Geschäftsreise
Es war einer dieser verfluchten Tage im Leben eines Geschäftsmannes.
Nachdem ich wieder viel zu spät aus dem Büro wegkam und nach über drei Stunden erst im Hotel der am Folgetag stattfindenden Tagung ankam, war ich doch etwas genervt und müde. Die Fahrt über spürte ich, wie ich an diesem Tag nur noch Frust und Müdigkeit spürte; dann noch starker Regen während der Fahrt und das nur, um an einer sinnlosen Tagung teilzunehmen. Als ich dann abends gegen 21.00 Uhr endlich im Hotel ankam, hatte ich noch nichts gegessen.
Glücklicherweise, hatte das Team an der Rezeption den Andrang der vielen Tagungsteilnehmer im Griff und ich war 15 Minuten später bereits auf meinem Zimmer. Nun gut, dachte ich, noch schnell die Taschen auspacken und die Kleidung für den Folgetag richten und dann noch schnell ins Lokal, eine Kleinigkeit essen.
Gegen 21.45 Uhr traf ich im völlig überfüllten Hotelrestaurant ein. Es dauerte eine Weile, aber dann wies mir der Kellner doch noch einen Platz zu. Es war ein kleiner zwei Personen-Tisch etwas abseits. Ich setzte mich und studierte die Speisekarte. Vorab bestellte ich schon mal ein gutes Glas Rotwein, um den Frust des Tages halbwegs wegzuspülen. Der Kellner deutete bereits an, dass das
Essen etwas länger dauern würde, bis es einträfe. Nun gut dachte ich, es ist sowieso spät, Hunger hast Du auch ergo kannst Du auch das bisschen noch warten. Die Tagung am nächsten Tag würde sowieso erst um 10.00 Uhr beginnen.
Während ich die Karte studierte und genüsslich den hervorragenden Merlot genoss, vergaß ich etwas die Welt um mich. Unbemerkt hatte sich der Kellner neben mich gestellt und räusperte sich, so dass ich doch etwas erschrak. Er sprach in ruhigem Ton, dass er noch eine freien Platz für einen Gast suchte und ob ich etwas dagegen hätte, wenn sich noch jemand zu mir an den Tisch setzt.
Gleichgültig zuckte ich mit den Schultern und gab ihm zu verstehen, dass es mir egal wäre. Keine 2 Minuten später wurde ich erneut beim Studium der Speisekarte unterbrochen. Neben mir stand der Gast; eine Dame jüngeren Alters in schickem Business-Outfit und einem freundlichen Lächeln sprach mich an und sagte „Der Kellner meinte, Sie würden mir den freien Platz an ihrem Tisch anbieten.“ Was ich bejahte. Ich half ihr aus dem Jackett und bot ließ sie zu meiner Rechten auf der Bank Platz nehmen. Wir stellten uns einander vor und kamen allmählich ins Gespräch. Auch sie trank offenbar gerne Rotwein und bestellte sich auch einen Merlot. Während unsere
Unterhaltung immer mehr in Schwung kam, bestellten wir uns noch ein Glas Wein und vergasen dabei auch etwas zu Essen zu ordern.
In der üblichen Konversation erzählten wir einander, welches Business wir begleiteten und was uns an diesen Ort getrieben hatte. Während sie erzählte schaute ich sie immer interessierter an. Sie sah aus der Nähe noch besser aus und ihr Outfit sorgte dafür, dass mein Blick offenbar sehr intensiv an ihr haften blieb. Dazu trug sie noch ein angenehmes Parfüm und hatte ein
bezauberndes Lachen.
Wir bestellten und tranken noch ein Glas Wein und irgendwie wurde unser Gespräch immer vertrauter. Irgendwann sagte sie doch etwas frech zu mir „ob irgendetwas an ihrem Outfit nicht in Ordnung wäre, da ich sie so intensiv anschaute“. Erst jetzt bemerkte ich, dass aus meinem Erzählblick ein intensiver und aufdringlicher Blick geworden war. Ich entschuldigte mich, was sie mit einem Lachen und einem Augenzwinkern quittierte. Mittlerweile war es bereits halb zwölf und langsam leerte sich das Restaurant. Wir bestellten noch ein Glas (der Hunger war ganz vergessen) und unterhielten uns sehr angeregt weiter.
Was sich nicht vermeiden lies war, da sich irgendwann im Eifer des Gefechts unsere Beine unter dem Tisch berührten. Wie elektrisiert nahmen wir beide das zur Kenntnis und hatten ein neues Thema gefunden: Geschäftsreisen und die Einsamkeit im Hotel!
Ein spannendes Thema, was uns noch vertrauter und privater miteinander reden lies. Ich dachte irgendwann nicht mehr an das, war ich privat war: ein verheirateter Mann mit Familie. Aber auch ihr Ring am Finger, blieb mir nicht verborgen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass wir beide mit dem Thema uns sehr in Rage geredet hätten und ich wurde mutiger. Ich lehnte unter dem Tisch mein Bein an das Ihre und rieb es leicht. Sieregistrierte es mit einem dezenten Schmunzeln und sagte „na, da ist aber jemand anlehnungsbedürftig“ was mich irgendwie auf den Boden der Tatsachen zurückholte. Nun gut, dachte ich, es war ein Versuch wert, aber wenn Sie nicht mag … jedoch wurde dieser Gedanke auf einmal durch ein Gefühl unterbrochen. Ich spürte ihre Hand auf meinem Bein und schaute sie doch etwas überrascht an.
Sie strahlte mich förmlich an und sagte „ja auch ich habe Bedürfnisse und Fantasien“ und begann mein Bein sanfte zu streicheln. Es war ein herrliches Gefühl. Und erst der Anblick, als sie sich lasziv auf die Bank setzte und ich deutlich ihre schönen Rundungen an den Konturen ihrer Bluse bestaunen durfte.
Ich legte jetzt auch meine Hand auf ihr Bein und streichelte sie retour, was sie mit einem ermunternden Seufzer und einem leichten Lecken ihrer Zunge über die Lippen beantwortete. Die Situation war schon seltsam, aber die Gelegenheit noch intimer zu werden, faszinierte uns beide. Mein Hand streichelte über ihr Bein und ich schob langsam Ihren Rock immer Höher; sie lächelte dabei und sagte, wir sollten noch schnell ein Glas Wein bestellen, bevor es nicht mehr zu trinken gäbe. Ich bestellte nach und widmete mich wieder meiner Tischpartnerin. Als der Kellner die beiden Gläser brachte, bezahlte ich und setzte mich danach bequemer auf die Bank. Wo waren wir stehengeblieben, lächelte ich sie an und sie antworte nur dadurch, dass sie meine Hand nahm und wieder auf ihr Bein legte. Ich begann sie gleich wieder zu streicheln und schob den Stoff ihres Rocks wieder nach oben. Sie rutschte mit ihrem Po weiter an den Rand der Bank und schaute mich doch ein wenig geil an.
Als ich Rock ziemlich weit oben war, glitt meine Hand wieder zurück und ich spürte ihre Nylons. Das durch die Reibung entstehende Gefühl, elektrisierte mich und ich streichelte höher, spürte den Bund ihrer halterlosen Strümpfe und danach, ihre nackte Haut. Sag es mir, wenn ich zu weit gehe, flüsterte ich ihr ins Ohr, während ich mich zu ihr hinüberbeuge. Mit einem Augenzwinkern entgegnet sie mir, nein, mach nur weiter, es fühlt sich gerade so gut an und scheint noch richtig interessant zu werden.
Ich streichele weiter, bis ich den Rand ihres Slips erreicht hatte. Meine Hand legte sich auf dieses verführerische Dreieck und ich fühlte eine leicht feuchte Stelle über ihren Schamlippen. Offenbar scheint es Dir ja sehr gut zu gefallen, lächelte ich sie an und begann sie mit einer Hand zu massieren. Ihre Reaktion war sehr eindeutig. Sie öffnete weiter Ihre Schenkel und auf Ihrer Bluse
zeichneten sich deutlich ihre festen Nippel ab. Sie atmete ruhig und fasziniert weiter. Mein Hand nestelte ein wenig am Bündchen ihres Slips und schob ihn zu Seite. Ich fühlte eine angenehme Wärme und feuchte und auch, dass ihr süßes Fötzchen teilrasiert war. Ich intensivierte meine Handbewegung, was mir ein leichtes Stöhnen als Belohnung entgegenbrachte. Sie wurde deutlich erregter und feuchter und ich legte zwei Finger auf ihre sich spürbar zeigende Clit und rieb sie … erst langsam, dann immer energischer. Steffi, so hieß meine Tischnachbarin, war von dieser ihr zuteilwerdenden Behandlung sehr angetan. Ihr sich mir zeigender Blick verriet ein große Geilheit und Lust. Ich intensivierte die Massage ihrer Clit, was mit einer deutlich steigenden Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen belohnt wurde. Ich setzte mich jetzt noch unbekümmerter neben sie und sicherlich musste ihr bei einem Blick zwischen meine Beine auffallen, dass sich dort auch schon ein ziemliche Beule zeigte. Mein Daumen massierte zwischenzeitlich ihre Clit weiter und zwei meiner Finger hatten das verheißungsvolle Vergnügen, sich zwischen ihre Schamlippen zu schieben und in ihrer nassen Ritze zu kreisen.
Sie streichelte sich über ihre Bluse, verharrte jeweils kurz an jedem ihrer festen Nippel und leckte abermals ihre Geilheit mit der Zunge von ihren Lippen. Ihr Atem wurde schneller und ihre Augen verrieten, dass sie einem Orgasmus ziemlich nahe war. Ich beendete meine Massage und schaute sie erfreut und neugierig an. Du Schuft, lächelte sie mich an, du kannst doch jetzt nicht so einfach aufhören. Doch, sagte ich. Es sind zwar nur noch wenige Gäste da, aber sie sollen ja nicht von deinem heißen Stöhnen auf uns aufmerksam gemacht werden.
Sie machte diese Vorstellung offenbar sehr an. Aber, sie wollte es mir zurückzahlen. Sie legte ihre rechte Hand zwischen ihre Beine und begann zu masturbieren. Mein überraschter Blick, wurde noch überraschter, als sie dabei ihre Hand auf meine Beule legte und sagte, Mensch der Kleine braucht Platz, und schon war die Hose offen und ihre Hand glitt hinein. Sie schob meine Unterhose
beiseite und säuselte mir ins Ohr, dass ja wohl auch ich geil wäre, denn so feucht wie meine Schwanzspitze sei, könne es nicht nur vom Fantasieren kommen. Ich lehnte mich zurück und entspannte mich mit der Antwort, nun, du hast mich ertappt, was machen wir jetzt daraus? Sie begann meine Schwanzspitze langsam zu reiben. Ich bemerkte, dass der Rhythmus der gleich war, wie ihre Handbewegung an ihrem Fötzchen. Es war schon sehr geil zu beobachten, wie sie dieses Spiel genoss. Als ihre Handbewegungen an ihrer Möse schneller wurden und sie auch meine Vorhaut leidenschaftlicher wichste, war sie wohl kurz vor einem Orgasmus.
Abrupt stoppte aber auch sie dieses Treiben und lächelte mich an. Dieser verheißungsvolle Blick und auch meine Geilheit machte mich rasend. Sie bemerkte das und sagte, weißt Du was wir jetzt machen? Wir gehen auf die Restauranttoilette und ficken dort miteinander! Ich war jetzt doch etwas sprachlos, da wir ja beide ein Zimmer im Hotel hatten und eigentlich dort hätten unser munteres Spiel fortsetzen können. Aber Sie gab mir zu verstehen, dass sie gerne mal einen Quicky auf einer Toilette macht. Ich wollte und konnte Steffi nicht mehr widersprechen: ihre warm-feuchte Lustritze, Ihr dezentes Stöhnen und die Lust die sich mir mit dem wichsen meiner Schwanzspitze bereitete bereiteten mir ein unbändiges Verlangen, Ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Sie Stand auf und zwinkerte mir zu, sagte, gib mir zwei Minuten und komm dann nach.
Sie ging und ich beobachte dabei ihren provozierenden Gang … leichter Hüftschwung und ihre süßer Hintern unter dem Rock faszinierten mich. Ich konnte es kaum abwarten, schaffte es aber doch, fast fünf Minuten zu warten und folgte ihr. Als ich in den Toilettenbereich erreichte, kam mir ein anderer Gast mit gleichgültiger Miene entgegen. Da öffnete sich die Eingangstür zu den Damentoiletten und Steffi bedeutete mir, dass ich ihr folgen solle. Ich betrat die heiligen Hallen und ein angenehmer Duft umspülte meine Sinne. Sie nahm mich an der Hand und zog mich in einen Toilettenkabine. Kaum war die Tür zu und verschlossen, begannen wir uns leidenschaftlich zu küssen. Unsere Zungen war vom Rotwein doch sehr gelöst und hemmungslos. Sie spielten sehr intensiv miteinander. Ich löste den Kuss und begann an ihrem Hals mit meinen Lippen zu knabbern. Dabei öffnete sie mir meine Hose und streifte sie ab. Ermutigt durch diesen Schritt ihrerseits, begann ich ihre Bluse Knopf für Knopf zu öffnen und legte Ihre wunderschönen Titten frei. Ich umfasste ihre Brüste und massierte sie. Steffi öffnete gekonnte den BH-Verschluss und sagte verheißungsvoll, du willst ja nicht „nur“ Stoff spüren oder? Ihre Titten fühlten sich unheimlich gut an. Ich massierte sie sehr lustvoll und spürte dabei die harten Nippel in meiner Handfläche.
Komm lutsch und zwirble sie, atmete sie schwer und ich beugte mich tiefer. Ihre Haut schmeckte fantastisch. Ich konnte und wollte fast schon nicht mehr aufhören, da schob sie mich weg und setzte ich auf den Toilettenstuhl. Sofort begann sie meinen Schwanz mit ihren herrlichen Lippen einzusaugen und an ihm zu lutschen, während sie mit einer Hand meiner Eier massierte und mit der anderen Hand Ihr Fötzchen rieb. Es tat unheimlich gut und machte mich wahnsinnig geil. Nun schob ich sie nach hinten und kniete mich zwischen ihre Beine. Bereitwillig legte sie mir beide Beine über die Schultern.
Meine neugierige Zunge fühlte sich unheimlich wohl in dieser von Leidenschaft und Lust inszenierten Intimregion. Ich leckte sie sehr wild und hemmungslos, was sie mit extrem geilen Stöhnen honorierte. So trieben wir es eine ganze Zeit. Aber wir wollten mehr und Steffi schob mich wiederum weg, stellte ein Bein auf den Toilettendeckel und streckte mir ihren sündhaft süßen Po entgegen. Mit „komm und fick mich jetzt“ brachte sie unsere beiderseitige Geilheit auf den Punkte.
Ich stellte mich hinter sie, massierte kurz ihren Po und schob sanfte meinen Schwanz von hinten zwischen Ihre Beine. Sie dirigierte meinen Luststab zu Ihrer Spalte und führte ihn sich ein. Es war ein geiles Gefühl. Ihre vorgewichste und heiße Möse stülpte sich leidenschaftlich über meinen Fickstab. Ich legte eine Hand auf Ihre Schultern und griff mit der anderen um sie herum, massierte
ihre Titte, als ich anfing sie wild von hinten zu stoßen.
Wäre jemand in die Toilette gekommen, er hätte nur noch ein geiles Stöhnen gehört.
Sie stützte jetzt ihre beiden Hände an die Kabinenwand und ich packte sie fest an ihren Lenden. Mit jedem Stoß wippten ihren Titten mit. Leichte Schläge auf ihre Pobacken trieben sie noch mehr an. Ich spürte, wie meine Ficksahne sich zum finalen Schuss sammelte und mein Becken anfing, unkontrolliert zu zucken. Aber ich war ja in bester Gesellschaft. Auch bei Steffi bahnte sich der
Höhepunkte an.
Wie eine Explosion löste sich mein Orgasmus und meine heiße Ficksahne schoss mit festen Strahl in ihre Möse. Dabei löste sich auch ihr Höhepunkt aus.
Nachdem wir beide gekommen waren, verharrten wir noch einige Zeit in dieser Position und langsam floss mein Sperma wieder aus ihren Schamlippen heraus. Wir küssten uns und säuberten uns. Nachdem alle Spuren beseitigt waren und unsere Kleidung wieder adäquat saß, gingen wir. Wir verabschiedeten uns mit einem langen Zungenkuss, der meinen Freund gleich wieder hart werden lies und gingen auf unsere Zimmer. Mittlerweile war es kurz nach ein Uhr morgens. Ein wahnsinnig geiler Abend an einem solch tristen Tag bzw. Abend. Was denn vielleicht die Nacht oder der nächste Morgen bringen würde, sollte sich noch zeigen.