Frühstück mit Philikos
Folgende nette Geschichte soll sich im alten Griechenland zugetragen haben, wo bekanntlich jüngere Männer den Älteren gerne als Gespielen zur Befriedigung diverser Lüste zur Verfügung standen.
Wie jeden Morgen eilte Olimedes zum Hause eines wichtigen Herrn in der Stadt, um ihn und dessen Freunde zum Disput zu treffen.
Ein hübscher Knabe mit Name Philikos öffnete ihm die Tür. Dies war wie erwähnt nicht überraschend, denn Jünglinge waren bekanntlich die Leidenschaft vieler hochgestellter Herren im antiken Griechenland. Sie standen in den Badehäusern oder auch in den privaten Häusern ihren Mann, um fremde wie eigene Lüste zu befriedigen und auch, um zu Lernen und um von der Weisheit der Alten zu profitieren.
Dieser Philikos also war wohl von besonders erlesener Schönheit und Gelehrigkeit. Gerne sass er beim Spiel und beim Disput auf dem Schoss des Herrn. Der bewies wiederum unterstrich seinen guten Geschmack in dieser Frage und liebte unbehaarte Löchlein und harte Schwänze. Philikos war, wie gemunkelt wurde, sogar von der Herrin des Hauses mit ausgesucht worden und niemanden verwunderte es, dass auch sie die Reize dieses straffen Fleisches für sich selbst, wie auch für ihre hübschen Töchter, zur entsprechenden leidenschaftlichen Nutzung entdeckt hatte.
Philikos wusste natürlich auch um seine Reize und die Gelüste, die er bei Menschen beiderlei Geschlechts erweckte. Halbnackt öffnete er also das Haus für Olimedes. Er hatte nur ein schmales Tüchlein ist um seine Lenden geschwungen, das so auch nur wenig von seiner Gestalt und seinen körperlichen Vorzüge verdeckte. Meist lief er auf Wunsch seiner Herrschaft auch gänzlich nackend durchs Haus und den Olivenhain.
Kleine Veränderungen an seinen Ohrmuscheln deuten darauf hin, dass er seinen Körper auch als Ringer stählte, wenngleich er nur 70 kg nach heutiger Gewichtsrechnung auf die Waage brachte und sich so noch lange nicht mit den Schwerathleten seiner Zeit messen konnte. Und auch die Übungsleiter ergriffen als die noch Stärkeren oft die Gelegenheit, nach einem gelungenen Schulterwurf eben noch schnell in die geölten Hintern der ohnehin nackten Sportler einzudringen und weißes Sperma in ihnen abzuschießen, was oft zu Eifersucht unter jenen Knaben führte, die nicht zum Zuge gekommen waren. Doch deshalb erkundeten sie auch unter sich die wachsende Potenz und viele Abende endeten stöhnend und spritzend in anderer als nur in ringerischer Absicht.
Doch zurück zu Philikos. Auf seiner gebräunten straffen Haut spiegelten sich ein paar Schweißperlen, denn offensichtlich hat er gerade noch etwas Kraft trainiert. Eine Reihe seiner glänzenden Zähne werden beim fröhlich lächelnden Gruss sichtbar. “Die Herren wurden plötzlich zum Statthalter gerufen”, sagt der mit jugendlich fröhlicher Stimme. “Ich soll derweil die Zeit vertreiben und den Gast bis zur Rückkehr mit meiner Flöte erfreuen und ein Frühstück zu servieren”.
Bei dieser Aussicht, mit dem hübschen Kerl allein zu sein, bekam Olimedes sofort einen kräftigen Ständer, der trotz seines weiten Gewands gut zu sehen war. Er nahm auf einem breiten Ruhekissen im Vorraum des grossen Hauses Platz, während ihn der Schönling mit Kaffee, Gebäck, Obst und Oliven in deren bestem Öl versorgte und mit dem Spiel auf einer Flöte begann. “Woher stammst Du”, fragte er den Knaben nach geraumer Zeit. Denn noch mehr interessierte Olimedes natürlich jene Flöte, die sich unter dessen weiter verrutschtem Tüchlein verbarg, und weitere Teile des entzückenden Körpers mehr offen legte denn verbarg.
“Das ist eine lange Geschichte” erwiderte der. “An mein Elternhaus kann ich mich wenig erinnern. Ich war früh ein Waisenkind und wurde zum Hüten der Tiere eingesetzt. Doch eines Tages fingen mich Männer ein, als ich die Ziegen hütete und sie unser Dorf verwüsteten. Sie verbrachten mich und das Fleisch meiner armen geschlachteten Tiere auf ein Schiff, wo ich viele Jahre als Schiffsjunge dienen und auch nackt schwere Arbeiten am Mast verrichten musste. Doch eines Tages nahm mich der Kapitän zu sich, als er meinen eigenen Mast sah”, erklärte Philokos und sah Olimedes treuherzig mit grossen dunklen Augen und mit verschmitzter Mine in dessen Gesicht.
“Du hast Dich also auch um den Masten des Kapitäns gekümmert”, fragte Olimedes? “Oh… Eher war es umgekehrt”, antworte Philikos weiterhin so ehrlich wie unbekümmert. “Der verschaffte mir stets sehr viel Lust mit seinem Mund und seiner Zunge, bis mein weißer Saft herausspritzte. Diesen liebte er sehr. Fortan war es meine Aufgabe, ihm diesen, nachdem die Segel gesetzt waren, als Frühstück zu servieren und ihn auch sonst zu erfreuen”. “Nun”, sagte Olimedes etwas flunkernd, “noch niemals habe ich diesen weißen Saft zum Frühstück genossen. Hast Du denn davon etwas übrig?” Philikos nickte. “Da ich weiß, dass es den Herren schmeckt, esse ich viel Eiweiß und Gewürze, um ihn noch schmackhafter zu machen? Möchte der Herr probieren?”
“Aber gewiss”, entgegnete Olimedes, dessen Rute bei diesem Gespräch noch größer und härter geworden war. “Gegen erlesene Genüsse, sei es beim Wein oder anderen Köstlichkeiten, ist nie etwas einzuwenden”. Er nahm das Tüchlein des Knaben nun ganz weg und nackt, wie von den Göttern erschaffen, saß Philikos vor ihm. Er war, wie gesagt, von perfekter männlicher Schönheit und sein Bauch war von sechs wunderschönen Muskeln geziert. Kein Härchen war an seiner Männlichkeit und am ganzen Körper, mit Ausnahme der lockigen Haarpracht, zu sehen. Zwei kräftige Adern liefen bis an die Spitze seines Gliedes, das zwar noch nicht halbsteif auf zwei walnussgrossen Ballen ruhte, aber auf dem bereits ein silbriger Tropfen zu sehen war.
“Will der Herr meinen Saft aus einem Becher genießen oder direkt von der Quelle saugen?”, fragte Philikos, und schaute wiederum in aller Unschuld aus seinen funkelnden Augen den Gast aufmerksam an, um dessen Wünsche zu erfahren. “Nun”, entgegnete Olimedes, “es ist doch überflüssige Arbeit, das Geschirr zu beschmutzen. Allein deshalb würde ich die Quelle vorziehen”, sagt er listig und griff nach dieser.
Philikos erhob sich und bot sich so direkt vor dem Munde des Olimedes dar. Dieser nahm die Köstlichkeit und leckte an der Spitze der straffen Männlichkeit die ersten klebrigenTropfen weg. Sie schmeckten in der Tat ausgezeichnet. Doch sprach Olimedes, “für ein ganzes Frühstück war das etwas wenig. Ich will schauen, ob noch etwas mehr kommt”, was Philikos sofort freudig versprach. So wurde dessen Saftspritze nun von Olimedes also ganz in dessen Hand genommen und er massierte sie mit festem Griff zu ordentlicher Größe und Härte, um sie alsbald zur Hälfte in seinen Mund einzuführen. Denn die Länge des Fleisches war nicht geeignet, sie vollständig in Mund und Rachen aufzunehmen, zumal sie, wie die darunter liegenden Kugeln, auch einen beachtlichen Umfang aufwies. Steil stand sie wie eine Bananenfrucht gebogen vom Unterleib ab und ragte keck nach oben.
Philikos Unterleib bewegte sich angesichts der unerwartet freundlichen und zärtlichen Behandlung seines Gliedes kräftig nach vorn und nach hinten. Und Olimedes hatte durchaus Erfahrung in der Behandlung der Objekte seiner Lust und machte dies geschickter und langsamer als ungestüme Seeleute nach langen entbehrungsreichen Reisen, welche nur die rasche Erleichterung in den Hinterzimmern der Spelunken in Häfen suchten. Auch er hatte schon junge Sportler trainiert und deren eingeölte Körper in vielen Geschicklichkeiten unterwiesen.
Olimedes hatte nun auch die Hände frei, sich um die Hinterbacken des nackten Jünglings zu kümmern. Was er an dessen festem Fleisch in Verbindung mit einer süßen Spalte zwischen den kräftigen Sitzmuskeln fühlte, erweckte in ihm starke Triebe. Nichts dagegen war das wabbelige Fleisch seiner Gattin und seiner Haushälterin, mit denen er sich sonst ausserhalb des antiken Badehauses vergnügte und mit denen er des Nachts die Befriedigung seiner Triebe vornahm.
Es überkam ihn schnell die Lust, mit Philikos vor der Rückkehr des Herrn alsbald wie mit einer Frau zu verkehren und steigerte daher seine Anstrengung, rasch zu seinem Frühstück zu kommen. Plötzlich wurde es auch entsprechend nass in seiner Mundhöhle und er schluckte die Flüssigkeit zur Gänze. Doch Philikos bat ihn, nicht aufzuhören. “Das war erst die Vorspeise, Herr”. Das Hauptgericht käme noch. Olimedes staunte, denn eine solche Menge an erstem Saft hatte er nicht erwartet und noch nie erfahren. Und das sollte erst die Vorspeise gewesen sein?
So fuhr er freudig fort, mit Mund und Zunge den Knaben zu befriedigen und führte zugleich Finger fest und tief in das rosafarbene Löchlein ein, das er in der rückwärtigen Gesäßspalte des Philikos natürlich bereits entdeckt und erfühlt hatte. Jener stöhnte vor Lust und ihm schien diese Behandlung von hinten wie von vorne doch sehr zu gefallen. Olimedes knetete mit der noch freien Hand die festen Ballen, die sich zwischen Schwanz und Arschspalte des Gespielen befanden. “Oh, mein Herr”, stöhnte dieser wonniglich. “Normalerweise verschaffe ich als bescheidener Diener die Freuden solchen Zusammenseins und werde nun selbst verwöhnt, wie es normalerweise mir in meinem Range gar nicht zusteht”.
Er geriet nach diesen Worten in höchste Erregung. Ein lauter Schrei begleitete das plötzliche Zucken und das Anspannen seiner prächtigen Geschlechtsorgane, die nun den Samen nicht mehr zurückhalten konnten. Mehrfach entluden die sich in Schüben und Philikos zitterte vor Lust am ganzen Leibe. Eine riesige Portion der wohlschmeckenden Sahne umspülte so den verwöhnten Gaumen des Olimedes. Es war so viel, dass er zunächst nicht mehr saugen konnte und seine Zunge kaum Platz fand, weiter die Spitze des harten Teils zu bearbeiten. Doch er entließ es erst aus seinem Mund, als alles geschluckt war und auch die letzten Tropfen aus dem Spalt der Eichel herausgesogen waren.
Erschöpft sank der Knabe nun auf das Kissen und dessen Hintern mit den festen Apfelbacken direkt vor den Augen des Olimedes, der nun natürlich alle Freuden auskosten wollte. Er entledigte sich seiner zwischenzeitlich auch verrutschten Kleidung und befreite auch seinen harten Pfahl endlich aus dem engen Verließ seines Untergewands. Steil stand der ab und Olimedes massierte ihn selbst etwas mit dem Öl der Oliven. Einige Tropfen davon gab er zudem auf das Löchlein, in dem bereits sein Finger gesteckt hatte und schmeckte mit der Zunge. Der leichte Geschmack von bitteren Mandeln und dem wertvollen Öl erfreute alle seine Sinne und er wies den Knaben an, nun die Beine weit zu spreizen. Gehorsam kam der diesem Befehl nach und Olimedes drang tief in die Lustgrotte zwischen den bereitwillig entgegengestreckten Arschbacken ein.
Von den Lustschreien des Knaben angelockt versammelten sich nun die Töchter des Hauses neugierig um das Lager der beiden Liebenden, machten sich gleichfalls nackt und rieben ihre Fotzen, bis auch die ganz nass und gerötet waren. Doch dafür hatte Olimedes keinen Blick, sondern er konzentrierte sich ganz auf sein Tun. Immer tiefer drang er ein und rammelte den Philikos wie sonst nur die Frauen in seinem Haus und die Lustknaben im Bad. Doch selten war es so wie jetzt, zumal ihm der Hintern des jungen Gespielen kraftvoll entgegenkam und dessen enges Loch seinen Mannesstab mit Leidenschaft massierte und umspannte. Neidvoll und stöhnend sich windend sahen dies die Mädchen und erhofften sich, doch gleichfalls so von einem Manne alsbald kraftvoll genommen und geschwängert zu werden.
Doch dieses Privileg wurde jetzt allein Philikos zuteil. All seinen Samen schoss Olimedes in den warmen Darm des Jünglings und überschwemmte ihn damit, wie zuvor sein Mund von diesem überflutet worden war, als auch der Herr des Hauses eintraf. Der verwies seine Töchter, die es sich unten ordentlich mit den Fingern bis zum eigenen Höhepunkt besorgt hatten, des Raumes und steckte nun auch seine Rute, ohne zu zögern, gleichfalls in die weit geöffnete nasse Arschspalte des Philikos, der auch das stolze Teil des Hausherrn immer gerne in sich aufnahm. So bekam er den Genuss, den er bis jetzt allein durch Olimedes erfahren hatte, ein weiteres Mal verlängert.
Durch diese Behandlung war sein junger Schwanz ebenfalls wieder groß und hart geworden und Olimedes versäumte es nicht, sich so ein drittes Frühstück zu verschaffen. Philikos entließ gerade zu dem Zeitpunkt einen weiteren Schub seines Samens in den Mund von Olimedes, als sein Herr dessen Saft in heißen Strahlen in ihn entließ.
Dies machte alle drei der Beteiligten immer geiler und er wurde abwechselnd gefickt, wie man heute sagt, bis Philikos die Herren darum bat, nun von seinem Hinterteil zu lassen und es zu schonen. Er müsse sonst in den nächsten Tagen darauf verzichten, irgendwo zu sitzen, da sein Löchlein nun doch zu wund geworden sei.
“Ich hatte gehofft, dass die Zeit nicht zu lang sein würde”, sagte der Hausherr zu Olimedes, als endlich alle Triebe befriedigt waren und dieser Wunsch des Knaben so auch erfüllt wurde. Olimedes bestätigte, dass alles zu seiner vollsten Zufriedenheit verlaufen war und dankte überschwenglich für die Gastfreundschaft und die Art, wie ihm die Zeit vertrieben worden war. Nackt und entspannt lagen die Herren auf den Kissen, als ihnen Philikos wieder mit der Flöte aufspielte und die Dame des Hauses und deren Töchter das Mittagsmahl servierten.
Auch dem Philikos brachten sie mit einigen aphrodisierenden Substanzen, wie Nelken und Muskatnuss, versetzte kräftigende Speisen, die seiner Potenz schnell wieder auf die Sprünge halfen. Als die Herren nach dem Mahle dann endlich ruhten, schnarchten und von seinem Hinterteil ermattet abgelassen hatten, brachten die Mädchen Philikos schnell in ihr Gemach, wo sie seinen Hintereingang kühlten und sich der junge Lüstling dann an deren Quellen anderweitigen Genuss verschaffte, bis die Nacht einbrach. Etwas von seinem Saft hatte er listig für deren Vötzlein doch noch aufbewahrt und Olimedes wie dem Vater seiner Gespielinnen vorenthalten. Sie zeigten sich dafür so empfänglich wie erkenntlich. Olimedes hatte derzeit lange das gastliche Haus verlassen und nahm sich vor, solcher Art doch häufiger den Tag zu beginnen und zu frühstücken.