Haus Salem 21
Aus dem Netz, für das Netz.
Autor mir nicht bekannt.
Haus Salem 21
Am nächsten Morgen waren die Mädchen aus meiner Klasse alle aufgeregt, als sie erfuhren, dass wir eine Wanderung in die Natur unternehmen würden.
„Lasst uns Elfenriemchen mitnehmen“, schlug Roswitha Schindler vor.
„Ja!“ rief Gudrun Reiter begeistert. Ihre blauen Augen blitzten schelmisch. „Die Riemchen habe ich lange nicht mehr getragen.“
„Elfenriemchen?“ Hannah schaute mich fragend an.
„Ich nehme zwei für dich mit“, sagte ich zu ihr. „Dann kannst du sie ausprobieren.“ Ich rollte mit den Augen: „Falls wir dürfen. Kommt halt darauf an.“
Nach dem Frühstück mussten wir antreten.
„Falls eine von euch ein Höschen trägt: Ausziehen!“ befahl Schwester Roberta. Es raschelte hier und da, als einige aus der Klasse dem Befehl nachkam.
Schwester Roberta sperrte einen Schrank auf: „Ihr werdet Elektrogurte tragen, Mädchen. Zieht sie euch an. Und Funkhalsbänder.“ Sie sah zu mir her: „Hilf Hannah Gerber beim Anziehen, Sigrid.“
„Ja, Schwester Roberta“, antwortete ich brav.
Der Reihe nach holten wir uns die Gurte aus dem Schrank. Ich zeigte Hannah, wie man sie anlegte. Dazu zog ich zuerst mein Kleid aus, damit ich ungehindert hantieren konnte. Auch die anderen Mädchen zogen sich nackt aus. Hannah sah es und schluckte.
„Es ist ganz einfach. Zuerst legst du den Gürtel um deine Hüften. So. Er ist schmal und wird dich nicht behindern. Du wirst ihn kaum spüren.“ Ich machte es ihr vor. „Anschließend ziehst du den schmalen Mittelgurt zwischen deinen Beinen hindurch. Der Metallbrummel kommt in deine Vagina rein.“
„Me … was?“ Sie begann zu kichern.
„Brummel“, antwortete ich. „So nennen wir das Ding. Weil es eine Art brummendes Gefühl erzeugt, wenn der Strom eingeschaltet wird.“ Ich führte den Brummel ein. „Uh! Kalt!“ Tapfer steckte ich das Ding in mich hinein. „Der Brummel ist nur an der Spitze leitfähig. Siehst du den schwarzen Ring? Ab dort ist die drei Zentimeter lange Spitze elektrisch. Hinten das Teil nicht. Die zweite Elektrode sitzt hier.“ Ich zeigte Hannah die kleine rundliche Metallmuschel, die innen am Gurt befestigt war. „Die kommt genau aufs Knöpfchen, also auf deinen Kitzler.“
Hannah wurde rot, als ich so einfach über unsere Geschlechtsteile redete. Ich zeigte ihr, wie man den Gurt vorne und hinten in die Schnallen einführte: „Nun spannst du den Gurt zwischen deinen Beinen so fest, dass der Brummel nicht rausflutschen kann. Stell ihn aber nicht zu stramm, sonst reibt es beim Gehen zu stark und du läufst dich wund, aber einigermaßen fest soll er schon sitzen. Siehst du? So, fertig.“ Ich zeigte auf ein winziges zweipoliges Steckerchen am oberen Ende des Mittelgurts: „Hier kommt das Kabel vom Elektrogerät hinein. Nun noch das Funkhalsband.“ Ich legte das schmale lederne Halsband an und verschnallte es. Dann zog ich mein Anstaltskleid wieder an. „Und jetzt du.“
Hannah schluckte und schaute sich um. Als sie sah, dass um uns herum viele Schülerinnen ausgezogen waren, um den Elektrogurt bequemer anlegen zu können, zog sie ihr Kleid über den Kopf. Nackt stand sie vor mir. Fasziniert betrachtete ich ihren schmalen Körper mit den kleinen festen Brüsten. Ihre Haut war alabasterweiß und makellos. Ich riss mich zusammen und half ihr, den Gurt anzulegen.
„Haah! Ist das kalt!“ jammerte sie, als ich ihr den Brummel einführte. „Oh Gott!“
„Einige von den älteren Schülerinnen lieben es, das Ding eine halbe Stunde vor der Anwendung in den Kühlschrank zu legen“, sagte ich. „Wenn dir so ein gekühlter Brummel rein getan wird, das ist echt kalt.“
„Die sind hier wohl immer zu Scherzen aufgelegt“, grummelte Hannah. Sie stellte die Füße weit auseinander, damit ich den Gurt ungehindert zwischen ihren Beinen hindurch ziehen konnte. Ich spannte ihn so fest, dass nichts verrutschen konnte. Die kleine Muschelelektrode passte genau auf Hannahs Kitzler. Als ich den Gurt hinten festzog, streichelte ich leicht über Hannahs wunderschön gerundete Pobacken. Sie bekam eine Gänsehaut, es gefiel ihr, aber sie sagte kein Wort. Dann legte ich ihr das Funkhalsband an. Mit dem daran befestigten Sender würde man sie draußen überall finden, falls sie vorhatte, durchzubrennen.
„Du bist wunderschön“, hauchte ich ihr ins Ohr. „Ich finde dich so was von hübsch, Hannah.“ Sie wurde rot, aber sie lächelte. Von ihrem Lächeln bekam ich Herzklopfen.
„Und jetzt?“ fragte sie, noch immer nackt vor mir stehend.
„Jetzt ziehst du dich wieder an. Wenn nicht, musst du nackt auf Wanderschaft gehen.“
Hurtig schlüpfte sie in ihr Kleid zurück.
Schwester Roberta rief uns nach vorne: „Reihe bilden, Mädchen!“
Gehorsam stellten wir uns in einer Reihe auf und traten eine nach der anderen zu ihr. Die Schwester lüpfte jeder den Rock und kontrollierte, ob die Elektrogurte richtig saßen. Dann nahm sie ein Elektrogerät aus der Kiste und schloss es an. Die kleinen Dinger waren nicht viel größer als eine Zigarettenschachtel. In ihrem Innern befanden sich Akkus, die regelmäßig aufgeladen wurden und eine Elektronik, die den Reizstrom erzeugte. Das Gerät kam in eine der Taschen vorne an unserem Anstaltskleid. Beide Taschen hatten am oberen Rand ein kleines Löchelchen. Da durch steckte sie Schwester das Käbelchen und schloss es zwischen unseren Beinen an den Elektrogurt. Ein Verlängerungskabel war nicht nötig, aber es gab welche, wenn man zum Beispiel ein Mädchen stehend fesselte oder gespreizt an die Wand hängte und das Elektrogerät zum Bedienen zu derjenigen gestellt wurde, die die Macht über das Ding hatte. Auf dem Gerät befanden sich kleine Drehrädchen und Knöpfe, mit denen man den Strom einstellen konnte. Man konnte den Impuls ändern, von langsamem Klopfen zu immer schnelleren Klopfen, bis es zu einem wilden ameisenkribbeligen Brummen wurde. Man konnte die Stromstärke verändern, von ganz zart bis total stark; so stark dass man sich am ganzen Körper verkrampfte. Und man konnte die Folge des Stromes verändern. Entweder war dauernd Strom auf den Genitalelektroden oder er machte zwei Sekunden Pause, um dann drei Sekunden lang zu wirken. Dabei stieg die Stromstärke während der drei Sekunden leicht an, was einen ganz besonderen Reiz ausmachte. Und es gab noch den Schalter mit H und F. H bedeutete Handbedienung, F bedeutete Fernbedienung. Auf „Hand“ drehte man mit der Hand die einzelnen Bedienknöpfe, auf „Fernbedienung“ konnte jemand mit einem Funksender alle Elektrogeräte im Empfangsbereich fernbedienen. Dann gab es noch die Einstellung N für Normal und A für Automatik. Die Automatik ließ wiederum über kleine Flipschalter verschiedene Arten der Behandlung zu. Entweder schaltete die Elektronik alle paar Minuten den Strom eine Stufe stärker oder der Strom stieg langsam aber kontinuierlich an. So konnte man ein Mädchen in den X-Rahmen fesseln, ihm den Elektrogurt anlegen, die Automatik einschalten und fortgehen. Das Elektrogerät machte dann alles von selbst.
Schwester Roberta stellte unsere Geräte auf Normal und Fernbedienung. Nachdem wir alle versorgt waren, mussten wir uns im Halbkreis vor der Schwester aufstellen, damit sie die Geräte kurz testen konnte. Sie schaltete ihren Sender ein und drückte auf einen kleinen Knopf. Augenblicklich fühlte ich ein leises klopfendes Pulsieren zwischen den Beinen, stark genug, dass ich mir dorthin fassen musste.
„Ja!“
„Oh!“
„Ja, ja! Es geht!“
„Es fffffunktioniert, Schwester Roberta.“
So rief und wimmerte es aufgeregt durcheinander. Viele Mädchen fassten sich in den Schritt.
Schwester Roberta schaltete ihr Gerät aus und holte Handschellen aus dem Schrank: „Zwischen die Beine fasst sich keine mehr von euch“, rief sie. „Antreten!“
Wir traten in einer Reihe vor ihr an. Wer dran war, drehte der Schwester den Rücken zu und hielt die Armen nach hinten, damit sie die Handschellen um die Handgelenke einrasten lassen konnte. Als wir gefesselt waren, ging es endlich los. Wir redeten alle durcheinander und schnatterten wie aufgeregte Gänse. Mitten auf dem Schulhof fing es an, ein leichtes Klopfen zwischen den Beinen, nicht sehr stark, aber deutlich spürbar. Man musste sich aufs Gehen konzentrieren, um nicht aus dem Tritt zu kommen.
Hannah, die neben mir lief, schaute mich an: „Wie lange geht das so?“
Ich zuckte die Schultern: „Keine Ahnung. Aber meistens wird die volle Zeit ausgereizt. Man darf die Elektrogeräte maximal eine Stunde lang benutzen. Danach schalten sie sich automatisch ab.“
Hannah schluckte: „Eine Stunde? Oh Gott!“ Dabei hatte es gerade erst angefangen.
Gleich nachdem wir das Tor im Zaun passiert hatten erhöhte sich die Taktfrequenz der Geräte. Wie ein Maschinengewehr fühlte es sich an. Gleichzeitig wurde der Strom ein bisschen stärker gestellt.
„Oh!“ machte Judith Ecker. „Huh!“ Sie war nicht die Einzige.
Die Frequenz erhöhte sich stufenlos. Aus dem regelmäßigen Tack-Tack-Tack wurde ein schnelles Rattern, das sich zu einem wilden Brummen steigerte. Einige Mädchen gerieten prompt aus dem Tritt. Sie versuchten sich mit den Händen zwischen die Beine zu greifen, was natürlich wegen der hinten zusammengeketteten Handgelenke nicht möglich war.
Dann war der Strom weg. Doch nur, um gleich wieder zu kommen. Aha – Sekundenstellung. Immer war zwei Sekunden lang Pause. Dann ging es drei Sekunden lang sanft aufwärts. Die Frequenz stand auf höchster Brummstufe. Der Strom war niedrig. Es war auszuhalten. Noch.
„So könnte ich den ganzen Tag lang wandern“, sagte Dorothee Fendt. Sie lief links neben mir, Hannah rechts. Sobald wir das Tor passiert hatten, durften wir uns gruppieren wie wir wollten. Schließlich trugen wir die Funksender, mit denen man uns jederzeit auffinden konnte. An Flucht war nicht zu denken, aber daran dachte eh keine von uns. Unser Willen war längst gebrochen. Nur Neue versuchten es manchmal. Ich hoffte, dass Hannah keine Dummheiten begehen würde.
Wir liefen über einen sandigen Feldweg durch eine sanft gewellte Hügellandschaft. Wiesen und kleine Baumhaine wechselten sich ab. Stellenweise war das Land öde und sandig und nur Heidekraut, kleine krüppelige Kiefern und vereinzelte Wacholderbüsche wuchsen dort. Es war herrlich mit bloßen Füßen über diesen natürlichen Untergrund zu gehen. Ich liebte es wie sonst nichts. Zuhause hatte ich früher nie barfuss laufen dürfen, obwohl ich es mir so sehr wünschte. Nur im Schwimmbad oder am Baggersee durfte ich meine Füße von den Schuhen befreien. Das war auf alle Fälle ein großer Pluspunkt für Haus Salem, dass wir fast immer barfuss waren. Und nie erlebte man die Bloßfüßigkeit intensiver als wenn man den Elektrogurt trug. Wir liefen über den sandigen Weg und sangen Lieder, wir taten so, als sei es das normalste der Welt, wenn eine Mädchenklasse barfuss durch die Lande lief mit auf den Rücken gefesselten Händen.
Als der Strom stärker gestellt wurde, hatten einige Mädchen Aussetzer beim Singen. Sie schluckten, und keuchten leise und mussten sich erst wieder einkriegen, ehe sie mitsingen konnten. Uuh! Was für ein Gefühl. Der Strom war jetzt so stark, dass ich bei jedem Dreisekundenstoß ein wildes Krabbeln zwischen meinen Beinen fühlte. Es war, als ob lange, dünne Finger mitten in meinem erregten Fleisch wühlten. Meine Singstimme wurde immer wieder komisch hoch und wimmernd, und manchmal presste ich die Augen zu. Es war schrecklich und schön zugleich. Uuh!
Wir kamen zum großen Hain, oder zum kleinen Wäldchen, wie wir Mädchen dazu sagten. Unter den Baumkronen war der Boden kühler als draußen in der Sonne und er federte bei jedem Schritt leicht nach. Zwanzig Minuten waren wir bisher unterwegs und einige von uns waren nahe daran, zu kommen. Die Elektrobehandlung war einfach nicht auszuhalten. Es war eine seltsame Lektion. Es war Folter und Lust in einem, eine süße Qual. Man wollte ihr entkommen und reckte sich ihr gleichzeitig entgegen. Nichts war wie der Elektrogurt.
Plötzlich setzten die rhythmischen Stromstöße aus. Ein Seufzen ging durch unsere Reihen.
„Oh! Länger hätte ich es nicht ertragen“, stöhnte Monika Düsterbeck. Sie trug ihr langes, hellblondes Haar zu Zöpfen geflochten. Plötzlich weiteten sich ihre grünblauen Augen: „Oh! Nein! Ooooh!“
Auch andere Mädchen stießen kleine Schreie aus. Der Strom war wieder angeschaltet worden und diesmal stand er auf Dauerstrom. Keine zweisekündige Pause mehr. Das Kribbeln hielt für immer an, und Schwester Roberta stellte die Stromstärke gleich eine Stufe höher.
Ich keuchte erschrocken. Meine Beine verkrampften sich. Für einen Moment konnte ich nicht weiterlaufen. Dann hatte ich mich wieder in der Gewalt und schritt aus, als wäre nichts geschehen. Das lüsternes Brummen zwischen meinen Beinen war unerträglich stark. Es füllte meinen ganzen Schoß aus. Gierige Spinnenfinger stocherten dort unten in meinem erhitzten Fleisch herum. Alles zuckte und schien sich zu winden. Ich wollte mir zwischen die Beine fassen, dass fürchterliche Ding herausreißen, mich davon befreien, aber die Handschellen fesselten meine Hände mit stählerner Härte auf dem Rücken zusammen. Befreit mich! Oh macht mich los!
Und gleichzeitig begrüßte ich es und gab mich dem wilden Zucken in meinem Schoß ganz und gar hin.
An Singen war nicht mehr zu denken. Wir sangen ein völlig neues Lied, ein Lied fast ohne Worte, gebildet aus Stöhnen und Seufzen. Wir wimmerten und fiepten atemlos. Wir keuchten. Es war schrecklich und schön zugleich. Immer wieder reckten wir uns auf die Zehen und liefen ein Stück weit auf den Zehen über den Sand. Wir wollten uns hochrecken, wollten dem grausam schönen Zugriff in unserem Schoß entkommen, wir wollten vor dem unerträglichen lüsternen Wühlen in unseren Muschis davonlaufen und schafften es doch nicht. Ohs und Ahs schwebten durch die Luft, gelegentlich ein hohes gewimmertes „Nein! Neiiin!“ und alles unterlegt mit Seufzen und sanftem Jammern. Wir wollten davon loskommen und gleichzeitig winselten wir wollüstig unter der herrlichen Qual.
Sophie Birnstein erwischte es als erste. Sie lief mit steifen Beinen über eine Wegstelle mit tiefem weichem Sand, als sie plötzlich stehen blieb. Sie bohrte ihre nackten Füße beinahe senkrecht in den Sand, reckte sich in die Höhe und stieß einen leisen Schrei aus. Dann begann sie zu zucken.
„Oh! Ah! Nein! Neiiin! Ooooh!“ rief sie und begann zu zittern. „Ah! Nein! Nein! Oh bitte! Ja! Ooh!“ Sie sackte zusammen und wäre um ein Haar in die Knie gegangen. Sie spreizte die Beine so weit sie konnte und stand keuchend und wimmernd still.
„Ausschalten!“ rief sie keuchend. „Schwester Roberta! Bitte schalten sie mich aus! Bitte! Ooh!“ Sie richtete sich auf und versuchte weiterzugehen. Sie schaffte es kaum.
Weitere Mädchen führten ähnliche Tänze auf.
Schwester Roberta reagierte ungerührt: „Nicht stehen bleiben, Mädchen! Weitergehen! Wir sind auf einer Wanderung. Pause machen wir erst am Bach. Also bitte.“
Weitergehen? Wie stellte sie sich das vor? Ich konnte nicht mehr gehen. Der Strom war inzwischen so stark, dass ich dachte, der Elektrogurt müsse mich dort unten zerreißen. Ich konnte nur noch keuchend atmen und wimmerte pausenlos. Es würde mir gleich passieren. Ich hatte Angst, einfach umzukippen. Da. Vor mir stand ein junger Baum mitten im Sand. Ich lief hin, stellte mich mit dem Rücken dazu und legte meinen Kopf ein eine Astgabel. Sie gab mir Halt. Zwei oder drei Sekunden hielt ich noch aus, dann verkrampfte sich mein gesamter Körper. Ohne mein Zutun richteten sich meine Beine auf die Zehen auf, ich reckte mich so weit in die Höhe, wie es nur ging und bog den Kopf nach hinten. Dann passierte es und ich wand mich in Ekstasen der Lust am Baum, kleine spitze Schreie ausstoßend, während das qualvoll schöne Brummen in meiner Muschi mich ein ums andere Mal hinauf trieb zu den höchsten Gipfeln der Freude. Eine gnadenlose schöne Qual. Absolut unerträglich. Und doch musste ich es ertragen. Und ich wollte es ertragen.