“ klärte Jutta ihren Vater über ihre lesbische Beziehung auf. „Wollt ihr nicht mitmachen?“ fragte Uta nach, die sich nach einem ersten Orgasmus, den ihr Rolf beschert hatte, etwas erholt hatte. Die beiden Männer waren noch dermaßen miteinander beschäftigt, dass sie Fritz gar nicht richtig wahrgenommen hatten. „Vielen Dank, ein anderes Mal gerne“ entgegnete Fritz. „Ich habe nebenan zwei Frauen zu versorgen“ und an seine Tochter gewandt fügte er hinzu: „Ich nehme mir auch einen Umschnalldildo mit, bei zwei Frauen ist das sicher eine gute Gelegenheit auch einen verpasst zu bekommen“ erklärte Fritz seiner Tochter, als er mit einer Tube Vaseline, mit deren Hilfe Jutta noch schnell ihren Umschnaller und Jürgens Rosette beschmierte, und dem Unschnaller das Schlafzimmer verließ. Im Herausgehen hörte er Jürgen aufstöhnen, als seine Tochter ihn den Gummipimmel ins Arschloch drückte.