Gut das ich gefragt habe
Es lief nur noch der obligatorische Quicki am Wochenende, wenn überhaupt. Ich war mit dieser Situation ganz und gar nicht einverstanden und wollte auch nicht das meine Ehe so endete wie die einiger Bekannter die schon nach zwei oder drei Jahren vor lauter Frust und mangelnder Kommunikation auseinander liefen. Ich lernte meine Frau kennen, nachdem mich meine damalige Freundin wegen eines anderen verlassen hatte. Wir trafen uns in einer Kneipe wo ich vor Selbstmitleid und Ärger über meinem fünften Bier saß. Karin hatte sich ebenfalls von ihrem Partner getrennt und seit langem mal wieder allein unterwegs. Wir kamen ins Gespräch und so entwickelte sich eine Freundschaft die nach einiger Zeit immer fester und vertrauter wurde. Wir gingen schon über drei Monate miteinander, bis wir das erste Mal zusammen vögelten. Ich mochte alles an dieser Frau, ihre großen Titten und der vollschlanke Körper, wir gingen zwei Jahre zusammen als wir beschlossen zu heiraten und unser Glück schien perfekt.
Doch auch uns holte der Alttag ein und die Zärtlichkeiten und das am Anfang so rege Sexleben schlief immer mehr ein. Ich wusste zuerst auch nicht was ich daran ändern konnte, ich fragte mich ob meine Ehe genau so enden würde wie die meines Freundes, der sich schon zum zweiten Mal scheiden lassen hatte und mir versicherte das es bei uns auch nicht mehr lange gut gehen würde. Das konnte und durfte nicht sein und deshalb beschloss ich alles zu tun um meine Ehe zu retten.
Wie sich später herausstellte war ich in sexueller Hinsicht ein Schaf, nach dem ich mich sehr intensiv um Karin bemühte und ihr jeden Wunsch von den Lippen ablas und sich trotzdem im Bett nichts mehr abspielte, wusste ich nicht was ich noch machen sollte und hätte schon fast aufgegeben. Durch Zufall las ich bei einem Arztbesuch, den Artikel über sexuelle Vorlieben. Hier beschrieb der Autor wie zahlreiche Beziehungen scheiterten, weil sich die Partner nicht trauten, frei und offen über ihre sexuellen Fantasien zu sprechen. Da man beim lesen solcher Artikel, zwangsläufig sein eigenes Leben zum Vergleich heran zieht, konnte ich dem nur beipflichten. Ich beschloss noch am gleichen Abend mit Karin darüber zu sprechen.
Als wir uns wie immer vor den Fernseher setzten und ich sie so auf dem Sofa lagen sah, hatte ich schon etwas Angst und wusste nicht genau wie ich anfangen sollte, Karin merkte das mich irgend etwas bedrückte und fragte was los sei, ich dachte nur jetzt oder nie und erzählte ihr von dem Artikel. Sie hörte mir aufmerksam zu und als ich fertig war sagte sie „du meinst unsere Ehe geht daran kaputt, das wir es nicht mehr oft genug miteinander tun? und wenn ich dir bis jetzt nicht gesagt habe wonach mir hin und wieder der Sinn steht, dann nur deshalb um dich nicht zu verlieren.“ Ich wusste nicht genau was sie damit meinte und sagte „ich liebe dich und wenn es irgend etwas gibt um dich glücklicher zu machen, dann sag es bitte!“ Karin sengte den Kopf und überlegte, sie war hin und her gerissen und wusste nicht ob ich ihre Geschichte verkraften konnte, sie hatte Angst mich zu verlieren, doch sie wusste auch das es so nicht weiter gehen konnte. Ich versprach ihr, egal was sie mir erzählen würde, sie nicht zu verlassen.
Karin fasste sich ein Herz und nach einiger Zeit fing sie an mir ihre Geschichte zu erzählen. Sie sagte „ich hatte meine ersten sexuellen Erfahrungen schon sehr früh und war gerade sechszehn geworden als ich dieses Erlebnis hatte. Meine Eltern hatten nicht viel, deshalb versuchte ich selbst an Geld zu kommen. Ich hatte damals Glück und konnte als Kindermädchen bei einem Ehepaar arbeiten und mir so etwas sparen. Der Mann war ein dicker großer Kerl mit Halbglatze und wenn er zu Hause war lief er meist nur in Unterwäsche herum. Ich denke es währe für jedes Mädchen in meinem Alter normal gewesen sich vor diesem Kerl zu ekeln, seine Feinrippunterwäsche war alles andere als erotisch und hing wie ein Sack an seinem Körper. Doch unter der Wäsche schien ein mächtiger Kolben zu baumeln, der bei jedem seiner Schritte schaukelte. Ich konnte meine Blicke nicht von seiner Hose lösen und malte mir aus wie das Ding wohl in Natura aussah. Natürlich hatte ich schon mit einer Freundin in diversen Heftchen geblättert und die Pimmel dort bewundert, doch so nah und in echt hatte ich noch keinen gesehen. Eines Tages war er auf dem Sofa eingeschlafen und außer uns beiden war niemand zu Hause, seine Unterhose hatte eine mächtige Beule und der dicke Pimmel drückte sich durch den weiten Bund des Hosenbeins nach draußen. Ich wurde durch den Anblick magisch angezogen und konnte nicht anders als mich neben das Sofa zu knien und den dicken fleischigen Schwanz zu bewundern. Vorsichtig schob ich den Bund der Hose über den Riemen und hatte ihn bald mit samt den Eiern freigelegt, der Alte schnarchte und atmete tief und lang so das ich mich immer mehr traute. Meine Hand streichelte sanft den Schaft entlang und ich sah wie das Blut durch die dicken Adern pumpte, ich bemerkte das sich die Haut wie ein Anzug um das Glied schmiegte und wenn ich daran zog seine Eichel ein Stück freilegte, ich schob meinen Kopf immer näher heran und roch den außergewöhnlichen Duft den das Glied verströmte. Ein Tropfen bildete sich an der Spitze der Eichel und lief dann langsam den Schaft hinunter, ich hatte das Glied nun umfasst und zog die Haut immer tiefer so das sich die dunkelrote Nille bald ganz zeigte, der ungewöhnliche Geruch stieg mir zu Kopf und ich fühlte wie sich etwas in meinem Körper tat, fast automatisch strich ich mit dem Finger durch den Tropfen und leckte ihn ab. Sein Geschmack war ungewöhnlich und sehr reizvoll, meine Sinne waren nur noch auf den Schwanz fixiert und ich achtete gar nicht mehr darauf ob der Mann noch schlief, auch wusste ich nicht genau was ich machte, doch es war wohl instinktiv das richtige, denn es bildeten sich neue Tropfen der Flüssigkeit auf seiner Eichel. Mein Kopf war jetzt genau über seinem Schwanz und ich leckte die Tropfen von der Spitze, sein Pimmel zuckte bei der Berührung und ich hatte den Eindruck als würde die Eichel noch ein Stück dicker, ich leckte das Sekret von der Nille bis nichts mehr da war, meine Hand hatte während der Leckerei den Schaft gehalten und als nichts mehr kam fing ich wieder an den Schaft zu reiben, ich starrte gebannt auf den Schlitz seiner Nille doch es kam nichts mehr, deshalb nahm ich die Eichel in den Mund und steckte meine Zunge in den Schlitz der Nille. Ich leckte und saugte die dicke Eichel um mehr von dem Saft zu bekommen, ich konzentrierte mich ganz auf den Schwanz und bekam gar nicht mit das der Alte schon lange nicht mehr schlief. Sein Schwanz zuckte nun immer heftiger und ich fand es aufregend wie sich der Pimmel in meinen Händen bewegte, der dicke Nillenkopf führte ein Eigenleben, er pulsierte und seine Farbe wurde immer dunkler. Während ich die Spitze seines Schwanzes im Mund hatte und mit der einen den Schaft wichste, nahm ich mir nun noch die Eier mit der anderen und drückte sie leicht, ich war so mit dem Pimmel beschäftigt das mich sein Stöhnen wie ein Blitz traf, ich zog meinen Kopf zurück und starrte ihm ins Gesicht das mich verzückt ansah. Seine Stimme war verzerrt als er sagte „nicht aufhören, mach weiter es kommt mir jeden Moment!“ als ich nicht sofort reagierte nahm er meinen Kopf zwischen die Hände und drückte mich wieder runter auf seinen Schwanz. Er sagte „du magst es doch oder, du bist ganz heiß auf meinen Saft, mach genau so weiter wie bisher dann bekommst du was du willst!“ ich war ein wenig wie aus einem Traum gerissen doch machte mich das Ganze unheimlich heiß, außerdem hielt er zärtlich meinen Kopf zwischen seinen Händen und streichelte mich. Ich dachte ja ich wüsste was da kommt und wartete das sich wieder die Tröpfchen auf seiner Eichelspitze bildeten, bis ich eines besseren belehrt wurde. Sein ganzer Unterleib bewegte sich bald und ich brauchte meinen Kopf nur noch stillhalten, sein Schwanz stieß mir immer tiefer in den Mund und dann plötzlich und ohne Vorwarnung spritze er seinen Saft in meinen Hals, ich erschrak als der erste Strahl gegen meinen Gaumen schoss und wollte mich zurückziehen, doch seine Hände hielten meinen Kopf fest und drückten ihn noch tiefer auf den spritzenden Pimmel, ein Strahl nach dem anderen strömte aus dem zuckendem Rohr in meinen Rachen, ich konnte gar nicht anders als zu schlucken sonst währe mir der Saft aus den Nasenlöcher rausgekommen. Nachdem ich meinen ersten Schock überwunden hatte und sich seine Hände von mir lösten, nahm ich den Geschmack des Spermas erst richtig war, der herbe leicht salzige Geschmack war mir nicht unangenehm und ich ließ mir den Rest auf der Zunge zergehen. Ich hatte noch immer meine Hand an seinem Schwanz der langsam seine Härte verlor, der Alte hatte sich ins Sofa zurück gelehnt und sah auf mich herunter, „ nah mach schon, nimm dir auch den Rest!“ sagte er und deutete mit einem Nicken auf seinen verschmierten Schwanz. Fast Automatisch beugte ich mich über den schrumpfenden Pimmel und leckte das restliche Sperma ab bis nichts mehr da war. Der Alte sagte „was bist du nur für eine Sau, so ein verdorbenes geiles Mädchen hab ich mir ins Haus geholt!“ ich dachte ich höre nicht richtig, war zuerst sogar beleidigt, doch als er aufstand, mir über den Kopf streichelte und einen fünfzig Markschein gab, wusste ich das er es anders meinte. Nach diesem Ereignis kam es immer häufiger vor das der Mann mit mir alleine war, er konnte gar nicht erwarten das seine Frau das Haus verließ, sie hatte die Tür noch nicht ganz hinter sich zugezogen da stand er schon vor mir und hielt mir den Pimmel vors Gesicht, seine Geilheit war grenzenlos und ich saugte ihm in den drei Stunden ihrer Abwesenheit manchmal vier bis fünf Mal den Saft raus. Wir taten es so schon einige Wochen, als er mich fragte „ Karin hast du eigentlich schon mal gefickt? Ich würde dir gerne zeigen wie es geht, so geil wie du bist wird es dir unheimlich Spaß bereiten!“ ich sträubte mich am Anfang etwas, weil ich mir nicht vorstellen konnte wie sein riesiger Schwanz in mein Loch passen sollte, doch er bereitete mich schonend darauf vor. Er legte mich aufs Sofa und drückte meine Beine auseinander, sein Kopf verschwand zwischen meinen Beinen und ich spürte wie sich seine Zunge durch meinen Schlitz bewegte, seine Finger drangen sanft in die tiefen meiner Fotze und dehnten den Eingang für den dicken Pimmel. Als ich seine Eichel an den Schamlippen fühlte war ich gespannt wie ein Kind zu Weihnachten und konnte kaum erwarten das sich der Schwanz endlich in mein Loch schiebt, er bewegte die Spitze seines Pimmel einige Male durch den Schlitz und drang dann mit einem Ruck in mich ein. Ich kann bis heute nicht beschreiben was ich in dem Moment gefühlt habe, es war als würde ich in zwei gerissen und doch wie das absolute Glück, meine Gefühle fuhren Achterbahn und ich wusste das ich das nie mehr missen wollte. Ich dachte damals ich währe in den Mann verliebt, die Sachen die mit mir machte und die Lust die er mir bereitete, das konnte doch nur Liebe sein, doch ich lernte schnell denn Unterschied zwischen Sex und Liebe kennen. Eines Tages kam seine Frau überraschend früher von der Arbeit und überraschte uns in eindeutiger Lage, ich kniete auf allen vieren und er vögelte mich von hinten, ich weiß nicht wie lange seine Frau uns schon beobachtete, aber ich sah sie erst in dem Moment als er seinen Schwanz aus mir zog und ich ihm wie sonst auch den Saft absaugen wollte, ich drehte mich um und wollte die Lippen über den Pimmel stülpen als ich sie hinter ihrem Mann stehen sah, der Schock ließ mich erstarren und wir starrten uns gegenseitig in die Augen, ihr Mann hatte davon nichts mitbekommen, er wichste wie verrückt seinen Schwanz und schleuderte sein Sperma in mein Gesicht. Die Frau sah selenruhig zu wie er seinen Saft über mein Gesicht und Körper verteilte, erst als er seinen Pimmel zwischen meine Lippen drückte und stöhnend sagte „lutsch ihn ab du kleine Sau, nimm den letzten Tropfen!“ machte sie sich bemerkbar und sagte „ich gehe für fünf Minuten um den Block und wenn ich wieder komme, dann ist dieses Miststück hier verschwunden!“ er stammelte irgendwelche Entschuldigungen und noch bevor sie das Haus verlassen hatte, feuerte er mich und wir sahen uns nie wieder.
Karin wartete auf eine Reaktion von mir, ich musste gestehen das mich ihre Geschichte nicht kalt gelassen hatte, die Beule in meiner Hose sprach wohl für sich selbst. Ich wusste nicht ob ich ihr glauben konnte, denn meinen Schwanz hatte sie bis Heute nicht geblasen.
Ich fragte „warum hast du mir nicht früher davon erzählt?“ und sie sagte „weil ich Angst hatte dich zu verlieren, was hättest du von mir gedacht, wenn du gewusst hättest das ich Schwänze gelutscht und Sperma geschluckt habe? Ich zuckte die Schultern und sagte „erzähl mir alles, ich will nicht das du Geheimnisse vor mir hast und lass nichts aus!“
Karin bemerkte natürlich das mich ihre Geschichte aufgeilt und sagte „ich bin froh das ich es dir endlich anvertrauen kann, die Sache liegt mir schon lange im Magen doch nie hatte ich den Mut mit dir zu reden!“ und schielte dabei auf die Beule in meiner Hose, grinste und fuhr dann fort.
Danach war ich erst einmal bedient von verheirateten Männern und hatte ein paar Affären mit Jungen in meinem Alter. Doch ich merkte bald das mich der Sex mit den Jungen Kerlen nicht befriedigte. Immer wieder zog es mich zu älteren Herren so wie zum Beispiel Hans P. er war damals unser Nachhilfelehrer oder passte auf die Schüler auf die nachsitzen mussten. Hans war schon fast im Ruhestand und gab damals nur noch Unterricht in Religion, böse Zungen behaupteten er wäre schwul doch das konnte ich nicht bestätigen. Es war ein Zufall das außer mir und Georg niemand sonst die Nachhilfe besuchte, zwei Klassen waren auf Klassenfahrt und der Rektor hatte vergessen die Nachhilfe abzusagen. Als Hans in die Klasse kam und nur wir zwei dort waren, wollte er das wir nach Hause gehen, doch ich konnte nicht weg da mein Bus erst nach der sechsten wieder fuhr. Da Georg mit dem Rad da war, und keine Lust hatte zwei Stunden zu warten, ließ Hans ihn fahren. Jetzt war ich mit Hans alleine, er meinte ich könnte doch ein Buch lesen und das wir die Zeit schon irgendwie rumkriegen. Ich setzte mich vorn in die erste Reihe gegenüber seines Schreibtisch und holte ein Geobuch heraus, wir saßen zwei Meter voneinander entfernt und ich konnte unter seinen Tisch gucken so wie er unter meinen sehen konnte. Da kam mir eine verrückte Idee, ich ging kurz zur Toilette und zog mein Höschen aus, ich setzte mich ohne wieder hin und raffte meinen Rock der eigentlich bis an die Knie reichte etwas hoch. Hans bemerkte das gar nicht und ich musste mich einige Male räuspern bis er mir einen Blick gönnte, doch sein so gelassener Gesichtsausdruck änderte sich schnell als er die ersten Blicke auf meine Oberschenkel erhaschte. Ich tat als merkte ich nicht wie sich mein Rock während meiner Bewegungen immer mehr über die Schenkel schob und rutschte nun auch noch tiefer in den Stuhl, Hans hatte reichlich Not mir nicht direkt auf die Möse zu starren, seine Augen wanderten immer wieder unter den Tisch und er versuchte möglichst unauffällig zu schielen. Ich hatte das Geobuch in die Hand genommen und hielt es zum lesen hoch, dabei rutschte ich noch weiter in den Sitz und stellte die Beine etwas auf, ich ließ sie auf und zu klappen und da das Buch mein Gesicht verdeckte konnte Hans sich jetzt in aller Ruhe meine Möse ansehen. Nach ein paar Minuten nahm ich das Buch zur Seite und schaute meinem Lehrer ins Gesicht, sein Wangen waren knallrot und er sah aus als währe er gerade aus der Sauna gekommen, ein Blick unter seinen Tisch sagte alles, er drückte sich den Pimmel durch die Hose und wusste wohl nicht mehr wohin mit dem Ständer. Ich trieb es nun auf die Spitze und löste die oberen Knöpfe meiner Bluse, ich hatte damals schon fast so große Titten wie heute und die drückten sich nun durch den freien Platz nach oben. Hans fielen fast die Augen aus dem Kopf als ich mein Buch wieder sengte und er die Ansätze meiner Titten sah. Er stand nun auf und versuchte die Beule in seiner Hose zu tarnen, dann stellte er sich hinter mich und fragte was ich für ein Buch lese, dabei konnte er mir natürlich noch besser in den Ausschnitt sehen. Er beugte sich zu mir runter und ich spürte förmlich wie sich seine Augen in meinem Ausschnitt festsaugten, sein Atem ging stoßweise und seine Erregung stieg mit jeder Sekunde. Er war definitiv nicht schwul, sonst hätte sich seine Hand wohl kaum im nächsten Moment von meiner Schulter den Weg durch die Bluse und ran an die Titten gebahnt. Ich ließ mich in den Stuhl zurückfallen und genoss wie seine Hand meinen Busen streichelte, er öffnete noch ein paar Knöpfe und zog den BH herunter, dann griff er mit beiden Händen in die vollen und knetet meine Bälle, seine Finger zwirbelten die Nippel und ich fühlte wie sich dieses warme Gefühl in meinem Körper breit machte. Ich ließ ihn einige Zeit an meinen Titten spielen, dann drehte ich mich um und öffnete ihm die Hose, ich hatte Mühe den Verschluss zu öffnen so spannte sein Schwanz den Stoff, doch als ich den Riemen dann befreit hatte war ich begeistert, sowohl die Länge als auch der Durchmesser diese Schwanzes war beeindruckend, meine Finger schafften es nicht den Pimmel zu umspannen und als ich meine Lippen über die Eichel stülpte, bekam ich fast ne Maulsperre. Der große Schwanz beeindruckte mich sehr und spornte mich unheimlich an ihn zum spritzen zu bringen, ich knabberte und saugte an der Nille das Hans mich einige Male bremste, er sagte „mach es nicht so heftig, sonst komme ich so schnell!“ er war ein Genießer und hätte stundenlang dabei zusehen können wie der Pimmel in meinem Mund ein und aus fuhr. Er hatte sich gegen den Tisch gelehnt und ich saß vor ihm, die Bewegungen meines Kopfes und meiner Hand die an der Möse spielte, ließen die Titten hin und her wackeln, ich spürte wie das Blut durch seinen Schwanz pumpte und Hans immer schneller atmete, er griff sich die Titten und ich spürte an seinen Griffen wie er sich langsam aber sicher dem Orgasmus näherte, seine Hände suchten die Brustwarzen und zwirbelten sie zwischen den Fingern, er zog sie in die Länge und hob sie hoch, nur an den Nippeln hob er die Brust an und ich hätte normalerweise geschrieen, doch ich verspürte ungeheure Lust und Hitze in mir. Zwei Finger steckten in meinem Loch als ich abhob und den Höhepunkt erreichte, seine dicke Eichel fickte mit immer schnelleren Stößen meinen Mund und ich konnte nur noch stillhalten, ich faste seinen Sack und drückte die Eier mit aller Kraft, sein Schwanz schien noch ein Stück zu wachsen und dann kam er mit aller Gewalt und schleuderte seinen Samen tief in meinen Rachen. Noch während meines eigenen Abgangs schossen Unmengen von Sperma durch meinen Hals, sein letzter Orgasmus musste einige Zeit her sein und so hatte sich reichlich angesammelt. Nach dem er mindestes acht oder neun dicke Ladungen abgeschossen hatte, ließ der Strom nach und sein Pimmel wurde langsam schlapp, meinen Orgasmus sah man deutlich auf dem Stuhl, ich saß in einer Pfütze aus meinen Säften und von meinem Kinn tropften Reste seines Spermas. Ich besuchte Hans danach auch einige Male Zuhause, meistens lag ich dabei unter ihm und er saß auf meinem Bauch, sein Schwanz steckte zwischen meinen Titten und ich saugte an der Nille während er mich mit den Fingern fickte, oder wir leckten uns gegenseitig bis zum Orgasmus, richtig gefickt hat er mich nie. Er sagte immer „schönen Frauen fickt man am besten in den Mund!“
Wieder hielt Karin inne und wartete auf eine Reaktion von mir, mein Schwanz drückte schon fast schmerzhaft gegen die Hose und ich hätte ihn am liebsten rausgeholt und Karin gefickt, doch ich traute mich einfach nicht und schämte mich sogar dafür. Sie wusste wie ich mich fühle und sagte „es scheint dich richtig geil zumachen, meine Sauereien zu hören, willst du das ich weiter erzähle?“ ich nickte nur und sie begann das nächste Kapitel.
Das nächste prägende Erlebnis hatte ich auf einem Bauerhof ganz in unsere Nähe. Der Bauer und sein Sohn hatten nach dem Tod der Bäuerin die Landwirtschaft aufgegeben und sich ganz auf die Unterkunft und Pflege von Pferden spezialisiert, da ich wie die meisten Mädchen verrückt nach Pferden war, kam mir das Angebot in den Stallungen zu helfen wie ein Geschenk vor. Ich verbrachte meine ganze Freizeit auf dem Hof und fühlte mich bald wie ein Mitglied der Familie. Ich ging im Haus ein und aus und übernahm nach und nach immer mehr die Aufgaben einer Bäuerin. Der Bauer hieß Manfred, er war ein kräftiger großer Mann und man sah ihm seine sechzig Jahre nicht an, sein Sohn Dieter war halb so alt und hatte eine ähnliche Statur und der Dritte im Bunde war Günter, ehemalig als Knecht und jetzt als Mädchen für alles da, er war schon sein Leben lang auf dem Hof und älter als der Bauer. Manfred machte mir immer wieder zweideutige Komplimente und seine Hände verirrten sich immer häufiger an meinen Hintern oder tätschelten meine Titten. Ich fand das nicht weiter schlimm und hielt still wenn er mich in den Arm nahm und sich eine Titte schnappte und sie drückte, er sagte „du wärst das richtige Weib für meinen Jungen, ordentlich was in der Bluse und zupacken kannste auch!“ seine Berührungen blieben auch bei mir nicht ohne Folgen, ich spürte jedes mal wie meine Nippel verhärteten und ein wohliger Schauer durch meinen Körper rieselte. In den Sommerferien passierte es dann, als wir zusammen am Esstisch saßen, spürte ich wie eine Hand sich an meinem Oberschenkel entlang schob, Manfred zwinkerte mir kurz zu als ich ihn ansah und streichelte mich immer höher bis seine Hand direkt vor meiner Möse lag. Ich hielt ganz still und hoffte das Günter und Dieter nichts davon mitbekamen, seine Finger drückten und rubbelten auf meiner Jeans und langsam aber sicher wurde ich geil, wenn Manfred nicht das Spiel unterbrochen hätte, währe ich sicher in den nächsten Minuten zum Orgasmus gekommen. Als ich das Geschirr abräumte standen Günter und Dieter auf um wieder an die Arbeit zu gehen, doch Manfred zog mich zu sich auf den Schoß, er fasste um mich herum und nahm in jede Hand eine Brust, seine großen Händen umspannten meine Titten und ich fühlte wie sich die Nippel aufrichteten, er knetete meine Bälle bis er die harten Knospen durch den Stoff spürte und zwirbelte sie dann zwischen den Fingern. Dieter und Günter starrten auf das Szenario und warteten auf eine Reaktion von mir, ich weiß das jedes normale Mädchen geflüchtet währe doch ich genoss die knetenden Hände und die geilen Augen der Männer, meine Möse war klatschnass von der Fingerrei und ich wollte mehr. Da ich mich nicht wehrte und mich an ihn schmiegte, wurde der Bauer mutiger und öffnete meine Bluse, ich sah wie Dieter und Günter strahlten als sie meine dicken Titten so nah vor Augen hatten, ich warf meinen Kopf in den Nacken und lehnte mich zurück, ich genoss es wie er meine Bälle knetete und die Warzen stimulierte, als seine Hand an meinem Bauch endlang strich und sich den Weg in die Hose bahnte, spreizte ich sogar die Beine um es ihm zu erleichtern. Seine Hand an meiner Möse machte mich willenlos und ich wollte jetzt nur noch gefickt werden, mir war es egal das da noch andere Männer waren und zuschauten. Ich versuchte seinen Pimmel zu greifen, ich fasste mit den Händen unter mich und spürte das dicke Ding in der Hose, ich drückte und knetete den Riemen durch den Stoff bis Manfred die Hose zu eng wurde, er schob mich weg und öffnete seine Hose, was da zwischen seinen Beinen baumelte war ein Hammer, ein gewaltiger Schwanz mit prallen Eier ließ die Vermutung zu das er vom Ochsen abstammte. Auch ohne seine Aufforderung hätte ich es mir nicht nehmen lassen dieses Prachtstück zu lutschen, ich saugte mich an der Pflaumen großen Eichel fest das er ein langes Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Günter und Dieter hatten sich neben uns gestellt, während Dieter seinen Schwanz wichste, waren die Hände von Günter dabei meinen Körper zu entdecken, er musste seit Ewigkeiten keine Frau mehr gehabt haben denn ich hörte immer nur „oh wie weich, oh wie geil und so nass ist sie, was für Titten!“ er fingerte noch eine Weile an meiner Fotze bis er mich an den Hüften in Position zog, plötzlich spürte ich wie er seinen Schwanz gegen mein Loch drückte und in mich eindrang, ich hätte dem Bauern fast in den Pimmel gebissen so überrascht war ich, auch sein Schwanz war nicht von schlechten Eltern so wie er mich ausfüllte. Dieter stand immer noch wichsend neben uns und sah zu wie die beiden Alten mich fickten, es dauerte nicht lange bis mich der erste Orgasmus schüttelte, mir kam es als auch Günters Schwanz anfing zu zucken und eine unheimliche Menge Sperma in meinen Leib spritzte. Manfred stand auf und nahm den Platz von Günter ein, sein mächtiger Schwanz flutschte in das eingeölte Loch und ich spürte das dieses Kaliber noch einiges größer war. Dieter setzte sich nun auf den Stuhl und starrte mich erwartungsvoll an, sein Pimmel baumelte zwischen seinen Beinen und zuckte schon verdächtig, kein Wunder das er gerade als ich meine Lippen um seinen Stamm gelegt hatte, seinen Samen in meinen Rachen spritzte. Manfred fickte mich tief und schnell, seine Stöße hatten mir schon zwei herrliche Abgänge beschert bis er schließlich sein Sperma über meinen Rücken abschoss. Ich dachte schon es wäre vorbei doch Dieters Schwanz hatte gar nicht an Härte verloren, als sein Vater abgespritzt hatte und sich aus mir zurück zog, nahm er seinen Platz ein und vögelte mich weiter. Die Drei wechselten sich nun ab, während Dieter mich fickte ließ sich Günter den Pimmel wieder hart blasen und Manfred machte Pause, nicht lange und Günters Schwanz war wieder Einsatzbereit, der Alte Bock war ein ganz versautes Stück wie ich kurz darauf feststellen musste, er sagte zu Dieter „los Junge geh nach vorne und lass dir einen blasen, ich will Karin mal zeigen wozu ihr Gott so einen herrlich prallen Arsch vermacht hat!“ ich dachte noch es ist mir egal wer mich vögelt, Hauptsache ihr macht es mir gut, doch dann kam die Überraschung,
Karin hörte auf zu berichten und schaute mir tief in die Augen, sie wartete bis ich sagte „ nun sag schon was passiert ist!“ sie lächelte wieder und wusste wie geil sie mich schon gemacht hatte als sie dann weiter erzählte: „ ich wartete auf seinen Schwanz und spürte wie seine Hände durch meine Spalte streiften und sein Daumen sich immer wieder in meine Rosette drängte, er verteilte das Gemisch aus Sperma und meinem Geilsaft um mein Arschloch um es gleitfähig zu machen und dann ohne weiter Vorwarnung setzte er seinen Schwanz an und drang in mich ein. Mir blieb im ersten Augenblick die Luft weg, ich spürte wie der dicke Riemen durch den engen Ring drückte und ihn zu zerreißen drohte, ein stechender Schmerz durchzuckte meinen Unterleib und trieb mir die Tränen ins Gesicht, ich versuchte seinem Schwanz zu entkommen doch er drückte ihn tiefer und tiefer bis er schließlich komplett in mir steckte. Er bewegte sich nicht und ließ mir Zeit mich an den Eindringling zu gewöhnen, seine Finger stimulierten meine Möse und langsam aber sicher entspannte ich mich, als Günter merkte das ich mich an seinen Schwanz gewöhnt hatte und wieder an Dieters Pimmel saugte, fing er vorsichtig an sich zu bewegen. Ich konnte nicht glauben was für Gefühle der Pimmel in meinem Hintern verursachte, es war einfach herrlich und ich wurde fast ohnmächtig bei meinem nächsten Orgasmus. Ich konnte mir nicht vorstellen das noch eine Steigerung möglich war, doch wurde ich wieder eines besseren belehrt, nachdem ich meinen Orgasmus herausgeschrieen hatte gesellte sich Manfred noch dazu und legte sich unter mich auf den Boden, ich verhielt mich ganz still und auch Günter bewegte sich nicht mehr dessen steifer Schwanz noch immer in meinem Arsch steckte, Manfred brachte seinen Pimmel an meine Fotze und drang in mich ein, ich war nun aufgespießt auf ihren Schwänzen und sie fingen vorsichtig an zu stoßen, es dauerte eine Weile bis sie einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten, doch dann fickten sie wild in meine Löcher. Die Schwänze trieben mich von einem Orgasmus zu nächsten, ich ritt wie auf einer Welle und kam gar nicht mehr runter, ich kann nicht sagen wie lange sie mich so gevögelt hatten doch als ich wieder wach wurde lief mir Sperma übers Gesicht, während ich meinen Superabgang hatte, war es Dieter gekommen und er hatte mir seinen ganzen Saft ins Gesicht gespritzt, ob du es glaubst oder nicht, ich habe davon nichts mitgekriegt. Als die Männer sahen wie ich Dieters Saft aus meinem Gesicht strich und von den Fingern leckte, wussten sie wohin ich ihre Sahne haben wollte, bei ihrem nächsten Erguss standen beide vor mir und ließen den Saft in meinen Rachen laufen. Ich war zuerst etwas überrascht das sich diese Geschichte mit den Dreien so entwickelt hatte, ich hatte nie im Traum daran gedacht mit mehreren Männern zusammen Sex zu haben, doch ich muss zugeben das mich der Dreier so dermaßen aufgegeilt und befriedigt hatte, das ich eine Wiederholung gar nicht abwarten konnte. Ich bot mich den Männern an den folgenden Abenden sozusagen als Nachtisch an und sie nahmen mich in den restlichen Ferien noch einige Male zusammen durch. Günter war trotz seines Alters der geilste von allen, während sich der Bauer und sein Sohn damit begnügten mich abends zu vernaschen, stellte Günter mir auch am Tage nach. Er war immer geil und ging mir bei jeder Gelegenheit an die Wäsche. Ich tat es gern mit ihm, denn ich hatte nie einen Liebhaber der mit solcher Leidenschaft und Hingabe meinen Körper bearbeitete, ich trug deshalb nur noch Röcke und ließ die Unterwäsche fehlen, egal wo wir waren oder was ich gerade machte, Günter stand hinter mir und wenn er mich nicht gerade fickte, leckte er meine Schnecke oder lies sich den Schwanz blasen, er liebte es seinen Pimmel ganz tief in meinen Rachen zu schieben und darin abzuspritzen. Wenn ich heute darüber nach denke ist es schon ein Wunder wie geil und standhaft Günter war, trotz seiner siebzig Jahre vögelte er mich an machen Tagen drei bis vier Mal. Es machte ihn auch unheimlich geil mich in verfängliche Situationen zu bringen, so stand er plötzlich neben mir als ich mich mit einem Pferdebesitzer unterhielt, da wir vor der Box standen, sah der Mann, Dieter und mich nur zur hälfte und wunderte sich wahrscheinlich darüber das ich seinen Fragen und Erzählungen nach einer Weile nicht mehr folgen konnte. Dieter hatte nämlich seine Hand unter meinen Rock geschoben und fickte mich mit je zwei Fingern in Arsch und Fotze, der Mann musste sehen das ich die Augen verdrehte und kaum noch ansprechbar war als mich auch schon der Höhepunkt überrollte, ich hörte die Männer mit einander sprechen doch verstanden habe ich nichts und als ich langsam wieder klar war sagte ich nur „das war wohl ein kleiner Kreislaufkollaps“ und verschwand. Oder einmal beim ausmisten, Günter konnte sich wieder nicht beherrschen, schob er mir plötzlich den Rock hoch und steckte mir seinen Pimmel von hinten in die Möse, er vögelte mich eine Weile und tauschte dann das Loch, als sein Pimmel bis zum Anschlag in meinem Arsch steckte, ging die Tür auf und Manfred kam dazu. Er schaute sich kurz um und holte während des Gehens schon seinen Schwanz aus der Hose, „du geiler Hund, kannste nicht bis zum Abend warten?“ sagte er zu Günter und stopfte mir dabei seinen Riemen in den Mund, während ich die beiden Alten im Stall bediente, hörten wir wie Dieter mit einem Züchter vor der Tür stand und diskutierte, es störte Manfred und Günter überhaupt nicht als plötzlich die Tür aufging und Dieter mit dem Mann im Stall stand, es muss ein Göttlicher Anblick gewesen sein wie ich mit dem Schwanz von Manfred im Mund und Günters Riemen im Arsch zwischen ihnen stand. Dieter schüttelte nur den Kopf und sagte „nah dann zeige ich ihnen erst mal die Koppel bis die hier mit ausmisten fertig sind!“ und nahm den Mann der sich kaum losreißen konnte am Arm und mit hinaus. Draußen hatte der Züchter sich von dem ersten Schock erholt und sagte „das ist ja ein geiles Weib, so was verrücktes, vögelt hier am helllichtem Tag im Stall rum, da kann man ja richtig neidisch werden!“ Dieter stutzte und fragte den Züchter ob er mitmachen wollte, und zog ihn wieder in Richtung Stall, der Züchter war sich jedoch nicht sicher und erst als Dieter sagte „wenn sie nicht wollen brauchen sie nicht aber mich hat der Anblick ganz schön geil gemacht und mein Rohr könnte einen Fick gebrauchen!“ kamen sie zurück und Dieter gesellte sich zu uns, er hielt mir seinen Ständer hin und ich lutschte die Schwänze von Manfred und Dieter abwechselnd, der Züchter schaute sich das Ganze eine Weile an und gesellte sich dann ebenfalls zu uns, wir wechselten nun die Stellung und ich ritt wieder einen Schwanz während ein zweiter meinen Hintern fickte, Dieters Schwanz und den des Züchters wichste und lutschte ich dabei, die Männer wechselten einige Male die Stellung, sie hatten mich komplett entkleidet und der Züchter krallte sich an meinen Titten fest, der Bauer fickte mich von vorne und Dieters Schwanz vögelte mein Arschloch, Günter stand neben mir und sah zu wie der Züchter seinen Pimmel immer tiefer in meinen Hals steckte, er wichste noch ein paar Mal hin und her und spritzte seinen Saft über mein Gesicht und den Schwanz des Züchters, der hielt es nicht länger aus und als es ihm kam sagte er „spritzt der Sau alle ins Gesicht, sie soll in unserer Sahne baden!“ so kam es dann auch, ich saß vor ihnen und die Männer standen um mich herum und wichsten einer nach dem anderen ihren Saft in mein Gesicht, nachdem sie alle abgespritzt hatten war der Züchter immer noch so geil das er mir mit seinem Halbsteifen das Sperma aus dem Gesicht direkt in den Mund schaufelte, er machte nicht eher Schluss bis auch der letzte Rest aus meinem Gesicht verschwunden war.
Karins Augen funkelten, die Story hatte mich total aufgegeilt und ich versuchte in ihrem Gesicht zu lesen ob sie mich verarscht hatte, wollte sie mich mit so einer Geschichte nur locken oder war das wirklich passiert? Sie ahnte wohl meine Gedanken und sagte „du glaubst mir nicht oder? Zieh deine Sachen aus dann beweise ich dir was für eine Schlampe du geheiratet hast!“ ich war wie in Trance als sie mir aus den Sachen half und sich meine Latte in den Mund saugte, sie verschlang fast den ganzen Schwanz und sah mir dabei in die Augen, dann zog sie sich aus und drehte mir den Hintern zu „komm und fick mich in den Arsch, davon träumst du doch schon lange! sagte sie und zog die Backen auseinander. Wie ferngesteuert stellte ich mich hinter sie und drückte ihr mein Rohr in den Hintern, Karin jubelte und stöhnte wie ich es noch nie erlebt hatte, ihr kam es ununterbrochen und als sie merkte das ich kurz vorm Spritzen war drehte sie sich blitzschnell um und nahm den Schwanz der gerade noch in ihrem Arsch gesteckt hatte in den Mund um ihn mit einer Leidenschaft zu saugen die ich bisher auch nicht an ihr kannte, ich pumpte meinen Saft in ihren Hals und sie ließ nicht eher davon ab bis der letzte Tropfen in ihrem Mund war.
Die Frau die ich geheiratete hatte und die ich liebte, hatte ich wieder und eine geile versaute Sau gleich dazu. Ich überlege ernsthaft ob ich mit Karin mal einen Abstecher auf den Bauernhof machen soll, vielleicht ergibt sich ja mal die Gelegenheit.