Helenas Familie 5
Aus dem Netz, für das Netz.
Helenas Familie 05: Ausklang
Am Abend dieses Sonntags bedeckte sich der Himmel mit Wolken, warmer
Nieselregen setzte ein und machte es unmöglich, im Garten draußen zu
bleiben. Linda und Kevin flüchteten sich mit ihrer Lektüre unter das
Vordach der Terrasse, und Helena ging ins Haus um zu duschen. Walter
sammelte die Polster auf den Gartenstühlen ein und brachte die leeren
Gläser in die Küche. Nach zwanzig Minuten nahm auch er die Treppe in den
oberen Stock und stellte zufrieden fest, dass das Badezimmer frei war.
Während er sich unter der Dusche einseifte, schmetterte er eine seiner
berüchtigten Arien, dabei besann er sich, dass er bereits am Vormittag in
der Kabine gestanden hatte, allerdings nicht allein, sondern zusammen mit
seinem kleinen Mädchen.
Walter rieb sich trocken und dachte daran, dass er schon lange nicht mehr
einen so schönen Sonntag zu Hause verbracht hatte. Beim Pinkeln fiel sein
Blick auf seine Füße, er bemerkte, dass die Zehennägel wieder einmal
geschnitten werden sollten. Walter holte die Schere aus dem
Badzimmerschrank und kürzte seine Nägel. Eine Feile suchte er vergebens,
er nahm sich vor, seine Frau zu fragen, die hatte in ihren Kosmetiksachen
jede Menge davon.
Walter schlüpfte in seinen Bademantel, schritt ein Liedchen pfeifend
durch den Korridor und betrat das Schlafzimmer. Helena stand vor dem
Kleiderschrankspiegel, sie hatte ein Frotteetuch um die Haare gewickelt,
ein anderes um ihren Körper, und prüfte mit einem Finger ihre
Augenbrauen, sie seufzte:
„Ein herrlicher Tag heute, nicht wahr, Walter?“
„Du sagst es“, entgegnete er gut gelaunt, „aber langsam fühle ich, dass
ich geschafft bin.“
„Ich auch“, gluckste Helena, „ich freue mich bereits, dass morgen Montag
ist, so seid ihr alle weg und lasst mich in Ruhe.“
„So schlimm werden wir wohl nicht zu dir gewesen sein“, lachte Walter und
fragte:
„Ach übrigens, hast du eine Nagelfeile?… im Bad habe ich keine
gefunden.“
„Du kannst eine von meinen brauchen, schlug Helena vor und kauerte vor
ihr Nachttischchen. Als sie in der Schublade nicht fündig wurde, öffnete
sie die Tür des Schränkchens und kramte in ihren Sachen. Auf einmal
grinste Walter:
„Also hier ist die Glasschale!… ich habe sie schon vermisst… auf der
Säule im Wohnzimmer.“
„Ach ja, die muss ich noch runterbringen“, erwiderte Helena beiläufig und
suchte weiter. Walter ging neben seiner Frau in die Hocke, blickte in die
Schale und wunderte sich:
„Nanu?… unsere Bällchen?… was macht denn unser Spielzeug hier drin?“
„Eh“, antwortete Helena unwirsch, „ich hab sie gewaschen und zum Trocknen
in die Schale gelegt.“
Walter fasste die Tube Gleitmittel, die daneben lag und stellte fest:
„Die ist ja halb leer, dabei haben wir letzte Woche eine neue gekauft.“
Er drehte den Kopf mit einem schelmischem Lächeln zu seiner Frau und
raunte:
„Na, du ungezogenes Mädchen, kannst du mir erklären, was es auf sich
hat… mit den Bällchen aus unserem Schlafzimmer… der Glasschale aus
der Wohnstube… und dieser halbleeren Tube hier?“
Helena war nicht in Stimmung, von ihrem Abend mit Linda zu erzählen. Sie
suchte eine passende Antwort, bis sie sich räusperte und sagte:
„Also gut, ich erzähle es dir… Am Freitag warst du beim Golfen, und ich
mit meiner Sehnsucht ganz allein zu Hause… da habe ich einen Film und
die Bällchen aus unserem Schlafzimmer hinunter vor den Fernseher
genommen.“
Helena wusste bereits bei ihren Worten, dass sich Walter mit der
Erklärung nicht begnügen würde, während sie sprach, holte sie ein
Bällchen aus der Schale und öffnete die Tube mit dem Gleitmittel. Sie
drückte einen großen Tupfer Gel auf die weiche Kugel und fragte ihren
Mann mit zuckersüßer Stimme:
„Soll ich dir zeigen, wie ich’s gemacht habe?“
Walter starrte nur auf das Bällchen vor seinem Gesicht und bemerkte
nicht, dass seine Frau seine Körpermitte in Augenschein nahm, die sich
ihr zwischen seinen geöffneten Mantelhälften darbot. Bevor er sich
versah, war Helena zu ihm gerutscht, bis sich ihre Knie berührten, eine
Hand schlüpfte unter seine Pobacken, sogleich spürte er feuchte Kühle an
seinem Arschloch.
Walter wachte auf, blickte an sich hinunter und sah, dass sich sein
Kleiner aufbäumte. Seine Augen wanderten unter das Frotteetuch, das um
Helenas Hüfte geschlungen war, dann zu der Glasschale im Schrank. Er
fasste ein Bällchen, führte es zur Tube, die seine Frau immer noch in der
Hand hielt, und wartete grinsend. Helena versah seine Kugel kichernd mit
einem Tupfer Gel. Er führte diese zwischen ihre Schenkel, setzte sie an
ihre hintere Öffnung und raunte:
„Ich weiß sogar, welchen Film du geschaut hast.“
„Ja… genau diesen“, hauchte Helena und begann mit dem Bällchen sein
Arschloch zu dehnen, „es ist der mit den zwanzig Kugeln.“
„Wir haben aber nur zwölf“, flüsterte Walter und drückte zu. Seine Frau
riss die Augen auf. Als er bemerkte, dass die Kugel von Helenas Rosette
festgehalten wurde, fasste er ein nächstes Bällchen und setzte es an das
erste. Helena nahm ihren Blick nicht von seinem Gesicht, während sie ihre
Kugel tief in sein Arschloch stopfte.
Sie richtete ihre Augen nach unten und stellte mit Wonne fest, dass ihr
Mann so reagierte, wie sie es erwartet hatte, seine Schwanzspitze pochte.
Walter drückte das zweite Bällchen so lange in Helenas Arschloch, bis er
spürte, dass sich ihre Rosette um seinen Finger schloss. Helena holte ein
weiteres Bällchen aus der Glasschale, setzte es an sein Arschloch und
keuchte:
„Susanne hat angerufen… sie möchte… Walter, oooh!“
Ein nächstes Bällchen raubte ihr die Worte. Helena sprach erst wieder,
als auch sie eine weitere Kugel in Walters Arschloch versenkt hatte, sie
hechelte:
„Susanne möchte wieder einmal… vorbeikommen… ich meine am Abend…
mit dir und mit mir…“
„… dann brauchen wir aber mehr von diesen Bällchen“, japste Walter und
spürte, wie eine weitere Kugel in seine hintere Öffnung geschoben wurde.
Halb stöhnte, halb kicherte Helena:
„Warum steckst mir vorne keine rein?… das tust du sonst immer…“
„Für deine Muschi habe ich heute etwas anderes vorgesehen“, ächzte Walter
und stopfte ein nächstes Bällchen in Helenas Arschloch. Er fühlte, wie
seine Frau bei der folgenden Kugel fest zudrücken musste, bis diese in
seinem Po verschwand. Als er ein weiteres Bällchen Helenas Rosette
ansetzte, stöhnte sie:
„Stopp Walter, ich glaube, da ist kein Platz mehr!“
Helena erhob sich und ließ sich ächzend aufs Bett fallen, setzte die Füße
auf der Bettkante ab und seufzte:
„Schon viel besser.“
Doch Walter gab keine Ruhe, er fasste die letzte Kugel mit den Lippen,
legte seine Hände auf Helenas Unterschenkel und drückte diese auf ihren
Körper, bis sich ihm ihre Schamlippen entgegenwölbten. Er führte das
Bällchen an ihre Rosette, die sich nur noch halb geschlossen hatte, und
setzte das Bällchen an, dieses versank wie in Butter, er musste seine
spitze Zunge weit hinausstrecken, um es in ihrem Arschloch verfolgen zu
können. Allmählich geriet Walter außer sich, er stellte sich auf die Füße
und setzte seine schmerzende Eichel an Helenas Lustkanal. Seine Frau
starrte ihm mit geweitetem Blick in die Augen und flüsterte gierig:
„Schön langsam.“
Ohne seine Frau aus den Augen zu lassen schob Walter seinen Ständer in
ihre eng gewordene Muschi. Als sein harter Schwanz tief in ihr steckte,
fauchte sie:
„Ja!… jetzt kannst du mich ficken… fest!“
Walter brauchte nicht lange Anlauf zu nehmen, nach wenigen Stößen wand
sich seine Frau unter ihm und schrie ihre Lust zur Decke, bis es auch in
ihm hochstieg, und er mit aller Wucht in Helena spritzte, spritzte,
spritzte. Beide sanken sie aufs Bett und blieben liegen.
***
Es war schon spät. Walter hatte geduscht, stieg in seinem Frotteemantel
die Treppe hinunter und holte in der Küche zwei Gläser Wein, mit denen er
sich vor den Fernseher setzte. Helena würde bald mit ihrer Toilette
fertig sein und mit ihm zusammen ein Glas trinken. Obwohl sie auf dem
Bett viel zu früh eingeschlafen und dann wieder aufgewacht waren, fühlte
er sich entspannt und zufrieden.
Ein Schlummertrunk sollte ihnen die nötige Bettschwere verleihen, damit
sie die ganze Nacht durchschlafen konnten. Walter streckte die Beine weit
von sich und kraulte mit den Zehen in den Haaren des dicken Wollteppichs,
da sah er seine Frau die Treppe heruntersteigen. Er betrachtete ihre
Silhouette, Helena trug nur einen hellen Slip und einen BH.
„Wie meine Helena ihren Körper bewegt…“, dachte Walter, seine Frau
strahlte Würde und Anmut aus in allem, was sie tat.
„Hallo Schatz.“
Helena stand vor ihm:
„Ist das Glas für mich?“
„Ja, wenn du magst… setz dich hin.“
Sie ergriff den Kelch und stieß mit ihrem Mann an:
„Es war ein schönes Wochenende, Walter, jetzt bin ich so herrlich müde.“
Sie kuschelte ihren Kopf an seine Schulter, Walter fragte gähnend ins
Wohnzimmer hinaus:
„Sind die Kinder schon…?“
„… Kevin schläft bereits, und Linda nimmt noch eine Dusche.“
Es lief ‘African Queen’, aber der Film war ihnen eigentlich egal, der Ton
war ausgeschaltet.
„Morgen wieder im Büro“, seufzte Walter, „ach, ich freue mich bereits
aufs nächste Wochenende.“
Er streichelte Helenas Rücken. Seine Frau schaute auf den Bildschirm und
belustigte sich:
„Kein Ton im Fernseher… aber ich weiß genau, was sich die beiden sagen,
ich habe den Film schon so oft gesehen.“
Da hörten sie Linda die Treppe heruntersteigen. Walter erblickte sie auf
den Stufen, da ging es durch seinen Kopf:
„Ganz die Mutter, mein Mädchen, ganz ihre Mutter, man könnte die zwei an
ihrem Gang verwechseln.“
Lindas jugendhafte Ungestümtheit mischte sich mit der Grazie ihrer
Körperhaltung und ihrem Gang. Wie Mama trug sie einen hellen Slip, aber
keinen BH, den trug sie eigentlich nie zu Hause. Als sie die Weingläser
sah, fragte sie:
„Darf ich auch?“
Ohne eine Antwort abzuwarten huschte sie in die Küche und kam mit einem
gefüllten Glas zurück. Sie setzte sich neben Papa, nippte an ihrem Glas
und stellte es auf den Tisch zu den andern, dann kuschelte sie sich wie
Mama an Papas Schulter und guckte sich den tonlosen Film an. Walter
strich auch seiner Tochter über den Rücken.
„Ach Papa“, seufzte sie, „tut das gut… bitte nie mehr aufhören.“
Walter tat sein Bestes, den Rücken beider Frauen zu kraulen, auch wenn
ihm langsam die Augen zuzufallen drohten. Nach einer Weile murrte Linda:
„Mist, morgen ist Schule, dabei ist es so schön hier.“
Sie rollte sich zusammen, legte den Kopf auf Papas Schoß und schaute den
Film weiter.
„Kannst du denn so verdreht fernsehen, Liebes?“ wollte er wissen.
„Klar geht das!“
Walter strich über ihre Seite zum Po und wieder zurück.
„Nicht aufhören Papa“, murmelte Linda.
Helena stand auf:
„Der Wein, ich muss mal.“
Sie verschwand in der Toilette. Walter ließ seine Hand auf Lindas
Hinterbacke ruhen und ergriff sein Weinglas. Seine Tochter räkelte sich
neben ihm und nuschelte halb schlafend:
„Ja, hier.“
Walter bemerkte, dass seine Hand beim Vorbeugen in Lindas Pospalte
gerutscht war. Er nahm einen Schluck und lehnte sich in die Couch, erneut
streichelte er Lindas Seite und umfasste ihre Pobacke.
„Mmm“, gurrte seine Tochter.
Helena kam zurück und nahm ihr Weinglas vom Tisch. Sie lehnte sich
belustigt in die Couchecke und betrachtete die zwei:
„So, ihr Jammerlappen, fürchtet ihr euch wieder einmal vor dem Montag?“
Sie erhielt ein unwilliges Murren als Antwort, offenbar war an diesem
Abend niemandem zum Reden zumute. Helena folgte weiter dem Film. Walter
strich seiner Frau sanft über den Oberschenkel, während seine linke Hand
auf der Pobacke seiner Tochter ruhte. Er erinnerte sich an den
Nachmittag, als er mit ihr im Badezimmer… verträumt fuhr er wieder über
ihre Hinterbacke. Seine Hand musste etwas gar weit gerutscht sein, denn
Linda atmete tief ein, beim Ausatmen hauchte sie:
„Papaaa.“
Walter fühlte unter seiner anderen Hand, dass sich auf dem Schenkel
seiner Frau Gänsehaut bildete. Er drehte sich zu ihr, sie hatte den Kopf
mit geschlossenen Augen auf die Rückenlehne gelegt, eine Hand ruhte auf
ihrem anderen Bein. Bald spürte er, wie sich die Gänsehaut zurückbildete.
Er ließ seine Hand auf Helenas Schenkel liegen und strich über Lindas
Seite. Seine Finger stießen auf Hüfthöhe gegen den Slipsaum und glitten
darüber zum unteren Bündchen, wanderten zur Pofalte… dann weiter und
weiter… bis ihn die Wärme zwischen Lindas Schenkeln empfing. Seine
Finger trippelten zurück aufs Höschen und erspürten durch den Stoff ihre
Schamlippen.
Linda stieß einen Seufzer aus. Helenas Beine überzogen sich erneut mit
Gänsehaut. Walter schaute zu ihr, sie saß immer noch mit geschlossenen
Augen da. Er betrachtete seine Frau, während die Finger seiner anderen
Hand hauchzart Lindas Höschen ertasteten, dabei fühlte er, wie sich sein
Kleiner unter dem Bademantel zu einem mächtigen Ständer aufrichtete.
Auf einmal die rechte Hand seiner Frau, die sich regte und sich vom
Oberschenkel zu ihrem Höschen bewegte. Als ihre Finger über den Slipsaum
glitten, strich Walter über die Innenseite ihres Schenkels. Helena
öffnete unmerklich die Beine, ihr Finger lag auf ihrer Spalte und schlich
im Zeitlupentempo weiter. Walter näherte seine Hand, sogleich stoppte
Helenas Finger. Er schob seine Hand über den Slipsaum und tastete sich
vorsichtig rund um den Venushügel.
Helena spürte hinter ihren geschlossenen Augen Walters Fingerkuppe, die
ihrem Finger entlang über die Schamlippen glitt, zuerst auf der einen
Seite, dann auf der anderen. Sie erschauderte, hielt aber ihre Augen
geschlossen. Zuletzt kroch Walters Finger über den ihren und begann ihn
sanft in ihre Spalte drücken.
Walter sah, dass seine Frau die Schenkel öffnete und den Finger bewegte.
Er fuhr fort, diesen berührend zu umschmeicheln und ihn dabei in das
stoffbedeckte Tal zu pressen. Seine andere Hand gelangte zu Lindas
Höschen und strich darüber, bis seine Finger den Weg zurück zwischen ihre
Beine gefunden hatten.
Mit süßer Verwunderung stellte er fest, dass in der Zwischenzeit eine
Hand seiner Tochter unter das Höschen gekrabbelt war, er konnte durch den
Stoff ihre Finger fühlen, die mit der Muschi spielten. Walter gingen
wieder die Bilder vom Nachmittag durch den Kopf: Linda auf seinem
Schoß… wie sie durch das Fenster Helena mit Kevin gesehen hatten… wie
seine Frau ihrem Sohn den Hintern entgegenstreckte und sich von ihm
nehmen ließ… Walters Ständer begann zu pochen, da räkelte sich Linda zu
seiner Linken und murmelte verschlafen:
„Ich will einen Schluck Wein.“
Sie richtete sich auf und ergriff ihr Glas. Alle drei nahmen sie die
letzten Schlücke und stellten die Gläser auf den Tisch. Beim Zurücklehnen
rutschte Walters Bademantel zur Seite, sein praller Schwanz ragte in die
Höhe.
„Uups!“ kicherte Linda und nahm ihre Hand vor den Mund. Sie konnte noch
sagen:
„Wie süüüß!“, als Walter erschreckt mit beiden Mantelhälften seine
Erektion bedeckte.
„Ach Papaaa“, flennte Linda und zupfte an seinem Bademantel. Walter
wehrte sich:
„Du kannst doch nicht Papas…“
Er musste mit Kraft seinen Mantel geschlossen halten, denn seine Tochter
zerrte am Saum.
„Papa, er ist ja so süüüß!“, entzückte sich Linda und schaute ihren Vater
mit Dackelaugen an. Er wehrte sich kraftlos:
„Das geht doch nicht … was wird bloß deine Mama dazu sagen, wenn du
einfach so…“
Sein hilfloser Blick wanderte zu seiner Frau. In diesem Moment hätte man
ein Bild von ihr malen können, es wäre da Vinci’s Mona Lisa ebenbürtig
gewesen. Helena schaute ihn lange mit einem wissenden, gütigen,
verschmitzten Lächeln an, dann legte sie ihren Kopf an den seinen und
flüsterte ihm ins Ohr:
„Es ist deine Entscheidung Walter, aber…“, kicherte sie, „… du musst
bedenken, dass man seine Kinder nie genug aufklären kann…“
Helena lehnte sich erneut in die Couchecke und schob die Hand auf ihr
Höschen, sie drückte den Mittelfinger sanft auf den Stoff und richtete
ihren Blick auf Walters Körpermitte. Willenlos ließ er sich von seiner
Tochter den Bademantel öffnen und schaute hinunter auf seinen Ständer,
der zwischen den Stoffhälften emporragte.
Linda schlüpfte flink aus ihrem Höschen und kugelte sich so auf die
Couch, dass ihre Beine der Lehne entlang hochragten, ihren Kopf legte sie
auf Papas linkes Knie. Sie steckte einen Fingernagel zwischen die Zähne
und ließ ihren Blick seinem harten Schwanz entlang wandern, nach oben,
dann wieder nach unten.
„Weißt du, wie schön du aussiehst, Papa?“ hauchte sie.
„Ach, ich weiß nur, dass ihr zwei weich und zart zwischen den Beinen
seid, Mama und du.“
Seine Hand tastete sich der Couchlehne entlang zu den Lenden seiner
Tochter und bedeckte ihre Scham. Lindas Hand bewegte sich zu Papas
Ständer. Sie fasste ihn am Ansatz und fühlte den Puls. Je mehr sie
zudrückte, desto härter wurde Papa. Da sah sie Mamas Schatten, ihre
Mutter hatte sich in die gleiche Stellung gebracht wie sie und legte den
Kopf auf das freie Knie. Sie betrachtete die Finger ihrer Tochter, die
sich den Adern entlang spürten bis unter den Rand der Schwanzspitze.
Linda packte Papas Schaft und begann, die Haut langsam hinunter zu
ziehen. Als sie sah, dass sich die Vorhaut dehnte, verlangsamte sie ihre
Bewegung und beobachtete mit offenem Mund, wie sich der Hautring
Millimeter um Millimeter von der prallen Eichel löste und unter den Rand
rollte.
„Ich möchte das ewig sehen“, schwärmte Helena, die Walters Finger auf
ihrem Venushügel spürte. Linda schob ihre Hand so weit nach oben, dass
sich die Vorhaut auf Papas nass glänzender Schwanzspitze wieder schloss.
„Lass mich auch einmal“, bat Helena ihre Tochter, und sie wechselten sich
einige Male ab. Jedes Öffnen der Vorhaut ließ die Frauen erschaudern, es
bildeten sich ständig mehr Liebestropfen an der Eichel. Walter tauchte zu
seiner linken und rechten Seite je einen Finger in die warmfeuchte Tiefe
seiner Lieben, er blickte an sich hinunter und fragte mit weicher Stimme:
„Ihr süßen Naschkatzen… gefällt es euch, mit meinem Pimmelchen zu
spielen?“
„Oh Papa.“
Walter fühlte, wie Helenas Hand die seine packte und sie zu seinem
Ständer zerrte. Sie legte jeden Finger, einer nach dem andern um den
Schaft, bis sich seine Hand um den Schwanz schloss. Lindas Finger
gesellten sich zu denen von Mama und strichen durch die Lücken.
Unmerklich hoben sie dabei seine Hand, um sie sogleich wieder abzusenken.
Walter bemerkte nicht, dass seine Hand den Rhythmus von Helenas und
Lindas Fingern annahm. Am Schluss zogen die zwei ihre Hände zurück und
verfolgten, wie er seinen Schwanz ohne ihre Hilfe massierte.
Ein feuchtes Geräusch zu seiner Rechten ließ Walter in Helenas Schoß
blicken, sie hatte ihren Mittelfinger tief in ihren Lustkanal gesteckt.
Er schaute erneut auf seinen Ständer und dahinter in die Gesichter seiner
Frauen, ihre Augen waren weit geöffnet.
„Bitte fahr weiter“, hauchte Helena.
Walter zog seinen Finger aus Linda, er brauchte jetzt beide Hände. Auf
dem Weg nach unten kreuzte seine Hand die ihre, die sich zwischen ihre
Schenkel schob und seine Aufgabe übernahm. Walter spreizte seine Beine,
so gut es ging mit den zwei Köpfen auf den Knien, und fasste sich mit der
linken Hand unter seine Eier. Er begann sie leicht zu kneten, während
seine Rechte den Ständer massierte. Nach einem Moment vernahm er die
feuchten Geräusche auch zu seiner Linken.
„Oh Papa”, keuchte seine Tochter, „du hast einen so starken Schwanz…
ich schaue dir zu… wie du es dir selber machst.“
„Gefällt es dir, Kleines… wenn Papa sich… selber streichelt?“
schnaufte er zurück.
„Ja, bitte nicht aufhören… Mama, siehst du?… Papa ist schon ganz nass
oben… schaust du Papa gerne zu… wenn er sich so… berührt?“
„Oh, mein Kind!“ stöhnte Helena.
Walter nahm zu seiner Linken den Schatten von Lindas zweiten Hand wahr,
die sich zu ihrer Muschi hinauf bewegte.
„Papa… liebst du es auch… zu sehen… wie ich mich… streichle?“
Lindas Bewegungen kamen zur Ruhe, ihr Zeige- und Mittelfinger teilten
ihre Schamlippen. Walters Blick tauchte tief in den zart rosafarbenen
Lustkanal seiner Tochter. Oben in ihrer Spalte zog sich ein
langgestreckter, geschwollener Hügel zu den kleinen Schamlippen. Ein
Finger ihrer anderen Hand glitt über den Hügel, mal links, mal rechts
davon, um schließlich um ihre Lustknospe zu kreisen.
„Ich auch“, hörte er seine Frau hauchen. Er wechselte seinen Blick zu
Helena, die ihm das gleiche Schauspiel bot.
„Wie Linda doch ihrer Mama gleicht“, fuhr es durch seinen Kopf, als seine
Frau mit dem Finger über ihren Venushügel strich. Zwischen der Spalte
lugte ihr geschwollener Kitzler hervor. Sobald die Fingerspitze ihn
erreichte, stöhnte Helena auf. Eine Weile spielte der Finger mit der
Knospe, um alsbald mit einem warmfeuchten Geräusch in ihrem Lustloch zu
verschwinden.
Walter schaute ins Gesicht der beiden Frauen: ihre schweißnasse Stirn,
der geweitete Blick, den sie auf seinen Ständer richteten. Er stoppte
seine Bewegung, hob seine Vorhaut über die Eichel, dann tupfte er den
rechten Daumen in die Lusttropfen, die sich an seine Schwanzspitze
gesammelt hatten, und schob ihn zwischen Eichel und Vorhaut. Er bewegte
den Daumen langsam um seine Schwanzspitze, Lustblitze durchzuckten ihn,
er atmete stoßweise aus.
„Kevin, wie Kevin“, kam es aus Helena.
Eine kleine Ewigkeit war es still im Wohnzimmer. Ins Nieseln des
Sommerregens, das durch das offene Fenster drang, mischten sich die
Geräusche der drei, die sich selbst Lust schenkten und ihre Lieben daran
teilhaben ließen.
Walters Atem verkürzte sich. Lindas hechelnde Stimme:
„Papa… ich komme… bitte tu’s… für mich!“
Erneut packte Walter seinen Schaft und massierte ihn kräftig.
„Ja… mein Kleines“, quälte er aus sich, „ich werde… für dich…“
„Oh Walter, Walter, oooh“, drang es aus Helena.
„Papa, Papa… ich sehe… wie es aus dir… Papaaa!“
Linda wurde durchgeschüttelt, als Papa abspritzte und Mama aufstöhnte.
Walter ließ sich erschöpft in die Couch zurücksinken und schloss die
Augen. Als er sie wieder öffnete, lagen Lindas und Helenas Kopf immer
noch auf seinen Knien. Sie betrachteten seinen Ständer, der nach und nach
zu einem Schwänzchen zusammenschrumpfte.
„Ihr Frauen habt mich fertiggemacht heute Abend“, seufzte er auf, „und
morgen sollte ich wieder fit und erholt im Büro antraben… Jungejunge.“
„Ich muss mich zuerst beruhigen“, sagte Helena immer noch atmend, „ein
letzter Schluck, und dann nichts wie ab in die Heia.“
Sie erhob sich und holte in der Küche die Weinflasche. Linda hockte sich
schlaftrunken auf Papas Bauch und schmiegte sich an ihn. Ihr Kopf hing
über seine Schulter, als würde sie gleich einnicken. Walter fühlte ihre
Haut, ihre weichen Brüste und den Geruch ihrer Haare. Liebe durchströmte
ihn. Auch er war kurz vor dem Einschlafen, da hörte er Helena
einschenken. Sie reichte ihm das Weinglas und küsste ihn:
„Mein Gott“, raunte sie, „hast du mich rasend gemacht, als ich dir
zugeschaut habe, wie du es dir selber besorgst… ich möchte dir immer
wieder dabei zusehen.“
„Aber nicht heute, ich bin halb tot“, brummte Walter, „aber auch mich
bringt es fast um, wenn ich dir zusehe, wie du deine Muschi verwöhnst.“
Helena reichte ihrer Tochter das Glas. Sie fasste es im Halbschlaf und
leerte es in einem Zug. Helena stellte es zurück auf den Tisch und kniete
sich vor den beiden auf den Boden. Ihr Mutterherz zerfloss beim Anblick
ihres Mädchens, das wie früher Papa umschlang, um einzuschlafen. Nur die
weiblichen Rundungen ihrer Hüfte verrieten, dass sie nicht mehr ein
Mädchen war. Zwischen Walters Beinen baumelte sein Schwänzchen, so klein
und schrumpelig, als könne es keiner Muschi der Welt auch nur das
Geringste anhaben.
„Mein süßer Lustbringer“, dachte Helena. Sie konnte nicht widerstehen,
setzte ihr Glas ab, schob ihren Kopf zwischen Walters Schenkel und saugte
sein Schwänzchen in den Mund.
„Ach Liebes, bitte nicht mehr heute, ich bin so kaputt“, stöhnte ihr
Mann. Helena entließ seinen Zipfel aus ihrem Mund und entschuldigte sich:
„Ich wollte ihm nur gute Nacht sagen.“
Sie ließ ihre Hand zwischen Walters Beinen liegen und kraulte die Haare
auf seinen Hinterbacken. Helenas Blick wanderte nach oben zu Lindas Po:
die sanften Rundungen, die zarten Hügelchen ihrer Schamlippen, der süße
Duft zwischen ihren Schenkeln… sie beugte sich vor und küsste ihre
Tochter in die Pospalte.
„Mama, ich bin so müde“, murmelte Linda schläfrig.
Helena zog den Kopf zurück… Hatte sich da nicht etwas unten an Walter
geregt? Ihre Hand liebkoste immer noch seine Haare, und tatsächlich, sein
Kleiner zeigte schwache Lebenszeichen. Helenas Fingernägel kraulten sich
Haarwurzel um Haarwurzel in Walters Schritt. Als ihr Finger den Punkt
berührte, wo bei ihr der Lustkanal begann, richtete sich sein Pimmelchen
zaghaft auf. Sie fasste Mut und krabbelte mit den Fingern weiter, bis sie
den Rand seines Arschlochs berührten. Walters Eier lagen nun in ihrer
Hand.
Da reckte sich sein Zipfel und wurde zunehmend praller. Die Eichel tippte
an Lindas Muschi. Das Mädchen merkte nichts, sie schien wirklich schon zu
schlafen, auch ihr Mann bewegte sich nicht. Helena ließ nicht locker und
umkreiste mit dem Finger seine hintere Öffnung, bis die Schwanzspitze vor
ihrem Gesicht Lindas Schamlippen teilte. Ihr Finger suchte das Innere von
Walters Arschloch, dabei wurde sein Ständer hart und härter. Die Eichel
drang in Lindas Muschi und war kaum mehr zu sehen. Walter erstarrte und
machte keinen Mucks.
„Papa, du?“ blinzelte Linda auf seiner Schulter, sie wachte allmählich
auf. Helena trieb ihren Finger tiefer und beobachtete, wie Walters
Schwanzspitze in ihrer Tochter versank.
„Papa… du Schlingel“, murmelte Linda mit verschlafener Stimme. Helena
küsste ihre Tochter erneut zwischen die Pobacken.
„Mama… du?“
Linda hob ihr Becken an. Helena tauchte ihre Zunge in ihre Pospalte und
suchte ihre hintere Öffnung, gleichzeitig drückte sie ihren Finger weiter
in Walter. Beide ließen es geschehen und fingen an sich zu regen. Helenas
Zunge tauchte wiederholt in Lindas süßes Arschlöchlein und glitt weiter
zum Rand ihrer Muschi, die den prallen Kopf von Walters Ständer
umschloss. Ihre Lippen wanderten hinunter zu seinen Eiern und wieder zu
Lindas Rosette. Nachdem ihre Zunge den Weg einige Male zurückgelegt
hatte, vernahm Helena den schnellen Atem ihrer Liebsten. Sie setzte den
Daumen ihrer freien Hand an Lindas Arschloch und begann einzudringen.
„Maaama!“, empfing sie ihre Tochter. Als Lindas Rosette ihren Daumen
aufsaugte, stieß sie den Mittelfinger der anderen Hand bis zum Anschlag
in Walter. Seine Eichel verschwand vollends in seiner Tochter. Linda war
aufgewacht:
„Papaaa“, hauchte sie in sein Ohr, „du füllst mich so aus.“
Helena hob Linda mit dem Daumen nach oben, um sie sogleich wieder nach
unten zu senken, in zunehmend schnellerem Rhythmus. Linda war nun
hellwach:
„Oh Papa… ich kann dich so gut… Mamaaa, jaaa… oh Papaaa…“
Ihr Stöhnen wurde laut und lauter. Helena zog sich zurück und betrachtete
Lindas gierige Muschi, die Papas harten Schwanz unaufhaltsam ritt. Als
sie in ihren Höhepunkt einmündete und aufschrie, rollte sie zur Seite auf
die Couch und wimmerte ihre Lust hinaus.
Walter hatte noch nicht abgespritzt, und Helena nahm Lindas Platz ein.
Sie senkte ihren Schoß zu seiner Eichel hinunter, ließ sich fallen und
keuchte:
„Schau mich an, Walter… schau mich an!“
Walter sah den verzehrenden Ausdruck in Helenas Gesicht.
„Meine Muschi… ist vorher fast zerplatzt… beim Zusehen… wie du
Linda… genommen hast!“
Walter hechelte:
„Ich möchte… einmal dabei sein… wenn Kevin… seinen Schwanz… in
dich treibt… Helena… von ganz nahe!“
„… und ich… immer wieder… wie du Linda… fickst… ja Walter…
wir werden… wir werden… du wirst Linda… Kevin wird mich… ja…
ja… jaaa!“
Mit jedem ihrer Worte würgten ihre Scheidenmuskeln seinen Ständer
kräftiger, bis Walter aufstöhnte und in Helena spritzte, spritzte,
spritzte.
Als die beiden wieder auftauchten, murmelte Linda, die eingerollt in der
Couchecke lag:
„Mein Gott, wart ihr aber laut… sicher habt ihr Kevin geweckt.“
Die zwei lösten sich voneinander, dann Helena mit resoluter Stimme:
„So, alle beide, nun aber marsch ins Bett!“