Geiler Sex im Pornokino
Es war ein herrlicher Sommertag und ich ging in einen der Sexläden mit angeschlossenem Kino weil mir der Sinn nach etwas geilen Sex am Nachmittag stand.
Weil es so warm war, trug ich unter meinem kurzärmeligen Hemd und einer Sommerjeans nur ein rosa Hemdchen und einen ebenfalls rosa im Schritt offenen Slip aus Satin. Als ich mein Auto in der Nähe des Sexshops parkte, konnte ich sehen, dass einige Besucher den Shop betraten. Ich ging ebenfalls hinein, durchquerte den Shop und kaufte mir an der Kasse eine Eintrittskarte für das Kino.
Im Kino war es Dank der Klimaanlage angenehm, aber nicht zu kühl. Ich streifte erst mal durch das Kino und sah kurz den gerade laufenden Film an. Die Handlung war eindeutig: ein im Sling liegender Kerl wurde gerade von einigen Kerlen kräftig durchgefickt. Ich bummelte durch den Gang mir den Kabinen und peilte die Lage. Einige Kabinen waren besetzt, die Türen standen etwas offen und es wurde vereinzelt provozierend gewichst.
Ich ging wieder in den Kinosaal und setzte mich ein eine der Reihen. Einige Reihen vor mir konnte ich erkennen, dass zwei Besucher sich die Schwänze gegenseitig wichsten. In der Reihe neben mir saßen einige Männer im Dämmerlicht und verfolgten den Film. Insgesamt waren etwa 12 Männer im Raum.
Die Handlung des Films machte mich sehr schnell geil. Schöne steife Schwänze fickten ein williges Loch und es floss dabei jede Menge Sperma. Ich konnte nicht anders und öffnete den Reißverschluss meiner Hose, holte meinen Schwanz heraus und fing an, ihn mit einer Hand langsam und genussvoll zu wichsen. Dabei spreizte ich die Beine und zog mir die Hose bis zu den Knien herunter. Dann öffnete ich mein Hemd und fing mit der anderen Hand an, meine Brustwarzen unter dem Satinhemdchen zu zwirbeln.
Nach einiger Zeit kam einer der Besucher in meine Reihe und setzte sich direkt neben mich. Ich lächelte ihn an aber unterbrach mein Wichsen nicht. Im Gegenteil, ich hob mein Becken noch etwas an, so dass er meinen Schwanz noch besser sehen konnte. Daraufhin langte er mit einer Hand zu mir herüber und streichelte über die Innenseiten meiner Oberschenkel. Er fühlte über meine Eier, die durch den Schlitz meines Slips offen präsentiert waren. Er nahm meine Hand von meinem Schwanz und führte sie an seinen offenen Hosenschlitz aus dem inzwischen auch ein steifer Schwanz hervorschaute.
Dann fing er an, mich langsam aber zielsicher zu wichsen. Ich stöhnte vor Geilheit und merkte, dass die ersten Tropfen Vorsaft auf meiner Eichel standen. Als mein Nachbar dies fühlte, beugte er sich zu mir herüber und stülpte seine Lippen über meinen Schwanz. Während er mich saugte und leckte, wichste ich seinen Schwanz bis er steif und prall aus der Hose hervorstand. Mein Nachbar hob seinen Po und streifte seine Hose auch bis zu den Kniekehlen herunter. Nun konnte ich auch seine prallen Hoden und seinen Damm massieren. Dies belohnte er mit noch heftigerem Saugen meines Schwanzes und er begann, meinen Damm zu streicheln und mit den Fingern an meinem Loch zu spielen.
Nach einiger Zeit hob er seinen Kopf und flüsterte mir ins Ohr: „Ich stehe auf geile Kerle, die aufregende Dessous tragen. Dein Slip gefällt mir und macht mich rattig. Ich möchte dich ficken und wenn du es auch willst, sollten wir uns in eine Kabine zurückziehen“.
Ich sah ihn mir nochmal im Halbdunkel an. Was ich so erkennen konnte, war er Mitte bis Ende 50, hatte ein ansprechendes Gesicht und eine durchschnittliche Figur. Sein steifer Schwanz versprach einiges an Freude. Also ließ ich mich nicht lange bitten. Ich stand auf, zog mir die Hose wieder hoch, das Hemd blieb offen. Zusammen verließen wir den Kinosaal und machten uns auf die Suche nach einer freien Kabine. Wir fanden auch eine etwas größere freie Kabine, in der eine Liege stand.
Kaum waren wir drin und die Tür hinter uns geschlossen, hielten wir uns in den Armen und küssten uns. Geil und rattig spielten unsere Zungen und erforschten unsere Münder. Dabei drängten sich unsere Unterkörper aneinander und er umschloss meine Arschbacken und drückte mich so an ihn.
Wir öffneten uns gegenseitig die Hosen und sie fielen zu Boden. Wir räumten sie zur Seite und halfen uns gegenseitig aus den Hemden. Er trug keine Unterwäsche und stand jetzt nackt vor mir. Ich dagegen präsentierte mich in meinem rosa Satinhemdchen mit weißen Spitzen an den Brüsten und in meinem schrittoffenen rosa Satinslip. Die Öffnung vorne und hinten war so groß, dass nichts verborgen blieb. Mein rasierter Schwanz stand vor Erregung pulsend aus dem Slip hervor und auch sein Schwanz war steif und prall. Es war ein geiles Gefühl, wie wir uns umfingen und sich die Schwänze dabei berührten. Mein Lover nahm unsere beiden Schwänze gleichzeitig in eine Hand und wichste sie im Gleichklang während sie aneinander lagen.
Ich wurde immer geiler und während wir uns wieder küssten, strich ich über seinen Po und seine Hüften. Jetzt fuhr er mit seinen Lippen über meinen Hals bis zu meinen Brustwarzen. Dort angekommen fing er an, sie zärtlich zu saugen und daran zu knabbern. Ich zerfloss vor Geilheit. Unsere Schwänze sonderten inzwischen so viel Vorsaft ab, dass sie ganz feucht waren.
Mein Partner legte sich mit dem Rücken auf die Liege und spreizte seine Beine. Sein Schwanz ragte aus seinem Schoß auf. Ich legte mich auf dem Bauch zwischen seine Beine und stülpte meine Lippen über diesen herrlichen saftenden Schwanz. Wow, schmeckte der gut. Meine Zunge umspielte seine Eichel, fuhr an seinem Schaft auf und ab und dabei saugte ich, als gäbe es kein Morgen mehr. Er stöhnte vor Lust und Geilheit, was mich noch mehr anspornte. Nach einiger Zeit entzog er mir seinen Schwanz und meinte: „Wenn du noch ein bisschen weitermachst, spritze ich ab. Ich möchte dich aber ficken, jedoch nicht in den Mund.
Daraufhin wechselten wir die Positionen: Ich legte mich mit dem Rücken auf die Liege und spreizte meine Beine. Mein Hemdchen rutschte nach oben und er zog es soweit hoch, dass meine Brustwarzen frei lagen. Dann legte er sich meine Beine über seine Schultern. Dadurch kam der Eingang meines Lustlochs nach oben. Er schmierte es mit Gleitgel gut ein und vergaß auch nicht, viel Gel tief in meine Votze zu schmieren. Jetzt zog er die Ränder des offenen Slips noch weiter auseinander, so dass meine Votze offen vor ihm lag.
Ich konnte fühlen, wie er ganz nah heranrutschte und dann spürte ich die feste harte Eichel an meinem Eingang. Langsam drang er in mich ein. Er überwand den ersten Widerstand und schon war er an meinem Schließmuskel. Dort verharrte er etwas und schob seinen Schwanz dann langsam aber stetig in mein Fickloch. Ich spürte, wie er das letzte Hindernis überwand und nach einem kurzen aber wollüstigen Schmerz war er mit seiner ganzen Länge in mir.
Wieder verhielt er kurze Zeit, damit ich mich an seinen Schwanz in mir gewöhnen konnte. Dann bewegte er sein Becken langsam vor und zurück und fing an, mich mit langsamen aber triefen Stößen zu ficken. Ich stöhnte vor Geilheit und Lust und drängte meinen Schoß seinem Schwanz entgegen. Während er mich fickte, spielte er abwechselnd mit einer Hand an meinen Brustwarzen oder an meiner Schwanzclit. Er stöhnte, dass mich der Anblick, wie ich so in geilen Dessous vor ihm liege während er mich fickt, um den Verstand bringt. Mir ging es nicht viel anders. Ich lag offen vor ihm, konnte seinen erregten Gesichtsausdruck sehen und wurde von einem geilen Hengst nach allen Regeln der Kunst gefickt.
Jetzt beugte er sich zu mir herunter, drückte dabei meine Beine in Richtung meiner Schulten und er küsste mich während er weiter in meiner Votze hin und her fuhr. Nach einiger Zeit drehte er mich so, dass ich auf der Seite lag. Das untere Bein hatte ich gestreckt und das obere angehoben. Nun schob er sich von Hinten zwischen meine Beine und drang wieder in mein Fickloch ein. Das war eine genussvolle Stellung, in der wir längere Zeit ficken konnten ohne abzuspritzen.
Nach einiger Zeit wollte er mich aber Doggy ficken. Er flüsterte mir zu, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten könne und er ganz tief in mir sein möchte, wenn er seinen Samen in mich spritzt. Also begab ich mich in die Hündchenstellung und streckte ihm meine Votze willig und offen hin. Er kniete sich hinter mich und drang mit einem Zug bis zum Anschlag in meine inzwischen aufgefickte Votze ein. Jetzt ging es in die Endphase: zügig und tief wurde ich gefickt. Seine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen meinen Damm und das Gleitgel schmatzte.
Er fing immer heftiger an zu stöhnen und auch ich war vor Geilheit fast von Sinnen. Jedes Mal, wenn er mit seinem geilen Schwanz über meine Prostata fuhr, gab es einen neuen Schub geiler Gefühle. Schließlich hatte ich durch diese Reizung einen Orgasmus: mein Samen lief in einem stetigen Rinnsal auf meiner Schwanzclit. Dann war auch er so weit: mit einem letzten heftigen Stoß drang er bis zum Anschlag in mich ein, verharrte tief in mir und ich konnte fühlen, wie er mich mit mindestens 6 kräftigen Schüben besamte und meinen Darm mit seiner Sahne füllte.
Er vögelte noch ein wenig weiter, bis er seinen letzten Tropfen in mich verströmt hatte und nachdem sein Schwanz schlaff wurde, glitt er aus mir heraus. Ich ließ mich auf den Bauch sinken und lag befriedigt mit aufgefickter und besamter Votze in einer Pfütze des eigenen Spermas.
Wir ruhten uns eng umschlungen noch etwas aus, säuberten uns so gut es ging, zogen uns an und verließen die Kabine. Draußen standen einige Besucher herum, die uns grinsend ansahen, denn leise waren wir ja während unserer Nummer nicht gewesen.
Mein geiler Stecher musste das Kino leider verlassen aber ich hatte noch immer nicht genug und zog mich zur Erholung erst mal ins Kino zurück. Dort suchte ich mir einen Doppelsitzer in der letzten Reihe, legte mich quer auf beide Sitze und sammelte erst mal etwas Kraft bevor ich zu weiteren (Un)taten schreiten konnte.