Fantasie Nr. 1
Letztes Wochnende habe ich mich mit meinem Freund in der Disco sehr gestritten. Er war mal wieder total besoffen und konnte kaum noch stehen. Eigentlich war abgemacht, dass er fährt und so hatte ich auch schon einiges intus. Nachdem ich mich mit ihm gut 20 min in der Wolle hatte lief ich wütend raus und lies ihn einfach stehen.
Um mich ab zu reagieren wolte ich nach Hause laufen. Ich trug eine enge Jeans und ein figurbetontes tief ausgeschnittenes weißes Hemd. Darunter konnte man meinen schwarzen Spitzen-BH erahnen. Nach einiger zeit taten mit meine Füße weh, da ich meine schwarzen High heels trug. Zudem war es auch noch sehr kalt und windig. So beschloss ich zu trampen. Ich weiß, dass sollte mannicht aber mit eineigen Schnapsen intus, denkt man darüber doch nicht nach.
Also Daumen raus und hoffen.
Es dauerte nicht lange und ein wagen hielt an. Darin saß ein älterer aber nicht grade unataktiver Mann, schätze so um die 40. Freundlich fagte er wohin es denn gehen soll. Ich sagte “das ist mir fast schon egal, hauptsache ins warme” Ich stieg also ein und sagte ihm wohin ich muss. Es wäre ein kleiner umweg aber das könne er gerne machen. Wir unterhielten uns etwas, ich erzählte etwas lallend und wütent von dem Steit. Dabei viel mir irgendwann sein Blick auf meinen Ausschnitt auf. aber da dachte ich, Männer eben!!!
Sein Handy klingelte und er telefonierte kurz.
“Ich muss einen kleinen Umweg machen, ist das OK? Nur eben was abholen.” Mir war alles egal, ich wollte nach Hause egal wie und wann. Also fuhren wir weiter.
Nach 15 min. kamen wir an. “Willst du eben mit rein kommen?” fragte er. “Wo sind wir denn?” ich schaute raus um zu erkennen in welcher gegend wir waren. sah sehr nett und sauber aus. Ich dachte nicht viel nach und stieg aus. “Ich habe was in meiner wohnung, das muss ich einem Freund noch bringen.” Ich lief einfach naiv hinterher.
In der Wohnung wirkte alles sauber, sehr gemütlich, aber eben eine Männerwohnung.
Er bat mir an mich zu setzen und ich machte es mit auf dem sofa bequem. er verschwand kurz und kam nach 5 min. wieder. In der Zeit sind mir dann doch einige dinge aufgfallen. Ein Aktbild einer super sexy Lady an der Wand und im DVD-Regal waren sehr auffällig einige Pornos zu erkennen.
als er wieder kam bat er mir was zu trinken an und aus irgendeinem Grund nahm ich dankent an. Er stzte sich direkt neben mich und meinte nur wie dämlich mein freund doch sein müsste sich mit mir zu streiten. Dabei begann er meinen Nacken zu steicheln. Ich fuhr zurück und schaute ihn entsetzt an. Doch er blieb sehr ruhig und kam nur wieder näher um meinen kopf zu greifen und mich zu küssen. Ich konnte mich nicht entreißen und spürte wie seine andere hand meinen Oberschenkel berührteund sehr schnell nach oben fuhr und meine Muschi durch die Hose begann zu reiben.
Durch mein streuben, fiel ich nach hinten weg und lag nun auf dem sofa. Er griff mir ins Haar und zog meinen kopf nach hinten und begann meine Brüste zu küssen. Die Hand die eben noch zwischen meinen Beinen war, massierte nun meine vollen Brüste. Dabei zog er das Hemd etwas zur Seite so das der eine Nippel heraus kam. Meine Nippel waren hart und das machte ihn noch geiler. “Mhh so geile harte Nippel, na das scheint dir doch zu gefallen” Er saugte an ihm und seine Zunge umspielte ihn. Zu meiner schande muss ich gestehen, das es mich anmachte. Diese dominante Art, seine Wort, diese starken Hände…. Es dauerte nicht lange und ich hörte auf mich zu wehren, blieb aber ruhig und lies ihn einfach weiter machen.
Er packte meine andere Brust aus und griff ie dann mit beiden Händen. Als er merkte, das ich ihn gewähren lies meinte er nur “Hab ich doch gewusst das dir das gefallen würde, als ich dich auf der straße sah, dachte ich gleich das du so eine geile Schlampe bist.”
Er bearbeitete meine Brüste weiter und griff immer wieder zwischen meine Beine. Langsam spürte ich das ich imer wärmer wurde und feucht im Slip wurde. er knöpfte meine Jens auf und griff mit starker Hand hinein, sein Finger fuhr zwischen meine spalte und er fühlte, dass ich es geil fand. Er begann meine kleine Muschi zu reiben und ich konnte mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Irgendwann fasste ich mir ein Herz und griff an seine Hose. Dort konnte ich seinen schon jetzt harten schwanz fühlen. Er war überrascht “Oh die kleine Hure will wohl noch mehr… kannst du haben!” er öfnete seine hose und presentierte mir seinen harten schwanz. Das machte mich nun richtig geil, ich sah ihn gierig an, aber immer noch sehr zurückhaltent. “Gibs zu, du wilst ihn, dann nimm ihn dir.”
er kam näher, ich lag noch immer auf dem sofa. Er kniete sich über mich und schob seinen Schwanz in meinen Mund. Mit einer Hand griff er nach hinten wieder in meine Hose und mit der anderen hielt er meinen Kopf hoch. Ich begann ihn zu blasen und er stöhnte dabei schon sehr laut “Ja du geile sau, das machst du gut, schön tief rein!” Ich habe ihm so gut 5 min geblasen, da riss er mir die Hose runter und sagte “So du Luder jetztknie dich schön auf das sofa, ich will ihn dir jetzt in dein nasses Fötzchen schieben.” Ich tat einfach was er sagte. Ich kniete mich hin hielt ihm meinen Arsch entgegen und er riss meine Backen auseinender. Meine Titten hingen aus der Bluse und wackelten. Plötzlich spürte ich seine zunge fest in meiner Spalte und er leckte wie ein wilder meine Klit und drang immer wieder in mich ein. “So ein geiles nasses Fötzchen!” sagte er. Und schon spürte ich seinen harten schwanz an meine Muschi, er rieb ihn ein paar mal fest an meine feuchten Muschi und drang dann fest und tief in mich ein. Ich konnte mir einen schrei nicht verkneifen. er begann mich schnell und hart zu ficken, dabei griff er mir immer wieder an meine klit und rieb sie sehr fest. Seine stöße waren unglaublich. Ich begann immer lauter zu stöhnen. Ich merkte schnell, das es bei ihm nicht lange dauern könnte. Er brauchte nur eine Muschi die ihn zum spritzen brachte. Er fickte mich etwa 5 min. beschimpfte mich immer wieder mit Wörtern wie, du Hure, du kleine geile Schlampe, ja das hat dein Fötzchen gebraucht… und ich fand es einfach geil, ich kannte mich so nicht. e drehte mich um ich saß auf der sofakante und er hob meine Beine an. Ich lehnte mich zurück und er genoss den anblick meiner Muschi. dann spuckte er auf sie und drang wieder schnell in mich ein. “Los reib deine Klit wärend ich dich in deine Fotze ficke du geiles Ding!” Und ich tat es. Ich stöhne immer lauter und auch er war sehr laut. Er sagte mir, das ich mich auf ein Ladung gefasst machen könnte und ich rieb meine Klit imer schneller. Kurz darauf zog er seinen schwanz aus meinem Loch und spritzte mir direktauf meine Klit, die ich rieb und im selben moment zum Orgasmus kam. Ich verteilt dabei seinen Saft auf meiner Fotze und zuckte am ganzen Körper.
Danach gab es keine großen Worte. Wir zogen uns an, er fuhr mich nach Hause und sagte nur noch. “Wenn du mal wie der einen mitfahrgelegenheit braucht, meld dich” Und drückte mir einen Zettel mit seiner Handynummer in die Hand.