Frecher Bengel
„Haste mal Feuer?“
Ich habe das Feuerzeug noch in der Hand, halte es ihm unter die
zerknautschte Zigarette. Selbstgedreht. Vorn quillt der Tabak in
Fransen heraus. Etwas Asche fällt auf die Erde.
„Was machst du hier, Alter?“
Frech, das Bürschchen. Mit dem Fingernagel schnippst er die Flamme meines
immer noch brennenden Feuerzeugs aus. Nur nicht aufregen. Ich bin fast
dreimal so alt wie er. Kaum etwas kann mich mehr aus der Ruhe bringen.
Ich ziehe an meiner Pfeife. Zum ersten Mal sehe ich ihn mir richtig an.
Sechzehn, siebzehn, auf keinen Fall achtzehn. Lange, blonde Haare reichen
bis fast zu seinen Schultern. Blaue, leicht gerötete Schlafzimmeraugen.
Er knabbert auf seiner Unterlippe, steht vor mir, grinst mich an.
Ich blase den Tabakrauch von mir. Ja, was will ich hier eigentlich?
Ich war an meinem freien Nachmittag einfach losgefahren. Schönes Wetter.
Endlich mal wieder Gelegenheit, offen zu fahren. Dann war ich hier
gelandet. Der Kiosk, die Menschen auf dem Platz hatten mich wohl angezogen.
„Geht dich Kröte doch nichts an.“
Ich nehme einen langen Zug aus meiner Pfeife, blase ihm den Rauch mitten
ins Gesicht. Der Junge zuckt nicht einmal.
„Deine Karre?“
Er zeigt auf das tiefergelegte, rote Etwas, das ich mir für den zweiten
Frühling zugelegt habe. Irgendwie anerkennend schnalzt er mit der Zunge
und trifft haargenau meine weiche Stelle. Doch nicht so übel, der Knabe.
Weiß ein Klasseauto zu schätzen. Andererseits, leasen kann heute sowas
jeder.
„Mitfahren, oder wartet zu Hause die Mamma?“
„Bin nicht verheiratet.“
Meine Stimme klingt ebenso harsch wie seine. Ich öffne die Fahrertür
mit sportlich-eleganten Schlüsselbewegungen.
„Dann komm`.“
Der Junge kommt einen Schritt näher, lehnt sich in den offenen Wagen,
inspiziert das Innere. Ich habe den Motor angelassen, schiebe schon den
Gang rein.
„Was ist?“
Wie der Blitz ist er um die Kühlerhaube, öffnet die Beifahrertür
und lässt sich in den Schalensitz fallen.
„Anschnallen, Grünschnabel.“
Meine Rache für das `Alter` von ihm. Ich lasse die Kupplung kommen.
„Ich glaube, ich weiß noch nicht, wie du heißt.“
Der Junge sieht mich von der Seite an, mustert meinen Körper.
„Ich heiße Georg…“
„…und ich Adrian.“
Ich muss wieder schalten, berühre dabei wirklich unabsichtlich
seinen Oberschenkel, gerade da, wo ein Flicken seine ausgefranste
Jeans ziert. Es geht eben reichlich eng zu im Cockpit meines Wagens.
Georg zuckt nicht einmal zusammen, nimmt sein Bein auch nicht zurück.
Ich murmele eine Entschuldigung. Beim nächsten Schalten sehe ich genauer
hin, mein Blick gerät unversehens zwischen seine Beine, ich sehe die
deutlich abgemalten Konturen eines recht männlich wirkenden Gliedes,
zweier allerliebster, kugeliger Eier.
Georg hat meinen Blick bemerkt, spreizt die Beine jetzt offenbar in
exhibitionistischer Absicht noch weiter. Sein Oberschenkel verpasst um
Haaresbreite den Schaltknüppel. Wieder sieht er mich von der Seite an.
„Wie alt bist du eigentlich?“
Ein wenig Stolz klingt aus seiner Stimme, die gerade erst das männliche
Timbre erreicht hat.
„Letzten Monat bin ich siebzehn geworden. Und du?“
„Fünfundvierzig.“
Georg sieht mich spöttisch an. Ich habe die Autobahn erreicht. Ziemlich
leer um diese Uhrzeit. Ich setze mich auf die linke Spur, die Beschleunigung
zwingt uns mit sanftem Druck in die Sitze.
Ich bin normalerweise nicht ein so rasanter Fahrer, aber irgendwie
möchte der Grufti es dem Jungen zeigen. Nach einigen Kilometern zeigt die
Nadel auf zweihundert. Ich denke an den Benzinverbrauch und das Risiko.
Außerdem weht es ganz schön durch das offene Verdeck, sodass Georgs lange
Haare im Innenraum herumwirbeln. Das reicht wohl fürs Erste zum Angeben.
Ein Reflex der Sonne tanzt auf der Kühlerhaube, zaubert wandernde,
rote Flecken in unsere Gesichter. Georg hat sich an die Zugluft und die
Geschwindigkeit gewöhnt, entspannt sich, rückt sich im Sitz zurecht, greift
sich herzhaft in die Eier, korrigiert deren Sitz.
Meine Augen wandern von der Straße zu seinem anziehenden, etwas schmuddeligen
Gesicht mit den jetzt begeistert blitzenden Augen, dann zwischen seine
Beine, wo nur ein dünn gewetzter, blauer Denim seine Schätze bedeckt,
deren Konturen deutlich zeigt.
Zwanzig Kilometer Autobahn in kaum zehn Minuten, ich habe genug,
fahre einen Parkplatz an. Ich habe Lust, eine Pfeife zu rauchen,
krame in dem Ledertäschchen mit den Rauchutensilien. Außerdem muss ich
aufs Klo. Georg zerrt sich eine zerknautschte Zigarettenpackung aus der
Socke.
„Hast du nochmal Feuer?“
Ich öffne die kleine Klappe zwischen unseren Sitzen.
„Zigarettenanzünder neben dem Aschenbecher.“
Einige Minuten sitzen wir schweigend, ich blase blaue Kringel in die
Luft. Chris drückt seine Zigarette aus, meine Pfeife ist noch nicht
ausgebrannt. Er lehnt sich im Sitz zurück, reckt sich. Gedankenverloren
öffnet er die Knöpfe seines Hemds.
Ich kann nicht anders, ich muss ihn anschauen.
Wirklich schön geformter, ganz leicht muskulöser Oberkörper. Kein
einziges Haar auf der sonnengebräunten, makellosen Haut. Kein Gramm
Fett zuviel, deutlich sichtbar die Stränge der Bauchmuskulatur
oberhalb des süßen Bauchnabels. Kleine, dunkelrote, fast schon
spitze Brustwarzen. Für sein Alter wirklich ein allerliebster Kerl.
Ich ziehe den Schlüssel ab.
„Muss mal eben pinkeln.“
Georg schnallt sich ebenfalls los.
„Ich auch.“
Ich habe plötzlich wirklich Druck. Kaum stehe ich an Ort und Stelle,
plätschere ich auch schon los. Aus den Augenwinkeln sehe ich Georg,
der in diesem Moment in einiger Entfernung an meine Seite tritt und
anscheinend dasselbe wie ich tun will.
Ich schüttele die letzten Tropfen ab. Nebenan scheint Georg sich
zu genieren, denn ich höre kein Plätschern. Ich will schon eine
bissige Bemerkung machen, drehe mich ein wenig zu ihm. Mir bleibt
das Wort im Munde stecken, denn Georg steht da und holt sich einen
runter. Jeden Augenblick kann ein weiterer Gast kommen. Ich bin
einigermaßen beunruhigt. Georg lachte mich dazu noch frech an.
„Was ist? Machst du mit?“
Ich öffne den Mund, um ihm eine geharnischte Antwort zu geben, aber
Georg ist schnell die paar Schritte näher gekommen und greift nach
meinem immer noch unverpackten Riemen.
„Schon impotent oder was?“
Ich entziehe mich ihm, eile mit dem Teufel im Nacken zu meinem Wagen.
Eigentlich will ich losfahren, aber ich kann den Bengel doch nicht
mitten auf der Autobahn stehen lassen.
Lange muss ich nicht warten, denn da kommt er schon gelaufen.
„Bringst es wohl nicht mehr, Adrian!“
Innerlich werde ich wirklich sauer, aber äußerlich bleibe ich höflich,
verbindlich.
„Komm` mit mir nach Hause, und ich zeig` dir, was Sache ist.“
Georg grinst mich an, gibt mir einen bestätigenden Wink, verliert
sein Grinsen während der ganzen Rückfahrt nicht.
Im Schlafzimmer ziehe ich die Vorhänge zu. Georg ist ein junger,
attraktiver Bursche. Er törnt mich an. Aber ich kenne ihn nicht,
weiß nichts von ihm. deshalb ist es schwierig, zu beginnen. Wichtig
scheint mir, die Kontrolle zu behalten.
„Soll ich mich ausziehen?“
„Nein. Du kannst warten.“
In dieser Situation hätte ich jedem Vorschlag von ihm widersprochen.
Ich ziehe mich aus bis auf den Slip. Georg beginnt, dasselbe zu tun.
„Ich sagte: warten.“
„Blödsinn.“
Georg wirft sein Sweatshirt achtlos auf den Boden. Ich bin kräftiger
als er, und kaum hat das Kleidungsstück den Boden berührt, liegt er
schon mit dem Gesicht nach unten flach auf dem Bett.
„Nimm` die Hände weg von mir!“
Er versucht nach mir zu treten, aber ich packe sein Bein und zerre ihm
Schuh und Socke vom Fuß. Auch auf der anderen Seite gelingt es mir nach
kurzer Zeit. Ich bin froh, dass seine Füße anscheinend gewaschen sind.
Ich drehe ihn herum, öffne seinen Gürtel, knöpfe seine Jeans auf und
ratsche seinen Reißverschluss herunter. Dann lasse ich ihn frei, stehe
wieder seelenruhig neben dem Bett.
Georg springt auf, steht noch etwas atemlos vor mir, hält seine Hose
mit beiden Händen oben. Kaum hat er die Fassung wieder, grinst er mich
an.
„Arschloch!“
Ich packe ihn bei den Handgelenken, ziehe sie nach außen, so dass seine
Hose bis zu den Knien herunterrutscht. Er versucht sie von seinen Beinen
zu streifen, verliert dabei das Gleichgewicht, fällt zurück aufs Bett.
Dort schüttelt er sich vor Lachen, so komisch kommt ihm die ganze Sache
vor. Ich nutze die Gelegenheit, ziehe ihm das T-Shirt über den Kopf.
Ich entreiße es seinen Händen, werfe es quer durch den Raum.
Wieder stehen wir voreinander und starren uns an.
Einige Sekunden lang kann ich ihn mustern. Er ist genauso groß wie
ich. Aber ich bin älter und kompakter gebaut. Trotzdem sind seine
Muskeln recht gut zu sehen. Die Brust ist völlig haarlos. Ich bin
bezaubert von der eleganten Kurve seiner Beine, bedeckt mit lichtem,
golden schimmernden Flaum.
Georg trägt einen viel zu klein gewordenen, roten Slip. Vorn ist er
recht fadenscheinig geworden, so dass sein Schwanz als hellere Kontur
zu sehen ist. Er scheint schon erregt, denn die Eichel drängt sich
als runde Kuppe durch den Stoff. Auch ich trage nur noch meinen
Slip. Ich sehe Georg auf die Beule zwischen meinen Schenkeln starren.
Das arglistige Blinzeln in seinen Augen zeigt mir an, dass ich
wachsam sein muss.
Plötzlich macht er eine schnelle Bewegung in Richtung meines Slips.
Ich hatte es mir fast gedacht, mache eine schnelle Bewegung rückwärts.
Ich täusche ihn, gebe vor ihn an den Ohren packen zu wollen. Georg hebt
seine Hände, um mich abzuwehren. Schnell nutze ich die Gelegenheit,
ergreife den Bund seines Slips, zerre ihn nach unten.
Sein Schwanz schwingt ins Freie wie eine Sprungfeder. Er ist ein wenig
kürzer als meiner, aber vielleicht ein wenig dicker. Ein dichtes Vlies
blonder Schamhaare umrahmte ihn. Keine Haare auf dem Sack. Georg streift
sich den Slip von den Füßen.
„O.K. Du hast gewonnen, Alter. Was nun?“
„Auf`s Bett.“
Georg springt aufs Bett, testet die Federung mit einigen Schwüngen.
Jedesmal saust sein steifer Schwanz durch die Luft, schlägt klatschend
auf seinen flachen Bauch.
„Alles klar. Krieg` dich ein.“
Ich steige gemächlich aus meinem Slip. Es ist etwas schwierig, unter seinen
prüfenden Augen ruhig zu bleiben. Ich lege mich neben ihn, drücke meine
Nase in seine Schamhaare, bin betört von dem süßen Duft. Ich streichle
seine Beine, richte dabei den goldenen Flaum auf. Sein Körper erregt mich,
trotz des Altersunterschieds, trotz seiner Widerborstigkeit. Ich drücke
ganz vorsichtig seinen Sack, drücke meine Nasenspitze zwischen seine
Eier und der Basis seines Schwanzes. Einige Wichsbewegungen von mir,
und die rosige Eichel kriecht aus der Vorhaut. Ganz aus der Nähe
inspiziere ich seinen Schwanz. Die Eichel glänzt hellrosa und leicht
feucht. Die Haut ist seidenweich und dehnbar. Ich pflanze eine Reihe
von Küssen entlang des leicht gekrümmten Schafts, komme ganz vorn an.
Ich berühre die Eichel zart mit meinen Lippen, fast von selbst springt
sie in meinen Mund. Ich wiederhole es einige Male, öffne schnell meine
Lippen, wenn Georgs Unterleib sich zu mir bewegt. Bald glänzt seine
Eichel noch mehr, benetzt von meiner Spucke.
Ich werde mir plötzlich darüber klar, was mit mir geschieht. Georg hat
meinen Schwanz tief in seinem Rachen, saugt daran wie ein Verdurstender.
„Nicht so schnell!“
Georg verdreht seine Augen nach mir, aber er denkt garnicht daran, mit
der Behandlung meines Gliedes aufzuhören. Die Muskeln meiner Beine
spannen sich an. Mein Körper beginnt zu zucken. Im gleichen Moment
lässt Georg meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten. Mit letzter Kraft
halte ich meinen Orgasmus zurück und springe zornig aus dem Bett.
„Du kleine Ratte. Ich werd` dir`s zeigen…“
Gut, dass die Bettfederung so stabil ist. Ich springe ins Bett,
drücke den Jungen nach unten, breite ihn auf dem Rücken aus.
„Nun kommt deine Belohnung.“
Mein Grinsen, lässt Georg Böses ahnen, macht ihn starr. Er liegt flach
auf dem Rücken, starrt mit weit aufgerissenen Augen in mein Gesicht,
erkennt erst jetzt seine Lage. Er beginnt sich wieder zu wehren,
mit Händen und Füßen um sich zu schlagen.
Keine Chance gegen mich. Ich hocke über ihm, drücke ihn mit meinem
Körpergewicht auf die Matratze, halte die wehrigen Arme im
eisenfesten Griff. Allmählich wird der Widerstand schwächer, hört
schließlich völlig auf. Ich lasse die festgehaltenen Arme los,
streiche dann über die zarte haut seiner Brust. Ich bin immer noch bereit,
den Jungen niederzuhalten, falls es notwendig wäre.
Ich sitze auf den Oberschenkeln, unsere Hodensäcke berühren sich,
unsere steifen Schwänze reiben sich unter den Bewegungen aneinander.
Ich greife nun nach den Brustwarzen des unter mir liegenden Jungen,
kneife und drücke sie, ziehe ziemlich derb an ihnen, bis sie hart und
aufgerichtet stehen. Dann nehme ich sie in den Mund, lutsche an ihnen,
beiße auch einigemale fester zu.
Der Junge liegt still auf dem Rücken, ist durch seinen Abwehrkampf in
Schweiß geraten. Tropfen glitzern auf seiner Stirn, von seiner Brust läuft
eine schmale, glänzende Bahn bis zu seinem Bauchnabel. Aus seinen Achselhöhlen
läuft der Schweiß in mehreren Bahnen, tropft auf das Laken. Ich kann den
süßlichen Geruch deutlich riechen.
Ich versenke meine Nase unter die Armen des Jungen, inhaliere den Duft
tief in meine Lungen, dann fahre er mit meiner Zunge durch
die feuchten, weichen Haare. Georg erkennt, dass meine Augen plötzlich
gnädiger erscheinen, offenbar hat sich mein Ärger unter dem engen
Körperkontakt verflüchtigt. ich ergreife beide, eng aneinander geschmiegten
Schwänze auf einmal, vollführe einige schnelle Wichsbewegungen. Georg zieht
heftig Luft ein. Ich nähere mich seinem Ohr, flüstere ihm zu, sich
umzudrehen. Der Bursche unter mir liegt einige Sekunden still, blickt
mir lange in die Augen, nickt dann, dreht sich zwischen meinen Beinen auf
den Bauch.
Ich beginne, die runden, prallen Arschbacken des Jungen über und über
zu küssen. Die Küsse verwandeln sich in Lecken mit der Zunge, schließlich
versinkt mein Gesicht in der delikaten Ritze.
Ein knackiger Arsch- rund, prall und glatt. Ich ziehe die Backen ein wenig
auseinander, befeuchte mit der Zunge die seidigen Haare in der Spalte
zwischen den Hügeln. Langsam dringe ich tiefer und tiefer vor, berühre
das enge, pulsierende Loch, schiebe meine Zunge vorsichtig hinein.
Leben kommt in den Jungen. Er beginnt zu stöhnen.
„Geiiil..“
Erwartungsvoll spreizt er seine Beine, spürt, wie meine Zunge tief
in die empfindliche rosa Öffnung eindringt. Schnell atmend kommt Georg
auf seine Knie, streckt seinen Arsch anbietend in die Luft.
„Na, immer noch aufmüpfig?“
Ich bin mir meiner Sache sicher, zu deutlich sind die Zeichen seines
Körpers. Ich gleite hinunter zu seinen Eiern, lecke sie, nehme dann den vor
Freudentropfen glänzenden Schwanz in den Mund.
Der Junge wird nun erst richtig feurig. Ich habe meinen Finger tief in
seine Hinterpforte gestoßen, reize ihn an den empfindlichsten Stellen.
Er beginnt, seinen Arsch dem Finger entgegen zu stoßen, schiebt seine
Rute tief in meinen Mund. Etwas Spucke auf die Finger, ich dränge erst zwei,
dann drei in den engen Kanal, massiere eindringlich die Prostata. Mein
eigener Riemen ist stahlhart, feucht und fast schmerzhaft bereit.
Ich hole ein Kondom und Gleitcreme unter dem Bett hervor, lege sie in
Georgs Blickwinkel. Der wird plötzlich ruhig, starrt auf die Gegenstände
vor ihm.
„Sag` Feigling!“
Georgs Stimme zittert ein wenig, aber er antwortet auf voraussehbaren
Bahnen, obwohl er die Konsequenzen sicherlich kennt.
„Feigling!!“
Georg liegt ganz ruhig, als ich meinen Schwanz mit dem Gummi ummantele,
ihn zusätzlich mit Gleitcreme und reichlich spucke einreibe. Dann
führe ich ihn sorgfältig an sein Ziel. Nur kurze Zeit drückt meine Eichel
auf den weich geleckten, deutlich zitternden Schließmuskel, der sich
einladend ein wenig öffnete. Dann packe ich den Jungen bei den Hüften,
schiebe meinen Speer mit einer langen Bewegung bis zum Anschlag in
den feuchtwarmen Lustkanal.
Georg sackt zusammen, liegt flach auf dem Laken, kann kaum glauben,
was mit ihm geschehen ist. Er versucht halbherzig, sich zu wehren, treibt
aber meinen Stecher dabei noch tiefer in seinen Darm. Ich liege ruhig auf
ihm, quetsche meine Eier an die festen Hinterbacken. Der Junge wimmert ein
wenig, fühlt den fremden Gast in seinen Eingeweiden. Beruhigend küsse ich
seinen Nacken, knabbere an seinem Ohrläppchen. Ich bin es etwas schnell
angegangen, aber Georg kann es wohl vertragen.
„Jetzt ist es passiert. Also mach` das Beste daraus: Entspann dich,
genieß` es.“
Meine Worte scheinen auf fruchtbaren Boden gefallen zu sein, denn der Junge
schnauft noch einmal laut auf, kurze Zeit danach fühle ich, wie die
Anspannung seines Schließmuskels nachlässt. Ich beginne mit langsamen
Fickstößen. Unser Körper sind schweißgebadet, gleiten übereinander als
wären sie eingeölt. Georg wimmerte nicht mehr, sondern kommt mir bei
jedem Stoß weiter entgegen.
„Jaaa, guut…“
Er hebt seinen Arsch wieder von der Matratze. Unsere Körper klatschen
aufeinander, die Bewegungen wurden fester, schneller. Seine Arschmuskeln
schließen sich um meinen Schwanz, pumpen saugend an meiner stahlharten Rute.
„Komm`! Stoß` zu!“
Georg bettelt fast. Seine Körpermuskeln zucken unkontrolliert, die Haut seines
Gesichts, seines Rückens hat sich mit einer tiefen Röte überzogen. Ich
biege meinen Oberkörper zurück, durchpflüge nun rücksichtslos seinen Darm.
Seine Hände packen meine vor ihm hängenden Eier, ziehen und drücken sie derb.
Das Bett in Bewegung, knarrt in den Fugen. Aus meinem halboffenem Mund
läuft ein feiner Faden Spucke. In höllischem Tempo dringt mein Speer in
den Jungenkörper, wühlt ihn auf, bringt ihn zum Überkochen.
„Ahhh…“
Ein Schwall weißer, sämiger Soße platscht auf das Laken, bildet einen
großen, dunklen Fleck. Ein zweiter folgt und verbreitete sein männliches
Aroma. Georg sackt zusammen, badet seine Eier in der warmen Ficksahne,
empfängt die letzten, abgrundtiefen Stöße.
Ich fühle den Druck, der sich in meinen Hoden aufbaut. Mein Körper zuckt
wie wild, ein lautes Aufstöhnen aus meinem Mund. Meine Sahne schießt in
mehreren Wellen aus meinem Schwanz, jedesmal begleitet von einem
halblauten Schrei. Ich ficke weiter, bis ich nicht mehr kann. Die geilen
Gefühle ebben ab, meine Eichel wird überempfindlich. Ich trenne mich
von dem Jungen, halte meinen noch halb harten Fickschwengel, strecke
mich keuchend aus. Schweiß glänzt überall auf meinem Körper.
Die Rückfahrt verläuft schweigend. Georg will nicht, dass ich ihn bis
nach Hause bringe. Ich soll ihn da absetzen, wo ich ihn aufgegabelt habe.
Erst nach einigen Kilometers liegt seine Hand plötzlich wieder auf
meinem Oberschenkel.
„Mann, du hattest Power!“
Ich sehe ihn erstaunt an.
„Was meinst du damit?“
Georg zuckt die Achseln.
„Keine Ahnung. Eben das, was ich gesagt habe…“
Eine Sekunde lang schweigt er, dann nimmt er den Faden wieder auf.
„…auf jeden Fall mache ich wieder mit, jederzeit, wenn du willst.“
Ich fühle mich geschmeichelt, aber äußerlich bleibe ich ganz cool.
„Und was habe ICH davon?“
Georg zieht die Stirn in Falten.
„Sorry, Adrian. Das nächste Mal mache ich es so, wie du willst.
Dann kannst du dich nicht mehr beschweren.“
Er grinst ein wenig nervös. Ich hätte ihn am liebsten in die Arme genommen,
aber ich muss Auto fahren.
„Ich muss ein paar Tage wegfahren. Wenn ich zurück bin, sehen wir weiter. O.K.?“
„O.K., Adrian!“
Georg sieht an mir vorbei, leiser Zweifel ist in seinen Augen. Wieder nimmt
er seine Unterlippe zwischen die Zähne und lächelt mich an. Ich spüre
seine Anziehungskraft, und er weiß es.
Wir sind angekommen und er steigt aus. Ich lege den Gang ein. Er dreht
sich noch einmal um und sieht mich an. Ich werfe ihm heimlich eine
Kusshand zu, lenke dann aus der Parklücke.
Im Rückspiegel sehe ich ihn immer noch stehen. Dummerweise kenne ich
nur seinen Vornamen, weiß nicht, wo er wohnt. Dann lächele ich wieder,
sehe das kleine Zettelchen auf dem Beifahrersitz.