Freifick für eine Wegbeschreibung
Jimmy Baudrexl, von seinen zahlreichen Freunden aus dem Swingerklub “FreshFreakyBoys” nur kurz und schlicht und respektvoll “Long Jimmy” genannt, war mit seinem Klapprad gerade in Richtung Hafen unterwegs, als ihn eine Horde rammelwütiger Teenager stoppte. Diese waren mit ihren überforderten Lehrkräften auf Studienreise und wollten eigentlich ein waschechtes Wikingerdorf besuchen, liefen jedoch mangels ÖPNV schon stundenlang die kurvenreiche Landstraße entlang.
“Hedda, Fremde!”, sagte der vierzigjährige Viehändler erschreckt, als er die eng anliegenden Tops der frühreifen Gören betrachtete. Alle hatten mindestens Doppel-D, wenn nicht sogar etwas mehr und schienen durchaus willig, die Quarktaschen auf Anfrage aus ihrem Stoffgefängnis zu befreien. In Jimmys Kopf liefen die versautesten Fantasien um die Wette und im Hintergrund erschallten bedächtig wummernd die BeeGees.
Schließlich mischte sich einer der Lehrkräfte ein. Sein Name war Ansgar Rade-Brecht und seit seiner Karriere als Schlagersänger ins Stocken geraten war, unterrichtete er die willigen Waldorfschüler in Tontöpfern und Erdbestattung. Neben ihm, genauer gesc***dert zu seiner Rechten, stand Hannah Lorentz, die sportliche Sportreferendarin, eine schlacksig-schöne Nymphe mit prallen Naturtitten, deren steife Nippel sich deutlich unter dem fast durchsichtigen Wollpullover abzeichneten.
“Entschuldigen sie, werter Herr! Mangels einer Karte der näheren Umgebung wurden wir gezwungen uns an der Hauptstraße entlangzutasten. Können sie uns sagen, wo wir das Wikingerdorf “Zum ollen Olaf” finden?”
Jimmy grinste. Jetzt hatte er alle Joker in der Hand, das Blatt hatte sich gewendet!
“Nur wenn ich vom Nektar ihrer superscharfen Begleitung naschen darf”, säuselte Jimmy erregt. Herr Rade-Brecht stutzte. Konnte er das als pflichtbewusster Pädagoge verantworten?
Nach langem zögern sprach er mit tonloser Stimme: “Okay, sie dürfen Fräulein Lorentz lecken. Aber nur kurz und ohne zu Blinzeln!”
Damit war Jimmy einverstanden und schritt schwungvollen Schritte zum noch bedeckten Traumbody von StRef Lorentz. Ohne mit der Wimper zu zucken zog er ihren Pullover über die Schultern. Das kleine Luder hatte keinerlei Büstenhalter getragen und so blickte er auf zwei alpinapolarweiße Supermöpse mit kleinen aber feinen rostroten Wärzchen, einer Rosenknospe nicht ganz unähnlich. Jimmy fuhr seine Zunge aus und leckte lächelnd über die stocksteifen Nippelchen.
Die aufgegeilte Lehrkraft zog sich währenddessen die Jeans und das obligatorische Spitzenhöschen von den muskulösen Beinchen und präsentierte dem fassungslos sabbernden Jimmy ihre glattrasierte Spalte. Täuschte er sich oder schimmerte tief in deren Inneren schon die Feuchtigkeit. Kritisch, wie ein Geologe auf Trogtalsuche, ging er in die Hocke und tastete er sich von den Oberschenkeln in Richtung Pflaume vor.
Wenig später sah sich der passionierte Sammler von falbfarbenen Schmetterlingslarven gezwungen, auf der Suche nach dem geheimnisvollen Quelle einen eigens dafür präperierten Spezialbohrer aus seinen Boxern zu zwängen und ihn ohne Vorwarnung eiskalt zu versenken. Fräulein Lorentz quiekte erschreckt auf ließ es sich jedoch nicht nehmen, den Fickdödel von Jimmy mit ihrer optimal austrainierten Scheidenmuskulatur zu melken wie ein inkontinentes Schnabeltier. Das würde selbst der abgekochteste Vollfickprofi nciht lange aushalten und so zog sich der weise Jimmy erst einmal zurück und wies seine versaute Beischlafparterin an, seinen Ulli in ihre Mundfotze zu nehmen. Das tat diese auch wie befohlen und saugte alsbad wie ein Saurier. Jimmys Hand bummelte beid dieser Gelegenheit zu ihrerm Döschen und spielte daran eifrig herum.
Ein lautes kehliges Stöhnen kündigte den Orgasmus der Pädagogin an und Jimmy musterte vergnügt wie sich die bestens bestückte Blondine vor Wollust wand. Dann war es auch für ihn soweit. Mit der Wucht einer startenden Raumsonde schoß er seine Ficksahne in hohen Bogen in die Erdumlaufbahn, besser gesagt quer durch die Gegend. Er traf bis zu fünf Schülerinnen und Herrn Rade-Brecht. Bei jedem Dorfschützenfest hätte es für einen Apfelkorn gratis gerreicht, doch hier war nur ein schmatzendes Abschiedsbussi der willigen Referendarin zu holen. Frustiert sc***derte er der Schuklasse den Weg zu Olaf und fuhr nachdenklich fast melancholisch dem Sonnenuntergang entgegen.