Haus Salem 22
Aus dem Netz, für das Netz.
Autor mir nicht bekannt.
Haus Salem Teil 22
Ich kam langsam wieder herunter von meinem Höhenflug, aber nicht ganz, denn das Elektrogerät blieb eingeschaltet und das wilde, lüstige Wühlen und Kribbeln zwischen meinen Beinen ließ nicht einen Augenblick nach. Ich wimmerte leise vor mich hin, als ich versuchte, weiterzulaufen. Wie mir ging es auch den anderen Mädchen. Wir liefen den Weg durch das Wäldchen weiter, eine seltsame Karawane von gefesselten Fräuleins, deren Schritte komisch unrhythmisch wirkten. Wir staksten daher wie Störche im Sumpf. Wir lachten und stöhnten. Wir kicherten und machten bisweilen kleine Hopser. Ohs und Ahs schwebten zwischen den Bäumen wie ein mystischer Vogelgesang aus einem unbekannten Land, ein sanftes, jammerndes Flehen nach Schonung und doch wollten wir es, gaben wir uns hin. Es war ein stetiger Tanz. Wir schwitzten, manch einer klebten die Haare auf der Stirn.
„Nein!“
„Oh! Ooh!“
„Aufhören! Bitte!“
„Ich kann nicht mehr!“
„Oh Gott! Das halte ich nicht aus! Es passiert schon zum dritten Mal!“
„Nicht! Nein! Doch! Oh!“
„Das ist nicht zum Aushalten!“
„Oh! Ah! Herrjeh!“
So schwirrten leise gekeuchte Worte durch die Sommerluft, begleitet von Seufzern und jammerndem Gesang aus unseren Kehlen.
Miriam Schwarz fiel auf die Knie. Sie schrie leise auf. Roswitha Schindler blieb schlagartig stehen, die Beine gespreizt, die Zehen im Sand verkrallt, und ihr Unterleib zuckte unkontrolliert.
Hannah kam zu mir, auf die Zehen aufgerichtet. „Sigrid, ich kipp um! Ich kipp um! Halt mich!“ Sie lehnte sich an mir an, presste die Lider zusammen und keuchte abgehackt. „Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr, ich kannnnnn … oooh!“ Sie riss die Augen auf, konnte für ein oder zwei Sekunden nicht atmen. „Oh! Oh! Oooh! Sigriiid! Oh!“ Sie zuckte mehrmals. Dann liefen wir weiter, dieser unerträglichen süßen Folter unterworfen.
Ich fühlte, wie es mich wieder hinauftrug, schneller und schneller. Ich machte mich bereit, hieß das Gefühl willkommen, wollte es, wollte es haben, oh ja!
Da gab es einen kleinen Ruck und plötzlich herrschte Ruhe zwischen meinen Beinen.
Ich sah mich um. Alle Mädchen waren stehen geblieben. Wir schauten uns verdutzt an.
„Ah! Aus die Maus!“ rief Dorothee Fendt und schüttelte ihr schulterlanges rotes Haar. „Meine Damen, die Automatik hat soeben den Tanz beendet. Bitte nehmen sie wieder Platz.“
„Sehr witzig, Dorothee“, sagte Schwester Roberta und kramte den Schlüssel für die Handschellen hervor: „Antreten, Mädchen!“ Der Reihe nach schloss sie unsere Handfesseln auf. „Nehmt die Elektrogurte ab! Alle! Keine trägt mehr einen! In die Taschen damit!“
Folgsam taten wir, was sie verlangte. Dann fielen wir uns lachend in die Arme.
„Mensch, ging das ran!“
„Hast du Rosi gesehen? Die ist vielleicht abgegangen!“
„Oh, ich dachte, ich habe einen Raketenmotor zwischen den Beinen!“
„Ich brenne! Ich verbrenne da unten! Oh!“
So kicherten wir und fühlten das sanfte Nachbrennen an unseren Muschis, eine Art knisterndes Glühen. Dort unten waren immer noch Heerscharen von Ameisen unterwegs, aber sie schienen langsam einzuschlafen.
„Weiter, Mädchen!“ rief Schwester Roberta. „Ihr könnt auch unterwegs erzählen.“
Wir liefen weiter und schnatterten durcheinander wie eine Herde aufgeregter Gänse. Ich wunderte mich immer, wieso die Schwestern, die doch sonst so ungeheuer streng mit uns waren, dieses Geplapper und Gelache nie verboten. Manchmal trugen wir für eine Stunde Knebel, die uns zum Schweigen brachten, aber ansonsten durften wir auf den Wanderungen nach Herzenslust reden und auch laut sein. Es war einfach schön.
Wir ließen das Wäldchen hinter uns und kamen zum Sandfeld.
Roswitha Schindler wandte sich an unsere Lehrerin: „Dürfen wir die Elfenriemchen tragen, Schwester Roberta?“
„Oh bitte ja!“ rief es von allen Seiten.
„Von mir aus“, sagte die Schwester. „Aber es wird anschließend bis zum Bach durchmarschiert. Unterwegs wird keine die Riemen abnehmen, ist das klar?“
„Jawohl, Schwester Roberta.“
Wir hockten uns in den Sand und legten die Elfenriemchen an. Hannah schaute mir neugierig dabei zu. Ich zog zwei dünne Lederriemchen aus der Tasche, wie man sie beim Schuhmacher oder auf dem Markt zu kaufen bekam. Sie waren viereckig und etwa zwei Millimeter breit und sehr fest. Man konnte Freundschaftsbänder fürs Handgelenk damit knüpfen, indem man Knoten an Knoten nebeneinander setzte oder sich Halsbänder damit machen. Wir Mädchen von Haus Salem machten Elfenriemchen daraus. Jeder Riemen war etwa fünfzig Zentimeter lang. Ich zeigte Hannah, wie man den Riemen „anzog“. Man legte ihn doppelt und die Mitte wurde unter der zweiten Zehe neben der großen Zehe hindurch gezogen bis zum Zehenansatz. Die Riemenseiten, die rechts und links nun circa fünfundzwanzig Zentimeter überstanden wie überdimensionale Schnürsenkel, zog man über die Fußoberseite nach hinten und legte sie hinten um das Fußgelenk herum. Man zog recht kräftig an. Dadurch wurde die zweite Zehe ein wenig angehoben. Nun wurden die Riemen auf der Vorderseite des Fußgelenks mit einer hübschen Schleife zusammengebunden. Das machte man mit beiden Füßen. Die Kunst war es, den Riemen so fest zu spannen, dass die Zehe neben der großen Zehe beim Stehen angehoben war, aber die Spannung nicht zu hoch war, denn was man im Sitzen locker aushielt, konnte im Stehen zu fest sein. Sobald man sich aufstellte, wurde der Zug der Riemchen auf die Zehen nämlich sehr viel stärker. Manche Mädchen machten ihre Riemen absichtlich sehr stramm fest, weil sie das Gefühl mochten. Es wurde allerdings nach einiger Zeit recht unangenehm und schließlich sogar schmerzhaft. Doch manche mochten es.
„Elfenfüße bekommt man durch Leid und Pein“, pflegten sie zu sagen. „Wer schön sein will, muss leiden. Hauptsache Elfenfüße!“
Ich half Hannah beim Anlegen ihrer Elfenriemchen.
„Und wozu soll das Ganze nun gut sein?“ fragte sie beim Aufstehen. „Okey, es sieht witzig aus, eine Art Barfuss-Schuh, aber was bringt es?“
„Es macht deine Füße zu Elfenfüßen“, antwortete ich. „Elfen haben nur vier Finger an der Hand und vier Zehen am Fuß. Schau.“ Ich machte einige Schritte durch den Sand. Weil meine Zehen von den Lederriemchen hochgehalten wurden, zeigten die Abdrücke meiner nackten Füße nur vier Zehen.
Hannah machte es mir nach. „Tatsächlich! Das ist witzig. Wenn das einer sieht, der zufällig vorbeikommt, denkt er, eine Horde Elfen ist hier entlang gelaufen.“
Dorothee Fendt gesellte sich zu uns: „Und es wird gesehen werden.“ Sie zwinkerte uns zu und zeigte übers Sandfeld zum Hügel hinauf: „Dahinter liegt die Jungenschule. Wenn ihre Späher hier vorbeikommen, werden sie die Botschaft verstehen.“
Hannah sah sie neugierig an: „Jungs?“
Rasch schaute Dorothee zu Schwester Roberta hinüber. Sie war mit Agnes Manderscheidts Füßen beschäftigt und hörte nicht zu. „Ja, Jungs. Wir spielen manchmal hier draußen miteinander. Banden bekämpfen sich, Gefangene werden gemacht.“
„Gefangene?“
Dorothee grinste wissend: „Gefangene! Und denen wird so manches angetan. Aber die Schwestern dürfen es nicht wissen. Also immer schön die Schnute halten, Hannah.“
„Die Jungs … tun die uns Schlimmes an?“ fragte Hannah.
„Kommt drauf an, was du unter schlimm verstehst“, antwortete Dorothee. „Manches wird dir sicher auch gefallen, selbst dir Neuling.“
Natascha Maier kam dazu: „Und es ist ja nicht so, dass wir die einzigen sind, die gefangen genommen werden.“ Sie zwinkerte Dorothee zu: „Gell, Doro? Auch wenn es schön ist, den Jungs zu zeigen, wie gehorsam wir sein können und was wir alles aushalten können. Wir machen auch Gefangene und stellen eine Menge interessanter Dinge mit denen an. Oh ja.“ Die zwei kicherten.
Inzwischen hatten alle in der Klasse die Elfenriemchen angelegt und wir liefen über das Sandfeld hinweg.
„Peitschen uns die Jungs auch aus?“ fragte Hannah flüsternd.
„Ja manchmal“, antwortete Natascha. „Autsch! Ich hab meine Riemen zu fest angelegt. Na prima. Das wird ein „Weg der Pein“. Egal. Ich kann es aushalten.“ Sie wandte sich Hannah zu: „Sie fesseln uns oft und so. Aber wir revanchieren uns. Und es gibt Regeln. Regel Nummer eins: Nichts den Pinguinen sagen!“ Sie kicherte. „Wenn die wüssten! Die kriegen schon einen Herzinfarkt, wenn sie hören, dass wir mit den Jungs Händchen gehalten haben.“
„So?“ sagte Hannah. Sie sah misstrauisch aus, aber auch neugierig.
Wir liefen weiter. Mit den Riemchen an den Füßen ging es nicht so leicht. Erstens taten uns bald die hochgebundenen Zehen weh und zweitens drückten die ums Fußgelenk geschlungenen und vorne verknoteten Lederriemchen hinten auf die Achillessehne, was das Gehen schwer machte. Aber wir hielten tapfer durch und gaben uns Mühe, nicht in die Fußstapfen von Mädchen zu treten, die vor uns liefen. Wir wollten vielen unbeschädigte Spuren im Sand hinterlassen. Die Späher der Jungenschule sollten sehen, wer übers Sandfeld gelaufen war.
Hinterm Sandfeld kamen wir zum Bach, wo wir unter einigen Weiden eine Pause einlegten. Wir hockten uns auf den Boden und nahmen die Elfenriemchen ab, dann tranken wir vom klaren Wasser des Baches. Schwester Roberta wollte uns etwas über die Lebensgemeinschaft unter Wasser erzählen. Doch zuvor mussten noch ein oder zwei Mädchen auf den Balken.
Der Balken war ein zwei Meter langes entrindetes und glatt geschliffenes Rundholz von zwanzig Zentimetern Durchmessern, der auf zwei Ypsilonförmigen Stützen auflag. Wenn man sich darüber stellte, erreichte man mit den Füßen noch bequem den Boden. Judith Ecker musste dran glauben. Auf Befehl der Nonne zog sie ihr Anstaltskleid aus. Sie musste sich mit leicht gespreizten Beinen nackt auf den Balken setzen. Schwester Roberta fesselte ihr mit einem Seil die Hände vorm Körper zusammen und zog sie Judith über den Kopf, um sie weiter oben an einem waagrechten Ast einer Weide festzubinden. Nun saß Judith hochgereckt auf dem Balken. Schwester Roberta zog ihr die Füße nach hinten hoch und fesselte sie über dem Balken hinter Judiths Po zusammen. Nun ritt Judith mit ihrem Schoß auf dem Balken. Die Schwester holte eine kleine Bürste und reinigte mit Bachwasser Judiths vom Barfuss laufen verschmutzte Fußsohlen. Judith quietschte und lachte, weil sie sehr kitzelig war. Endlich waren ihre Sohlen sauber.
„Möchte eine reiten?“ fragte die Schwester und holte zwei Metallklammern aus der Tasche ihrer Schwesterntracht.
„Uh, Nippelquetschen!“ flüsterte Gudrun Reiter. „Aua! Ohne mich!“ Schwester Roberta war dafür bekannt, dass sie die Metallklammern sehr fest zudrehte. Wir schauten uns gegenseitig an. Wenn sich keine freiwillig meldete, würde die Schwester eine auswählen. So richtig Lust hatte keine.
Julia Weber hob die Hand: „Ich möchte, Schwester Roberta.“
„Dann trete vor und mach dich bereit“, verlangte die Nonne.
Julia zog das Kleid aus und legte es zusammengefaltet ab. Sie ging zu Judith auf dem Balken und stieg über das Rundholz. Nun stand sie mit dem Rücken zu Judiths Rücken. Sie richtete sich auf den Zehenspitzen auf und rutschte rückwärts über Judiths Füße. Als sie sich auf die Fußsohlen niederließ, saß sie auf Judiths nackten Sohlen wie auf einem Sattel. Ihr nackter Po war gegen Judiths nackten Podex gedrückt. Schwester Roberta fesselte ihr die Hände vorm Bauch zusammen, zog sie hoch und band sie oben am Ast fest, so das Julia aufgerichtet und mit leicht gespreizten Beinen auf Judiths nackten Füßen ritt. Ihre Füße standen auf dem Boden, aber ihr Körpergewicht lag zum Teil auf Judiths Füßen, was einen schönen Druck in ihrem Schoß erzeugte.
Schwester Roberta nahm die zwei Nippelklemmen und legte sie Julia an. Sie drehte die Rändelschräubchen ordentlich zu. Julia zog scharf die Luft zwischen den Zähnen durch und verzog das Gesicht.
„Pein und Freude nebeneinander und ebenbürtig“, sprach Schwester Roberta. Sie nahm zwei weitere Metallklammern aus der Tasche und schraubte sie auf Judiths Brustwarzen fest.
„Au!“ schrie Judith. Die Klemmen saßen gemein fest. Das konnten wir alle sehen.
Schwester Roberta begutachtete ihr Werk, dann winkte sie uns zum Bachufer. In aller Seelenruhe begann sie uns von den Fischen in schnellen Fließgewässern zu erzählen und von Krebsen und Muscheln.
Derweil begann Julia zu „reiten“. Sie bewegte ihr Becken vor und zurück, auf und ab und ritt so mit ihrer Muschi auf den nackten Fußsohlen Judiths. Es tat ihr gut, das war zu sehen. Gleichzeitig taten die Klammern auf ihren Brustwarzen weh. Genau wie Schwester Roberta es gesagt hatte, verspürte sie gleichzeitig Lust und Pein. Ich wusste, wie es sich anfühlte. Auf den Fußsohlen einer Mitschülerin zu reiten, war sehr angenehm. Die Sohlen waren kräftig genug, um die Muschi zu reizen und die Haut war zart und weich. Sobald man vor Erregung feucht wurde, konnte man auf den nackten Sohlen eines Mädchens schön auf und abrutschen und sich feste daran rubbeln. Manchmal taten wir Mädchen es draußen heimlich. Dann ließen wir die Klemmen weg, die die Brustwarzen schmerzhaft quetschten und wir konnten schön gemütlich auf den Füßen unserer Freundinnen reiten, uns sachte reiben, bis es unerträglich schön wurde. Besonders mochte ich es, wenn ein drittes Mädchen uns von hinten umarmte und mit den Fingern sachte über meine Brüste streichelte und zart meine Nippel drückte.
Aber mit den Klemmen war es schon hart. Judith verzog das Gesicht. Sie hatte nicht so viel von dem Spielchen, ihr tat es vor allem weh, auch wenn Julias Bewegungen auch sie selber hin und her schaukeln ließen und dadurch ihre auf dem Balken aufliegende Möse stimulierten. Wenn nur die vertrackten Nippelklemmen nicht gewesen wären!
Julia ritt tapfer weiter. Schon bald bewegte sie sich schneller, hektischer. Ihre Wangen röteten sich lieblich, und ihr Atem ging hastiger. Mochten ihre gezwickten Brustwarzen auch wehtun, sie entkam dem Schmerz und fand zur Lust. Oder verstärkte der Schmerz in ihren Nippeln die Lust etwa? Sie begann, kleine keuchende Schreie auszustoßen. Alle sahen zu und wir versuchten gleichzeitig, Schwester Robertas Vortrag über Tiere im Bach aufmerksam zu folgen, denn wir würden einen Test über das Thema schreiben. Julia warf den Kopf zurück und schüttelte ihr dunkles Haar mit dem Seitenscheitel. Sie stöhnte verhalten und rekelte sich auf Judiths nackten Sohlen. Sie ließ ihr Becken kreisen und vor und zurückwiegen. Sie rieb auf und ab und genoss ihren Ritt sichtlich.
Irgendwann richtete sie sich in ihrer Handfesselung auf und stieß ein lang gezogenes Stöhnen aus. Dann sank sie auf Judiths Füße und blieb still stehen.
Schwester Roberta hatte alles gesehen. Was würde sie tun? Die beiden Mädchen gefesselt lassen? Die Klemmen an den Brüsten noch härter zudrehen? Das war alles schon vorgekommen. Wenn man mit gequetschten Brustwarzen eine Stunde lang aushalten musste, fing man irgendwann an zu heulen, so schrecklich wurde die Pein.
Doch die Schwester hatte anscheinend keine Lust auf weitere Quälereien. Sie befahl uns, Judith und Julia zu befreien. Sie mussten sich anziehen und dann liefen wir unter Schwester Robertas Führung am Bachufer entlang. Sie zeigte uns Binsen und Schilf und andere Wasserpflanzen. Schließlich erlaubte sie uns, im Bachbett zu laufen. Es war schön, den weichen Sand unter den nackten Sohlen zu spüren und das Wasser war eine herrliche Abkühlung. Es war nicht sehr tief.
Nach einer halben Stunde kamen wir wieder beim Wäldchen an. Unter einem Baum mit einem waagrecht weg stehenden stabilen Ast hielt Schwester Roberta an. Sie holte ihren Rucksack vom Rücken.
„Ein oder zwei Mädchen werden an diesem Ast hängen“, verkündete sie. Sie nahm Hannah aufs Korn: „Hannah Gerber, mit dir fangen wir an.“
Hannah zuckte zusammen. Ich drückte tröstend ihre Hand.