Gangbang Teil2
Ja, da stand ich nun, eine O, die nicht einmal sehen konnte und sich nur auf ihre anderen Sinne konzentrieren konnte, also Geräusch und Duft. Noch roch es nach Landluft und ich hörte nur ein leises Gemurmel, konnte nicht ausmachen, woher es kam. Es war eine gedämpfte Atmosphäre. Ein leichter Windzug umspielte meinen nackten Körper. Ich, die ich so empfindlich für Berührungen meiner Haut war, wurde schon geil durch diesen leichten Wind.
Ich zuckte zusammen. Eine Hand schlug auf meine Arschbacke, wanderte in meine Furche und fingerte mein Lustloch. Zum Glück war ich ja schon vorbereitet und so flutschte der Finger leicht hinein. Der Finger dirigierte mich vorwärts. Es war ganz still bis auf den Klang meiner Heels. Der Finger entließ mich und ich blieb stehen. Hände fassten mich an meinen Hand- und Fußgelenken. Oh, ich bekam Hand- und Fußfesseln angelegt. Was würde nun als Nächstes geschehen? Wieder schlug eine Hand auf meine Arschbacke und wieder hatte ich sofort einen Fingre in meinem Loch, der mich zum Weitergehen aufforderte und dirigierte. Nun roch ich einen intensiveren Geruch, hm, irgendwie angenehme aber doch auch sehr erregend. Der Finger verließ mich und ich blieb wieder stehen. Starke Hände hoben mich auf, legten mich auf eine harte, dennoch angenehme Unterlage. Vier Hände machen meine Fesseln gleichzeitig und ich wurde gespreizt fixiert, aber Beine und Arme hingen irgendwie in der Luft. Die Unterlage unter meinem Kopf wurde leicht abgesenkt, so dass mein Kopf nach hinten gebeugt wurde. Ah, dachte ich, dann werde ich wohl einen Maulfick bekommen.
Ich zuckte zusammen. Einige ölige Hände ölten meinen nackten Körper ein, glitschig wurde es. Ich war sehr erregt durch diese so zarte Berührung, Geilheit war nur noch das Einzige von Bedeutung. Meine Gedanken schwirrten, mein kleiner Nuttenschwanz war hart. Wo blieben die geilen Schwänze, die mich nun benutzen mussten, „bitte, kommt schnell, ich brauch euch“, war mein einziger Gedanke. Aua, stöhnte ich, als meine Nippel scharfe beißende Klammern bekamen. Wer wusste, dass ich immer dann verloren bin und nur noch süchtig.
Ich bekam eine kleine Maske auf mein Nasenlöcher, dann roch ich den geliebten Duft eines Aromas und stöhnte, stöhnte, öffneten meine Nuttenmund, entspannte meinen Schließmuskel. Beide wurden gefüllt. In meinem schonsehr geweiteten Lustloch spürte ich einen herrlich großen dicken Schwanz. Und, wenn ich so etwas spüre, ohne dass ich den Schließmuskel betätige, dann ist es schon wirklich etwas Großes. Mein Nuttenmaul hatte da etwas größere Schwierigkeiten, denn er drang tief in mich hinein. Ich konnte kaum atmen, hm, da war das Aroma, das mich entspannen ließ, aber so tief, ich musste würgen, schämte mich dafür und versuchte zu schlucken. Ja, so ging es. Die beiden Schwänze fanden ihren Rhythmus und mich überkam ein wohliges Lustgefühl. Sie steigerten sich und ich wurde immer geiler, wollte, aber konnte nicht vor Wollust schreien und bekam meinen ersten kleinen so schönen Orgasmus. Ja, so wollte ich als O dienen, gehorsam dienen. Die Fesseln hätte es gar nicht bedurft, aber die Schwänze wussten dies ja nicht. Sie stießen immer wieder zu, im selben Rhythmus, rein, raus, rein, raus und ich bekam wieder einen dieser schönen Orgasmen, schüttelte mich. Sie mussten es bemerkt haben. Plötzlich war ich leer, hörte Geräusche. Ach, wo blieb denn meine Belohnung? Wieder wurde ich gefüllt. Neue Schwänze waren das, ein sehr langer in meinem Lustloch und ein kurzer, aber sehr dicker in meinem Maul. Zum Glück war er kurz. So konnte ich ihn bis zum Anschlag nehmen ohne zu würgen. Auch diese beiden Schwänze fanden ihren Rhythmus. Ich genoss es, überließ mich ganz ihrem Rhythmus und dem Aroma. Plötzlich verließen sie mich wieder und ich bekam sofort neue Schwänze, wieder neue, andere. Also mussten es mindestens 6 sein. Auch sie fickten mich in ihrem eigenen Rhythmus, verließen mich, aber nur, um nochmals neuen Platz zu machen. Ich vergaß, meine Orgasmen zu zählen, aber allmählich waren es nur noch trockene, auch hatte ich aufgehört die Schwänze zu zählen. Ich hatte den Überblick verloren. Spürte nur immer wieder, dass mich Schwänze verließen und neue verschlossen. Wie lange noch? Meine Möse brannte schon, mein Hurenmaul produzierte Flüssigkeit, die ich schlucken musste oder sie einfach auslaufen lassen musste. Plötzlich erhöhten die Schwänze, die ich in mir spürte, ihr Tempo. Steigerten es immer mehr. „Jaaaaaaaaaaaaaa“, klang es an mein Ohr und ich schluckte, schluckte und spürte plötzlich auch immer mehr Nasses auf meinem Gesicht, dem ganzen Körper. Stöhnen um mich herum. Dann wurde es still und ich leer. Nun war wohl eine Pause angesagt. Zwei Hände berührten meinen Körper, nahmen mir die Aromamaske ab, auch die Klammern. Das Entfernen der Klammern machte mich Stöhnen und ich wurde wieder hungrig auch mehr. Aber ich lag da, es war still.
Ich zuckte zusammen, etwas berührte mich an meiner Möse. Ich wurde eingeschleimt. Oh, sollte ich etwa nun gefistet werden? Wo ist mein Aroma, die Maske? Aber da spürte ich wieder die Maske auf meiner Nase und zog schon das Aroma ein, wurde gleich sehr willig und gierig auf das was mich füllen würde. Ja, so ist es immer, ich kann nicht anders. Ich brauche das, ich sehne mich danach. Die Finger spielten bereits an meiner Rosette und wussten, dass sie da eindringen konnten. Jaaaa, sie flutschen hinein. Eine Faust drückte gegen meine Rosette , öffnete mich und glitt ganz langsam hinein, „JAAAAAAAAAAAAAAAAAAA“ schrie ich vor Wollust. „JAAAAAAAAAAAA“
Die Faust glitt hinein, und langsam wieder hinaus. Oh, wie herrliches Gefühl. Diese Faust war ein Experte, sie wusste, wie man mich auf den Höhepunkt bringen konnte, sie glitt ganz langsam wieder hinaus und ich bekam meinen zweiten Orgasmus wie beim Hineingleiten. Und wieder hinein; langsam, mich zum Wahnsinn vor Wollust treibend. Ich liebte dieses langsame Hineingleiten, da ich dann immer einen herrlichen Orgasmus bekomme. Die Faust wiederholte dieses herrliche Spiel viele Male und jedes Mal schrie ich „JAAAAA“ Mir war es egal, es sollten alle hören, meine Wollust und mehr. Und so lange kein Schwanz mein Maul verstopfte, konnte ich schreien. Sie hörten mich „Bitte Mehr! “ rufen, ich bettelte diese Faust an, sich in mir zu vergnügen, schweißgebadet. Doch dann bekam ich einen Schwanz als Verschluss und konnte nur noch gurgelnde Geräusche machen.
OH, eine neue Faust kam und wollte sich vergnügen. Sie war größer, stärker, ich zog Aroma ein, heftiger, könnte ihn nehmen, konnte nicht schreien, da der Schwanz mich verstopfte. Irgendwie schob sich diese so kräftige Faust doch hinein. Plopp. Sie war drin, und ging schnell wieder heraus. Ich zuckte zusammen. Offensichtlich war ich für seine Prachtfaust noch nicht weit genug, obwohl ich schon so viele bekommen hatte. Der Schwanz verließ mich, die Maske wurde abgenommen. Ohhhhhhhhhh, man schob mir einen konisch geformten Plug hinein, der mich fast auseinander riss, fixierte ihn gegen herausfallen und ließ ihn so drin. Nun war wohl wirklich eine Pause angesagt, da ich losgebunden wurde und aufstehen konnte. Breitbeinig durch den riesigen Plug, wurde ich offensichtlich in einen anderen Raum geführt, durfte mich auf einen Stuhl setzen, und meine Maske abnehmen. Es war heiß geworden unter der Maske und so war ich froh, sie zum Trocken zu geben. Der Mann, der mich in diesen Raum geführt hatte, war maskiert, so dass ich ihn nicht erkennen konnte. Ich hatte auch kein Bedürfnis dazu, war im Moment konzentriert auf den Plug in meinem Loch. 85 mm konnte ich nehmen, dies musste mindestens 90 sein, da es sehr spannte. Ich bekam zu Essen und Trinken. Da ich ja den Plug drin hatte, konnte ich nicht duschen und spülen und mich frisch machen. Vielleicht später. Hatte ich eigentlich die beiden anderen O gehört. Ich weiß es nicht. Wusste nicht, wer sie waren. Ob die Herren mit mir und meinem Fleisch zufrieden waren? Ich werde es merken, wenn sie mich wieder holen zur nächsten Benutzung.
(Fortsetzung folgt)