GEILES VERLANGEN
Lili öffnete die Tür der Wohnung und trat ein. Müde und erschöpft vom langen Schultag ließ das junge Mädchen die Tasche fallen. Es war still. Kim, ihre Adoptivmutter, war anscheinend noch nicht zuhause.
Sie öffnete den Reisverschluss ihrer Jacke und legte diese ab. Lili war 19 Jahre alt, hatte dunkelrote, lange Haare und tiefbraune Augen. Meistens trug sie ihre Mähne zu einem Zopf zusammen gebunden. Die süße Stupsnase verlieh ihrem schönen Gesicht den letzten Schliff. Soweit es der Unterricht zuließ, verbrachte sie jede freie Minute im Fitnessstudio, woher ihre schlanke und trainierte Figur rührte. Ihre Oberweite hatte eine stattliche Größe erreicht, die allerdings überhaupt nicht zu groß wirkte.
Trotz all dem war Lili Single. Manchmal konnte sie sich diesen verwirrenden Zustand selbst nicht erklären, den an Sympathie und Freundlichkeit mangelte es ihr keineswegs. Vielleicht stellte sie bei ihrer Partnerwahl auch ein wenig zu hohe Ansprüche. Ihr Traummann sollte führsorglich, nett und lustig sein. Das konnten oder wollten ihr die Männer nicht geben. Viele waren aus Grund ihres makellosen Aussehen sowieso nur ständig mit den Gedanken bereits im Bett.
Sie mochte Sex und war schon lange keine Jungfrau mehr. Diese schönen Gefühle wollte sie auf keinen Fall missen. So kam es immer öfter zu One- Night- Stands aus denen sich aber nie eine richtige Beziehung entwickelte. Wenn die Einsamkeit und die Lust die junge Frau zu überschwemmen drohte, machte sie es sich auch manchmal selbst. Lili masturbierte gerne und innig, was nicht selten in großen Orgasmen endete. Dennoch war es nicht das selbe. Geschlechtsverkehr gab ihr Sicherheit und Geborgenheit, was sie daran immer am meisten vermisste.
In der Küche wartete bereits ein Teller mit Nudeln in der Mikrowelle. Was würde sie nur ohne Kim machen? Manchmal war sie so sehr mit Lernen beschäftigt das sie vergas ihrer Mutter für all die Fürsorge zu danken. Kim pflegte eine lockere und verständnisvolle Erziehung, Verbote gab es kaum und wenn es ein Problem gab konnte die junge Frau immer zu ihr kommen und mit ihr darüber sprechen. Vor etwa 3 Wochen hatte sich ihr langjähriger Ehemann Michael von Kim getrennt. Gerade jetzt wurde Lili vor allem als Schulter zum Ausweinen gebraucht. Hin und wieder konnte sie ihre Adoptivmutter in ihrem Zimmer schluchzen hören. Lili hatte ihr vorgeschlagen bei ihr im Bett zu schlafen, damit sie nicht ganz so allein sein würde. Das lehnte Kim strikt ab.
Nach dem Essen setzte sich Lili an ihre Hausaufgaben und warf sich danach endlich in ihr weiches Himmelbett. Lange Zeit lag sie auf dem Rücken, lauschte in die Stille hinein und entspannte sich. Irgendwann zog sie sich ihr Top über den Kopf und begann ihren Busen zu streicheln. Wie sie diese Berührung mochte. Ihre Brustwarzen juckten vor Lust und langsam stellten sich die Nippel auf. Zärtlich strich sie über den weichen Stoff ihres BHs und wanderte dann über ihren Bauch. Liebevoll und vorsichtig berührte sie ihren Bauchnabel und ihre Rippen und verwöhnte jeden kleinsten Teil ihrer makellosen Haut. Wieder einmal überfiel sie diese spontane Lust es sich zu machen.
So öffnete sie den Knopf ihres Rocks und streifte sich den Stoff ab. Zuerst langsam, dann immer wilder rieb sich Lili den Schamhügel und die Hüfte, bis sie sich schließlich den Tanga entledigte und ihre Weiblichkeit entblößte. Langsam spreizte sie die Beine und legte ihre rechte Hand auf die Vulva. Eine Zeit lang ließ sie die Finger auf ihren Schamlippen ruhen. Immer deutlicher fühlte sie Feuchtigkeit und Wärme die sich ununterbrochen über ihre Muschi ausbreitete.
Da Lili genau wusste, wie empfindlich sie im Schritt ist begann sie vorsichtig ihre Schamlippen zu streicheln. Auf und ab. Sie genoss jede Berührung und streichelte ihre Oberweite. Immer wieder durchfuhr sie ein wohliger Schauer, der sie unendlich geil machte. Irgendwann widmete sie sich ihrem Kitzler, indem sie die kleine Perle zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und zärtlich hin und her zwirbelte. Die junge Frau hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise vor sich hin. Sich etwas lauter ihrer Lust hinzugeben hätte sie nicht gewagt. Viel zu groß war die Angst erwischt zu werden. Oder würde es sie zusätzlich in Ekstase versetzen? Masturbation hatte in ihren Augen nach wie vor eine verbotene Seite.
Inzwischen erreichte die Feuchtigkeit ihrer Muschi nasse Züge. Sie wusste, dass Frauen beim Orgasmus ejakulieren können. Ihr selbst war diese Fähigkeit bisher verwährt geblieben. Es fehlte einfach der letzte Tropfen Lust der ihr Fass der Geilheit zum explodieren bringen würde. Dennoch erlebte Lili durchaus zufrieden stellende Höhepunkte.
Auch heute war sie nicht mehr weit davon entfernt. Ihre Schamlippen kribbelten und die Klitoris schien unter ihren Fingern zu brennen. Das Verlangen nach Entladung wurde immer stärker.
Kurz bevor sie kam öffnete das Mädchen die Lider und blickte in grüne Augen. Lili erkannte diesen liebevollen Blick, erschrak jedoch. In diesem Moment zuckte ihr Körper immer wieder, während sie ihren Höhepunkt erreichte. Obwohl er schön und innig war, hätte sie ihn lieber verhindert, als vor ihrer Mutter zu kommen.
Lange Zeit konnten beide nichts erwidern. Lili atmete schwer, konnte jedoch schließlich etwas sagen: „Es tut mir Leid, dass du das mit ansehen musstest. Das ist mir unglaublich peinlich!”
„Nein, es ist meine Schuld”, stammelte Kim. „Ich hätte anklopfen sollen.” Sie kam auf Lili zu und setzte sich neben sie auf das Bett. Peinlich berührt suchte ihre Tochter fieberhaft nach ihrem Höschen um ihre Vulva zu bedecken.
„War es schön?” wollte ihre Mutter auf einmal wissen. Lili verschlug es den Atem. Mit einer solchen Frage hatte sie am allerwenigsten gerechnet. Röte stieg ihr ins Gesicht.
„Bitte frag mich so was nicht. Es ist mir schon unangenehm genug”, stammelte sie. „Es ist in bestimmter Weise privat.”
„Natürlich. Aber wir sind beide Frauen und sollten keine Geheimnisse voreinander haben, findest du nicht?”
Lili nickte. Sie war erstaunt über Kims Offenheit bei einem solchen Thema. Langsam ging der Schreck zurück und Geborgenheit, die sie eigentlich immer in Kims Nähe spürte, machte sich langsam in ihr breit.
„Es ist an der Zeit, dass wir uns mal über solche Dinge unterhalten”, erwiderte ihre Mutter. „In meiner Gegenwart muss dir nichts peinlich sein, mein Schatz. Du weist doch, dass du mit mir über alles reden kannst.”
Die Tochter sah Kim an. „Ja es war schön, traumhaft sogar.” gab sie schließlich zu.
„Wie oft machst du es dir den?”
„Na ja, es kommt darauf an, wie viel Sex ich habe. Manchmal zweimal pro Tag.”
„Sex?”, staunte Kim. “Soll das heißen, du bist keine Jungfrau mehr?”
„Seit zwei Jahren nicht mehr”, gab Lili zu und wurde wieder rot. „Ich wusste nicht, wie ich es dir sagen soll. Sex ist toll, ich glaube ich bin ein bisschen süchtig danach. Letzte Woche hatte ich vier One- Night- Stands.”
„Ich weiß nicht so richtig, was ich sagen soll”, meinte Kim nachdem sie eine Zeit lang geschwiegen hatte. Das ihre Adoptivtochter so sehr sexuell aktiv war, hätte sie nie gedacht.
„Findest du das schlimm?” wollte Lili wissen und sah ihre Mutter vorsichtig an.
„Nun ja”, erwiderte diese. „Solange du verhütest.”
Schnell nickte der Rotschopf. Sie wollte nicht, dass Kim wütend auf sie wurde. Natürlich wollte Lili einmal Kinder. Doch jetzt war es dafür noch etwas zu früh.
„Und mit einer Frau?”
„Ausprobieren würde ich es schon gern mal”, gab sie zu. „Ich hab mich aber bisher noch nicht getraut ein Mädchen zu fragen. Man weiß ja nie, wie sie darauf reagiert.”
„Ich glaube Sandra ist lesbisch.” Kim kannte Lilis Freundinnen inzwischen ziemlich gut. Wie oft hatte sich ihre Clique zum lernen bei ihnen zuhause getroffen? Manchmal wurde Kim sogar von den vier Mädchen eingeladen um ins Kino oder in die Disko zu gehen. So langsam gehörte die Brünette dazu, sodass Lili ihr solche Aussagen nicht übel nahm.
Sandra war neu in der Stadt, sah gut aus aber hatte noch nie einen Freund. Viele Jungs versuchten mit ihr zu flirten, was jedoch nie gelang. So kam Kim irgendwann zu diesem Beschluss.
„Glaubst du wirklich?” meinte Lili.
„Frag sie doch einfach. Ihr kennt euch schon so lange, da wird sie dir so eine Frage nicht übel nehmen. Und wer weiß…”
Plötzlich wurde Lili feuerrot. Beschämt sah sie ihrer Mutter in die Augen.
„Was denkst du?” wollte diese wissen.
„Ich dachte gerade daran, wie es mit dir wäre?” gab Lili zu und versank gerade zu in Schamgefühlen.
„Mit mir?”
„War eine blöde Idee. Ich kann verstehen, wenn du das nicht möchtest.” stammelte Lili.
Kim sah ihre Tochter an. Lili sah gut aus, war bodenständig und sehr nett. Oft hatte sie daran gedacht. Seit ihrer Trennung kam Kim nicht mehr in den Genuss von Sex geschweige denn von Zärtlichkeiten.
„Na ja, wir können es ja mal versuchen”, erwiderte Kim und wurde selbst etwas rot.
„Wirklich?”
„Ich denke schon”, nickte ihre Mutter und sah ihr tief in die Augen. „Wenn es dir unangenehm wird, hören wir sofort auf, in Ordnung?”
Zum ersten Mal fiel Lili auf, was für schöne Augen Kim hatte. Vorsichtig und langsam legte sie ihre Hand auf ihren Schenkel und begann ihn zu streicheln. Auch Kims Hand suchte nach fremder Haut unter ihrer Hand. Sie landete schließlich bei Lilis Arm und streichelte ihren Oberarm. Lilis Gedanken spielten verrückt. Es war schön von einer anderen Frau gestreichelt zu werden, aber auch irgendwie unangenehm. Vielleicht würde sich das ändern wenn sie Kim küssen durfte.
„Kim”, erwiderte sie. „Darf ich dich küssen?”
„Wenn du willst.”
Lili streichelte sanft über Kims Wange und zog sie zu sich. Dieses Gefühl, als sich ihre Lippen zum ersten Mal trafen wird sie nie vergessen. Erst scheu und schließlich immer deutlicher küssten sich die beiden Frauen und streichelten sich gegenseitig die Oberweite.
Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten sie sich voneinander und Lili öffnete die Knöpfe von Kims Bluse. Geradezu lautlos flatterte der weiße Stoff zu Boden und das Mädchen erblickte einen roten Spitzen- BH. Kims Nippel standen bereits gut sichtbar ab und zwischen ihren Beinen hatte sich Feuchtigkeit breit gemacht. Sanft und vorsichtig streichelte Lili über den Stoff und sah Kim dabei unentwegt in die Augen.
„Du darfst ihn ausziehen und meinen Busen verwöhnen”, meinte Kim. „Als Gegenleistung werde ich dir zeigen, was ich mit meiner Zunge an deinen Brustwarzen kann.”
Lili umfasste Kims Oberkörper und öffnete den Verschluss. Sie streifte Kim den Stoff ab und berührte die zarte Haut ihrer Brüste.
„Sie sind wunderschön”, flüsterte Lili. „So süß und würdevoll.”
„Danke, mein Schatz.”
Kims Knospen waren nicht viel größer als Lilis. Die Brustwarzen hatten einen dunkle rosa Farbe. Durch den rechten Nippel hatte sich Kim einen silbernen Ring stechen lassen, was ihre recht spitzen Zitzen zusätzlich betonte. Absolut vorsichtig ließ die 19-jährige ihre Hand über die Haut gleiten und begann sanft über die Nippel zu kreisen. Kim hatte die Augen geschlossen und genoss die liebevollen Berührungen. Leise stöhnte sie.
Schließlich küsste Lili die Knospen und saugte dann abwechselnd an den steinharten Brustwarzen. Kims Stöhnen wurde immer lauter. Unentwegt streichelte sie durch das weiche Haar ihrer Gespielin.
„Leg dich hin”, verlangte Kim und strich sich ihr Haar aus dem Gesicht. „Jetzt bist du dran, wie versprochen.”
Lili tat wie geheißen und ließ sich von Kim den BH ausziehen. Das Verlangen nach ihrer Adoptivmutter stieg mit jeder Sekunde. Zu Beginn hatte sie sich noch dafür geschämt aber nun hatte die Lust gesiegt.
„Sind die heiß,” staunte Kim und lächelte ihre Tochter an. „Die Jungs müssen deinen Busen vergöttern.” Lilis Brüste hingen leicht. Ihre kleinen Brustwarzen leuchteten in einem hellen Rosa und die Nippel standen bereits ab.
Liebevoll berührte Kim die linke Brust, beugte sich hinab und leckte über Lilis Nippel. Sofort begann diese zu stöhnen. Zu ihrer Überraschung fühlte sich das unglaublich geil an. In diesem Moment wurde ihr erst richtig bewusst was hier vor sich ging. Es war eine Frau, die hier unentwegt ihren Busen verwöhnte. Sie selbst hatte gerade wie von Sinnen an den Knospen einer Frau gesaugt. Es gefiel ihr es mit einer anderen Frau zu tun. All das war so zärtlich. Nie würde es ein Mann schaffen, sie dermaßen zu lieben und zu liebkosen.
Lili streichelte Kims Haar und streckte ihr immer weiter die Oberweite zu. Inzwischen lutschte ihre Mutter an den Brustwarzen, die immer heftiger kribbelten und das Mädchen halb um den Verstand brachte. Die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen hatte inzwischen triefende Züge angenommen und auch Kim erging es nicht viel anders.
„Wie fühlst du dich? Ist es schön?” wollte Kim wissen. Allein diese Fragen wären einem Jungen nie über den Mund gekommen. Die meisten Sexualpartner von Lili interessierten sich nicht sonderlich für Lilis Gefühle, sondern eher für die eigene Befriedigung. Natürlich ging es Lili während der One- Night- Stands auch hauptsächlich um Sex, aber manchmal wünschte sie sich von dem einen oder anderen ein bisschen mehr Geborgenheit. Genau das gab ihr Kim. Immer mehr fühlte sich Lili sicherer in ihrer Nähe.
„Kim”, erwiderte sie schließlich.
Ihre Mutter ließ von Lilis Nippeln ab und blickte sie an. „Ja, mein Liebling.”
„Es ist mir ein bisschen peinlich, aber…”
Die Brünette unterbrach sie. „Nein, nichts muss dir peinlich sein. Ich bin deine Mutter, deine beste Freundin und gerade mit dir im Bett. Du kannst mir alles sagen. Jeden Wunsch, wie verrückt er auch sein mag, werde ich dir gewähren und erfüllen.”
„Ich würde gern deine Vulva sehen.”
Kim nickte und lächelte sie an. „Aber nur, wenn du sie mir auch lieb hast.” Mit diesen Worten stieg sie aus dem Bett, stellte sich breitbeinig vor Lili und öffnete den Knopf ihrer hellblauen Jeans. So konnte die Tochter Kim erneut betrachten. Ihr langes, glattes Haar reichte Kim bis zum Po. Ihr muskulöser und schlanker Bauch mündete in die kurvigste und weiblichste Hüfte, die Lili je gesehen hatte. Kim trug einen roten G- Thong. Ihre glattrasierten, makellosen Beine waren schlank und schienen Lili unglaublichen lang.
Lili stand auf, ging auf sie zu und kniete sich vor sie. Liebevoll streichelte sie die makellose Haut von Kims Beinen, küsste ihr Knie und ließ die Hände über die Hüfte gleiten. Sie öffnete den Verschluss ihrer schneeweißen High- Heels und zog ihre die Schuhe aus. Schlussendlich hielt sie das Höschen links und rechts fest und zog es nach unten.
Lili verschlug es den Atem. Diese traumhafte Muschi stellte alles andere in den Schatten. Kims Scham strahlte eine unglaubliche Erotik und Sexualität aus. Sie hatte einen sehr ausgeprägten Schamhügel auf dem ein kleines, v-förmig rasiertes Schamhaar spross. Klitoris und Schamlippen waren gründlich rasiert. Kims Pussy glänzte förmlich vor Feuchtigkeit.
„Sie ist so wunderschön!” erwiderte Lili wie von Sinnen. „Ich will nicht einmal blinzeln um nichts von deiner Muschi zu verpassen.”
„Du machst mir so viele Komplimente. Das mag ich sehr.” bedankte sich Kim, ging zurück zum Bett und legte sich auf die Rücken auf die weiche Matratze. Für einen kurzen Moment erhaschte Lili einen kurzen Blick auf ihren apfelförmigen, knackigen Po. Kim setzte die Füße auf und spreizte die Beine.
„Sie gehört ganz dir. Tu was du willst.” flüsterte sie geradezu und sah ihre Tochter verführerisch an.
Lili krabbelte zu ihr und küsste ihre Adoptivmutter erneut innig, bevor sie sich langsam an Kims Körper hinab küsste und versuchte jeden Teil ihres Bodys zu verwöhnen. Schließlich erreichten ihre vollen Lippen den Venushügel, welcher ausgiebig geküsst und gestreichelt wurde. Lili verteilte Küsse über Kims Oberschenkel und versank schließlich zwischen den Beinen. Noch etwas zaghaft ließ sie die Zunge über die Schamlippen gleiten.
„Trau dich, mein Schatz. Sei nicht schüchtern” erwiderte Kim stöhnend.
Dieses Gefühl, zum ersten Mal eine Muschi zu liebkosen, würde Lili nie vergessen. Ihre Mutter duftete geradezu exotisch im Schritt. Sie wollte dieses Geschmackserlebnis nie mehr missen, es immer wieder erleben und neu entdecken.
Mutig, jedoch vorsichtig platzierte sie ihren Mund auf Kims Kitzler und begann genüsslich daran zu saugen, was dieser einen lustvollen Jauchzer entlockte. Pausenlos, leckend und küssend besorgte sie es Lili Kims Genital. Unentwegt produzierte die Muschi Liebessaft, der immer wieder gierig aufgeleckt wurde. Kim massierte sich den Busen. Hin und wieder nahm sie ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie zärtlich durch.
Lili vergaß alles um sich herum. Es gab nur noch Kim.
„Das machst du einfach wunderbar”, lobte Kim und strich ihrer Tochter durch das Haar. „Du bist ein absolutes Naturtalent, wenn es um Muschilecken geht. Oh, ist das schön.”
Lili war glücklich, dass sie Kim nicht enttäuscht hatte. Nein, sie machte es anscheinend genau richtig. Erneut lutschte sie an der Klitoris und ließ es sich nicht nehmen, auch ein bisschen daran zu knabbern.
Kims Orgasmus überraschte das Mädchen. Wie auch sie selbst verkrampfte die Frau und zuckte mit den Oberschenkeln während sie kam. Jedoch ejakulierte sie ein wenig dabei. Intuitiv öffnete Lili den Mund und so entlud sich Kim in den Mund ihrer Tochter.
Lili hob den Kopf und blickte in ein zufriedenes und glückliches Gesicht. Der Höhepunkt hatte Kim den letzten Funken Energie entzogen. Entspannt ließ sie sich in die weichen Kissen fallen. Ihre Tochter krabbelte zu ihr und ließ sich in den Arm nehmen. Immer wieder küssten sich die beiden und genossen ihre gegenseitige Nähe.
„Wie fühlst du dich?” fragte die Brünette irgendwann.
„Es geht mir einfach nur traumhaft. Ich kann nicht glauben, was gerade zwischen uns war.”
„Bereust du es etwa?”
„Das ist es nicht”, verneinte Lili. „Ich habe es sehr genossen und würde gern immer wieder mit dir schlafen. Es erscheint mir nur etwas unnatürlich, schließlich bist du meine Mutter.”
„Wir betreiben keine Inzest, wenn du das meinst. Wir sind nicht verwandt.” erwiderte Kim und streichelte dem Mädchen durch das Haar.
„Dennoch sollte es unter uns bleiben.”
„Ich verspreche es”, beschwichtigte Kim und sah Lili zärtlich an. „Möchtest du heute Nacht bei mir schlafen?”
„Wenn ich darf.”
„Natürlich. Mein Bett ist dein Bett.”
Fest umschlungen, unlösbar voneinander kuschelten sich Mutter und Tochter aneinander. Es dauerte nicht lange bis Lili, an Kims Brust geschmiegt, eingeschlafen war.