Gehaltserhöhung erblasen
Lang, dick und pulsierend lag sein Schwanz auf meiner Zunge. Er füllte beinahe die gesamte Mundhöhle aus und wuchs noch weiter. Sein intensiver und strenger Geschmack füllte meinen Mund aus, außerdem stieg mir der ebenso intensive und strenge Geruch in die Nase. Gierig saugte ich an seinem prallen Penis, sah dabei ergeben zu ihm auf. Direkt vor mir sah ich deutlich die Stoppeln seines Schamhaars, darüber seinen außer Form geratenen Bauch. Seine Brust war unrasiert und etwas speckig, sein Gesicht leicht aufgeschwemmt und nicht gerade hübsch. Aber sein Schwanz! So ein langes und dickes Teil hatte ich noch nie gesehen. Mühsam schob ich mir einen weiteren Zentimeter in den Mund, saugte fest und ausdauernd daran, atmete schwer durch die Nase.
“Nimm ihn bis zu den Eiern rein!”, bedrängte er mich und packte mich grob am Hinterkopf. Durch seine Hand gelenkt drückte sich sein Schwanz tiefer in meine Mundhöhle, seine dicke Eichel drückte gegen meinen Gaumen. Ich würgte heftig, spürte, wie schäumende, warme Spucke aus meinem Mund schoss und an seinem Schaft hinab lief. Er zwängte sein Teil noch ein Stück weiter, drückte mir damit den Atem weg. Ich röchelte und würgte, rang um Atem. Mein Mund war voll von seinem Penis und meinem warmen Speichel. Dickflüssig rann die Sabber aus meinem Mund auf meine Brüste, welche noch im BH steckten.
“Ist das alles?”, keuchte er und ließ einen dicken Faden Spucke auf mein Gesicht herab. Er lachte dreckig. “Streng dich mehr an Schlampe! Ich denke du willst mehr Geld!”
Eifrig saugte ich seinen Schwanz weiter ohne Luft zu bekommen. Schweiß brach mir aus, brannte schon bald in meinen weit geöffneten Augen, rötete sie und ließ sie tränen. Verzweifelt drückte ich mein Gesicht tiefer auf seinen stark pulsierenden Schwanz. Wieder musste ich heftig würgen, wieder floss Speichel auf meine Brüste. Ich spürte wie sich mein Gesicht rötete, während ich erfolglos versuchte durch die aufgeblähten Nasenflügel Luft zu bekommen.
Endlich zog er seinen Schwanz aus meinem Mund heraus, bis er vibrierend vor meinem Gesicht stand. Hart, lang und dick schwang sein Penis vor meinen Augen hin und her, dicke Sabberfäden tropften langsam daran herab. Er lachte, dann schlug er mir seinen harten Schwanz heftig gegen das Gesicht. Ich stöhnte tief auf und streckte ihm mein Gesicht entgegen. Die Schwanzschläge schmerzten erstaunlich. Immer wieder klatschte sein Penis gegen meine Wangen, meinen Mund, die Nase, die Augen. Bei jedem Schlag wischte er meine warme, schaumige Spucke über mein Gesicht. Ich keuchte schwer, versuchte zu Atem zu kommen. Er packte mich mit einer Hand brutal in den Haaren, mit der anderen packte er seinen Schwanz. Dann rieb er mir sein großes Teil heftig über das ganze Gesicht, Schweiß, Spucke und Schminke verschmierten meine Visage. Stöhnend und keuchend ließ ich ihn gewähren.
„Komm schon Viki, für 400 € im Monat kann ich einiges erwarten,“ keuchte er. „Maul auf!“ Ich gehorchte und öffnete den Mund weit. Sofort stieß er seinen harten Schwanz wieder tief in meinen Rachen, fickte meinen Mund hart und tief. Sabbernd und stöhnend lutschte ich seinen Penis ab, schluckte mehrmals meine Spucke, bevor sie wieder auf meine Brüste tropfte. Mit einem Mal zog er seinen mächtigen Pimmel aus meinem sabbernden Mund und spritzte mir seine dickflüssige, klebrige, warme Wichse mitten aufs Gesicht.
„Maul auf! Jaaaaaa!“, brüllte er. Ich öffnete meinen Mund wieder und er spritzte in meinen Rachen ab. Ich roch und schmeckte sein Sperma, Ekel und Geilheit füllten mich komplett aus. Endlich war er fertig, klatschte mir seinen Schwanz nochmal ins Gesicht und rieb seine Eichel in meinen Haaren sauber.
„Schlucks runter du Stück“, stöhnte er und ich schluckte seine schleimige Wichse gehorsam.
„Jetzt mach dich sauber, in zwanzig Minuten haben wir einen Termin.“ Damit zog er die Hose hoch und verließ mein Büro.