Gegen den Mangel an Disziplin
Der Winter war schon lang und ist immer noch nicht ganz vorbei. Es gab viele Gelegenheiten, reichlich zu essen und das Wetter machte keine Lust auf Sport. Diese Kombination führt dazu, dass mein Sklavenkörper noch mehr Fett angesetzt hat. Da ich derzeit keine Herrin habe, die mich keusch halten könnte, hole ich mir täglich mindestens ein mal einen runter; was sicherlich von mangelnder Disziplin zeugt. Heute kam ich auf die Idee, leibliche Ertüchtigung und meine devote Ader zu verbinden um ein besserer Sklave zu werden. Ab heute schreibe ich mir vor, höchstens ein mal am Tag an meinem Schwanz zu spielen – und das auch nur, wenn ich eine nicht zu geringe Menge Sport gemacht habe. Ich fange an mit 75 Liegestützen oder 100 Crunches pro Tag. Da ich gestern nicht dazu kam abzuspritzen, hatte ich es heute nötig. Damit dass Sportprogramm nicht durch unnötig lange Pausen unterbrochen wird, befestigte ich Nippelklemmen samt leichter Kette an meinen Brustwarzen. Sobald ich mich an den Schmerz gewöhnt habe, sind die Klemmen enger zu stellen und Gewichte anzuhängen. Ein weiterer Trainingsaspekt sind meine Fähigkeiten als Sklave. Deshalb stelle ich einen Dildo auf den Boden, den ich mit der Bewegung nach unten möglichst tief in mein Maul nehme. Damit ich als perverses Schwein nicht an mir rumspiele, trage ich dabei einen Peniskäfig aus Metall. Heute hatte ich mir noch einen Plug in meinen Arsch geschoben und ihm dort mit einem Strick fixiert. Ich war nackt und meine Schwanzspitze rieb immer wieder, wo sie nicht vom Stahl eingezwängt war über den rauen Teppich. An diesem Reiben und der Position des Dildos in meinem Maul erkannte ich die Tiefe, welche ich pro Liegestütz mindestens erreichen muss. Die ersten 40 Liegestütze gingen erstaunlich einfach durch nur eine kurze Pause getrennt. Die Nippelklemmen stellte ich zwei mal nach. Jeweils bis kurz vor den Punkt, an den ich ein schmerzliches Aufstöhnen noch unterdrücken kann. Die Letzten 35 Liegestütze wurden immer häufiger durch Pausen unterbrochen. Diese nutzte ich, um mir mit einem etwas breiteren Riemen den Arsch zu spanken. Das geschah jeweils in Anzahl der noch verbleibenden Übungen und sollte mich zusätzlich anspornen. Ab 50 absolvierten Stützen hängte ich ein 100g Gewicht an die Kette zwischen den Nippeln, nach 60 hänge ich ein zweites Gewicht an. Wenn ich unten bin, liegen die Gewichte auf dem Boden, bewege ich mich nach oben, spannt sich die Kette und ein kräftiger Schmerz lässt mich bei jedem mal leise wimmern. Schließlich schaffte ich die 75 und freue mich jetzt auf meinen ersten Orgasmus, den ich mir auf diese Weise verdient habe. Doch bis es so weit ist, sitze ich an meinen Computer mit Handschellen um den Handgelenken, die meinen ersehnten Orgasmus hinauszögern, einem Plug, der sich unnachgiebig in mich bohrt, und meinem Schwanz im Käfig, den ich erst öffnen werde, sobald dieser Text fertig ist. Diesen Text schreibe ich als Mahnung an mich, das Programm nicht zu vernachlässigen und natürlich zur Unterhaltung der werten Damen und Herren. Für weitere Vorschläge zur Erziehung bin ich offen und immer dankbar.