Gedemütigt und bewußtlos gefickt
Es war Freitagnachmittag. Ich, Sabrina, bin gerade von der Arbeit heimgekommen. Ich wohne in einer Wohnsiedlung im 2. Stock, unter mir ist ein neuer Mieter eingezogen. Ich habe ihn aber noch nicht kennengelernt. Ich schließe gerade meine Wohnung auf als ich lautes Gestöhne von der Wohnung unter mir höre, mein neuer Nachbar. Ich überlegte, was ich tun sollte. Am Ende siegte aber meine Neugier und auch ein bisschen meine Geilheit
Ich gehe in den Garten raus um vom Fenster aus eine gute Sicht ins Innere der Wohnung zu haben. Und tatsächlich, ein muskulöser, braunhaariger Mann fickte eine sportliche Schwarzhaarige. Meine Lust stieg und ich merkte wie ich feucht wurde. Der Mann fickte sie immer schneller und härter und schlug ihr immer wieder auf den Arsch, sodass sie aufschrie. Dann wechselten sie die Stellung. Sie kniete sich auf das Sofa, das Gesicht in meine Richtung und er kam von hinten. Als er in sie eindrang stöhnte sie laut auf und er beschleunigte das Tempo. Ich konnte mittlerweile nicht anders, als mir einen Finger reinzustecken. Meine Fotze war triefend nass und mega geil. Dann schaute mich die Frau auf einmal an, direkt in die Augen. Ich erschrak, aber sie machte einfach weiter. Es schien sie sogar noch geiler zu machen. Noch ein paar heftige Stöße und die beiden kamen. Er spritzte ihr alles auf den geilen Knackarsch und sie verschmierte es lustvoll, leckte sich die Finger. Dann verschwanden sie in einem anderen Zimmer. Ich schaute immer noch in die Wohnung, hatte aber ein ganz anderes Bild vor Augen 😉 Ich rieb heftig meinen Kitzler und schob mir meine 4 Finger immer schneller in die Muschi. Schließlich kam ich und konnte ein lautes Stöhnen einfach nicht mehr unterdrücken. In diesem Moment fasste mich eine Hand und hielt mir den Mund zu. Ich bin total erschrocken und mir wurden die Augen verbunden. Ich wurde in irgendeine Richtung geschubst. Eine Tür wurde aufgeschlossen und ich wurde unsanft auf einen Stuhl getreten. Zunächst wurde ich mit den Händen hinterm Rücken am Stuhl gefesselt, die Beine weit gespreizt. Dann nahm man mir die Augenbinde ab. Ich traute meinen Augen nicht, als ich die beiden von gerade eben sah.
„Na? Hat dir unser Fick gefallen“, sagte der Mann. „Ich bin Mark, aber du wirst mich Meister nennen“ Dann stellte sich die Frau als Kate vor: “Wir werden dich jetzt für dein Verhalten bestrafen und du wirst dich für alles und immer bedanken.“ Sie kam näher und zeriss meine komplette Kleidung. Ich war ihnen hilflos und nackt ausgeliefert. Mark, äh mein Meister, kam zu mir und steckte mir gleich seinen Riesenschwanz in den Mund. Ich musste fast würgen. Kate leckte mir währenddessen geil die nasse Fotze und ich war kurz davor zu kommen. Das merkte auch mein Meister. „Du darfst nicht kommen, du dreckiges Miststück“. Ich unterdrückte meinen Orgasmus krampfhaft und hoffte bald auf die Erlösung. Endlich spritzte mein Meister ab und ich schluckte alles willig. Dann verschwanden beide und ich war für einige Minuten allein.
Als sie wiederkamen, hatten sie einen Koffer in der Hand. Kate nahm ihn und baute tatsächlich eine Fickmaschine auf. An ihr waren drei Dildos befestigt. Sie stellte alles richtig ein und einige Sekunden später schob sie mir den ersten Schwanz in den Arsch. Ich stöhnte auf, woraufhin mich mein Meister mit 30 Peitschenhieben bestrafte. Sie schob mir einen zweiten Schwanz in den Arsch und ich unterdrückte einen Schrei. Den dritten Dildo steckte sie mir in die Muschi. „Danke, Kate und mein Meister”, sagte ich. Sie stellte die Fickmaschine auf die zweite Stufe ein, ich stöhnte lustvoll, womit ich mit weiteren Peitschenhieben bestraft wurde. Dann holte sie einen Vibrator für meinen Kitzler heraus. Sie band ihn fest, sodass ich den Maschinen wehrlos ausgeliefert war. Sie stellte alle Maschinen auf höchste Stufe und ich wurde richtig hart rangenommen. Als Überwachung stellten sie eine Kamera auf, die das Bild auf ihren Computer übertragen sollte. Ich kam bereits meinem ersten Orgasmus entgegen, als die beiden verschwanden und mich allein ließen. Ich schaute auf die Uhr, die an der Wand hing, es war 16 Uhr. Die Maschinen fickten mich aufeinmal langsamer. Kate musste also eine Fernbedienung haben. Dann wurde alles wieder auf die höchste Stufe gestellt, was mich laut aufschreien ließ. Ich zuckte heftig als ich zu meinem ersten Orgasmus kam. Ich hoffte auf das Stoppen der Maschinen…falsch gehofft. Ich wand mich vor Erregung. Es war unangehm, fast schon schmerzhaft.
Ich hatte mich gerade von meinem ersten Orgasmus erholt, da war auch schon der zweite in Aussicht. Ich wollte mich dem Ficken entziehen, aber das machte es nur noch schlimmer. Mit immer lauter werdendem Schrei kam ich erneut und es schüttelte mich durch. Dann trat mein Meister ein. Er sagte nichts, schob mir lediglich seinen Prügel in den Mund. Willig lutschte ich ihn, leckte seine Eier und verwöhnte ihn bis er kurz vorm Abspritzen war. Dann entzog er sich meiner Behandlung und ich wünschte, das auch tun zu können. Er lachte nur als ich ihn um die Befreiung der Maschinen flehte. Stattdessen holte er Kate rein und schubste sie auf das Sofa. Willig spreizte sie die Beine und streckte ihm die nasse Möse entgegen. Aber er wollte sie leiden lassen, er setzte sie mir gegenüber und band sie ebenfalls an einem Stuhl fest. Er schloss an die Maschine drei weitere Dildos an, die auch sie jetzt hart durchfickten. Wir schauten uns an und stöhnten beide immer lauter. Es machte mich rasend sie leiden zu sehen, obwohl ich selber leiden musste. Mein Meister verschwand und kam kurz darauf mit einem weiteren Mann wieder. „Das ist mein Assistent. Ihr werdet ihn Hengst nennen und er hat die gleichen Rechte wie ich. Er wird jetzt dich verwöhnen“, er zeigte auf mich. „Und ich kümmere mich um dich, Kate.“ Beide Männer holten sich die Fernbedienung und stellten zunächst die Maschinen runter. Uns wurden die Schwänze in den Mund gesteckt und ich blies meinem Hengst einen heftig. Er schrie mich an: “Na los du mieses Dreckstück. Du bist so billig und wertlos. Schneller! Härter! Tu was ich sage du Hure“. Noch nie war ich so erniedrigt und gedemütigt worden, aber das machte mich immer geiler.
Mein Hengst befahl mir jetzt zu kommen und ich bemühte mich. Er nahm den Schwanz aus meinen Mund. „Danke, mein Hengst.“, sagte ich. „Sehr schön. Dafür bekommst du eine Belohnung“, sagte er. Er stellte die Maschinen zwei Stufen höher und ich musste immer und immer wieder aufschreien: “Danke, mein Hengst, danke, danke. Für diesen geilen Fick. Stell es bitte höher, ich will dein Sklave sein, erniedrige mich, schlag mich, benutz mich. Und fick mich bis ich bewusstlos bin“. Ich schrie immer lauter und ich kam einem Orgasmus immer näher. Ich hatte Mühe nicht umzufallen und schließlich stellte mein Hengst die Fickmaschine ganz aus. Er ging einige Schritte zurück und lachte. Ich flehte ihn an, die Fickmaschine wieder anzustellen. Aber er lachte nur. „Bitte, bitte, mein Hengst. Ich bin so geil. Ich will so richtig durchgefickt werden. Bitte, stell die Maschine an. Ich brauche das. Ich bin so billig, ich bin so wertlos. Du hast recht, also bitte lass mich endlich zum Orgasmus kommen.“ Aber all das half einfach nichts. Stattdessen zwang er mich Kate und meinem Meister zuzusehen, was mich nur noch mehr in Fahrt brachte. Kate stöhnte und schrie vor Lust und saugte meinem Meister nur so den Saft aus den Eiern. Willig schluckte sie alles. Doch auch er stellte die Maschine aus. „Ihr seid nicht hier, damit eure Bedürfnisse gestillt werden. Ihr dient uns nur zum Ficken und nicht um auf eure Kosten zu kommen. Wie er schon sagte: Ihr seid nichts weiter, als ein bisschen Stück Dreck!“. Mit diesen Worten verschwanden die beiden. Ich und Kate schauten uns in die Augen. Ich wollte gerade etwas sagen, als sie den Kopf schüttelte, um mir zu zeigen, dass ich nicht reden darf
Wir saßen gute 20 Minuten so da. Die Maschinen waren noch in unseren Löchern, aber sie waren auf Stufe 0. Endlich kamen mein Hengst und mein Meister wieder. Zuerst banden sie mich los, dann Kate. Sie brachten uns ins Schlafzimmer, wo wir uns gegenseitig verwöhnen sollten. Ich leckte Kate, küsste sie, knetete ihre Brüste und fingerte sie hart. Dann war ich dran. Sie gab mir einen geilen Zungenkuss, was den Saft aus meiner Möse nur so rauslaufen ließ. Sie ging tiefer, leckte meine Nippel, die steif waren und knetete sie. Dann ging sie ganz abwärts und verwöhnte meinen Kitzler gekonnt mit ihrer Zunge. Sie steckte mir drei Finger rein, woraufhin ich lustvoll stöhnte. Wir vergaßen uns ganz und waren fast nicht mehr zu stoppen, als die beiden Männer uns Peitschenhiebe versetzten. Wir sollten also stoppen. Sie befahlen uns, uns hinzuknien, weil sie uns im Doggystyle ficken wollten. Mein Hengst steckte mir seinen Schwanz in die Fotze. Ich keuchte und stöhnte. Auch Kate war auf Hochtouren. Ich kam so richtig in Fahrt und streckte meinem Hengst immer mehr die Fotze entgegen. Kurz vor meinem Höhepunkt zog er seinen gewaltigen Prügel aber wieder heraus und steckte ihn kurz darauf in mein enges Arschloch. Ich war so geil. Immer schneller und härter fickte er mich, was mich aufschreien ließ. „Danke, mein Hengst. Danke!“ Immer wieder bedankte ich mich für den geilen Fick und als Belohnung verwöhnte er meinen Kitzler bis ich zuckend kam und schrie. Auch Kate war kurz davor zu kommen, denn sie atmete immer schneller und schrie schließlich laut auf, was mich zusammenzucken ließ. „Bitte, mein Hengst. Spritz mir alles in mein geiles Fickloch. Die ganze Ladung“, bat ich ihn. „Gute Idee“, sagte mein Hengst. Nur noch ein paar Stöße und er und mein Meister ergossen sich in unseren Ärschen. „Darf ich eure riesen Ladung bitte von Kate auslecken, mein Meister?“, fragte ich. Er bejahte und so schleckten wir uns gegenseitig das Sperma aus dem Arsch.
„So“, sagte mein Meister. „Ihr werdet jetzt nackt durch das Treppenhaus laufen und euch oben duschen. Ihr dürft euch nicht fingern, nicht lecken oder anders verwöhnen. Und glaub mir, ihr werdet kontrolliert. Danach zieht ihr diese Dessous an.“ Er zeigte auf zwei rote Korsagen, mit High Heels, Strümpfen und Strapsen. „Wie ihr seht gibt es keinen Slip, damit wir euch immer rannehmen können. Ihr müsst dann einen Strip üben, den ihr dann uns vorführt. Wenn er gut ist, werden wir euch richtig geil ficken. Wenn er aber schlecht ist, werdet ihr härter bestraft als vorhin. Und ihr werdet es gut machen, denn dann werdet ihr von jeweils vier Schwänzen gefickt, ihr Nutten. Ihr habt eine halbe Stunde Zeit, also beeilt euch und seid pünktlich wieder zurück!“
-Fortsetzung folgt-