Fluch der bösen Taten
Oh, man wie ich diesen Abend bereue, als ich angetrunken in diese kleine Bar ging. Ich hatte keine Zigaretten mehr, ich musste schon wieder pinkeln und Durst hatte ich auch immer noch. Da sah ich die Leuchtschrift an einer einem runtergekommenen Haus. Rot leuchtete da, Koko18 und darunter Open. Von außen konnte man nicht in die Bar einsehen und so öffnete ich die Tür. Ich tauchte in ein rotes Licht ein und sah ein angenehmes Durcheinander. Sofas und Sessel verschiedener Bauart, kleine und große Tische und viele verschiedene Lampen. Nichts passte zusammen und doch sah es gemütlich und stimmig aus, wie alles so in rot getaucht war. Links von mir saßen zwei Frauen und in einer Ecke zwei Männer. An einer ganz kleinen Eckbar saß eine stämmige Frau und dahinter eine richtige Barfrau, mit großen Busen, den ich in einem schönen Dekolleté bewundern durfte. Aber erst mal hatte ich andere Bedürfnisse. „Wo ist das Klo und habt ihr Zigaretten?“ fragte ich lallend und erntete ein schmunzeln von der stämmigen Dame, mit herben Gesichtsausdruck. „Da links die Treppe runter und Zigaretten haben wir hier nicht.“ sagte die Barfrau. „Scheiße.“ lallte ich erneut und ging die Treppe runter. Nur eine Tür und ich stand in einer Toilette mit drei Kabinen und einem Waschbecken. An den drei Klotüren war ein Sc***d mit der Aufschrift, Hier pinkeln wir im sitzen!
Ich stieß die Türe auf, klappte die Brille hoch, stellte mich breitbeinig vor das Becken und holte meinen Schwanz raus. Boh, was für ein Druck,das war höchste Zeit. Mit einer Hand stütze ich mich an der Wand ab und mit der anderen Hand versuchte ich den riesigen Strahl zu kontrollieren. Da öffnete sich hinter mir die Tür und ich hörte eine Stimme sagen, „Das ist aber nicht schön, was du da machst!“ Ich sah über die Schulter, die stämmige Frau und lallte nur,“Entschuldigung!“ Sie ging in die Kabine neben mir und dann hörte ich es plätschern. Komisch, dachte ich, eine Kneipe mit Uniklo. Ich kümmerte mich nicht um meine Spritzer die neben dem Klo spritzen und wusch mir die Hände. „Ich habe Zigaretten, wenn du noch ein trinkst?“ hörte ich die Frau durch die Kabinentür sagen. Erfreut antwortete, „Mach ich.“ ging hoch und bestellte mir ein Bier. „Bier nur in der Flasche.“ sagte die Barfrau und ich starrte der Frau in den Ausschnitt und sagte, „Ok.“ Eine kleine Flasche Gaffel Kölsch und ein Glas stellte sie mir hin. „Kenn ich nicht.“ sagte ich und setzte die Flasche an und trank sie in einem Zug aus. „Ist ok, ich nehme noch eins.“ sagte ich da stand die Frau aus dem Klo neben mir und hielt mir eine Zigarette hin. „Hast nicht schon genug getrunken?“ Ich nahm die Zigarette und lies mir von ihr Feuer geben. „Nein, ich glaube nicht.“ Da fühlte ich wie ihre Hand auf meinem Schenkel, hoch in meinen Schritt gleitet. „Aber kann der dann auch noch?“ Erst zuckte ich und dann fühlte ich mich in meiner Männlichkeit verletzt und trumpfte auf, „Der kann immer.“ Die Barfrau grinste und stellte mir dieses mal das Bier in einem Glas hin. „Rosi, Rosi!“ sagte sie gespielt vorwurfsvoll und die fühlt sich ermutigt, mir nun richtig in den Schritt zu fassen. Ein geiles Gefühl, dachte ich und sah mir die Rosi an. Mein Alter, so um die 40ig, Breite Schultern, große Hände, kleiner Busen, in schwarz gekleidet, mit Stiefeln, Bluse und Rock. Sie sah wie ich sie betrachtete. „Und gefällt dir was du siehst?“ Ich sah in ihr stark geschminkte Gesicht, mit schulterlangen, schwarzen Haaren und lüstern dreinblickenden Augen. „Ja.“ log ich, denn sie war einfach nicht mein Typ, aber ich war nun mal geil und sie massierte meinen Schwanz gerade schön steif. Sie führte meine Hand auf ihren nacktes Knie. „Dann kann es ja noch ein schöner Abend werden.“ lachte sie und ich nahm ihre Einladung, zwischen ihren geöffneten Beinen an. Langsam streichelte ich ihre Innenseite einer festen Schenkel und wanderte weiter unter den Rock. Doch was war das? In geiler Vorfreude auf eine feuchte Möse, erwartete mich aber ein halb steifer Penis. Das war ein Schock und sie hatte nicht mal einen Slip an. Ich zog meine Hand zurück und schubste Rosi unsanft vom Barhocker. „Du bist ne Tute?“ rief ich. Rosi starte mich geschockt an. „Lass ja die Finger von mir du Sau!“ rief ich weiter. „Schwuchtel!“ rief ich noch tief verächtlich zur ihr runter. Sie sah mich traurig an und rappelte sich langsam auf. „Ich dachte du weißt das?“ sagte sie.
„Das du ne perverse Transe bist!“ Die Bardame schritt jetzt ein. „Kein Grund gleich so grob und ausfallend zu sein!“ maßregelte sie mich. Ich schnaubte sie an, „Du bist wohl auch ne Transe?“ „Und wenn es so wäre?“ sagte sie jetzt böse. „Was ist das ihr für ein perverser Sauladen?“ schrie ich und sah in die Runde. Die beiden Männer waren aufgestanden und die Frauen sahen mich giftig an. Die Barfrau sagte jetzt mit scharfen Ton, „Eine Lesben und Schwulen Bar, hast du ein Problem damit?“ Ich war in rage, „So was sollte man verbieten!“ Da packten mich die beiden Männer unsanft, drehten mir schmerzhaft die Arme auf den Rücken und einer sagte, „Du solltest mal ein bisschen Toleranz und Höflichkeit lernen und weniger saufen!“ Ich schrie, lasst mich los ihr schwulen Säcke!“ „Der braucht eine richtige Abreibung!“ riefen jetzt die beiden Frau fasst gleichzeitig. Da hatte sich Rosi bedrohlich vor mir aufgebaut. „Und die wird er auch bekommen!“ Sie sah zur Barfrau, „Karla, ich darf doch?“ Die reichte ihr eine Handvoll Kabelbinder rüber. „Er hat mich und mein Lokal beleidigt, der kriegt das volle Programm!“ Ich wollte aufschreien, doch man hielt mir den Mund zu. Ich war gegen die beiden Männer chancenlos. Denn die gingen wohl mehrmals die Woche ins Fitnesscenter und ich war eher weniger durchtrainiert.Karla hatte das Lokal verschlossen und mir wurden die Arme auf den Rücken mit Kabelbindern so gebunden, das ein Handgelenk um Ellenbogen des anderen Arms war. Dann bekam ich einen übel schmeckenden Waschlappen der Bar in den Mund gesteckt und Kabelbinder verhinderten das ich ihn ausspucken kannte. Man warf mich bäuchlings auf einen Tisch und fixierten nun meinen Oberkörper auf der Tischplatte, während meine am Boden stehenden Beine auseinander gezogen wurden und an den Tischbeinen gebunden wurden. Langsam wurde mir klar das ich mich selber in eine wehrlose Lage gebracht hatte. Die Männer und Rosi hatten ganze Arbeit geleistet und nun sollte wohl die Bestrafung beginnen. Alles drehte sich in mir. Was würden sie jetzt mit mir machen, was hatten sie vor. Ich hatte mit einmal riesige Angst und mir wurde heiß. Rosi setzte sich in einen Sessel direkt vor mein Gesicht, griff meine Haare und zog meinen Kopf hoch. „So und nun werden wir dir mal Manieren beibringen!“ lachte sie diabolisch und da merkte ich wie meine Hose zerschnitten wurde. Sehen konnte ich nichts, doch ich fühlte einen kühlen Lufthach auf meinem Hintern, der blank gelegt wurde. Ich hörte Karla hinter mir sagen, „Ein schöner, weißer Knackarsch.“ und schon klatschte eine Handfläche drauf. „Na, den werden wir erst mal schön grün und blau schlangen.“ sprach sie lachend weiter. „Wer will beginnen?“ Eine der Frauen rief begeistert, „Ja, ich will den Arsch, gib mir die Peitsche her!“ Oh mein Gott, die hatten eine Peitsche, ich zuckte und ruckelte erfolglos aus dem Tisch und Rosi quittierte es mit einem höhnischen Lachen. Da schlug die Frau auch schon das erste mal zu. Ein brennender Scherz und er wurde mit jedem Schlag stärker, das mir die Tränen aus den Augen schossen. Rosi gab mir nun eine Ohrfeige nach der anderen und höhnte, „Jetzt heulst du wie ein Mädchen!“ Ich jammerte in den Waschlappen und glaubte die Frau hört gar nicht mehr auf. Dann aber stoppten die Schläge, es mussten mehr als 20ig gewesen sein und ich hörte Karla fragen, „Und wer will jetzt?“ Bitte nicht dachte ich, doch leider meldete sich die zweite Frau. „Auf einen so überheblichen Matscho Arsch schlage ich sehr gern. Ich will aber den Rohrstock da!“ Alle lachten und während ich einen unerträglichen Schmerz ertragen musste zählte Karla laut mit. „1, 2, 3,…18,19,20! Stopp!“ „Oh.“ hörte ich die Frau sagen. „Jetzt wo er anfängt zu bluten.“ Karla lachte und ich fühlte wie eine Hand über die wulstigen Striemen auf meinen Arschbacken streichelte. „Der Arsch wird ja noch für was anderes gebraucht.“ Wieder lachten alle und Rosi, die mein Gesicht rotglühend geohrfeigt hatte. „Ja, ich lasse mir doch den Fick nicht entgehen.“ Ich riss meine Augen weit auf und starrte sie erschrocken an. Sie wollte mich doch wohl nicht ihren Schwanz in meinen Arsch schieben und als würde sie meine Gedanken lesen, sagte sie, „Ja, meine kleine Heulsuse, ich werde dich richtig schön durchficken.“ Ich schüttelte verzweifelt den Kopf und die Frau sagte, „ Dann genießen wir die Show!“ Jetzt merkte ich, es musste Karla gewesen sein, die mir einen Finger in die Rosette drückte. „Der scheint eine richtige Jungfrau zu seien.“ Und Rosi leckte mir über die Wange und sagte, „Aber nicht mehr lange, nicht war mein Süßer?“ Oh, man, ich konnte nichts machen. „Du willst doch gefickt werden?“ Ich schüttelte heftig den Kopf. „Ach, willst lieber die Peitsche und Rockstock weiter auf deinen Arsch tanzen lassen?“ Erneut schüttelte ich meinen Kopf, nur das nicht. „Was nun?“ lachte Rosi. „Also doch gefickt werden?“ Ich nickte. „So ist es brav, deine Erziehung scheint zu fruchten. Und du bist jetzt schön gehorsam und machst alles was ich sage?“ Erneut nickte ich, was blieb mir auch anderes übrig, wenn ich nicht wollte das mein Arsch in Fetzen geschlagen wird. Karla lachte und fragte Rosi, „Richtest du dir gerade einen Sklaven ab!“ Einen was, dachte ich, es wird ja immer schlimmer. „Wieso nicht? So eine Gelegenheit bietet sich nicht so schnell wieder und da er mich als Geliebte nicht wollte, bekommt er mich jetzt als Gebieterin.“ Alle riefen, „Ja.“ und klatschten. Rosi wandte sich mir wieder zu. „Ich nehme dir jetzt den Knebel raus und du wirst keinen Ton von dir geben!“ Ich nickte, ja mach das eklige Teil raus! „Und dann wirst du erst mal meinen beiden Freunden den Schwanz lutschen!“ Ich sollte was? „Nein, lass mal Rosi, wir verzichten und schauen lieber zu.“ hörte ich erleichtert einen der Männer sagen und freute mich, das die bei der Vergewaltigung nicht mit machten. Leider erklärte sich Karla sofort bereit. „Meinen Schwanz kann er blasen!“ Also doch, sie war auch eine Transe. Rosi hatte hier das Kommando übernommen. „Jungs, meldet euch aber wenn ihr einen vollen Gummi habt!“ und blickte mir wieder tief in die Augen. „Und bläst du Karla schönen einen?“ Was sollte ich machen, ich nickte resignierend. Karla trat vor mein Gesicht, während Rosi den Waschlappen aus meinem Mund entfernte und ich sah wie Karla ihre enge Lederhose öffnet. Ekel kam in mir auf, als ich den erschlafften Penis, von normaler Größe vor mir sah. Den sollte ich jetzt nicht wirklich in den Mund nehmen. „Bitte hört jetzt auf!“ fleht ich. „Ich habe meinen Fehler erkannt und Entschuldige mich. Ihr hattet doch euren Spaß.“ Bettelte ich weiter und da klatschte Rosi erneut auf meinen Arsch und der Schmerz der immer noch da war wurde wieder hundertfach verstärkt. „Kein Ton habe ich gesagt.“ maßregelte sie mich. „Der Spaß beginnt jetzt erst.“ Karla hielt mir ihren Schwanz direkt vor den Mund. „Maul auf und gebe dir mühe, sonst nehme ich mir deinen Rücken mal vor!“ Ich spürte wie sie mein T-Shirt zerriss und sich die Fingernägel in das Fleisch meiner Schulterblätter bohrten. Angstvoll öffnete ich den Mund und nahm ihren Penis in mir auf. Ich versuchte ihn zu lutschen, zu saugen, umspielte ihn mit meiner Zunge und er wurde härter und immer größer. Dann hörte ich ein Klicken und noch mal. Aus den Augenwinkeln sah ich wie Rosi mich beim blasen mit dem Handy fotografierte. „Lächle du kleiner Schwanzlutscher, ich will sehen wie es dir gefällt. Wird es bald oder soll ich auf deinen Arsch für ein Lächeln sorgen?“ Gequält versuchte ich zu lächeln. „Komm das kannst du besser, es gefällt dir doch? Ja, so wollen deine Bekannte und Kollegen dich sehen!“ Oh, mein Gott, der Alptraum wurde immer schlimmer. Mittlerweile hatte ich richtig zu tun, den großen Schwanz zu blasen der immer wieder an mein Zäpfchen stieß und mir einen Würgereiz bescherte. Ich wünschte nur noch das Karla kommt und Rosi forderte Karla auf, „Spritze ihn aber schön übers Gesicht, ich brauche schöne Bilder!“ Und da zog ihn Karla raus. „Der Mund bleibt weit offen!“ Befahl sie mir und dann wichste sie.Ich schloss die Augen und wartete mit geöffneten Mund auf ihre Ladung, die auch nicht lange auf sich warten lies. Ich merkte wie ihr Sperma über mein linkes Auge, die Wange und in den Mund gespritzt wurde und dann wischte sie ihren Penis an meinem Gesicht ab. Rosi war nun mit dem Handy direkt vor meinem Gesicht. „Los Augen auf und die Zunge raus! Lecke dir deine Lippen und zeig mir wie sehr du es liebst!“ forderte sie und ich tat es. Na ja, wichse schlucken hatte ich mir ekliger vorgestellt es ging. Doch nein, nicht das. Da hörte ich wie einer der Männer sagte, „Ich habe hier auch noch einen schön gefülltes Kondom.“ Rosi lachte. „Da freut sich einer aber, das er noch mehr zu schlucken kriegt.“ Und drückte mir das Gummi in den Mund und hielt das Ende fest. „Lippen schön zusammen drücken, sauge das Kondom schön aus. Ich war willenlos, tat es und schluckte alles runter. „Na mein Süßer, das hat dir geschmeckt?“ Sie sah mich an und ich reagierte nicht und bekam eine harte Kopfnuss. „Was ist?“ Ich nickte und sie lächelte. „Ab jetzt antwortest du mir immer und nennst mich Lady Rosalia, verstanden?“ O Mann, wie erniedrigender sollte es noch werden, dachte ich und antwortete, „Ja, Lady Rosalia.“ Alle klatschten und Rosi sagte zu ihrem Publikum, „Das ist Musik in meinen Ohren.“ und an mich gerichtet, fragte sie, „Und willst das dich deine Lady jetzt entjungfert?“ „Ja, Lady Rosalia entjungfert mich!“ antwortete ich, da ich wusste das sie keine andere Antwort duldete. „Und jetzt noch mal für das Video! Und ich will das du mich anbettelst dich zu ficken!“ „Ja, Lady Rosalia, entjungfert mich, bitte fick mich, bitte ich will gefickt werden!“ Mir war alles egal. Rosi lachte wieder. „Dann will deine Lady mal so nett sein.“ Und schon merkte ich wie sie meine Rosette fingerte und das mit immer mehr Fingern, immer tiefer. Ich schrie auf, denn es wurde immer scherzhafter und Karla schob mir wieder den Lappen in den Mund. „Entspanne dich!“ sagte sie. „Dann wird es leichter.“ Das konnte ich mir nicht vorstellen, denn ich glaubte sie reißt mir gerade meinen eh schon stark lädierten Arsch richtig weit auf. Doch als sie mit vier Fingern dann meinen Arsch fickte wurde es immer entspannter für meinen Anus. Dabei berührte sie immer wieder einen Teil in meinem Innern, der mich langsam geil machte. Ich wollte das nicht, aber mein Schwanz dachte da anders. Rosi bemerkte das erfreut. „Ja, mein Süßer, das gefällte dir?“ Sie griff nach meiner Rute und alleine durch ihren Griff wurde er sofort richtig hart. „Karla, nun siehe dir diesen Lügner an! Schreit ihr rum, beschimpft uns als Schwuchtel und Tunte, dabei seht er darauf.“ Oh, nein! Ich schämte mich jetzt in Grund und Boden. „Karla, kannst du ihn melken während ich ihn seinen Traum erfülle und ihn beglücke?“ Karla begann nun meinen Schwanz zu wichsen und Rosi drang durch die Rosette in meinen Darm ein. Sie wurde immer schneller und härter und fickte mich bald wie eine Verrückte. Dabei war ihr riesiger Schwanz nicht mein einzigstes Problem, viel schlimmer war der Schmerz, wenn sie mit ihren Becken auf mein geschändeten Arsch traf. Tränen und Schmerzen verhinderten aber nicht das ich trotzdem unter Karlas Behandlung abspritzte. Auch Rosi stöhnte sich langsam ihrem Höhepunkt entgegen. Sie beendete den Fick, mit den Worten, „Und nun bekommt mein Süßer noch meinen göttlichen Saft!“ Sie ging um den Tisch, entfernte erneut den Lappen und ich sah ihren riesigen Schwanz. Und das war in meinem Arsch? Dachte ich und schon hatte ich ihn in dem Mund. Rosi hielt meinen Kopf fest und drückte ihn tief in meinen Rachen, das ich würgte und dann auch ein wenig kotze. „Das lernt deine Mundfotze auch noch.“ sagte Rosi und fickte mich kurz tief in den Rachen und dann ergoss sich ein riesiger Schwall, das ich zu tun hatte zu schlucken. Als sie fertig war, forderte sie, „Lecke den Tisch sauber!“ Speichel, Sperma und ein wenig Erbrochenes tropfte über die Tischkante und ich begann es wie ein Tier aufzulecken. „Brav mein süßer Sklave und wie hat es dir gefallen?“ Ich sah in Rosis zufriedenes Gesicht und log, „Sehr gut, Lady Rosalia.“ Alle klatschten erneut und Rosi verneigte sich spöttisch. „Karla, hast du nicht noch die Hundeleine von deinem Bello?“ fragte sie dann. „Natürlich, die wird deinem neuen Sklaven gut stehen.“ lachte Karla. Rosi saß jetzt wieder vor mir. „Möchtest du mein Sklave sein?“ „Ja, Lady Rosalia ich will euer Sklave sein.“ log ich erneut. Sie begann mich vom Tisch zu befreien und ich rutschte erschöpft vom Tisch. „Ausziehen, mein Sklave trägt nur das was ich ihm gebe und dann hier her zu meinen Füßen!“ Ich entkleidete mich nun ganz und ging auf allen Vieren auf sie zu. Sie zeigte unter den Tisch. „Da, deine Kotze und dort deine Wichse, sauber machen!“ Erneut leckte ich alles auf und Rosi band mir dabei das Halsband um. „Das steht ihm aber genauso gut, wie meinem Bello und er lässt sich genauso schön führen:“ rief Karla erfreut und fügte in die Runde an, „Und darauf einen Prosecco für meine Lieben?“ Wieder klatschen alle, doch Rosi stand auf und sagte, „ Das muss noch warten, erst mal muss mein süßer Sklave noch eine Sauerei weg machen, die er als Hetro unten auf der Toilette gemacht hatte. Habe ich nicht recht?“ Sie zog an meiner Leine und sah mich strafend an. „Ja, Lady Rosalia!“ antwortete ich ängstlich und während alle anderen fragend schauten, wusste ich, das mich jetzt wieder der Fluch meiner bösen Taten einholte. „Die Sau hat im stehen gepisst.“ erklärte Rosi und alle sahen angewidert auf mich. „Na, dann alles schön sauber machen!“ forderte nun Karla und Rosi zog mich auf allen Vieren, nackt die Treppe herunter. Das war alles so erniedrigend, doch als ich mich fragend nach einem Eimer und einem Wischmob umsah, sagte meine neue Herrin, „Aber, aber mein Lieber, wozu hast du eine Zunge?“ Sie zog mich in die Urin bespritzte Kabine und mir blieb erneut nichts anderes übrig als meinen Ekel zu überwinden und mit der Zunge über die Fliesen zu lecken. Als ich gerade in der Ecke kniete und den Geschmack von Staub und Urin aufnahm, zog mich Rosi an den Haaren hoch und postierte meinen Kopf genau über die geöffnete Toilette. „Na mein Süßer mir ist auch gerade zum pisseln und du möchtest doch bestimmt meinen goldenen Sekt trinken?“ Hört das denn gar nicht mehr auf und sie sah mich an und hob ihren Rock. „Ich höre!“ O, nein, wie so tut sie es nicht einfach, nein sie wollte es von mir bestätigt hören. „Ja, Lady Rosalia, ich will euren goldenen Sekt trinken!“ log ich wieder mal und öffnete ihr den Mund. Die pisste mir in den Mund, bis er voll war und dann unterbrach sie den Strahl. „Schön runter schlucken und dann wieder dein Mäulchen auf!“ Ich schloss den Mund , schluckte alles herunter und öffnete den Mund. Erneut gab Rosi den Strahl frei und so wiederholte sich das Spiel noch drei mal ehe ich alles getrunken hatte. Danach musste ich noch das Klobecken und die Brille sauber lecken. „Und hast du alles drauf?“ fragte Rosi und nun sah ich das Karla auch das alles gefilmt hatte. „Oh ja, sehr schön.“ lachte Karla. Ich musste mich kurz waschen, dann ging es wieder nach oben an die Bar. Die Männer und Frauen waren bereits gegangen und Karla kam aus einer Tür von hinten heraus. „Erledigt.“ sagte sie zu Rosi und beide lachten. „So mein Lieber, damit du nicht auf schrägen Gedanken kommst, Karla hat jetzt alle Bilder und Filme von deinem Handy herunter geladen und auch dein gesamtes Telefonverzeichnis.“ eröffnete mir Rosi. „Wenn du also denkst du kannst einen Sklavenaufstand versuchen, gehen viele E-mails von dir auf Reisen.“ Na toll, mein letzter Ausweg aus dieser Lage löste sich so gerade in Luft auf und so sagte ich, „Nein, Lady Rosalia das tue ich nicht.“ Nur das nicht, wenn das von heute Abend ihr öffentlich wird, kann ich mir gleich einen Strick nehmen. „Karla ich rufe dich Morgen an, ach ist ja schon heute.“ Beide gaben sich einen Kuss auf die Wange und dann zog Rosi an der Leine. „Komm mein Süßer ich bin schon wieder scharf auf dich!“ „Wie, so nackt, Lady Rosalia?“ fragte ich voller Schamgefühl. „Na ich kann dich ja erst bei mir zu Hause artgerecht kleiden.“ Was immer das nun wieder hieß und so wurde ich aus dem Lokal gezogen. Es war ein regelrechter Spießrutenlauf, die drei Straßen bis zu ihr nach Haus. So viele Nachtschwärmer amüsierten sich über mich und lachten mich aus. Ich bekam sogar einen Tritt auf meinen wunden Arsch und heult vor Schmerzen auf. „Kann dein Schwein nicht schneller laufen höhnte er und Rosi lachte. „Kann er, nicht war mein Süßer?“ und ich kroch schneller über die Straße. Als wir in ihren Hauseingang traten, sagte sie, „Ich bin stolz auf dich.“ tippte mit den Stiefel an meinen Schwanz und nun verstand ich gar nichts mehr. Dieser Verräter bäumte sich doch tatsächlich auf und regte sich unserer neuen Herrin entgegen. Nun war ich also auch noch ein williger Sklave und das für eine lange und unbestimmte Zeit.