Hartz IV- Schlampe (Teil III)
Es war Sonntag. Ich lag verkatert auf meinem Sofa und starrte dumpf auf den Fernseher. Der Tag gestern war eine Mischung aus Höllentrip und Paradies gewesen. Noch nie hatte ich mich so gehen lassen. Am frühen Abend waren wir bei Breuchs gewesen, hatten weiter gesoffen und ich hatte Tatjana noch drei Mal gefickt. Am Ende war ich fast zusammengebrochen. Mein Körper war es nicht gewohnt solche Strapazen den ganzen Tag mitzumachen. Die Hitze des Spätsommers, Dauersex und Alkohol, dazu meine neu entflammte Raucherei, die ich mir eigentlich vor Jahren abgewöhnt hatte. Tatjana, so schien es, entflammte alle Sünden in mir, heizte sie sogar noch an.
Ich griff zu Wasserflasche, drückte zwei Aspirin aus der Verpackung und spülte sie hinunter.
Mein Blick fiel auf den Anrufbeantworter. Seitdem ich vor wenigen Stunden nach Hause gekommen war, hatte ich nur Schlafen wollen und nichts um mich herum registriert. Stattdessen hing ich den perversen Gedanken nach, die sich alle um die Schlampe drehten.
„4 neue Nachrichten“, stand auf dem Display.
Die ersten beiden Nachrichten waren Glückwünsche zum Geburtstag von einigen Freunden. Die dritte Nachricht war von Tom aus dem Privatkundenbereich, der mir mitteilte, dass sie alle gegangen wären, sie hatten mich aus den Augen verloren gehabt im Club. „Ich hoffe du hast es noch ordentlich krachen lassen, mein Junge.“, endete er. Die letzte Nachricht war von Jennifer mit verheulter Stimme. Kurz flackerte das Bild von ihr auf, wie sie sich auf ihrem breiten Sessel zusammengerollt hatte, eine Tasse „Gute-Laune- Tee“ in der Hand und eine Decke über sich gezogen.
„Martin? Wo bist du? Ich wollte mich nur entschuldigen für mein Verhalten im Club. Wir hatten eine schöne Zeit, ich vermisse dich, weißt du- Ich hoffe du warst nur einfach völlig betrunken und hast deswegen mit dieser Schlampe rumgemacht. Du weißt ja wer sie ist und was sie so treibt. Pass auf dich auf, bis Montag.“
Dann endete die Nachricht. Jennifer war eine wirklich nette Frau, aber irgendetwas fehlte ihr. Sie war zu brav, zu anständig. Auch jetzt noch warnte sie mich, obwohl ich sie so vor den Kopf gestoßen hatte.
Zugegeben, ich war auch eher konservativ eingestellt und schlug selten über die Strenge, aber „selten“ war bei Jennifer schon das Maß aller Dinge, ein unerreichbares Ereignis, das niemals eintreten würde.
In der Glotze kam auch nichts, so döste ich den ganzen Sonntag bei mir in der Wohnung und schlief irgendwann auf dem Sofa ein.
„Tock, Tock, Tock“. Etwas hämmerte gegen meinen Kopf. Ich öffnete die Augen. Verschlafen blickte ich mich um. Ich lag auf dem Sofa, der Fernseher war noch angeschaltet und es lief eine Sexwerbung, die mir versprach, dass all meine Wünsche wahr werden würden. Die nackten Frauenkörper im TV tauchten mein Wohnzimmer in ein Dimmerlicht.
„Tock, Tock, Tock“.
Erst jetzt bemerkte ich, dass jemand gegen meine Haustür klopfte. Mein Blick fiel auf die Uhr. 2.45 Uhr.
„Moment, ich komme.“, rief ich gähnend und stand auf, ging langsam und noch etwas benommen vom Schlaf zur Tür.
Normalerweise hätte ich mich gewundert, wer um diese Uhrzeit vor meiner Tür stand. Bloß war ich noch so neben der Kappe, mein Körper so alle von dem „Assitrip“ bei den Breuchs, dass sich mein Hirn auf automatisches Handeln eingestellt hatte.
Ich öffnete die Tür und blickte auf Waldemar.
„Hi Beraterchen.“, begrüßte er mich und ging an mir vorbei in meine Wohnung.
„Hübsches Fleckchen hast du, Martin.“
„Danke.“
„Du bist doch bei Bank, oder?“
„Ja, warum? Waldemar sei mir nicht böse, aber ich muss um 6 Uhr raus, kann das nicht bis morgen warten?“
„Nein. Ist wichtig.“, Waldemar setzte sich auf die Couch und betrachtete den Fernseher. Gerade kam wieder eine „Ruf an und Fick mich- Werbung“. „Oh, wieder geil? Soll ich Tatjana anrufen? Die ist feiern!“
Mein Schwanz pochte ein kurzer „ja!“, hervor, dann gewann wieder die Müdigkeit.
„Nein, nein. Ich bin nur eingeschlafen. Was gibt’s denn so dringendes?“
Ich setzte mich auf einen Sessel gegenüber von Waldemar.
„Also, ich brauch Kredit. Will in neuen Club investieren.“
„Ja, und?“
„Du musst Kredit machen, ist vieeeeeeel Geld.“, gab er kehlig hervor, dann fuhr er fort. „Bisher war ich bei anderer Bank. Weißt du, da habe ich Geld angelegt. Problem ist, ich brauch Geld schnell, der Deal soll schnell stattfinden. Aber Problem: Bank will nicht mehr mir Geld geben, haben gesagt ich bekomme kein Geld mehr, weil zu viel schon investiert.
Problem weiter ist, dass ich euch vollgekackt habe.“ Er grinste kurz.
„Das heißt…“, fuhr ich dazwischen. „Du willst, dass ich dir einen Kredit gestatte?“
Er nickte.
„Das wäre machbar. Aber du müsstest die anderen Kredite zu uns herüber ziehen. Lass mich nachdenken und komm morgen gegen 14 Uhr bei uns in der Filiale vorbei.“
„Danke, wusste du sein guter, guter Freund.“
Fast schien es, je aufgeregter Waldemar wurde, desto härter und gebrochener wurde seine Aussprache. Auch ich war aufgeregt, denn sollte mein Plan funktionieren, so würde ich uns, also der Bank, einen fetten Gewinn verschaffen und Waldemar seinen Club besorgen und wäre letztlich fein aus der Sache mit Tatjana raus.
Waldemar ging, umarmte mich kurz, wobei ich den scharfen Schweißgeruch von ihm wahrnahm und ich fiel danach ins Bett.
Der brutale Sound meines Weckers machte mir deutlich, dass die Realität durchaus härter sein konnte als Beton.
Mit tapsenden, langsamen Schritten schlurfte ich unter die Dusche. Alles dauerte heute länger als sonst. Noch immer müde, schaffte ich es dennoch um 7 Uhr fertig zu sein. Meine Frisur war zwar etwas missglückt, ich hatte wahrscheinlich zu viel Gel hineingeschmiert und müde Augen starrten mich aus dem Spiegel an, aber ansonsten schien ich wie immer: Karrieregeil ohne Ende.
Ich ging in die Diele, schnappte mir mein iPhone und meine Schlüssel und trat aus der Wohnung in den Flur. Noch bevor ich die Tür schließen konnte, zuckte ich zusammen.
„Morgen Süßer!“, gröhlte jemand durch das Treppenhaus.
Ich blickte zur Seite, dort stand Tatjana. Sie hatte eine rosa Lederjacke an, die bis knapp über den Bauchnabel ging. Auf ein Top hatte sie komplett verzichtet und stattdessen einen grell-pinken BH an. Ein Slip fehlt auch, denn durch die silberne Leggins konnte ich die Umrisse ihrer Fotze erkennen. Gekrönt wurde dieser Nuttenlook von silbernen High Heels und der überschminkten Fickfresse.
„Gott…ich komme gerade vom Feiern. Alteeeeeeeer!“, rief sie und kam auf mich zu. In ihrer linken Hand hielt sie eine Flasche Wodka. In der rechten Hand eine halb abgebrannte Zigarette. Tatjana nahm einen Zug, blies den Rauch in die Luft und spülte die Reste des Nikotins mit einem Schluck Wodka hinunter. Darauf folgte erneut ein Schluck aus der Flasche, um mir dann ihre Zunge in den Mund zu rammen. Ein Bach aus Wodka, frischem Zigarettengeschmack breitete sich seine Bahnen zwischen unseren Mündern. Ihre Zunge verteilte alles in meinen Mund. Sobald ich ein, zwei gute Schlücke in meinem Mund hatte, löste sie den Kuss wieder. Ich schluckte den Alkohol hinunter.
„Ich bin derbste feucht. Komm ich brauch deinen Schwanz, lass schnell ne Nummer schieben.“, sagte sie und ging an mir vorbei in die Wohnung.
„Schick..schick…“,sie blickte sich um.
„Du verdienst wirklich nicht schlecht, oder?“
„Ja…aber Tatjana..sei mir nicht böse…ich muss… na ja arbeiten.“, sagte ich und kam mir irgendwie völlig blöd vor. Warum wusste ich nicht, immerhin war sie diejenige ohne Job und ich der mit dem -guten- Job. Dennoch, sie schaffte es alleine durch ihr Auftreten einem Glauben zu machen einer der dämlichsten Menschen auf diesem Planeten zu sein und zudem kam noch, dass ich mittlerweile eine Mörder Latte hatte.
„Arbeiten? Honey, dein Schwanz sagt was anderes. Komm, nur ein wenig.“, sagte sie und begann dabei meine Krawatte zu lösen und mich verspielt anzugucken. Ihre dunklen Pupillen fixierten mich. Sie war einen guten Kopf kleiner und nun schaute sie mich von unten herab an. Während sie die Krawatte löste, begann ihre andere Hand bereits über den dünnen Anzugstoff meiner Hose zu reiben und dabei immer wieder meinen Schwanz zu massieren.
„Mhmm schau nur, er zuckt bereits. Der kleine Schwanz kann es gar nicht erwarten in meine nasse, schleimige Fotze zu kommen.“
Der Gürtel löste sich.
„Ich war heute Nacht dermaßen geil, ich habe mich von zwei Türken hinter dem Club ficken lassen, da wo wir beide letztens waren.“
Die Hose fiel zu Boden.
„Die haben es mir beide besorgt. Richtig wild und UPS! Ich war wohl unartig und habe ein Kondom vergessen. Weißt du ich bin sehr vergesslich.“, sagte sie und ging auf die Knie.
Alle Hemmungen fielen von mir ab.
„Ich..muss..nur..kurz …bei…der ….Bank…an- ruf-en!“, presste ich hervor, während Tatjana gerade meine Eichel mit ihrer Zunge verwöhnte.
„Mach doch, Schätzchen.“
Ich griff in die Innentasche meine Jacketts und rief die Durchwahl meiner Filiale an.
„Hier…ist…Martin..“ Im Hintergrund konnte bestimmt jeder hören, wie Tatjana gerade auf meinen Schwanz rotzte und meinen Nassen Penis in den Mund nahm und genüsslich daran saugte.
„Hi Martin.“
Kurz erstarrte ich. Jennifer war am Apparat.
„Du…Jenn-ifer.“, ich musste ein Stöhnen unterdrücken.
„Ich bin….kurz..beim…Arzt.“
„Oh.“, eine kurze Pause. „Okay Martin.“
„Und dann ist er mich noch kurz abficken!“, rief Tatjana.
Feixend blickte sie zu mir auf. Ihr Lippenstift war verschmiert, Speichel tropfte ihr aus dem Mund.
„Nein…also…ich.“ Tatjana hatte bereits meinen Prügel wieder im Maul.
„Spar’s dir, ist schon klar Martin, viel Spaß euch BEIDEN!“
Jennifer hatte den Hörer auf das Telefon gehämmert.
Ich stieß die Schlampe von mir weg.
„Was ist denn in dich gefahren? Du verschwindest jetzt besser!“
Für einen kurzen Moment starrte Tatjana mich an, diese Situation passte ihr gar nicht, sie hatte den Bogen überspannt. Jedenfalls dachte ich das zu diesem Zeitpunkt. Sie schloss die Augen.
„Fang jetzt nicht an zu flennen.“, sagte ich und hockte mich neben sie, nahm sie in den Arm. Dann begann es zu plätschern. Tatjana pisste einfach auf den Parkettboden, auf ihrer Leggins breitete sich ein dunkler Fleck aus.
„Jetzt reicht es du Fotze.“
Ich zog sie hoch, packte sie am Haar.
Sie schrie kurz auf und grinste mich dann dreckig an.
„Na los, bestraf die Schlampe.“
Ich rotzte ihr ins Gesicht. „Du bist ein wirkliches Miststück.“, dann verschmierte ich meinen Speichel in ihrem Gesicht und sie stöhnte dabei auf.
„Jaaaaa, mehr, bestraf mich Nutte!“
Ich zog ihr die Leggins herunter und vergrub meine Zunge in ihrem Pissloch. Der salzige Geschmack von Urin und der Lustnektar, der in Strömen in meinen Mund floss, geilten mich noch weiter auf.
Ich hatte überlegt sie hinauszuwerfen, aber ihre Pisserei, ihre sämtlichen Übertreibungen noch schlampiger zu sein, hatten meinen Schwanz ins Spiel gebracht und somit war ich chancenlos gewesen. Ich musste sie jetzt ficken.
Ich setze meinen Schwanz an ihren Fotzeneingang und drückte ihn brutal rein. Wir beide stöhnten auf.
Tatjana küsste mich und hielt sich am Tisch fest.
Dann begann es zu schmatzen. Ihre warme Fotze umschlang meine Schwanz, presste, drückte, melkte und massierte ihn. Sie nahm die Wodkflasche, trank daraus und hielt sie mir hin.
„Sauf. Das geilt nur noch mehr auf.“ Mir blieb keine Wahl, sie presste die Flasche an meinen Mund und ich begann zu trinken. In meinem Magen rebellierte es, doch sie nahm die Flasche nicht weg. Mir wurde schwindelig und ich trank dennoch. Bis mir der Wodka aus dem Mund lief. Ein zufriedenes Grinsen von ihr war Kommentar genug. Und es stimmte. Ich begann sie nun noch heftiger zu ficken.
„FICK MICH DURCH KOMM IN MICH ICH BRAUCHE DEINEN SAFT!“, schrie sie. Ich griff an ihren Arsch, hievte sie hoch und sie umschlang mich. Meine Hose, die wie eine Kette um meine Beine geschlungen war, erschwerte das Gehen. Hinzu kam die Wirkung des Alkohols. Ich bugsierte sie auf die Couch. Ein kurzer Moment de Ruhe war eingekehrt, dann ohrfeigte ich sie. Warum wusste ich nicht.
„Oh ja….das habe ich verdient.“, stieß sie hervor. Sie biss auf ihre Unterlippe, stöhnte. Dann drehte sie sich um.
„Leck meinen Arsch.“, sagte sie und ich tat es. Ich presste ihre Arschbacken auseinander und vergrub mein Gesicht dazwischen, leckte ihre Rosette, bemerkte den bitteren Geschmack.
„Das ist so geil dreckig mit dir.“, sagte sie immer wieder. Dann bugsierte ich einen Finger in ihren Arsch, fickte sie damit und rammte ihr meinen Kolben in die Fotze. Ihr Becken kreiste langsam und dann begann die Melkerei. Sie verkrampfte sich und kam. Hysterisch zuckend hielten ihre Hände nicht mehr stand und sie fiel vorn über. Mein Schwanz drang weiter in sie ein und dann explodierte ich.
13.50 Uhr- Bankfiliale
Ich war im Arsch. Hemmungslos besoffen und gleich würde Waldemar kommen und ich musste einen klaren Kopf behalten. Sicherlich wollte er mich in gewisser Weise abzocken, bessere Konditionen haben, weil ich seine Schwester fickte und er einen Porno von mir hatte.
Der Fotzengeschmack von Tatjana schwebte noch in meinem Mund herum, trotz der drei Pfefferminzbonbons in meinem Mund. Meine Kollegen warfen mir misstrauische Blicke zu, weil ich schwankte, wenn ich durch die Filiale lief. Die meiste Zeit hatte ich mich in meinem Büro eingeschlossen, zwei, drei Kunden bedient und ansonsten versuchte ich nüchtern zu werden.
Waldemar kam Punkt 14 Uhr. Im Trainingsanzug, der seine Absicht mehr als nur kontrastierte und einer Umhängetasche.
„Ah, Tatjana war bei dir, oder?“, fragte er und reichte mir die Hand.
„Woher weißt du das.“
„Glasige Augen und du riechst nach Muschi, mein Freund.“
„Ja, sie war bei mir. Wir hatten ein …ähm….Frühstück zusammen.“, sagte ich. Waldemar grinste und begleitete mich ins Büro.
Er packte zwei Ordner aus und dann begann ich sie durchzusehen, die Kredite miteinander zu kombinieren. Um 17 Uhr waren wir damit fertig und dann begannen die Verhandlungen des Kreditrahmens den ich ihm gestatten konnte.
„Alles in allem kannst du bei uns 250.000 Euro bekommen, Waldemar.“, sagte ich.
Er verschränkte seine Arme.
„Ich brauch 300.000 Euro, das Ding wird riesig Martin. Verstehst du, ich spiele das Geld gaaaaaanz schnell wieder ein.“
„Ich brauche mehr Sicherheiten, verstehst du. Ich meine das Haus deiner Mutter ist kaum etwas wert, die anderen Clubs sind als nötige Sicherheit eingetragen.“
„Du kannst sicher etwas machen, Martin. Du bist doch Freund der Familie. Wie wäre es, wenn du mit einsteigst?“
Ich verstand nicht so richtig, was Waldemar meinte. „Wie denn?“
„Na du leihen mir 50.000 Euro und bist Teilhaber von Club.“
„Waldemar, das Angebot ist wirklich gut, aber nein, ich bin zufrieden mit meinem Job. Ich bin bald in einer anderen Abteilung und ich…“
„Dein Anteil beträgt 50.000 Euro, dafür bist du mit 40% Teilhaber. Wie klingt das?“
Ich wurde nervös. Denn die Zahlen, die ich bislang gesehen hatte, waren immens. Waldemars Clubs warfen viel Gewinn ab. Ganz im Gegensatz zu den anderen Feiertempeln, steigerte sich ihr Gewinn immer weiter, während in der restlichen Stadt die Discotheken immer weiter in den Minusbereich sanken.“
„45% und ich mache es.“, sagte ich.
„Deal.“
Wir schlugen per Handschlag ein.
Damit hatte ich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Einerseits meinen Ruf als „Super Banker“ wieder hergestellt, andererseits verdiente ich so eine riesige Summe an Geld nebenbei.
Zwei Wochen später…
Tatjana und ich war mittlerweile „zusammen“. Na ja, jedenfalls das was sie darunter verstand:
Ficken, Saufen, Party machen. Während ich arbeiten ging, war sie bei mir in der Wohnung oder in der City um zu shoppen und weiter zu saufen. Ich hatte es ein oder zwei Mal angesprochen, dass sie eine Alkoholikerin war. Das Ende vom Lied war immer, dass wir es hemmungslos besoffen miteinander trieben. Sie hatte sich zudem auf meine Kosten ein Arschgeweih machen lassen. Der Clou an diesem Arschgeweih war, dass das Wort BITCH verziert über ihrem Arsch zu lesen war, wenn man genauer hinsah. Sie ging in ihrer Rolle als Abfickschlampe völlig auf. Das sie andere fickte, störte mich gar nicht. Mit turnte es eher an, wenn ich in ihr war, dass schon irgendwelche Fremde sie benutzt hatten und ihr Spermaloch immer gut gefüllt war.
Im Job lief es solalala. Die viele Feierei forderte ihren Tribut. Meine Kollegen gingen etwas auf Abstand, Jennifer kritisierte mich oft vor den Kollegen und ich fand mich in einer bedrohten Situation wieder. Zu allem Überfluss folgte ein Gespräch mit dem Vorstand, der Chefin der Personalabteilung und Jennifer, die als Vizedirektorin der Filiale als Zeugin aussagen sollte, wie das mit dem absichtlichen Kreditkartenbetrug von Tatjana ablief. Am Ende sollte entschieden werden, ob ich Schuld daran trug, oder nicht.
Diese Konferenz war für 9.00 Uhr morgens an einem Montag angesetzt.
Drei Stunden davor… :
„Jaaaaa, scheiße meine Fresse ich komme gleich!“
Tatjana saß auf mir, wohl eher auf meinem Schwanz. Das Bettlaken war getränkt in Schweiß und unseren Säften.
„Warte noch einen Moment, gleich komme ich mein Stecher.“, sagte sie und zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze.
Dann kroch sie über mich und drückte ihr Spermahöhle auf meine Fresse. Ihr ganzes Gewicht lag auf meinem Kopf. Ich schnappte nach Luft und sog so den Schleim aus Sperma und Lust ihrerseits ein. Mein Mund füllte sich schnell, sie presste alles heraus und ich lag hilflos unter ihr. Ihr Becken begann sich vor und zurück zu bewegen. Schnell war mein komplettes Gesicht voller Nektar und die Schlampe rieb sich immer stärker an mir auf, bis es ihr kam und sich ein Schwall Saft über meinem Mund ergoss. Ihr orgasmisch zuckender Körper klappte zusammen.
Ich kämpfte mich unter ihrem schweißnassen Körper hervor. Griff zum Nachttisch und reichte ihr die Flasche Wodka. Sie nahm gierige Züge daraus und hielt sie mir hin.
Ein kurzes Zögern, doch dann nahm ich auch ein paar kräftige Schlücke. Mittlerweile war ich beinahe jeden Tag angetrunken, oft sogar auch auf der Arbeit, bislang gab es zwar einige Irritationen, aber niemanden, außer vielleicht Jennifer, fiel mein veränderter Zustand auf.
Der Fickkolben glitt zurück an seinen Stammplatz, Tatjana stöhnte auf und dann knallte ich sie heftig durch, bis ich in ihr kam.
Das Gemisch aus verschiedenen Spermasorten, ihr Geilsaft, Schweiß flossen aus ihr heraus. Dann wurde es warm. „UPS…ich musste so dringend“, sagte sie und pisste hemmungslos ins Bett.
„Gib mir mal die Kippen.“, sagte sie. Dan zündete sie zwei Stück an, steckte mir eine in den Mund.
Um kurz vor neun erreichte ich die Bankzentrale. Verkatert und gleichzeitig angetrunken betrat ich den Konferenzraum.
„Ah Martin, da sind Sie ja.“, der Vorstandsvorsitzende gab mir die Hand, man tauschte einige Nettigkeiten aus und dann begann ich den Kreditfall Tatjana Breuch zu erzählen. Nach einem zehn minütigen Monolog hob der Vorsitzende die Hand.
„Jennifer hat erwähnt, dass sie momentan mit Frau Breuch zusammen sind?“
In meinem Inneren fuhr gerade eine Fahrstuhl ungebremst in Richtung Darm.
„Ja, das ist korrekt.“
„Ihnen ist aber schon bewusst, dass Frau Breuch einen anderen Umgang pflegt?“
Ich nickte.
„Zudem lese ich hier, dass Sie mit Herrn Waldemar Breuch vor einiger Zeit ein Kreditgespräch hatten.“
„Das ist richtig, Herr Breuch will einen neuen Club eröffnen und kam damit zu mir. Wir beide hatten….“
„Schon gut, schon gut. Sie hatten sich für die Stelle hier in der Zentrale für Kreditabwicklung beworben. Nun, da Sie mit Herrn Breuch einen recht großen Kreditrahmen abgeschlossen haben, der uns eine ordentliche Verzinsung garantiert, sieht es gut aus für Sie.“
Mein innerer Fahrstuhl fuhr sanft nach oben.
„Allerdings. Das gibt mir zu denken, Sie sind angetrunken Martin, Jennifer hat uns erzählt, dass sie öfters nicht ganz nüchtern in der Filiale erschienen sind. Das kann und werde ich nicht dulden. Im Falle Breuch trifft Sie keine Schuld, aber die Stelle hier in der Zentrale werden wir jemanden anderes geben und zwar Jennifer.“
Die Chefin der Personalabteilung blickte zu Jennifer.
„Frau Hagen, würden Sie denn gerne diese Stelle annehmen?“
Jennifers Gesicht glühte. Sie warf mir einen eiskalten Blick zu, dann lächelte sie.
„Sehr gerne.“
Mein innerer Fahrstuhl explodierte, all die Splitter flogen in meine Organe. Die Geschosse punktierten Herz, Lunge, Leber und den Darm. Alles brach augenblicklich zusammen.
Der Vorstandsvorsitzende gratulierte Jennifer ebenfalls.
„Gut, dann wäre ja alles geklärt und jeder kann seiner Arbeit nachgehen. Frau Hagen, sie folgen mir bitte kurz, dann können wir den neuen Vertrag unterschreiben.“
Dann rief Tatjana an….