Geiler Sex mit ehemaligem Kollegen Teil 2
Nach einer ausgedehnten (wirklich UNGLAUBLICH, aber HALLO siehe Teil 1, gedehnten) Mittagspause bin ich wieder im Geschäft. Ich hoffe das es mir niemand ansieht. Was? Na das ich etwas vorsichtiger und langsamer gehe als sonst und auf meinem Gesicht noch immer ein befriedigtes Dauergrinsen eingebrannt ist.
Es war unglaublich!
Ich habe zufällig einen ehemaligen Kollegen in der Mittagspause getroffen, ihn nach Hause gefahren,………ihn verführt *zwinker* und mich von ihm nach Strich und Faden durchnehmen lassen!
Der Hammer! Wir haben Sachen angestellt…… mein Schwanz wird schon wieder hart wenn ich nur daran denke. Wir haben es fast zwei Stunden zusammen getrieben, wirklich getrieben. Er hat mir nicht nur meine Unschuld, in Bezug auf Sex mit Männer genommen, er hat mich zudem süchtig nach seinem Schwanz gemacht.
Bevor ich geheiratet habe, wenn ich ehrlich bin auch danach, hatte ich viel Sex mit Frauen. Teilweise mit schönen, teilweise nicht soooo hübsche Damen, aber immer(!!) schönen, geilen und befriedigenden Sex. Aus irgendeinem Grund hatte ich immer das Glück an geile Frauen zu kommen. Fast jede hatte irgend wie (für mich) ein gewisses Extra. Die eine war wild und hemmungslos, die andere war geil wenn sie einen Schwanz im Arsch hatte, wieder eine andere wollte am liebsten meinen Saft im Gesicht und Mund. Kurz und knapp: ich kenne (und liebe) geilen Sex mit Frauen.
Aber das was ich vorher erlebt habe……….ich selbst winselnd auf den Knien…….einen dicken und fetten Schwanz in meinem kleinen Arsch……….der in mich gestoßen hat………..bis ich auf den Boden gespritzt habe. Das dieser Schwanz dann seinen geilen, heißen Saft in meinen gierigen Mund gespritzt hat, so viel das es mir übers Gesicht gelaufen ist und Schub um Schub schlucken konnte und wollte ………DAS hätte ich mir in meinen Künsten Träumen nicht so schön vorstellen können.
Und jetzt gehe ich mit meinem, auf das gründlichste verwöhnten und befriedigten, Arschloch durch die Gänge und hoffe das nicht jeder sieht, dasa mir immer noch der Saft meines Liebhabers aus dem Hintern tropft.
Am liebsten würde ich sofort wieder direkt zu ihm fahren und ihm zeigen was ich mit seinem Saft machen will. Aber das geht leider nicht, ersten muss ich ja auch arbeiten und zweitens…..nach der Arbeit nach Hause. Da wartet Frau und Kind. Aber irgendwie muss ich das hinbekommen, dass wir uns auf jeden Fall wieder sehen. Auf diese Art von Befriedigung werde ich wohl nie mehr verzichten können *grins*
Am Donnerstag habe ich Kundentermine außer Haus, ich werde die so legen das mir dann noch Zeit bleibt um meinen Franz wieder zu besuchen.
Nach Feierabend rufe ich ihn vom Handy aus gleich an um ein Treffen zu vereinbaren und um gemeinsam Revue passieren zu lassen was an diesem Mittag mit uns passiert ist.
„Hallo Franz, kannst Du Dich noch an mich erinnern? Heute Mittag hatte ich das außerordentliche Vergnügen zu spüren wie Dein Schwanz in meinem Gesicht und meinem Arsch explodiert ist“
……….Stille am Telefon, upps, habe ich ihn etwa mit meiner direkten Art verschreckt? Das kann ich mir nicht vorstellen. Was er mit mir alles angestellt hat, da kann er keine Hemmungen mehr haben……
„Ich heiße zwar nicht Franz, aber das klingt interessant was Du da erzählst“ kommt endlich eine Antwort aus dem Telefon.
VERDAMMT!! Schnell weggedrückt! O Gott, o Gott, verdammt, verdammt! Wo zum Geier habe ich jetzt angerufen!
Oh Schande!!! Ich habe keine Rufnummerunterdrückung aktiviert, meine Handynummer wird angezeigt! Hoffentlich hat die nicht aufgepasst welche Nummer da angerufen hat und hat keinen Nummernspeicher.
Drrrrrrrrrrrr. Drrrrrrrrrrrrrr. Drrrrrrrrrrr klingelt mein Telefon mit dem offiziellen „Anrufer ungekannt Klingelton“. Soll ich da jetzt hingehen??
Oh Elend, ich muss, ansonsten geht meine Mailbox ran, mit Namen und Firma!! Shit!!
„Hallo?“
„Auch Hallo mein Süßer. Du hast mich gerade angerufen“ kommt eine rauchige Stimme aus dem Hörer…..weiblich, wenn auch sehr maskulin, würde ich sagen.
„Öhmm“ mein Kopf ist bestimmt feuerrot, zumindest fühlt er sich an als ob er gleich explodieren würde „Sorry, hab mich verwählt, keine Absicht, vergessen Sie einfach das es geklingelt hat“
„Nicht doch, das was Du gesagt hast hat sich geradezu in meinem Kopf eingebrannt. Vor meinem geistigen Auge laufen gerade sehr perverse und geile Bilder ab“
Mhhh….das kann nicht sein, so etwas gibt es nicht in echt. Niemand(!!) ruft aus versehen die falsche Nummer an und landet in einem erotischen Traum. Vorsicht(!!) mein Kleiner, nicht nur mit dem Schwanz denken, da muss was faul sein.
„Das freut mich. Mit wem spreche ich den gerade?“ versuche ich ein paar Informationen aus meiner Gesprächspartnerin (kann es immer noch nicht 100% zuordnen, aber ich lege mich trotzdem mal fest) herauszuholen.
„Ich?, ich bin eine einsame, sexuell frustrierte ältere Dame die, zumindest behaupte ich das, immer noch ganz gut aussieht. Und wer bist Du mein Süßer, abgesehen davon das Du ganz offensichtlich ein frisch gefickter bist *lach*“
„Na ja, ich bin ein nicht mehr ganz junger, halbwegs passabel aussehender verheirateter Mann, der tatsächlich heute Mittag zum ersten Mal einen sexuellen Kontakt zu einem anderen Mann hatte. Und ja, das war toll!“
„Erzähl mir davon“ fordert mich meine unbekannte Telefonpartnerin auf.
„Das geht jetzt leider nicht“ muss ich erwidern. „Ich telefoniere auf dem Heimweg und der ist recht kurz und damit gleich beendet. Wenn Du das wirklich wissen willst, dann rufe ich Dich gerne die nächsten Tage an wenn ich länger unterwegs bin“
„Versprochen?“
Nanu, die scheint ja wirklich neugierig zu sein….“Ja, versprochen. Damit mir das aber nicht nochmals passiert, mit wem spreche ich den überhaupt? Nicht das ich beim nächsten Anruf der falschen Person die falschen Details erzähle“
„Du bist aber Neugierig, aber das bin ich auch *lach* Mein Name ist Miriam“
„Okay Miriam, ich rufe Dich die nächsten Tage an und werde Dir erzählen was heute passiert ist. Ich muss jetzt auch gleich auflegen, aber eins noch. Passiert Dir das öfters??“
„Du meist das mich fremde Männer anrufen und mir sexuelle Details aus ihrem Leben erzählen? Nein, leider(!) nicht. Aber ich rede furchtbar gerne über Sex, also…..warte ich jetzt mal sehnsüchtig darauf das Du mich wirklich anrufst“
„Mache ich versprochen. Immerhin ist das das zweit absolut unglaubliche das mir an einem Tag passiert. Das erste war gigantisch (im wahrsten Sinne des Wortes) und Deine Stimme klingt so interessant und angenehm das ich auf jeden Fall anrufen werde. Bis bald. Einen wunderschönen Abend wünsche ich Dir noch“
Damit lege ich auf und wirklich keinen Moment zu früh, schließlich muss ich dort vorne bereits in meine Auffahrt einbiegen. Telefon schnell abschalten und im Auto lassen (Holzauge sei wachsam) und rein zur Familie.
Am nächsten Morgen bin ich wie immer als erstes Frühmorgens im Geschäft und alle meine Gedanken drehen sich bereits wieder um meinen Franz mit dem dicken Schwanz……
Früher war er auch immer ein absoluter Frühaufsteher, wer weis, vielleicht ist das heute auch noch so. Ansonsten würde ich ihm auch gerne eine versaute Mail schicken, aber hat er überhaupt einen Internetzugang?, Mailadresse? Verdammt gute Frage.
Irgendwie der Hammer, der gute Mann (und da liegt die Betonung auf guuuuuuuuuuuuuuut) kennt mich von einer intimen Seite, die nicht mal meine Frau kennt, aber ich habe keine Ahnung ob er Morgens jetzt lange schläft oder einen PC besitzt. Das muss sich schleunigst ändern. Wenn wir uns das nächste Mal sehen (hoffentlich verdammt bald) und er mich nach allen Regeln der Kunst durchgenommen hat, dann sollten wir mal kuscheln (bis er wieder hart wird) und uns in der Zeit ein bisschen austauschen
Aber jetzt riskiere ich es einfach, noch ist niemand im Geschäft, also kann ich frei und ungezwungen reden. Ansonsten geht das in so einem Großraumbüro halt grad mal gar nicht. Und ständig in den Außendienst springen geht halt leider auch nicht. Darum, frisch auf und Hörer in die Hand. Immerhin hatte ich trotz völliger körperlicher Befriedigung gestern noch soviel Hirn seine Telefonnummer zu erfragen und vor allem zu merken. Na ja, zumindest hoffe ich das ich gestern nur falsch gewählt habe, wobei das schon auch der Hammer war. Mal sehen ob sich daraus noch etwas entwickelt……
Tuuuut – Tuuuut – Tuuuut, beim fünften Klingeln lege ich auf, nicht das ich ihn noch wecke, „Hallo hier F…“
„Hallo Franz, einen wunderschönen guten Morgen wünsche ich Dir. Hoffentlich habe ich Dich nicht geweckt?“
„Hi Du, neeeein, Du hast mich nicht geweckt. Ich bin schon länger wach, liege hier noch bequem und nackt in meinem Bett, denke an Dich und streichle dabei meinen Kleinen“ erwidert er mit leisem Stöhnen.
Na super……..und sofort ist meine Hose zu eng und ich habe das Gefühl meine Rosette zieht sich sehnsuchtsvoll zusammen „Okay! Und wie soll ich mich jetzt zurückhalten um nicht sofort zu Dir zu fahren und Dich zu vernaschen???“
„Gar nicht! Komm her, steck mir Dein Ding rein und spritz“ stöhnt er ins Telefon.
„Zum Glück ist noch niemand da mein Lieber. Am zweitliebsten würde ich jetzt meinen Schwanz aus der Hose holen, mir einen Finger in den Arsch stecken und in hohem Bogen abspritzen“ hechle ich ins Telefon.
„Auf keinen Fall!! Jetzt ist es doch grad mal sechs vorbei, was macht das schon wenn Du erst um halb Acht anfängst. Du bist in fünf Minuten bei mir. Wenn Du mich fickst, schließlich will ICH auch mal spüren wie es ist einen Schwanz im Arsch zu haben, verspreche ich Dir anschließend Deinen Mund mit meinem Saft zu füllen.“
Entweder ich wichse jetzt wirklich hier am Schreibtisch und spritze auf meine Tastatur (immerhin habe ich dank Headset beide Hände frei) oder ich komme auf seinen Vorschlag zurück…………muss ich da wirklich noch überlegen?
„Bleibt ja nackt und hart, ich bin sofort da!!“ lege auf und schnapp mir meinen Mantel, raus aus dem Gebäude, schnell noch abschließen und rein ins Auto. Ist ein Katzensprung, parken, über die Strasse rennen, alles mit einem Steifen in der Hose und unzähligen Schmetterlingen im Bauch. Klingeln, Türe auf, Treppen hoch, Haustüre ist nur angelehnt…….rein und zumachen.
„Ich bin hinten……..im Schlafzimmer…….kommst Du endlich oder muss ich doch selber Hand anlegen“ ruft jemand durch den Gang.
DAS lass ich mir nicht zweimal sagen, Mantel aus, Schuhe runter, alles bereits auf dem Weg zu seinem Schlafzimmer, Hemd runter usw. Als ich durch seine Schlafzimmertüre gehe habe ich nur noch Socken und eine Unterhose an. Er liegt auf einem großen Bett (das ich noch gar nicht kenne, er hat mich gestern drei (!!) Mal gigantisch gefickt, aber nicht einmal davon in seinem Schlafzimmer) ist nackt und streckt mir seinen dicken Bauch und seinen wunderschönen, dicken, herrlichen Schwanz entgegen. Dabei hat er seine Beine angezogen und spreizt mit seinen Händen seinen dicken Arsch damit ich seine leckere Rosette auch gut sehen kann.
So ähnlich bin ich gestern vor ihm gelegen, aufgeregt ohne Ende und konnte es nicht erwarten das er endlich in mich eindringt. Da wird er vielleicht noch ein bisschen „leiden“ müssen bevor ich ihn ficke. Erst will ich ihn richtig verrückt und geil machen.
Schnell ziehe ich meine Unterhose und die Socken aus (Sex mit Socken geht gar nicht, auch nicht im tiefsten Winter!) und springe schon fast an sein Bett.
„Hi mein Schatz“ mit diesen Worten lege ich mich neben ihn und küsse ihn als erstes sehnsuchtsvoll auf den Mund. Unsere Zungen spielen miteinander, meine Hände wandern bereits von seinem Gesicht über seinen Körper. Meine rechte Hand ist im Eiltempo an seinem Schritt, streichelt seinen harten Prügel, liebkost seine geschwollenen Hoden (ohhh lecker, was da für mich Leckmäulchen wieder drin sein wird) und massiert seinen Hintern. Meine Finger spielen mit seiner Rosette, streichen, massieren und drücken immer wieder leicht auf die verlockende Öffnung.
„Jetzt muss ich mal den Rest von Dir begrüßen“ stöhne und grinse ich ihm in den Mund. Auch wenn ich noch ewig an seiner Zunge saugen könnte, ich will in schmecken. Schmeckt er anders als gestern? Hoffentlich nicht, ich habe immer noch das Gefühl ihn in meinem Mund (und Arsch) zu spüren und zu schmecken, aber ich bin begeistert von der Aussicht auf Nachschlag und Auffrischung.
Ich kann mir im Moment gar nicht die Zeit nehmen ihn so ausgiebig zu verwöhnen wie ich möchte, dafür bin ich viel zu gierig. Also reiße ich meinen Mund förmlich von seinen Lippen los und sauge dafür sofort an seinem göttlichen Schwanz. Mmmmhhhhhh…… soooooooo lecker und geil. Auf der Spitze haben sich schon die ersten Tropfen gesammelt, ich lecke sie gierig ab. Er ist so hart und fühlt sich trotzdem so weich an. Wie eine Eisenstange unter einem Samttuch. Herrlich!
Meine Zunge leckt jeden Millimeter seines Kolbens, rundherum, von der Spitze bis zur Wurzel. Seine Hoden (habe ich schon erwähnt das er zum Glück komplett rasiert ist?!) werden ausgiebig geleckt und dann schlecke ich mich weiter zwischen seine Pobacken.
Auf dem Weg „begegnet“ mir eine vorwitzige Rosette, die ich natürlich gleich ausgiebig begrüßen und untersuchen muss. Und wie gestern stelle ich fest, sein Arsch schmeckt geil!
So geil, das ich ihn komplett mit meinem Speichel bade, daran lecke, versuche meine Zungenspitze in ihm zu vergraben, ihn auszulecken.
Gierig sauge ich seine dicke Eichel wieder in meinen Mund und streiche dabei mit meinen Fingern über seine glitschige Rosette und dringe zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern in ihn ein.
Meine Finger ficken seinen Arsch, machen ihn bereit für mich und meinen steifen, harten Schwanz, mit der anderen Hand melke ich seinen Schwanz, massiere seine Eier. Ich will das er mir in den Mund spritzt bevor ich ihn ficke.
Es ist die Vorstellung dessen was gleich passieren wird, die mich noch viel geiler macht:
Er wird mir seinen Saft in den Mund spritzen. MIR SEIN SPERMA IN DEN GIERIGEN MUND SPRITZEN!!! Das Sperma das, nach Meinung der Mehrheit der Bevölkerung, nur in die Muschi einer Frau gehört, genau dieser geile schleimige Saft landet gleich in meinem Mund. Und ich werde ihn gierig auflecken und versuchen alles zu schlucken.
„Ich KOMME!!“ stöhnt er endlich……und wirklich…..meine intensiven Bemühungen werden ausgiebig belohnt. Ein dicker Spritzer seines Saftes nach dem anderen landet in meinem saugenden Mund, auf meiner leckenden Zunge!
„Mmmmmhhhhh“ stöhne ich, reibe meinen Harten an seinem Bett, massiere mit meinen Fingern seinen Darm, seine Prostata und versuche ihn mit der anderen Hand komplett leer zu melken. Auf keinen Fall will ich das etwas verloren geht, will alles im Mund schmecken und schlucken. Er jagt weiterhin einen Schuss nach dem anderen in meinen gierigen Mund. An meinen saugenden Lippen vorbei tropft seine Sahne herunter. Läuft an seinem Schwanz nach unten über meine Finger, seinen Arsch, tropft auf seinen Bauch.
Ich schlucke und schlucke………….aber bin einfach nicht schnell genug. Ich muss seinen zuckenden Prügel aus meinem Mund rutschen lassen um zumindest kurz meinen Mund zu leeren. Während ich gierig herunterschlucke was bisher auf meiner Zunge und in meinem Mund gelandet ist, spüre ich wie ein Teil seines Orgasmus in meinem Gesicht landet. Bestimmt sehe ich aus wie Gina Wild in ihren besten Zeiten und Filmen, nur nicht so hübsch *grins* aber dafür das Gesicht mit Sperma bedeckt……..
Schnell nehme ich seinen Schwanz wieder in den Mund und stille weiter meinen Hunger nach seinem Sperma. Ein paar Tropfen bekomme ich noch auf meine sehnsuchtsvolle Zunge. Ich lecke alles, was daneben gegangen ist, von seinem Kolben, seinem Sack und Arsch ab und bade meine Zunge darin. Behalte es im Mund und genieße den Geschmack und das schleimige Gefühl auf meiner Zunge, in meinem Mund.
Er stöhnend heftig und hebt schnaufend seinen Kopf vom Bett und schaut mich an………..wie ich vor ihm liege mit meinem verschmiertem Gesicht. Meine Finger immer noch tief in seinem Arsch vergraben. Mit einem seligen Lächeln (und ganz viel Sperma) im Gesicht. Grinsend öffne ich meinen Mund und zeige ihm meine „Beute“. Seine Wichse, vermischt mit meiner Spucke füllt meinen Mund.
„Küss mich“ stöhnt Franz und zieht mich zu sich hoch.
Schnell lege ich mich auf ihn und küsse ihn. Unsere Zungen schieben seine Saft hin- und her. Ich lasse sein Sperma, aus meinem Mun,d in seinen fliesen und lecke es wieder aus ihm heraus. Um dann die ganze Suppe genüsslich herunter zuschlucken. Langsam ziehe ich meine Finger aus seinem Hintern heraus und ersetze sie durch meinen Schwanz.
Sanft und zärtlich schiebe ich mich tiefer und tiefer in ihn hinein.
„Ohhhh……Du bist herrlich eng. Dein Arsch fühlt sich so geil, heiß und aufregend an“ stöhne ich in seinen Mund während ich versuche meinen Schwanz ganz in seinem Darm unterzubringen. Er packt meinen Hintern und zieht mich geradezu in sich hinein.
„Steck ihn ganz rein, bis zum Anschlag“ fordert er mich auf.
Nichts lieber als das, genüsslich bewege ich mich in ihm, mein Schwanz ist bis zur Wurzel in ihm vergraben.
Es ist ein herrliches Bild. Er liegt flach auf dem Rücken, ich auf ihm, meine Hände halten seinen Kopf umschlungen und wandern auf seinem Körper entlang. Unsere Zungen spielen miteinander und ich beginne langsam und zärtlich in ihn zu stoßen. Ziehe meinen Schwanz fast ganz aus ihm heraus, nur meine Eichel steckt noch in seinem Arsch und ramme mit einem schnellen Stoss meinen Harten wieder bis zum Anschlag in seinen willigen Darm. Und noch mal und noch einmal. Steigere das Tempo, die Intensität meiner Stöße wird höher. Wir ficken und ficken und vergessen die Zeit und die Welt um uns herum. Es gibt nur noch seinen Arsch, meinen Schwanz und unsere gegenseitige Lust.
Immer schneller und härter ficke ich ihn………..und muss dann eine Pause einlegen. Es ist zu geil. Langsam ziehe ich meinen Schwanz ganz aus seinem Arsch, hechle vor Geilheit und versuche meine Erregung unter Kontrolle zu bringen.
„Nicht aufhören“ stöhnt mein Franz „mach weiter, ich komme gleich wenn Du mich weiter so fickst“
„Dann ist ja gut das ich eine Pause gebraucht habe“ japse ich während sich mein Herzschlag langsam beruhigt und der größte Druck langsam nachlässt „ich will nicht das Du auf Deinen Bauch spritzt bevor Du mich gefickt hast. Es wäre eine Schande wenn ich Deinen Schwanz heute Morgen nicht in mir spüren kann“
„Dann steck mir Deinen sofort wieder in meinen Arsch, spritz mich voll und ich besorg es Dir danach bis Du darum winselst, das ich Dich spritze!“ sagt mein Franz, packt meinen Arsch und zieht mich wieder zu und in sich. Mein Schwanz gleitet wie von selbst in seine gut geschmierte und wahnsinnig geil aussehende, geschwollene, geöffnete und vor allem willige Rosette hinein.
„Ich fick Dich, ich fick Deinen geilen Arsch. Du bist so geil, ich fick Dich bis ich abspritze, Deinen Arsch mit meinem Saft fülle. Spürst Du meinen Schwanz? Macht Dich das geil? Willst Du mich auch ficken?“ Stammle und stöhne ich atem- und hirnlos, aber auf das äußerste gereizt. Nach dieser kurzen Pause scheint sein Arsch noch enger zu sein, mein Schwanz noch härter, empfindlicher. Ich verbrenne in ihm, fahre glitschend und schmatzend in seinen Darm, komme glänzend und verschmiert wieder heraus. Und schneller……..härter……..tiefer…….ich muss härter ficken………schneller stoßen…….tiefer eindringen……….abspritzen!!
„Besorg es mir! Stoss zu! Härter! Meeeeeeeehr! Härter! FICK MICH!! Kommt die nicht minder atemlose Antwort von ihm.
Mein Schwanz ist am platzen, meine Eichel glüht, ist hart und geschwollen und es fühlt sich so genial an. Dann bricht mein Orgasmus aus mir heraus und überflutet seinen Arsch……..
Ich spritze und spritze in ihn hinein. Mit jedem Stoss ergießt sich mein Sperma in seinen Darm. Meine Bewegungen werden langsamer, genüsslich stoße ich noch einige Male langsam und sanft in ihn und bleibe dann auf ihm liegen. Nach Atem hechelnd und versuche mich von diesen wahnsinnigen Fick und dem intensiven Orgasmus zu erholen.
Dann gebe ich ihm einen kleinen Kuss auf den Mund und ziehe mich langsam, gaaaanz langsam aus ihm zurück.
Mein Schwanz glänzt wie lackiert als er aus seinem Arsch kommt. Mit einem hörbaren „Plopp“ rutscht meine Eichel aus ihm heraus. Seine Rosette steht immer noch offen und zuckt sehnsuchtsvoll. Beginnt sich langsam zusammen zuziehen und zu schließen.
Schnell schiebe ich ihm meine beiden Zeigefinger in den Arsch und öffne seine Rosette wieder.
„Nicht so schnell, erst will ich sehen was ich da gerade gefickt habe“
Mein Kopf ist nur Zentimeter von seinem Arsch entfernt. Normalerweise mache ich alles(!) wenn ich geil bin, aber halt nur solange ich nicht gekommen bin. Sobald ich aber abgespritzt habe setzt das Gehirn und damit einiges an Hemmungen wieder ein. Seltsamerweise ist das beim Sex mit meinem Franz bisher nicht der Fall gewesen. Entsprechend bin ich selber über mich erstaunt das ich mich immer näher zu seiner, von mir auf gehaltenen, Rosette beuge. Es sieht geil aus. Sie ist (wie bestimmt schon gesagt) leicht geschwollen, fast violett und ich bilde mir ein tief in seinem Arsch meinen Saft sehen zu können.
Es ist unglaublich und ich hätte nie gedacht das ich das tun würde, geschweige denn das ich es selber will. Aber ich strecke meine Zunge heraus und drücke meinen Mund direkt auf sein Hintern. Auf sein von mir geficktes, vollgespritztes, schleimiges und offnes Arschloch!
Meine Lippen decken seine Rosette zu und meine Zunge dringt in ihn ein. Er stöhnt, seine Hände greifen seinen Arsch und er zieht seine Backen weiter auseinander. Sein Loch öffnet sich noch weiter, ich ziehe meine Finger zurück und versuche dafür mit meiner Zunge noch tiefer in ihn einzudringen.
Ich habe völlig die Beherrschung und meinen Verstand verloren! Sauge und lecke am und im Hintern meines Liebhabers. Wenn ich wieder bei klarem Verstand bin, werde ich mich wahrscheinlich nicht mehr im Spiegel anschauen können, aber im Moment würde ich am liebsten in ihn hinein kriechen und alles aus ihm herausschlecken. Ihn und damit auch meinen eigenen Saft schmecken und schlucken.
Franz stöhnt und hechelt, greift nach meinen Haaren und zieht mich zärtlich aber bestimmt von seinem Arsch weg. „Wenn Du jetzt nicht aufhörst, dann wird das nichts mehr mit ficken, weil ich nämlich sonst gleich explodiere“
Ich wische mir das Gesicht ab, knie auf sein Bett, strecke ihm meinen Arsch entgegen und drehe mein Gesicht zu ihm
„Dann beeil Dich! Fick mich! Ich bin so geil auf Dich. Bitte steck mir Deinen Dicken rein und fick mich!“ ich ziehe meine Arschbacken auseinander um im zu zeigen wie geil ich und mein Arsch auf ihn sind. „Siehst Du wie ich auf Dich warte? Bitte steck ihn mir rein, ich will Dich ganz tief spüren, aber langsam…….mein Arschloch will Dich genießen“
Er kniet sofort hinter mich und drückt seine gewaltige Eichel gegen meine kleine Rosette. Mein Arsch ist von unserem Fick vom Vortag immer noch leicht geschwollen, aber gierig nach seinem Prügel. Ich zittere vor Geilheit und kann es nicht erwarten, dass er endlich in mich eindringt. Meine Hände spreizen meine Backen und meine Rosette wölbt sich seinem Schwanz gierig entgegen. „Steck ihn mir endlich rein! Fick mich! FICK MICH! Sonst drehe ich durch, ich muss Dich spüren. Nimm mich endlich!“
Und endlich(!!!) schiebt er mir seine dicke Eichel in den Arsch…………………… mmmmmmmhhhhhhh!! GOTT!! Ich habe über 20 Jahre meines Sexlebens verschenkt. Ein echter Schwanz, der in mein williges Arschloch eindringt………ist 1000x besser als jeder Finger, jeder kleine Dildo den ich mir in den letzten Jahren heimlich rein gesteckt habe. Bestimmt ist jeder heiße, harte und geile Schwanz besser, aber dieser Pferdeschwanz, dieser gigantische Hammer………ich bekomme seine Eichel gerade in meinem Mund um ihn leer zu saugen. Er ist so groß das ich das Gefühl habe jemand hat mir einen Apfel in den Arsch geschoben…….. UND ICH LIEBE DIESES GEFÜHL!!!
Er füllt mich ganz aus, dick, hart und geil, schiebt sich immer tiefer in mich hinein „Ohhh, Du bist so geil, Dein Schwanz füllt mich ganz aus. Hör bloß nicht auf mich zu ficken, Du musst mich immer ficken. Immer!“ stöhne ich.
Er steckt bis zum Anschlag in meinem Darm, seine Eier klatschen gegen meine, als er beginnt sich in mir zu bewegen. Ganz raus zieht und ihn wieder reinsteckt. Langsam und genüsslich bewegt er sich in mir. Mein Arsch versucht in festzuhalten, ihn einzusaugen, ihn noch intensiver, noch tiefer zu spüren.
Er hält meine Hüfte fest und beginnt mich richtig zu ficken. Hart, tief und göttlich fickt er seinen Schwanz in meinen Arsch. Ich spüre seine Eichel, wie sie aus meinem Arsch herausgezogen wird……..alles fühlt sich so leer, so einsam an………und dann stößt sie schon wieder durch den Muskelring meines Darms. Dringt tiefer in mich ein.
Mein Arsch jubelt als er immer tiefer in mich gleitet, meine Rosette melkt seinen Schaft und er sinkt weiter und tiefer in mich. Ich kann ihn in mir spüren, wie er in mir zuckt und sich bewegt. Und das ganze beginnt von vorne.
Meine Brust liegt direkt auf seinem Bett und ich strecke meinen Arsch weit heraus, damit er noch tiefer eindringen kann. Er fickt mich, fickt meinen Arsch, stößt seinen schönen, geilen Schwanz immer wieder in meine geschwollene, gierige Rosette.
Er fickt mich, fickt mich und FICKT MICH! Ich will ihn immer im meinem Arsch haben. Der Gedanke das er seinen Schwanz in Zukunft noch viel öfters in mich stecken wird bringt mich beinahe schon wieder zum Orgasmus.
„Du bist so ein geiler Fick“ stöhnt er und lässt seinen Schwanz wieder ganz aus mir herausrutschen, leckt mit seiner Zunge über mein empfindliches Loch und steckt ihn auch schon wieder genüsslich zurück an den Platz an den er einfach zu gehören scheint………in meinen Arsch.
So tief, soooo unglaublich tief, in mir spüre ich ihn, er bewegt sich jetzt mit schnellen kurzen Stößen in mir. Er wird schneller und wieder langsamer, seine Bewegungen wechseln von intensiven und langsamen Fickbewegungen zu schnellen, harten und kurzen Stößen. Meine Rosette umklammert ihn, lässt wieder los, melkt seinen Schwanz von der Wurzel bis zur dicken Spitze, versucht ihn ganz tief in mir festzuhalten und lässt ihn dann wieder ganz leicht wieder eindringen. Sie heißt jeden seiner Stoße willkommen, begrüßt seine Fickbewegungen mit einem schleimigen komm rein und fühl dich wohl.
Jedes Zeitgefühl fehlt. Meine Beine zittern vor Erregung und mein Arsch vor Geilheit. Sein Schwanz gleitet in mir ein und aus als ob er sich bereits seit Stunden seinen Weg durch meine, normalerweise kleine und enge, Rosette bahnen würde.
Mein Arsch fühlt sich so herrlich gefickt an und schreit immer noch nach mehr. Vielleicht fickt er mich seit ein paar Minuten, vielleicht seit ewigen Zeiten………egal…….ich will mehr. Ich brauche mehr!!
Tief in mir beginnt etwas zu brodeln, im meinem Darm arbeitet es, das Gefühl ist nicht zu beschreiben, erregend………geil……….aber ganz anders als wenn sich ein „normaler“ Orgasmus in meinem Schwanz ankündigt. Es baut sich etwas tief in mir auf, mit jeder Bewegung des Schwanzes in mir, wird der Druck und die Erregung um eine weiter, beinahe nicht mehr auszuhaltende, Nuance erhöht.
„Mmmhhh….ohhh……..jaaaa…..“ zu irgendwelchen sinnvollen Lauten bin ich scheinbar nicht mehr in der Lage. Kann nicht mehr klar denken, bestehe nur noch aus Schwanz, aus dem bereits Tröpfen des Genusses quellen, und vor allem aus Arsch. Einem Arsch der bis zum Anschlag mit dem schönsten, härtesten und geilsten Schwanz gefüllt ist den ich mir wünschen kann. Einem Schwanz der von meiner empfindlichen, jubelnden Rosette bis in mein Innerstes reicht. Der irgendetwas in mir berührt und zum kochen bringt. Der meinen kompletten Unterleib in Flammen gesetzt hat, dafür sorgt das ich ihm, mit meinem Arsch, entgegen stoße. Das mein Hintern zuckt und ich unkontrolliert beginne zu sabbern und zu stöhnen.
„Dein Arsch, dein Arsch…….ich ficke Dich in Deinen süßen Arsch…..mein Schwanz ist ganz in Dir…….ooohhhhh!!….JA!……Du Sau…..Du findest es doch geil wenn ich Dich ficke! Sag es! Sag das Du meinen Schwanz brauchst, das ICH DICH FICKEN SOLL! Sag es!“
Mit jedem Wort das Franz stammelt stößt er noch härter und, gefühlt, noch tiefer in mich und er hat recht……sooo recht!!
„JA!!, ich brauch Dich und Deinen Schwanz! Du fickst mich so gut, ich will Deinen Schwanz immer spüren. Mein Arsch gehört Dir. Mach mit mir was Du willst, aber höre nicht auf mich zu ficken!“
Offensichtlich hat er das, zum Glück, auch nicht vor. Er bewegt sich weiter in mir, schneller, härter…………langsamer und gefühlvoller, fährt meine (und sicher auch seine) Erregung bis zum Anschlag, lässt sie wieder mit langsamen Bewegungen etwas abklingen um dann mit harten tiefen Stößen sie noch weiter als zuvor zu treiben.
Wenn er mich so weiterfickt dann komme ich selber noch bevor er abspritzt. Ich glaube, wenn ich meinen Schwanz nur kurz wichse würde dann explodiert er, aber ich will ihn noch genießen. IHN(!), den dicken, harten und unglaublichsten Schwanz der Welt. Das ist er für mich, schon aus dem Grund, weil er mich gerade fickt.
Und wie er mich fickt!
„Hum! Mmm! HA! OH! AH! JAAA!” unartikulierte Laute kommen von meinem Liebhaber. Er liegt mit seinem Oberkörper fast komplett auf mir drauf, drückt mich mit seinem, doch deutlich höheren, Gewicht tiefer aufs Bett. Fickt und stößt wie ein Berserker, sein Schweiß tropft auf meinen Rücken, Nacken und meinen Hintern. Vermischt sich dort mit dem Schleim aus meinem Arsch, meiner Spucke die es seinem Schwanz ermöglicht hat so einfach in mich einzudringen und läuft zwischen meine Beine.
Sex ist so göttlich primitiv und versaut. Genauso fühle ich mich jetzt auch. Wie ein Stück williges Fleisch das benutzt wird. Das es aber genießt benutzt zu werden und nach mehr verlangt.
Im Moment bekomme ich auch noch mehr. Seine Stöße werden unregelmäßiger, kürzer, schneller und vor allem härter. Mein Arsch glüht, was auch immer er im mir zum vibrieren gebracht hat……dort erreicht die Spannung ihren Höhepunkt, während er sich offensichtlich auch seinem Höhepunkt nähert.
Er stößt mit kurzen heftigen Bewegungen weiter, stöhnt, grunzt und fickt mich………..dann beginnt er zu zucken, stößt noch einmal bis zum Anschlag, vergräbt sich in meinem Arsch……und sein Schwanz explodiert tief in mir! Er zuckt und überflutet meinen willigen, gedehnten und empfangsbereiten Darm mit seinem Saft. Franz kann nur noch mit seinen Arschbacken zucken, aber das überträgt sich auf seinen Schwanz, der tief in mir seine komplette Ladung ausspuckt. Wenn ich überlege wie viel von seinem Saft ich vorher geschluckt habe, frage ich mich woher diese, gefühlte, Menge an Sperma in mir kommt. Aber manchmal ist es besser nicht viel zu denken sondern einfach zu genießen……..was ich in vollen Zügen mache.
MEIN ARSCH hat ihn zum spritzen gebracht! Das macht mich stolz. Er findet mich so aufregend das er mich ficken will und mich zu ficken macht ihn so geil, das er seine ganze Ladung in meinen Darm schießt. Das ist doch einfach nur herrlich!
Zufrieden schnurre ich, drehe meinen Kopf etwas damit ich einen Blick auf ihn erhaschen kann, wie er hinter mir kniet und sich weiter in meinem sich windenden Arsch entlädt.
„Mmmh, schön“ schnurre ich und lächle ihn an.
Er grunzt befriedigt und richtet sich wieder etwas auf, den angenehme Nebeneffekt, das nämlich sein abgemolkener Schwanz dabei noch einmal tief in mich gedrückt wird, genieße ich in vollen Zügen und einem begeisterten Stöhnen.
Aber da zieht er sich leider auch schon langsam und unaufhaltsam aus mir zurück.
„Ohhhh……schaaaaaade……….“ jammere ich leise und bleibe noch in der Stellung in der er es mir besorgt hat. Verharre mit nacktem, vollgespritztem Arsch in der Luft auf seinem Bett und genieße noch die Nachwirkung der genialen Behandlung die ich bekommen habe. Aber mein Hintern fühlt sich so leer und hohl an. Was bestimmt daran liegt das er genau das ist. Geweitet und benutzt. Ich bilde mir ein zu spüren wie meine Rosette noch offen steht. Und mit Sicherheit einen perversen Blick tief in mein Innerstes freigibt. Im meinem Hintern, der gerade noch vor Begierde gebrannt hat und nach Strich und Faden gefickt wurde, ist nur noch Leere *jammer*……und bestimmt ein Meer seines Spermas *schleck*
Aber da legt mein Franz seine Hand auf meinen Hintern und schiebt mir zwei Finger in mein einsames Loch……..auch ohne große Worte versteht er offensichtlich mich und vor allem meine Sehnsüchte.
Meine Rosette lässt seine Finger ohne den geringsten Widerstand eindringen und ich begrüße das Gefühl, dass wieder etwas, wenn auch deutlich kleineres, in mir steckt.
Franz legt sich, offensichtlich etwas erledigt aber glücklich und befriedigt, neben mich. Küsst mich und lässt seine Finger in mir spielen.
Wir küssen uns sanft und trotzdem leidenschaftlich. Etwas das ich früher als, mit einem Mann, unmöglich angesehen hätte. Aber es fühlt sich so natürlich und richtig an.
„Ich muss jetzt zum duschen mein Lieber und dann wieder zur Arbeit“ muss ich die Stimmung leider zerstören.
„Schade, aber okay. Ich verstehe es ja und bin froh das wir die Zeit trotzdem gefunden haben und lass Dich auch gehen“ entgegnet Franz „………..aber nur wenn ich mit unter die Dusche darf. Ich glaube da gibt es noch einen Harten der spritzen will, oder täusche ich mich da“
Stimmt, mein Schwanz ist immer noch hart, oder schon wieder, weil dieser geile Misthund meinen Arsch behandelt, das ich schon wieder wie eine läufige Hündin mit dem Hintern wackele.
„Dann komm mein Süßer, aber langsam, nicht das Deine Finger plötzlich nicht mehr da sind wo sie sich so gut anfühlen.“
„Keine Bange, wenn wir zusammen sind dann werde ich dafür sorgen das Du Dich nie mehr leer und hohl fühlst“ lacht er mich glücklich an.
Nach einer ausgiebigen Dusche, bei der mir höchst gefühlvoll mein Schwanz gemolken und zusammen mit meiner Rosette auf das herrlichste und aufregendste geleckt wurde. Geleckt bis der gewaltige Druck, der sich bei unserem Fick tief in mir aufgestaut hat, in einem noch gewaltigeren Orgasmus ausbricht. Einem Orgasmus der mich glatt in die Knie zwingt. Dort sitze ich, hechelnd, auf äußerste befriedigt mit leeren Eiern, vor meinen Schatz dem noch mein Saft von den Lippen tropft und der seine Finger, die nur Sekunden vorher meine Arsch verwöhnt und gefickt haben, genüsslich abschleckt. WOW!!
Wenn jeder Arbeitstag so anfangen würde…….das würde ich ziemlich sicher körperlich nicht durchstehen können……..aber ein Versuch wäre es wert *freu und genieß*
Knapp 15 Minuten später, ich habe meine verstreute Kleider zum Glück wieder gefunden. Mich unter heftigem Knutschen und Fummeln angezogen und dann, nach intensiver Abschiedszeremonie, auf den Weg gemacht. Natürlich nicht bevor ich seinem Schwanz und seinem Arsch die gebührende Achtung erwiesen habe (küssen und lecken und versprechen schnellst möglich wiederzukommen damit ER wieder kommen kann)
Als ich dann im Geschäft bin, ist zum Glück wirklich nur ein Katzensprung, sind zwar einige Kollegen bereits da, aber wir waren schneller als ich gedacht habe. Es war so schön und intensiv, dass ich den Eindruck hatte, wir hätten es über Stunden zusammen getrieben, aber offensichtlich war es tatsächlich nicht mal zwei Stunden die ich weg war.
Jetzt muss ich diesen Arbeitstag hinter mich bringen, aber so zufrieden und vor allem befriedigt wie ich mich gerade fühle……….da kann mich nichts erschüttern
Trotzdem sehne ich mich bereits jetzt danach ihn wieder zu sehen. Am Wochenende habe ich vom Betrieb aus Jahrestagung, mit Übernachtung, die habe ich bereits zuhause angemeldet. Das findet jedes Jahr statt. Aber…….die fällt dieses Mal überraschend aus. Die Mail steht aktuell in meinem Postfach. Die Tagung mit Übernachtung wird verschoben, aber mein Wochenende zu Haus ist noch geblockt. Also werde ich am Freitag nach der Arbeit nicht nach Hause sondern zu meinem Franz fahren und wir werden es von Freitagmittag bis Samstagnachmittag treiben wie die Wahnsinnigen!
Bis dahin werde ich mir auch keinen mehr runterholen, egal wie geil mich die Gedanken an unsere bisherigen und noch zu erwartenden Sexabenteuer machen. Meinen ganzen Saft werde ich die nächsten Tage sparen und auch meinen Hintern schonen. Damit alles für ihn erholt, einsatzbereit und erwartungsvoll ist.
Wie der erste Teil der Geschichte ist leider(!!) auch dieser Teil meiner Fantasie entsprungen. Aber die eine oder andere gesc***derte Begebenheit habe ich (gemeinsam mit meinem Batteriebetriebenen Freund) genussvoll beim schreiben und lesen nachvollzogen. DAS war schon nicht schlecht, dann kann ja die Realität nur noch besser werden……………..
Vielen Dank für die vielen positiven Rückmeldungen für den ersten Teil und viel Spaß beim lesen. Vielleicht darf ich ja irgendwann mal einen Tatsachenbericht über Sex mit einem Mann hier einstellen Eine wahre Geschichte über Sex mit einer (ehemaligen und aktuellen KOLLEGIN) kommt noch